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Leipzig - drei Tage, drei Sehenswürdigkeiten, drei Opfer. Kriminalhauptkommissarin Susanne Mayer ermittelt in ihrem ersten Fall zurück in der alten Heimat. Dabei muss sie den aufkommenden Schwierigkeiten im Team und sich selbsterfüllenden Klischees trotzen. Gemeinsam mit einem Chef mit dunklem Geheimnis und einem Ermittler mit Lampenfieber begibt sie sich auf die Suche nach einem Täter, der scheinbar keine Spuren hinterlässt. Einzig geschichtsträchtige Uniformen, Mandelaroma und Streuselschnecken helfen ihnen bei den Recherchen weiter.
Monique Scharmacher wurde 1985 in Leipzig geboren. Von jeher liebte sie es, sich kreativ zu betätigen, Texte verschiedenster Genres zu schreiben sowie Geschichten zu kreieren. Neben ihrem Beruf im Marketing und ihrer journalistischen Tätigkeit bringt sie ihre Einfälle in der Freizeit zu Papier. So entstand vor einigen Jahren die Idee zu einem Roman und ihre persönliche literarische Reise begann. Mit 'Tödliches Allerlei' veröffentlicht Monique Scharmacher ihr Krimi-Debüt, das dazu einlädt, die Ermittlungen ihres Leipziger Teams zu begleiten, mit ihnen zu schmunzeln und dabei eine Führung durch die Schönheit der mitteldeutschen Metropole zu unternehmen.
Produktdetails
- Kriminalhauptkommissarin Susanne Mayer 1
- Verlag: Gmeiner-Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 10309
- Seitenzahl: 176
- Erscheinungstermin: 13. Juli 2022
- Deutsch
- Abmessung: 202mm x 123mm x 14mm
- Gewicht: 174g
- ISBN-13: 9783839203095
- ISBN-10: 3839203090
- Artikelnr.: 63917939
Herstellerkennzeichnung
Gmeiner Verlag
Im Ehnried 5
88605 Meßkirch
Ein Serientäter in Leipzig
Innerhalb von drei Tagen bekommt es Kriminalhauptkommissarin Susanne Mayer mit drei Toten zu tun. Der Mörder hinterlässt keine Spuren. Die Opfer kommen aus unterschiedlichen Bereichen. Und wäre das nicht genug, muss sich Mayer auch noch mit dem …
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Ein Serientäter in Leipzig
Innerhalb von drei Tagen bekommt es Kriminalhauptkommissarin Susanne Mayer mit drei Toten zu tun. Der Mörder hinterlässt keine Spuren. Die Opfer kommen aus unterschiedlichen Bereichen. Und wäre das nicht genug, muss sich Mayer auch noch mit dem miesepetrigen Gerichtsmediziner und einen undurchsichtigen neuen Kollegen auseinandersetzen.
Für mich hat der Krimi Stärken und Schwächen. Sehr gut gefallen hat mir die Erzählweise. In weiten Teilen begleite ich das Ermittlungsteam bei seiner Arbeit. Das gibt mir die Gelegenheit , eigene Überlegungen zum Täter und zum Motiv anzustellen.
Dann gibt es Kapitel, die die Gedanken des Täters wiedergeben. Das gibt mir zwar keine Hinweise auf die konkrete Person des Täters , aber zumindest legt es den Verdacht nahe, dass der Mörder psychisch krank ist. Weitere Kapitel beleuchten die Lebensumstände der Beamten. Das hat mir ausgesprochen gut gefallen, weil es mein Verständnis für ihr Verhalten stärkt.
Richtig sympathisch war mir keiner der Beteiligten. Geradezu unverständlich ist mir die Rolle des neuen Kollegen geblieben.
So unsinnig die Morde erscheinen, kann ich doch Mitleid für den Täter empfinden.
Gefallen hat mir auch, dass am Ende alle Puzzleteile des Falles zusammengefügt wurden.
Ich fand den Krimi spannend und von der Idee her mal was anderes. Was die Ermittler selbst betrifft, ist mir einiges - noch - ein Rätsel geblieben, was wohl der Tatsache geschuldet ist, dass es weitere Fälle für das Team geben soll.
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Zuviel Allerlei
Immer noch bin ich hin- und hergerissen und kann nicht recht sagen, wie ich das Buch fand. Ich dachte, wenn ich mit der Rezi etwas warte, fällt es mir vielleicht leichter. Das Buch ist nicht schlecht, aber es hat mich auch nicht so richtig vom Hocker gerissen. Die Figuren …
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Zuviel Allerlei
Immer noch bin ich hin- und hergerissen und kann nicht recht sagen, wie ich das Buch fand. Ich dachte, wenn ich mit der Rezi etwas warte, fällt es mir vielleicht leichter. Das Buch ist nicht schlecht, aber es hat mich auch nicht so richtig vom Hocker gerissen. Die Figuren haben für mich zu wenig Tiefe und zum Teil fand ich sie auch einfach nur albern. Wenn mich ein Buch wirklich mitgerissen hat, kann ich es kaum erwarten, den Nachfolger zu lesen. Hier frage ich mich, ob ich das zweite Buch lesen möchte, wenn es denn irgendwann in Monaten mal erscheint.
Die Story an sich fand ich gut, aber meiner Meinung nach hat sich vieles im Klein-Klein verloren.
Wirklich gestört haben mich auch die vielen Rechtschreibfehler und ich fand das Buch auch wirklich sehr kurz, fast eher schon eine Kurzgeschichte. Da kam kein richtiges Flair auf.
Ich gebe drei Punkte, weil ich einerseits selbst zu gut weiß, wieviel Herzblut und Arbeit in so einem Projekt stecken, aber andererseits auch nicht so ganz überzeugt war.
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Kriminalhauptkommissarin Susanne Mayer ist in ihre alte Heimat Leipzig zurückgekehrt. Ihr erster Fall hat es direkt in sich. An drei Tagen werden drei ermordete Personen aufgefunden. Alle trugen geschichtsträchtige Uniformen und wurden vergiftet. Gemeinsam mit einem Chef mit einem dunklen …
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Kriminalhauptkommissarin Susanne Mayer ist in ihre alte Heimat Leipzig zurückgekehrt. Ihr erster Fall hat es direkt in sich. An drei Tagen werden drei ermordete Personen aufgefunden. Alle trugen geschichtsträchtige Uniformen und wurden vergiftet. Gemeinsam mit einem Chef mit einem dunklen Geheimnis und einem neuen Kollegen macht sie sich an die Ermittlungen.
"Tödliches Allerlei" ist der Auftakt einer Krimireihe aus Leipzig von Monique Scharmacher. Ihre Charaktere sind zum Teil sehr undurchschaubar. Nach und nach kommt man den Charakteren auf die Spur. Susanne Mayer war mir von Beginn an sympathisch, während ich alle anderen schlecht einordnen konnte. Mit Recht, wie sich im Laufe der Handlung herausstellt. Hier hat jeder ein kleines Geheimnis, was sich auch noch in den nächsten Band zieht. Ungewohnt war für mich der sächsische Dialekt, der zwischenzeitlich gesprochen wird. Aber man kann ihn problemlos verstehen, so daß man nicht aus dem Lesefluss gerissen wird. Die Autorin hat einen herrlich leichten Schreibstil, der das Lesen leicht macht. Die Ermittlungen kommen hier zunächst nur schleppend voran, man hat das Gefühl, die Kommissare treten auf der Stelle. So stelle ich mir die Realität aber auch vor! Leider geht es dann zum Schluß fast schon zu schnell, da hätten dem Buch ein paar Seiten mehr gut getan!
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Die Leipzigerin Monique Scharmacher legt mit „Tödliches Allerlei“ ihr Krimi-Debüt vor.
Mit Susanne Mayer, ihres Zeichens Kriminalhauptkommissarin, bin ich schon frühmorgens in Leipzig unterwegs. Und das an drei Tagen hintereinander. Wenn das nicht schlaucht! Drei Opfer …
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Die Leipzigerin Monique Scharmacher legt mit „Tödliches Allerlei“ ihr Krimi-Debüt vor.
Mit Susanne Mayer, ihres Zeichens Kriminalhauptkommissarin, bin ich schon frühmorgens in Leipzig unterwegs. Und das an drei Tagen hintereinander. Wenn das nicht schlaucht! Drei Opfer gilt es zu beklagen, jedes wird an einer anderen Sehenswürdigkeit der Stadt aufgefunden.
Susanne und ihr Team verbindet eine Art Hassliebe. Der schnoddrige Ton ist zuweilen drüber, gegen Mitte des Buches lassen die vielen Seitenhiebe etwas nach, die Ermittlungen scheinen dann eher im Vordergrund zu stehen. Auch der noch unbekannte Täter kommt zu Wort. Seine Gedanken lese ich gleich zu Anfang und zwischendurch, auch hat er schlussendlich gedanklich das letzte Wort.
So etliche Nebenstorys drängen sich dazwischen. Wenn es nur eine wäre, wäre dies noch akzeptabel. Leider sind es mehrere, jede wird angerissen, keine nicht mal ansatzweise zu Ende erzählt.
Das Buch war schnell ausgelesen, es war unterhaltsam und doch bleibe ich ratlos zurück. Es gibt so etliche schräge Typen, ihre Persönlichkeit wird kurz angedeutet. Gerade so viel, dass ich mir im Laufe der Geschichte mehr erwarte. Die eigentliche Tätersuche war schon da, aber durch die vielen Nebenschauplätze kamen sie gefühlt leider zu kurz. Weniger Drumherum und mehr Kriminalgeschichte hätten dem Ganzen gut getan. Ein in meinen Augen nicht ganz geglücktes Debüt. Ich wünsche mir von der Autorin in ihrem nächsten Fall, sollte es den geben, etwas mehr Augenmerk auf das Hauptsächliche zu legen.
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Klapptext:
Leipzig - drei Tage, drei Sehenswürdigkeiten, drei Opfer. Kriminalhauptkommissarin Susanne Mayer ermittelt in ihrem ersten Fall zurück in der alten Heimat. Dabei muss sie den aufkommenden Schwierigkeiten im Team und sich selbsterfüllenden Klischees trotzen. Gemeinsam mit …
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Klapptext:
Leipzig - drei Tage, drei Sehenswürdigkeiten, drei Opfer. Kriminalhauptkommissarin Susanne Mayer ermittelt in ihrem ersten Fall zurück in der alten Heimat. Dabei muss sie den aufkommenden Schwierigkeiten im Team und sich selbsterfüllenden Klischees trotzen. Gemeinsam mit einem Chef mit dunklem Geheimnis und einem Ermittler mit Lampenfieber begibt sie sich auf die Suche nach einem Täter, der scheinbar keine Spuren hinterlässt. Einzig geschichtsträchtige Uniformen, Mandelaroma und Streuselschnecken helfen ihnen bei den Recherchen weiter.
Meine Meinung:
Dies ist der Debütroman von Monique Scharmacher.Und ich muss sagen das er ihr richtig gut gelungen ist.Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Auch die kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lies.
Ich wurde nach Leipzig entführt.Dort lernte ich die Kommissarin Susanne Mayer kennen und bgleitet sie eine Weile.Dabe erlebte ich viele interessante Momente.Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Viele Szenen wurden gut dargestellt und so war ich meist mitten im Geschehen dabei.Unvorhersehbare Wendungen liesen keine Langeweile aufkommen.Die Handlung blieb durchweg interesssant.Auch der Lokalkolorit wurde nicht vergessen.Ich habe mich gut unterhalten gefühlt mit dieser Lektüre und freue mich schon auf eine Fortsetzung.
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In Leipzig werden an drei Tagen an drei Sehenswürdigkeiten drei Opfer gefunden. Kriminalkommissarin Susanne Mayer ermittelt in ihrem ersten Fall. Neben den Aufklärungsarbeiten beschäftigt sich die gerade heimgekehrte Susanne mit Schwierigkeiten im Team und sich selbst erfüllbaren …
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In Leipzig werden an drei Tagen an drei Sehenswürdigkeiten drei Opfer gefunden. Kriminalkommissarin Susanne Mayer ermittelt in ihrem ersten Fall. Neben den Aufklärungsarbeiten beschäftigt sich die gerade heimgekehrte Susanne mit Schwierigkeiten im Team und sich selbst erfüllbaren Klischees. Der Täter scheint keine Spuren zu hinterlassen. Susanne fragt sich, was hinter den Morden steckt und was ihr geschichtsträchtige Uniformen, Mandelaroma und Streuselschnecken sagen wollen.
Den Regionalkrimi Tödliches Allerlei hat Monique Scharmacher am 13. Juli 2022 gemeinsam mit dem Verlag Gmeiner herausgebracht. Ein Blick auf das Cover versetzt mich augenblicklich in Lesefieber.
Es hat ein paar Seiten gedauert, bis ich mich in den Schreibstil der Autorin eingelesen hatte. Zu Beginn fand ich ihn eher ein wenig ruppig. Nachdem ich mich daran gewöhnt hatte, konnte mein Geist der Erzählung besser folgen. In diesem Krimi habe ich einige gute Ansätze gesehen. Schön arbeitet Monique Scharmacher das Lokalkolorit der Stadt Leipzig heraus und lässt ihre Protagonisten sächseln. Für einen Regionalkrimi ist das super. Ebenfalls super fand ich die Idee, die Toten in geschichtsträchtigen Uniformen an bekannten Sehenswürdigkeiten finden zu lassen.
Susanne und ihre ermittelnden Kollegen wirken auf mich wie ein Team von schrägen Einzelpersonen im Rahmen einer Projektarbeit. In meinem Geist sind sie nicht lebendig geworden und ich lese lieber über ein Ermittlerteam, was mir sympathisch ist. Während Susanne und ihr Team ermittelt, beschäftigt die Autorin den Leser mit verschiedenen Nebenkriegsschauplätzen, die nicht unbedingt mit der eigentlichen Handlung in Zusammenhang stehen. Da wir einen Kurzkrimi mit 170 Seiten haben, hätte ich es besser gefunden, auf den ein oder anderen Nebenkriegsschauplatz zu verzichten, mehr Konzentration auf die eigentliche Ermittlung zu legen und den wichtigen Personen in einem übersichtlicheren Personenkreis mehr Raum zu geben. Das ist schade, denn ich bin davon überzeugt, dass die Autorin das besser kann und die Geschichte hat das Potenzial dazu.
Monique Scharmacher hat mit Tödliches Allerlei einen sächsischen Regionalkrimi auf den Büchermarkt gebracht, der in Leipzig spielt. Für diesen Krimi möchte ich keine Leseempfehlung aussprechen.
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Für die Kriminalhauptkommissarin Susanne Mayer kommt es dick, denn sie wird kurz nach ihrer Versetzung nach Leipzig zu einer Leiche gerufen. Der Tote wurde an ein Denkmal drapiert und augenscheinlich vergiftet. Kaum wurde mit den Ermittlungen begonnen gibt es einen weiteren Toten. Die einzigen …
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Für die Kriminalhauptkommissarin Susanne Mayer kommt es dick, denn sie wird kurz nach ihrer Versetzung nach Leipzig zu einer Leiche gerufen. Der Tote wurde an ein Denkmal drapiert und augenscheinlich vergiftet. Kaum wurde mit den Ermittlungen begonnen gibt es einen weiteren Toten. Die einzigen Gemeinsamkeiten sind die alten geschichtsträchtigen Uniformen und der Mandelgeruch. Das Team um Susanne versucht ihr Bestens, doch jeder hat mit seinen eigenen Problemchen zu kämpfen und das wirkt sich nicht unbedingt positiv auf die Ermittlungen aus.
Die Charaktere haben ihre Ecken und Kanten und sind gut beschrieben. Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen und auch die Spannung ist greifbar. Ein kurzweiliger Krimi, der schnell gelesen ist.
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Der Debütroman , der Autorin Monique Scharmacher nimmt uns mit nach Leipzig. 3 Tage - 3 Morde , ein Kurzkrimi der jede Menge Schauplätze und einige kantige Charaktäre hat. Rasant da es ja ein Kurzkrimi ist , wird der ganze Ermittlungsweg gegangen bis klar ist wer , warum dahinter …
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Der Debütroman , der Autorin Monique Scharmacher nimmt uns mit nach Leipzig. 3 Tage - 3 Morde , ein Kurzkrimi der jede Menge Schauplätze und einige kantige Charaktäre hat. Rasant da es ja ein Kurzkrimi ist , wird der ganze Ermittlungsweg gegangen bis klar ist wer , warum dahinter steckt.
Der Auftakt der Reihe lässt mich als Leser am Ende mit einigen Fragen zurück. Für mich sind etwas zu viele Nebenschauplätze . Aber der Anfang ist gemacht.
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Kleines, feines Krimivergnügen mit angenehmem Leipziger Flair
Susanne Mayer, Kriminalhauptkommissarin, ist zurück in ihrer Heimatstadt und steht sofort einem rätselhaften Mord gegenüber. Je tiefer sie mit ihrem Team gräbt, desto mehr Rätsel offenbaren sich und als …
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Kleines, feines Krimivergnügen mit angenehmem Leipziger Flair
Susanne Mayer, Kriminalhauptkommissarin, ist zurück in ihrer Heimatstadt und steht sofort einem rätselhaften Mord gegenüber. Je tiefer sie mit ihrem Team gräbt, desto mehr Rätsel offenbaren sich und als ein zweiter Mord geschieht, stellt sich die drängende Frage: Ist hier ein Serienmörder am Werk?
Monique Scharmacher hat einen kleinen, feinen Kriminalroman geschrieben, der mit eigenwilligen Protagonisten und viel Leipziger Flair punktet. Das Team um Susanne Mayer wirkt wie aus dem Leben gegriffen, der Ton ist manchmal harsch, aber alle ziehen an einem Strang. Der Schreibstil der Autorin ist modern, sehr direkt und flüssig. Details offenbaren sich, Indizien enthüllen Möglichkeiten und machen die Geschichte spannend. Der Täter blieb für mich bis zum Ende nicht greifbar. Und ein wahrer Cliffhanger lässt auf eine baldige Fortsetzung hoffen! Ein kleiner Band, der beste Unterhaltung bietet!
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