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Pippa Bolle wähnt sich im Glück: Sie soll in Südfrankreich die Renovierung eines Sommerhauses überwachen. In einem Anglerparadies bei Toulouse bezieht Pippa eine Ferienwohnung, die Pascal, Koch der Hôtellerie au Vent Fou, ihr unentgeltlich zur Verfügung stellt - nicht ohne Hintergedanken. Als dann auch noch der Berliner Anglerclub "Kiemenkerle e.V." zum großen Wettangeln anreist, ist es mit der Ruhe vorbei: Denn plötzlich hängt kein Fisch am Haken, sondern eine Leiche. Und schon befindet sich Pippa, Detektivin wider Willen, in einem neuen Fall.
Frau Auerbach lebt und arbeitet als freie Autorin im Rheingau. Sie schreibt Krimis, Kurzgeschichten und Drehbücher. Sie liebt einsame Inseln aller Längen- und Breitengrade, auf denen und über die sie schreibt. Ihre lebenslange Passion gilt Shakespeare und einem guten Glas Single Malt Whisky. Frau Keller ist seit 2005 freie Schriftstellerin, nachdem sie u.a. als Köchin gearbeitet, Veranstaltungen organisiert, internationale Pressearbeit gemacht und Schauspieler betreut hat - natürlich nacheinander. Nach vielen Jahren im Ruhrgebiet ist sie zu ihren familiären Wurzeln zurückgekehrt und lebt jetzt an der Nordseeküste.

Produktdetails
- Verlag: List TB.
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 448
- Erscheinungstermin: 8. Juni 2012
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 120mm x 32mm
- Gewicht: 316g
- ISBN-13: 9783548610894
- ISBN-10: 3548610897
- Artikelnr.: 34503861
Herstellerkennzeichnung
Ullstein Taschenbuchvlg.
Friedrichstraße 126
10117 Berlin
Info@Ullstein-Buchverlage.de
Pippas Einsatz in Frankreich
Pippas dritter Einsatz als " Haussitterin " und ganz nebenbei als Detektivin führt sie diesmal nach Frankreich, genauer gesagt nach Chantilly-Sur-Lac, einen zauberhaften ( erfundenen ) Ort in Okzitaniens Montagne Noir. Sie soll dort die Bauarbeiten an …
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Pippas Einsatz in Frankreich
Pippas dritter Einsatz als " Haussitterin " und ganz nebenbei als Detektivin führt sie diesmal nach Frankreich, genauer gesagt nach Chantilly-Sur-Lac, einen zauberhaften ( erfundenen ) Ort in Okzitaniens Montagne Noir. Sie soll dort die Bauarbeiten an dem neu erworbenen Ferienhaus der Familie Peschmann ( bekannt aus Pippas erstem Fall ) überwachen. Für Unterbringung und Verpflegung im nahegelegenen Hotel " Vent Fou " ( der Name ist hier Programm ) ist aufs Vortrefflichste gesorgt. Gleichzeitig wird die nun bald vierzigjährige , unternehmungslustige Frau beauftragt, herauszufinden, welches Unglück hier vor vielen Jahren geschehen ist und die einheimischen Bewohner nach wie vor beschäftigt. Doch aufgrund der okzitanischen Mentalität stellen sich ihre Nachforschungen nicht ganz so leicht dar, wie erhofft.
Unerwartete Hilfe erhält sie von den " Kiemenkerlen " , einen - ebenso wie Pippa - aus Berlin stammenden Anglerclub, der hier auf Vereinsfahrt ist. Doch auch innerhalb dieses " Männervereins " gibt es so manches aufzuklären. Pippa hat also viel zu tun und mit der erhofften Ruhe und Beschaulichkeit wird es mal wieder nichts. Denn sie muss außerdem noch an einer Auftrags-Übersetzung ( ihr eigentlicher, nicht gerade gewinnträchtiger Beruf ist Übersetzerin ) arbeiten, sich ihrem Noch-Ehemann Leo stellen und den ein oder anderen echten oder unechten " Bewunderer " in die Schranken weisen. Und um allen noch die Krone aufzusetzen, passiert auch noch in den Reihen der Kiemenkerle ein weiteres tragisches Unglück . Oder war es gar kein Unglück ? Aber Pippa wäre nicht Pippa , wenn sie nicht zu guter Letzt alles klären könnte.
Mir haben die beiden Vorgänger schon gut gefallen, aber Pippas dritter Fall hat diese noch deutlich übertroffen. Spritzig , mit viel Humor und skurrilen Typen hat das Autorenduo hier mit einem Augenzwinkern abermals einen wirklich amüsanten, abwechslungsreichen, aber durchaus auch spannenden Roman geschaffen. Diesmal steht Pippas kriminalistischer Spürsinn etwas mehr im Vordergrund, aber glücklicherweise weiterhin ohne " blutige" Szenen.
Neben neuen, zum Teil sehr eigenwilligen, aber durchaus sympathischen Charakteren , betreten auch " alte " Bekannte wieder die Bildfläche. So spielt auch Kommissar Wolfgang Schmidt ( bekannt aus Schreberwerder ) wieder eine nicht unbeträchtliche Rolle. Die Idee des kurzen Auftrittes der beiden Autorinnen Auerbach und Keller selbst hat mir ebenfalls gut gefallen.
Der Fall selbst ist in sich wohl abgeschlossen und aus dieser Sicht kann man das Buch gut lesen, ohne die Vorgänger zu kennen. Da es aber doch auch einige Anspielungen auf Pippas erste Abenteuer und die darin vorkommenden Personen gibt, ist es durchaus sinnvoll , die ersten beiden Krimis vorweg zu lesen. Meines Erachtens steigert dies noch das Lesevergnügen, da man dann auch die Entwicklung der Protagonisten besser mitverfolgen kann.
Alles in allem ein wunderbares, leichtes und witziges Buch mit Esprit, das sich zu lesen lohnt. Und ich freue mich schon sehr auf weitere, humorvolle und spannende Einsätze von Pippa in aller Welt.
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Pippa bekommt einen Übersetzungsauftrag und reist nach Frankreich, wo sich ihre Freundin Pia ein Haus gekauft hat. Pippa soll dort die Renovierungsarbeiten am Haus beaufsichtigen, in einem kleinen Ort Chantilly-sur-Lac. Dieser liegt in der Nähe von Toulouse. Auf der Fahrt erzählt Pia …
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Pippa bekommt einen Übersetzungsauftrag und reist nach Frankreich, wo sich ihre Freundin Pia ein Haus gekauft hat. Pippa soll dort die Renovierungsarbeiten am Haus beaufsichtigen, in einem kleinen Ort Chantilly-sur-Lac. Dieser liegt in der Nähe von Toulouse. Auf der Fahrt erzählt Pia von einem ungeklärten Mord der dort passiert ist und bittet Pippa ihn aufzuklären.
Zur gleichen Zeit trifft dort der Berliner Anglerverein Kiemenkerle e.V. ein. Die Angler wollen in dem Ort ihre Angelfreizeit verbringen und ein Preisangeln veranstalten. Mit dabei ist auch Kommissar Wolfgang „Wolle“ Schmidt.
Pippa ist also dabei einen neuen Fall aufzuklären und bekommt Hilfe vom Kommissar und dem Anglerverein. Zwischendurch geben sich einige Männer bei Ihr die Klinke in die Hand und beäugen einander wie Kampfhähne. Ihre Freundin Pia wollte sie eigentlich mit dem Koch-Gott Pascal verkuppeln und hat sie deshalb nach Frankreich gelockt. Ihr fast Ex-Mann Leo taucht auch noch auf und will sie überreden wieder mit Ihm nach Venedig zu kommen.
Doch plötzlich wird einer der Angler tot aufgefunden. In einem Tunnel werden Fotos und Zeitungsausschnitte („Voodoo“) entdeckt und auf Pippa wird plötzlich ein Anschlag verübt…
Cover:
Das Cover finde ich sehr gut gelungen. Es zeigt einen Ausschnitt aus dem kleinen Ort Chantilly-sur-Lac. Da ich die anderen Bücher von Pippa bisher nicht gelesen habe, dachte ich allerdings, das wäre sie auf dem Cover. Aber es handelt sich um die Wirtin der Pension „Im Paradies“.
Meinung:
Das Buch ist sehr unterhaltsam und humorvoll. An einigen Stellen musste ich schmunzeln, wie z.B. „Wir wollen die Fische ja nicht zu Tode quatschen.“ Zum Schluss hin wird das Buch auch noch zunehmend spannender. Also nicht nur ein amüsanter Roman, sondern ein auch ein spannender Krimi.
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Pippa wird sehr symphatisch dargestellt.
Dies ist der 3. Fall von Pippa Bolle. Die beiden anderen Bücher kenne ich leider nicht. Die werde ich mir aber jetzt auch noch besorgen.
Fazit:
Die ideale Urlaubslektüre, leicht zu lesen, sehr amüsant und dazu auch noch spannend. Sehr zu empfehlen.
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Der 3. Roman von Pippa Bolle hat mich sofort in seinen Bann gezogen und nicht mehr losgelassen. Diesesmal zieht es Pippa nach Südfrankreich. Bekannte von Pippa, die Peschmanns haben sich ein Haus in Chantilly-sur-lac gekauft und Pippa soll die Renovierungsarbeiten überwachen. Eine …
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Der 3. Roman von Pippa Bolle hat mich sofort in seinen Bann gezogen und nicht mehr losgelassen. Diesesmal zieht es Pippa nach Südfrankreich. Bekannte von Pippa, die Peschmanns haben sich ein Haus in Chantilly-sur-lac gekauft und Pippa soll die Renovierungsarbeiten überwachen. Eine einmalige Gelegenheit für Pippa aus Berlin wegzukommen, zumal ihre Familie eine Fete zu ihrem 40. Geburtstag plant. Pippa will hier in Ruhe arbeiten. Doch es kommt meistens anders als man denkt. Der Anglerverein Kiemenkerle macht hier zur gleichen Zeit Urlaub. Und ehe Pippa sich versieht, ist sie in einen neuen Mordfall verwickelt. Somit ist es vorerst vorbei mit Erholung, denn Pippa bekommt allerhand zu tun.
Das Cover gefällt mir super gut und hätte nicht treffender sein können. Es spiegelt sich das kleine, verträumte Städtchen Chantilly-sur-Lac wieder. Und es strahlt eine gewisse Ruhe aus. Die Ruhe vor dem Sturm.
Besonders gefallen mir am Anfang immer die Personenbeschreibungen. Man weiß immer gleich, mit wem man es zu tun hat.
Auerbach&Keller ist ein hervorragender Unterhaltungskrimi gelungen, der nicht besser sein könnte. Der Schreibstil ist spannend und das Schmunzeln kommt auch nicht zu kurz. Es ist alles so treffend beschrieben. Man fühlt sich in die Geschichte integriert. Man sieht den See vor sich, man hört das Rauschen der Bäume und das geschäftige Treiben der Angler in ihrem Camp. Auch der Wind ist zu spüren. Und Pippa mit ihren Hüten sehe ich sowieso immer vor mir. Ein super Buch, daß ich nur bestens weiterempfehlen kann.
Ich freue mich schon auf den 4. Band und bin neugierig, wohin es Pippa diesmal verschlägt
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Von wegen Tote Fische , dieses Buch ist absolut lebendig
Klappentext:
In einem Anglerparadies bei Toulouse bezieht Pippa eine Ferienwohnung, die Pascal, Koch der Hôtellerie au Vent Fou, ihr unentgeltlich zur Verfügung stellt – nicht ohne Hintergedanken. Als dann auch noch …
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Von wegen Tote Fische , dieses Buch ist absolut lebendig
Klappentext:
In einem Anglerparadies bei Toulouse bezieht Pippa eine Ferienwohnung, die Pascal, Koch der Hôtellerie au Vent Fou, ihr unentgeltlich zur Verfügung stellt – nicht ohne Hintergedanken. Als dann auch noch der Berliner Anglerclub »Kiemenkerle e.V.« zum großen Wettangeln anreist, ist es mit der Ruhe vorbei : Denn plötzlich hängt kein Fisch am Haken, sondern eine Leiche. Und schon befindet sich Pippa, Detektivin wider Willen, in einem neuen Fall.
Inhalt:
Pippa Bolle soll das Haus ihrer Freundin in Südfrankreich hüten , während dieses renoviert wird. Doch aus den erholsamen Tagen wird nichts. Erst tauchen die „ Kiemenkerle“ auf und mit ihnen eine Leiche. Mehr soll an dieser Stelle nicht verraten werden , da die herrliche Zeichnung der Charaktere einen großen Teil des Charmes und Inhalts dieses Buches ausmacht.
Meine Meinung:
Die Damen Auerbach und Keller, die einen kurzen Gastauftritt im Buch haben, schaffen es sowohl die wunderbare Landschaft als auch die Dorfgemeinschaft von Chantilly -sur-Lac vortrefflich zu beschreiben. Man kann sich als Leser die beschriebenen Orte gut vorstellen und bei der Beschreibung der Gerichte lief mir schon mal das Wasser im Mund zusammen :).
Man findet gut in das Buch hinein auch wenn man die Vorgänger nicht kennt Auerbach und Keller schaffen es ihren Charakteren mit wenigen Sätzen jede Menge Leben einzuhauchen. Das Buch ist wie die Protagonistin selbst. Quirlig,spritzig,chaotisch, scharfzüngig, humorvoll und liebenswert.
Es ist nie langweilig und es gibt keine Hänger in der Spannung.
Ich empfand das Buch als eine postmoderne Version von „ Miss Marple“. Eine dezent beschriebene Leiche, ein begrenzter Täterkreis, Laiendetektive und jede Menge Missverständnisse, machen diesen Krimi zu einem Mitrategenuss.
Einzig die Namen der Beteiligten fand ich ein wenig zu kabarettistisch in der Wortwahl.
Fazit:
Ein toller Krimi mit Humor, schönen Landschaftsbeschreibungen und so richtig aus dem Leben gegriffen. Nur „ normale“ Protagonisten …....HERRLICH !!!!
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Das Buch ist in der 3. Person geschrieben und in dieser eben Pippa Bolle die Hauptrolle spielt. Pippa mag ihren 40. Geburtstag nicht mit Pauken und Trompeten feiern und so kommt ihr das Angebot ihrer Freundin Pia sehr gelegen sich in Chantilly-Sur-Lac zu erholen und ganz nebenbei den Umbau deren …
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Das Buch ist in der 3. Person geschrieben und in dieser eben Pippa Bolle die Hauptrolle spielt. Pippa mag ihren 40. Geburtstag nicht mit Pauken und Trompeten feiern und so kommt ihr das Angebot ihrer Freundin Pia sehr gelegen sich in Chantilly-Sur-Lac zu erholen und ganz nebenbei den Umbau deren Ferienhauses zu beaufsichtigen. Schon auf der Hinreise rückt Pia mit der Sprache heraus, dass sie noch einen kleinen Hintergedanken bei dieser Einladung hat: Pippa soll einen Mordfall ohne Leiche lösen ... Irgendwann ist die Leiche dann doch keine mehr, eine andere aber dann doch vorhanden und alles geht drunter und drüber.
Was mich besonders fasziniert hat bei Lesen dieses Buches war, dass jedes Detail so beschrieben wird, dass man sich die Person, die Umgebung, das Hotel o.ä. genau vorstellen kann. Pippa, mit ein paar Pfund mehr auf den Hüften in bunter Kleidung und roten Haaren, Pascal der typische Franzose mit Schnurrbärtchen, Régine-Deux das Riesenweib ...... Nach dem Lesen hatte ich fast den Eindruck, als ob ich die Verfilmung zu dem Buch gesehen hätte, weil alles so lebhaft beschrieben wurde, als wären alle darin vorkommenden Personen leibhaftig.
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In ihrem dritten Fall reist Pippa nach Südfrankreich um wieder mal ein Haus zu hüten. Nicht ohne Hintergedanken wird sie von den Hausbesitzern dort hin geschickt. Sie wissen, dass Pippa schon zweimal einen Mord aufgeklärt hat und erhoffen sich nun, dass sie den verloren Sohn wieder …
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In ihrem dritten Fall reist Pippa nach Südfrankreich um wieder mal ein Haus zu hüten. Nicht ohne Hintergedanken wird sie von den Hausbesitzern dort hin geschickt. Sie wissen, dass Pippa schon zweimal einen Mord aufgeklärt hat und erhoffen sich nun, dass sie den verloren Sohn wieder findet und somit die Streitigkeiten zwischen zwei Familien aufhören. Es passiert jedoch zusätzlich ein Mord und Pippa kann wieder loslegen zu ermitteln.
Die Autorinnen haben einen sehr lockeren und flüssigen Schreibstil, der mit Witz gewürzt ist. Das Buch kann man in einem Rutsch durchlesen, da nicht viel Tiefgang vorhanden ist. Da in jedem Buch die Handlung abgeschlossen ist, kann man ruhig gleich mit dem dritten Band anfangen. Mir persönlich hat der erste Band am besten gefallen, da er wenigstens etwas spannend war. Diesmal plätscherte die Handlung so dahin und war mit viel belanglosen Details gespickt. Die Auflösung des Falles wurde dann in eines der letzten Kapitel reingequetscht. Außerdem fand ich, dass der Mord eher Nebensache war und es mehr um andere Dinge ging. Die Landschaftsbeschreibungen klingen reizvoll, auch wenn ich kein Frankreich-Fan bin. Trotzdem ist das Buch sehr lesenswert und ich freue mich auf den nächsten Fall von Pippa!
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Pippa Bolle's 3. Fall
Pippa Bolle will ihren 40. Geburtstag nicht mit ihren Freunden und Nachbarn in Berlin in der Transvaalstraße feiern sondern nimmt die Einladung ihrer Freundin Pia Peschmann an nach Südfrankreich zu kommen.
Pia denkt dort kann sie in Ruhe an ihren …
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Pippa Bolle's 3. Fall
Pippa Bolle will ihren 40. Geburtstag nicht mit ihren Freunden und Nachbarn in Berlin in der Transvaalstraße feiern sondern nimmt die Einladung ihrer Freundin Pia Peschmann an nach Südfrankreich zu kommen.
Pia denkt dort kann sie in Ruhe an ihren Übersetzungen arbeiten und nebenbei die Renovierung von Pia’s Haus beaufsichtigen.
Auf der Hinfahrt schwärmt Pia von Chantilly –sur- Lac, vom guten Essen, vom Vent Fou wo Pippa wohnen wird und vom genialen Koch Pascal der für Pias leibliches Wohl sorgen wird.
Nebenbei erfährt Pippa auch das, das Haus solange leer stand weil es eine ungeklärte Vergangenheit hat.
Der Sohn des Besitzers ist seit fast 25 Jahren verschwunden, keiner weiß ob er noch lebt oder ob in dem Haus etwas Schlimmes geschehen ist.
Pia bittet Pippa etwas über die Vergangenheit in Erfahrung zu bringen.
Als dann in Chantilly –sur- Lac auch noch ein Anglerverein aus Berlin auftaucht und es einen Toden gibt ist es aus mit der Ruhe.
Plötzlich ist Pipa selbst in Gefahr.
Das Schriftstellerduo Auerbach & Keller verstehen es den Leser mit ihren spannenden und humorvollen Geschichten um Pippa Bolle zu begeistern.
Die Orte und Landschaften werden mit so viel Begeisterung beschrieben, dass man richtig spürt wie verliebt die Schriftstellerinnen diese Landschaft sind.
Am Ende des Buchs fragt man sich schon wohin einen das nächste Abenteuer führt.
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eBook, ePUB
In ihrem dritten Fall verschlägt es Pippa Bolle nach Südfrankreich. Sie will in Ruhe Hemingway übersetzen und ihren vierzigsten Geburtstag feiern. Daher kommt unserem rothaarigen Lockenkopf die Bitte von Freundin Pia die Renovierungsarbeiten des neuen Hauses zu überwachen sehr …
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In ihrem dritten Fall verschlägt es Pippa Bolle nach Südfrankreich. Sie will in Ruhe Hemingway übersetzen und ihren vierzigsten Geburtstag feiern. Daher kommt unserem rothaarigen Lockenkopf die Bitte von Freundin Pia die Renovierungsarbeiten des neuen Hauses zu überwachen sehr gelegen.
Das Haus hat noch ein Geheimnis: vor zwanzig Jahren verschwand dort Jean Didier nach einem heftigen Streit mit seinem Vater und dessen neuer Frau. Was ist mit Jean passiert? Pia bittet Pippa dieses Geheimnis zu lösen. Im Dorf stößt Pippa erst auf eine Wand aus Schweigen.
Unterstützt wird Pippa in diesem Fall von einem Anglerverein aus Berlin und auch Kommissar Schmidt aus Fall 1 ist wieder mit dabei. Nach kurzer Zeit taucht die erste Leiche auf und Pippa gerät selber in Gefahr. Außerdem hat sie gleich drei Männer, die ihr den Hof machen und Noch-Ehemann Leo will Pippa zurück.
Wieder ein wunderbarer schöner Krimi. Gut zu lesen. Manchmal verwirren einen die vielen Beteiligten, aber durch die Beschreibung der Einzelnen am Anfang des Buches kommt man gut zurecht. Sehr schön war auch das Interview mit den beiden Autorinnen am Anfang des Buches. Beide dürfen in diesem Roman eine kleine Nebenrolle spielen :-).
Wieder absolut gelungen und noch nicht langweilig.
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