Lene Schwarz
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Waldesgrab
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Grausame Morde im Harz - beste Krimi-Lektüre für Fans von Nele NeuhausDas «Quellbach» liegt ruhig und idyllisch inmitten eines riesigen Waldgebiets im Harz. Auch der Koch Leon Bosch schätzt die Abgeschiedenheit des urtümlichen Gasthauses - bis er im Dunkel der hohen Bäume eine grauenvolle Entdeckung macht: eine tote Frau, in deren Brust kein Herz mehr steckt, sondern ein pechschwarzer Quarzstein. Als weitere ähnlich zugerichtete Leichen auftauchen, versucht Leon fieberhaft, dem Mörder selbst auf die Schliche zu kommen. Denn die Steine in den Toten haben etwas mit seiner eigenen Vergan...
Grausame Morde im Harz - beste Krimi-Lektüre für Fans von Nele NeuhausDas «Quellbach» liegt ruhig und idyllisch inmitten eines riesigen Waldgebiets im Harz. Auch der Koch Leon Bosch schätzt die Abgeschiedenheit des urtümlichen Gasthauses - bis er im Dunkel der hohen Bäume eine grauenvolle Entdeckung macht: eine tote Frau, in deren Brust kein Herz mehr steckt, sondern ein pechschwarzer Quarzstein. Als weitere ähnlich zugerichtete Leichen auftauchen, versucht Leon fieberhaft, dem Mörder selbst auf die Schliche zu kommen. Denn die Steine in den Toten haben etwas mit seiner eigenen Vergangenheit zu tun, mit einem dunklen Geheimnis, das er Jahre zuvor im Wald vergraben und für immer in Sicherheit geglaubt hatte ...
Lene Schwarz wurde 1976 in Thüringen geboren. Nach Abschluss des Studiums der Literaturwissenschaften in Berlin und Bologna hat es sie in die Verlagsbranche verschlagen. Ihre große Leidenschaft gilt spannenden Kriminalfällen. Sie lebt mit ihrer Familie in einer alten Mühle am Stadtrand von München und träumt davon, über den perfekten Mord zu schreiben.
Produktdetails
- rororo Taschenbücher 69
- Verlag: BoD - Books on Demand / Rowohlt TB. / Rowohlt Taschenbuch Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 22388
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 414
- Erscheinungstermin: 19. November 2019
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 125mm x 29mm
- Gewicht: 358g
- ISBN-13: 9783499000690
- ISBN-10: 3499000695
- Artikelnr.: 56523319
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Ein dunkles Geheimnis aus der Vergangenheit droht ans Licht zu gelangen. Aus einem kleinen Fehler wird ein riesengroßer Fall.
Als Leon Bosch Tochter Thea ihrem Vater helfen will, begeht sie einen schweren Fehler. Papa und eine gute Freundin wollen dies vertuschen, doch nichts ist je …
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Ein dunkles Geheimnis aus der Vergangenheit droht ans Licht zu gelangen. Aus einem kleinen Fehler wird ein riesengroßer Fall.
Als Leon Bosch Tochter Thea ihrem Vater helfen will, begeht sie einen schweren Fehler. Papa und eine gute Freundin wollen dies vertuschen, doch nichts ist je vergessen. Schnell gerät Leon in Verdacht, drei Frauen getötet zu haben und muss nun selbst versuchen, seine Unschuld zu beweisen.
Das Buch beginnt recht gemächlich. Zwar wird ziemlich schnell die erste Leiche gefunden, jedoch schildert die Autorin das noch mit recht viel Abstand. Als Leser wird man hier noch kaum involviert. Das ändert sich aber mit Auffinden der zweiten Leiche und dem weiteren Eintauchen in die Geschichte. Denn nichts ist so einfach, wie es aussieht. Leon will das Geheimnis der Vergangenheit auf jeden Fall bewahren und gerät dabei selbst in Gefahr.
Ein Erstlingswerk, das es in sich hat. Denn mit der Wendung am Ende hätte ich so auch nicht gerechnet. Zudem entsteht Spannung durch die Schauplätze in der Höhle und eigentlich ist es auch immer Nacht, was ja zudem für einen leichten gruseligen Hintergrund sorgt.
Was ich auch sehr gelungen fand war die Story um den Obdachlosen im Wald. Auch hier sorgt die Autorin für eine gewisse Überraschung. Sehr glaubwürdig ist auch das Handeln der Polizei. Dies fand ich sehr authentisch und nachvollziehbar.
Fazit: abgesehen vom etwas zahmen Beginn steigert sich die Spannungskurve schnell und hält den Leser auf Trab.
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Waldesgrab
von Lene Schwarz
Spannend von der ersten bis zur letzten Seite!!
Ich habe eine grandiose Lesereise mit diesem Thriller verbracht, immer wieder wurde ich in Hochspannung versetzt.
Gleich zu Beginn des Lesen wurde ich hier an die Zeilen gefesselt und mitgerissen, ich …
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Waldesgrab
von Lene Schwarz
Spannend von der ersten bis zur letzten Seite!!
Ich habe eine grandiose Lesereise mit diesem Thriller verbracht, immer wieder wurde ich in Hochspannung versetzt.
Gleich zu Beginn des Lesen wurde ich hier an die Zeilen gefesselt und mitgerissen, ich habe jedes gelesene Wort genossen, habe gerätselt und gefiebert und wurde vollkommen überrascht. Der Schreibstil ist durchgehend geschmeidig und so bildlich das ich Gänsehaut beim Lesen der Szenen bekam.
Das Buch ist nichts für Schwache Nerven, aber wer mutig genug ist einen meisterhaft ausgearbeiteten und faszinierenden Thriller zu lesen, der wird für seine Courage mit einem großartigen Leseerlebnis belohnt.
Fazit : Gänsehautfeeling garantiert und unglaublich Wendungsreich, durchdacht und mega spannend.
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Debüt mit einigen Defiziten…
Ein ländliches, abgeschiedenes Waldgebiet, mitten im Harz. Jäh wird diese beschauliche Idylle, in der Nähe eines Gasthauses zerrissen. Eine tote Frau, die grausam hergerichtet und deren Herz durch einen pechschwarzen Quarzstein ersetzt wurde, …
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Debüt mit einigen Defiziten…
Ein ländliches, abgeschiedenes Waldgebiet, mitten im Harz. Jäh wird diese beschauliche Idylle, in der Nähe eines Gasthauses zerrissen. Eine tote Frau, die grausam hergerichtet und deren Herz durch einen pechschwarzen Quarzstein ersetzt wurde, wird nicht weit entfernt gefunden. Doch es soll nicht die letzte derartige Leiche bleiben, die Leon, der Chefkoch des abgelegenen Waldgasthauses findet. Ihn packt großes Entsetzen, denn der Wald scheint sich gegen ihn verschworen und sein Schweigen gebrochen zu haben. Sein dunkles Geheimnis, was er vor Jahren, in eben jenem Forst vergraben hat und für immer in Sicherheit wähnte, dringt jetzt Stück für Stück an die Oberfläche und droht ihm doch noch zum Verhängnis zu werden.
Waldesgrab ist der Debütroman, der gebürtigen Thüringerin Lene Schwarz. Nach dem Abschluss ihres Studiums in Literaturwissenschaften, verschlug es sie in die Verlagsbranche. Ihre große Leidenschaft gilt spannenden Kriminalfällen. Die Grundidee von Waldesgrab gefiel mir gut. Die Abgeschieden Atmosphäre, der doch recht brutale Fall und das dunkle Geheimnis des Protagonisten. Der Einstieg in die Story war gut, danach konnte mich das Buch leider selten mitreißen, bis ich zum Beginn des dritten Abschnittes sogar teilweise genervt war. Die Spannung baute sich nicht nach und nach auf, sondern machte eher ein Achterbahngleiches auf und ab. Es gab gute Spannungspunkte, die jedoch zu schnell in Details der Story erstickt wurden. So tuckert es ein Stück vor sich hin und wiederholt sich gefühlt immer wieder. Die Autorin hat hier einfach (für mein Empfinden) zu viel gewollt und das ganze große außer Acht gelassen. Es ist zum Teil sehr hervorsehbar, dazu kommen das Verhalten und einige Entscheidungen des Protagonisten Leon, die zum Teil nicht nachzuvollziehen sind und das ganze unglaubwürdig machen. Man merkt, dass Lene Schwarz hier ein ausgeklügeltes Konstrukt dem Roman zu Grunde legen wollte, die klare Linie aber verliert. Sie verzettelt sich in Täuschungen, Erklärungen und lässt die Spannung dadurch ein ums andere Mal abflauen. Zu früh werden Details Preis gegeben, die den Ausgang oder zumindest die Richtung verraten. Zu einem späteren Zeitpunkt hätte dies dem Fall deutlich mehr würze verliehen. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen, so dass sich das Buch nicht in die Länge zog. Insgesamt waren die Beweggründe schon nachzuvollziehen aber gerade gegen Ende waren einige Schilderungen Dramatik heischend überzogen. Der wirkliche Teil zum mitfiebern wirkte dann wieder husch-husch abgefertigt. Nach dem langen hin und her über das ganze Buch, war der Abschluss doch sehr unbefriedigend. Letzten Endes bestätigt es aber die vorher, während des Lesens, gefasste Meinung. Der über 20 Seiten lange Epilog war gleichfalls von einigen unnötigen Details durchzogen, dass spätestens da meine Aufmerksamkeit auszusteigen drohte. Die Idee hinter der Story hat mir gut gefallen und es war angenehm zu lesen. An der Umsetzung und der klaren Linie sollte allerdings noch etwas gefeilt werden.
Fazit: Ein Kriminalroman Debüt mit einfallsreichem Story Hintergrund, ausgefallenem wendungsreichem Plot, der jedoch, trotz Spannungshöhen auch einige Tiefen aufweist. Schöne Idee die Umsetzung ist aber noch ausbaufähig und eher für Genre Neulinge geeignet, da es, mit etwas Erfahrung schon, vorhersehbar ist.
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Grausam inszenierte Frauenleichen und ein selbst ermittelnder Hauptverdächtiger - eine spannende Geschichte!
Leon Bosch, Hauptfigur des Krimis "Waldesgrab" war nach einem Burnout arbeitslos, hat zuviel getrunken und schließlich durch einen tragischen Unfall sogar seine Frau …
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Grausam inszenierte Frauenleichen und ein selbst ermittelnder Hauptverdächtiger - eine spannende Geschichte!
Leon Bosch, Hauptfigur des Krimis "Waldesgrab" war nach einem Burnout arbeitslos, hat zuviel getrunken und schließlich durch einen tragischen Unfall sogar seine Frau Anna verloren.
Inzwischen arbeitet er als Koch im "Quellbach", einem Restaurant im Wald, und lebt alleine mit Tochter Thea. Soweit kommen die beiden gut zurecht, bis Leon eines Tages plötzlich eine Frauenleiche findet - grauenvoll in Szene gesetzt, in das Fell eines Rehs gehgüllt und mit einem schwarzen Quarzstein statt ihres Herzens in ihrer Brust.
Die Polizei verdächtigt ihn schnell, und er beginnt, selbst zu ermitteln und im Wald umherzuschnüffeln, um den Täter zu überführen. Allerdings bleibt es nicht bei der einen Leiche, sondern es werden noch weitere gefunden - alle aus dem nahen persönlichen Umfeld Leos...Ist er wirklich unschuldig und falls ja, was hat den Mörder dazu bewogen, Leon so weh tun zu wollen?!
Es zeigen sich einige Verstrickungen, die mit Leos Vergangenheit zu tun haben und es ist spannend zuzuhören. Sowohl Leon als auch die weiteren Protagonisten sind sympathisch sowie gut und ausführlich beschrieben.
Ich hatte zwar schon recht früh die Vermutung, wer der Mörder war, aber da es für mich 2 mögliche Täter gab, wa es bis zum Ende spannend!
Was ich etwas merkwürdig fand, war, dass die Polizei anfangs kaum ins Spiel gebracht wurde, obwohl doch Leon verdächtigt und rund um das Gasthaus ermittelt wurde - da hätte es vor Spurensicherung etc. nur so wimmeln müssen...
Als Buch wäre mir die Handlung stellenweise etwas weitschweifig gewesen, aber dank des tollen Jobs, den Sprecher Frank Stieren gemacht hat, wurde das bestens überbrückt!
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Leider völlig anders als vom Klappentext erwartet
Leon Bosch ist Koch im idyllisch gelegenen Gasthaus „Quellbach“ im Wald im Harz. Seine Frau ist bei einem tragischen Unfall gestorben. Er und seine Tochter Thea machen das Beste aus ihrem Leben. Dann stolpert er quasi über …
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Leider völlig anders als vom Klappentext erwartet
Leon Bosch ist Koch im idyllisch gelegenen Gasthaus „Quellbach“ im Wald im Harz. Seine Frau ist bei einem tragischen Unfall gestorben. Er und seine Tochter Thea machen das Beste aus ihrem Leben. Dann stolpert er quasi über eine Frauenleiche. Als wäre das nicht schlimm genug, stellt sich heraus, dass diese Frau kein Herz mehr in der Brust hat, sondern einen Quarzstein. Leon sucht nach dem Mörder, denn weitere solche Leichen tauchen auf und Leon hat allen Grund, vor der Polizei die Wahrheit herauszufinden …
Für meinen Geschmack werden gewisse Szenen einfach zu deutlich und damit blutig beschrieben. Das mag ich nicht sehr. Mir ist das Subtile viel lieber. Andeutungen genügen mir, ich muss nicht jedes Detail vorgekaut bekommen.
Gleichzeitig gibt es im krassen Gegensatz dazu immer mal wieder und zu viele Längen. Das sind dann die Momente, in denen mich die Story verliert und ich eine Wiederholung brauche. Das nervt mich sehr. Das entsteht durch zu lange Ungewissheiten, zu viel nicht Gesagtem, das dann am Ende nicht wirklich so ist, dass ich meine, es hat sich gelohnt, durchzuhalten. Aber auch durch überdetaillierte Beschreibungen von Nebensächlichkeiten. Davon gab es leider echt viele …! Das ist echt schade.
Das Ende – nun, ich bin nicht so begeistert, dass es mir die Story aufwertet und mich nachträglich versöhnt. Ja, es ist ein Paukenschlag, es ist heftig. Mir gefällt es dennoch leider nur marginal. Ein wenig verstört mich auch, dass der Epilog eine erstaunliche Länge aufweist. Immer, wenn ich dachte, jetzt hat Lena Schwarz den Bogen raus, jetzt geht es ab!, fiel der Stil wieder in ein Loch.
Leider kann an all dem auch der geniale Leser/Sprecher der Hörbuchausgabe Frank Stieren nichts mehr ändern. So bleibe ich ratlos zurück und weiß nur, dass mich die Autorin nicht für sich gewinnen konnte. Für die düstere Stimmung und die Ansätze wirklich guter Ideen gebe ich drei Sterne.
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Düster, etwas unheimlich und spannend.... so präsentiert sich der Debütkrimi von Lene Schwarz. Mitten in den dunklen Wäldern des Harzes kommt es zu grausamen Morden. In dem Hörbuch geht es um den Koch Leon Bosch, der im «Quellbach» einem urigen, etwas sehr …
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Düster, etwas unheimlich und spannend.... so präsentiert sich der Debütkrimi von Lene Schwarz. Mitten in den dunklen Wäldern des Harzes kommt es zu grausamen Morden. In dem Hörbuch geht es um den Koch Leon Bosch, der im «Quellbach» einem urigen, etwas sehr abseits gelegenen Gasthaus als Koch arbeitet. Er schätzt die Ruhe der Wälder, aber dann macht er eine grauenvolle Entdeckung: Im Wald liegt eine seltsam inszenierte Frauenleiche, in deren Brust kein Herz mehr steckt, sondern ein pechschwarzer Quarzstein. Leon gerät selbst bei der Polizei in Verdacht und versucht fieberhaft den Täter zu überführen. Dabei merkt er immer mehr dass die Morde etwas mit seiner Vergangenheit zu tun haben. Der Krimi war etwas unheimlich und obwohl ich den Täter eigentlich gleich im Verdacht hatte, war es bis zum Ende hin dennoch spannend. Denn immer wieder tauchten neue Hinweise auf. Die Charaktere waren meist überzeugend, den Protagonisten mochte ich eigentlich. Einige Kleinigkeiten fand ich nicht immer ganz plausibel.Im Großen und Ganzen hat mich der Krimi aber spannend unterhalten . Die düstere, etwas unheimliche Kulisse des Harzes war von der Atmosphäre her gut eingefangen, im Gegensatz zu typischen Regionalkrimis kamen aber keine bekannten touristischen Sehenswürdigkeiten vor. Somit ist es einem vielleicht noch näher, denn es könnte fast in jedem dunklen Waldgebiet sein. Die Inszenierung der Morde ist schon recht grausam, damit ist das Hörbuch definitiv nicht als "Gute-Nacht-Geschichte " geeignet. Wer aber einen Krimi hören möchte, der schon fast ein Psychothriller ist, bekommt hier spannende Unterhaltung. Die Autorin ist mir mit diesem Hörbuch positiv aufgefallen und ich hoffe, sie schreibt nach ihrem Debüt noch weitere so spannende Krimis. Gelesen wurde das Hörbuch von Frank Stieren, der mich als Sprecher zwar nicht total überzeugte, aber es war meist ganz in Ordnung. Wenigstens übertrieb er es nicht mit der Betonung , wie es doch Sprecher häufig bei Hörbüchern machen, stattdessen las er eher manchmal etwas eintönig. Da das meiste ja aber aus der Sicht des Protagonisten war, passte die Männerstimme ganz gut. Von mir bekommt der Krimi eine Leseempfehlung und sehr gute 4 von 5 Sternen.
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