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Dominique Horwitz' Romandebut: frech, witzig und temporeich
In der "Villa Gründgens", dem Weimarer Alterssitz für Bühnenkünstler, wird die Probenarbeit des "Schiller-Zirkels" jäh unterbrochen: Aus der greisen Theatergruppe stirbt unter mysteriösen Umständen einer nach dem anderen. Roman Kaminski, Kutscher und Stadtführer in der Goethe-Stadt, sieht sich gezwungen, der rätselhaften Todesserie auf den Grund zu gehen. Doch der ehrgeizige Kommissar Westphal scheint Kaminski in der Hand zu haben, der zu allem Überfluss auch noch zwischen zwei Frauen steht.
In der "Villa Gründgens", dem Weimarer Alterssitz für Bühnenkünstler, wird die Probenarbeit des "Schiller-Zirkels" jäh unterbrochen: Aus der greisen Theatergruppe stirbt unter mysteriösen Umständen einer nach dem anderen. Roman Kaminski, Kutscher und Stadtführer in der Goethe-Stadt, sieht sich gezwungen, der rätselhaften Todesserie auf den Grund zu gehen. Doch der ehrgeizige Kommissar Westphal scheint Kaminski in der Hand zu haben, der zu allem Überfluss auch noch zwischen zwei Frauen steht.
Horwitz, Dominique
Dominique Horwitz, geboren 1957 in Paris, ist Schauspieler, Regisseur und Sänger. Neben zahlreichen Filmrollen ("Stalingrad", "Der große Bellheim") spielte er unter anderem am Thalia-Theater in Hamburg, am Berliner Ensemble, am Deutschen Theater in Berlin und am Schauspielhaus Zürich. Bei Dreharbeiten in Weimar lernte er seine Frau kennen, seitdem sind Weimar und Thüringen nicht nur sein Zuhause, sondern auch seine Kulisse. 2012 inszenierte er den "Freischütz" an der Oper in Erfurt, zuletzt war er als Schillers "Wallenstein" am Nationaltheater in Weimar zu sehen. "Tod in Weimar" ist sein erster Roman.
Dominique Horwitz, geboren 1957 in Paris, ist Schauspieler, Regisseur und Sänger. Neben zahlreichen Filmrollen ("Stalingrad", "Der große Bellheim") spielte er unter anderem am Thalia-Theater in Hamburg, am Berliner Ensemble, am Deutschen Theater in Berlin und am Schauspielhaus Zürich. Bei Dreharbeiten in Weimar lernte er seine Frau kennen, seitdem sind Weimar und Thüringen nicht nur sein Zuhause, sondern auch seine Kulisse. 2012 inszenierte er den "Freischütz" an der Oper in Erfurt, zuletzt war er als Schillers "Wallenstein" am Nationaltheater in Weimar zu sehen. "Tod in Weimar" ist sein erster Roman.
Produktbeschreibung
- Verlag: Knaus
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 12. August 2015
- Deutsch
- Abmessung: 220mm x 143mm x 27mm
- Gewicht: 489g
- ISBN-13: 9783813506631
- ISBN-10: 3813506630
- Artikelnr.: 42685508
Herstellerkennzeichnung
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"Man sitzt gern in seiner Kutsche. Horwitz lenkt sie mit Eleganz und Eigensinnigkeit durch den labyrinthischen Fall. Gegenwart und Geschichte verknäulen sich. Man lernt. Man lacht. So solls sein." Die Welt, Elmar Krekeler
Leider entspricht dieses Buch überhaupt nicht meinem Geschmack. Weder die Geschichte noch der Schreibstil haben mich überzeugen können. Ich fand es lahm und anstrengend zu lesen. Mehr kann und möchte ich nicht zu dem Buch sagen.
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Roman Kaminski ist Kutscher in Weimar. Während der Kutschfahrten erzählt er seinen Fahrgästen alles Wissenswerte über Goethe und Schiller. Doch ein Leben als Kutscher ist nicht gerade gewinnbringend, und dabei hat er doch ein Gestüt geerbt, dass dringend renoviert werden …
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Roman Kaminski ist Kutscher in Weimar. Während der Kutschfahrten erzählt er seinen Fahrgästen alles Wissenswerte über Goethe und Schiller. Doch ein Leben als Kutscher ist nicht gerade gewinnbringend, und dabei hat er doch ein Gestüt geerbt, dass dringend renoviert werden müsste.
Als dann in der "Villa Gründgens" plötzlich der Hausmeister verstirbt, tritt Kaminski dessen Posten an, weil ihn seine Stammkundin Dr. Trixi Muffinger darum gebeten hat.
Doch in der Villa Gründgens häufen sich mit der Zeit die Todesfälle, sodass auch die Polizei auf den Plan tritt. Kaminski wird von Kommissar Westphal erpresst, und soll verdeckt in der Villa ermitteln. Allerdings ohne Erfolg, die Polizei stellt die Ermittlungen ein.
Aber Kaminski will die Wahrheit herausfinden und ermittelt auf eigene Faust.
Insgesamt fand ich das Buch doch ziemlich gut. Je länger ich gelesen habe, desto weiter bin ich in die Geschichte eingestiegen und konnte das Buch am Ende auch nicht mehr weglegen. Allerdings war es als Ganzes doch ziemlich langatmig und teilweise auch einschläfernd, weil nichts passierte. Erst zum Ende hin hat sich der Spannungsbogen immer weiter gehoben, meiner Meinung nach etwas zu spät. Aber es war mal etwas anderes zu lesen und deswegen finde ich 4 Sterne angemessen.
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"Tod in Weimar" ist ein gutes Buch, das leider auf zu wenig Seiten zu viel will: es gibt kulturelles zur Stadt, Seniorenthematik (wann gehört man zum alten Eisen?), Rechsextremismus in der heutigen Zeit, eine Romanze (sogar im Dreieck), Tiere, es geht um Verantwortung, um …
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"Tod in Weimar" ist ein gutes Buch, das leider auf zu wenig Seiten zu viel will: es gibt kulturelles zur Stadt, Seniorenthematik (wann gehört man zum alten Eisen?), Rechsextremismus in der heutigen Zeit, eine Romanze (sogar im Dreieck), Tiere, es geht um Verantwortung, um Nationalsozialismus und das Gedenken an den Holokaust - kurzum, es ist einfach wahnsinnig viel, was da zwischen Theateraufführungen, Stadtrundfahrten und Polizeiarbeit passiert und wirkt deswegen oft zu gezwungen und überspitzt. Eine Handlung die in der Realität hätte spielen können wird so zu einer Seifenoper.
Dabei sind die Charaktere an sich nett und man findet sie schnell sympathisch (oder unsympathisch wenn der Autor das will), nur hat man mit ihnen zu wenig Zeit, weil sich die Geschichte doch sehr schnell entwickelt und von A nach B springt.
Für mich letztlich ein gutes Buch um sich beim Warten die Zeit zu vertreiben.
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Tod in Weimar ist der erste Roman von Dominique Horwitz.
Die Hauptperson in diesem Roman ist Roman Kaminski; Kutscher, Fremdenführer und Experte für die Geschichte der Stadt Weimar.
Im Altenheim "Villa Gründgens" stirbt der Hausmeister, und Trixi die Chefin des Ladens …
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Tod in Weimar ist der erste Roman von Dominique Horwitz.
Die Hauptperson in diesem Roman ist Roman Kaminski; Kutscher, Fremdenführer und Experte für die Geschichte der Stadt Weimar.
Im Altenheim "Villa Gründgens" stirbt der Hausmeister, und Trixi die Chefin des Ladens heuert Roman Kaminski an, dessen Aufgaben erstmal zu übernehmen.
Widerwillig stimmt er zu, und als sich die Todesfälle häufen macht er sich ernsthaft Gedanken darüber, ob das eine gute Idee war. Durch einen unglücklichen Zufall ist er allerdings auf die Gunst des Kommissars Westphal angewiesen und schon bald fungiert er als verdeckter Ermittler.
Sind die Todesfälle Zufall, oder wurden die alten Menschen ermordet. Die Hintergründe erschließen sich Roman Kaminski erst sehr spät; beinahe zu spät.
Zwei Frauen die zuerst denken Konkurrentinnen zu sein helfen ihm bei der Aufklärung.
Ich fand den Roman gut, aber nicht so fesselnd, wie ich es mir erhofft hatte. Die Geschichte zieht sich, und so richtige spannende Momente bei denen man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann gab es für mich persönlich nicht.
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Roman Kaminski ist Kutscher und Fremdenführer in Weimar. Goethe, Schiller und andere sind ihm so vertraut wie auch die restliche Geschichte seiner Lieblingsstadt. Das Geschäft als Kutscher ist hart und das große Geld macht man damit leider auch nicht. Und Geld braucht Kaminski doch …
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Roman Kaminski ist Kutscher und Fremdenführer in Weimar. Goethe, Schiller und andere sind ihm so vertraut wie auch die restliche Geschichte seiner Lieblingsstadt. Das Geschäft als Kutscher ist hart und das große Geld macht man damit leider auch nicht. Und Geld braucht Kaminski doch recht dringend, denn sein Gestüt ist eine einzige Baustelle. Deshalb zögert er auch nicht lange, als seine Stammkundin und Leiterin der Seniorenresidenz "Villa Gründgens" – Frau Dr. Trixi Muffinger - ihm eine Stelle als Hausmeister anbietet.
Doch die Stelle hat einen komischen Beigeschmack, denn in dem Seniorenwohnheim, in welchem ehemalige Bühnenkünstler wohnen, sterben in letzter Zeit vermehrt die alten Leutchen weg.
Ganz nebenbei ist Kaminski verliebt, jedoch nicht in der Lage, seinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Die Tatsache, dass die Muffinger sich ungeniert an ihn ranwirft, macht die Situaion nicht einfacher. Und zu diesem Problem kommt noch ein pubertierender Problem-Teenager hinzu, der mit seiner radikalen Art nur bei Kaminski Zuflucht findet und ihn dadurch in große Schwierigkeiten bringt.
Die Geschichte an und für sich ist lustig geschrieben. Auch wenn mir der Einstieg, aufgrund der vielen Zitate u. Ä., nicht ganz leicht fiel. Das Lesen macht Spaß, die jeweiligen Personen treten mit Witz und Charme auf, die Spannung bleibt bis zum Ende erhalten.
Es fällt mir lediglich schwer zu glauben, dass die Bühnenkünstler im fortgeschrittenen Alter körperlich und geistig so sein sollen, wie dargestellt. Sie erscheinen mir "leicht überzogen" im Gegensatz zu normalen Rentner, aber vielleicht sind ja ehemalige Schausteller so... Aufgrund der "Realitätsnähe" gibt es von mir den Punktabzug.
Es war auf jeden Fall mal ein anderes Lesevergnügen :)
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Roman Kaminski, Kutscher in Weimar, bringt eigentlich auf seinen Fahrten Touristen die Geschichte der Stadt näher. Allerdings ist das Geld knapp und er müsste dringend den Stall, den er von seinen Eltern übernommen hat, renovieren. Da kommt ihm das Angebot einer guten Kundin gerade …
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Roman Kaminski, Kutscher in Weimar, bringt eigentlich auf seinen Fahrten Touristen die Geschichte der Stadt näher. Allerdings ist das Geld knapp und er müsste dringend den Stall, den er von seinen Eltern übernommen hat, renovieren. Da kommt ihm das Angebot einer guten Kundin gerade recht. Dr. Muffinger, die Leiterin der Altersresidenz "Villa Gründgens", braucht nach dem plötzlichen Tod des Hausmeisters dringend jemanden, der einspringt.
Kaminski ist zwar nicht begeistert, nimmt aber an. Dort trifft er auf ein recht eigenwilliges Völkchen von älteren Herrschaften. Als noch weitere überraschende Todesfälle eintreten, beginnt vorübergehend die Polizei zu ermitteln. Natürlich wird auch Kaminski verdächtigt und da der ermittelnde Kommissar einen "verdeckten Ermittler" im Altersheim haben will, lässt er Kaminski dessen Hilfsbereitschaft einem jungen Mädchen gegenüber zum Verhängnis werden. Auch wenn dem Kommissar klar ist, dass Kaminski nichts getan hat, erpresst er ihn und bringt ihn so dazu, für ihn zu "schnüffeln". Allerdings kommt die Polizei zu keinem Ergebnis und lässt die Ermittlungen fallen. Doch Kaminski ist neugierig geworden und führt die Ermittlungen auf eigene Faust weiter.
Die Geschichte um Roman Kaminski war für mich ganz nett zu lesen. Es gab viel Erheiterndes und die Spannung kam auch nicht zu kurz. Am besten gefiel mir jedoch der Epilog. Zumindest die Beschreibung einer Theateraufführung der älteren Herrschaften. Sie war so wunderbar beschrieben, dass ich mir das Geschehen vorstellen konnte, als wäre ich dabei gewesen. Für diesen Teil würde ich fünf Sterne geben. Der Rest des Buches war sehr unterhaltsam, aber nicht überragend. Daher vergebe ich nur drei Sterne.
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Dominique Horwitz kannte ich bisher nur als Schauspieler. Nun schreibt er auch Krimis. Ich war gespannt, ob er genauso gut schreiben wie schauspielern kann.
Nach 8 Stunden und 16 Minuten kann ich nur sagen: das Hörbuch macht Spaß.
Selten habe ich einen so unterhaltsamen und witzigen …
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Dominique Horwitz kannte ich bisher nur als Schauspieler. Nun schreibt er auch Krimis. Ich war gespannt, ob er genauso gut schreiben wie schauspielern kann.
Nach 8 Stunden und 16 Minuten kann ich nur sagen: das Hörbuch macht Spaß.
Selten habe ich einen so unterhaltsamen und witzigen Krimi gehört. Es fließt kaum Blut, es wird nicht geschossen, aber es gibt mehrere Tote. Alte Menschen, die in der Villa Gründgens lebten und ganz plötzlich sterben. Sie sterben aber nicht nach langer Krankheit, sondern werden mitten aus dem Leben und dem Schauspielstück "Die Räuber" gerissen.
Horwitz gibt seinen Charakteren wunderbare Eigenheiten und Charakterzüge. Er erzählt sehr bildhaft von den alten Damen und Herren, die teilweise aus der Theater- und Ballettbranche kommen und sich das divenhafte Benehmen bis ins hohe Alter bewahrt haben. Die vielen kleinen Klischees der Schauspielwelt werden hier wunderbar bedient und geben immer wieder einen Grund zum Schmunzeln.
Passend dazu spielt die Geschichte in Weimar und dank dem Kutscher Roman erfährt man recht viel von der Stadt, der Geschichte und der Kultur. Immer wieder werden Zitate aus bekannten Werken eingebaut. Roman Kaminski rutscht scheinbar zufällig in diesen ganzen Schlamassel hinein und versucht nun zu ermitteln, wer der Mörder ist. Je länger die Geschichte wird, desto mehr Figuren könnten in Frage kommen, so dass man erst recht spät die Auflösung erfährt.
Aber nicht nur die Villa Gründgens und ihre Bewohner sind interessant und herrlich eigen, sondern auch das etwas durcheinander geratene Privatleben von Roman Kaminski hat seinen ganz eigenen Charme. Den bringt Frettchen mit. Ein junges Mädchen, welches eine deftige (jugendliche) Aussprache beherrscht und somit einen sehr unterhaltsamen Kontrast zur Schiller-Goethe-Sprache darstellt. Und dann gibt es noch Laura.
Das Hörbuch ist eine sehr gelungene Mischung aus Krimi, Unterhaltung und ein kleines bißchen Liebe.
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Der Schauspieler Dominique Horwitz ist ein Multitalent, er singt nebenbei noch Chansons und hat mit „Tod in Weimar“ seinen ersten Krimi geschrieben. Es ist kein knallharter Thriller sondern eher eine Krimikomödie.
Hauptfigur ist der Kutscher Roman Kaminski, früher selber …
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Der Schauspieler Dominique Horwitz ist ein Multitalent, er singt nebenbei noch Chansons und hat mit „Tod in Weimar“ seinen ersten Krimi geschrieben. Es ist kein knallharter Thriller sondern eher eine Krimikomödie.
Hauptfigur ist der Kutscher Roman Kaminski, früher selber einmal Schauspieler, der jetzt in Weimar als Stadtführer sein Geld verdient. Den Touristen erzählt er natürlich von Goethe, Schiller und all den anderen Klassikern. Seine Touren führen ihn auch immer wieder in das Seniorenheim „Villa Gründgens", in der gealterte Schauspieler/innen ihr Rentnerdasein verbringen und gerade eine Aufführung von Schillers „Räuber“ proben. In letzter Zeit gibt es dort jedoch eine rätselhafte Todesserie.
Mit der ehemaligen Kellnerin Laura, in die sich Kaminski verliebt hat, will er die Morde in dem Seniorenheim aufklären. Kaminski springt als verdeckter Ermittler zunächst für den toten Hausmeister ein und geht beinahe der opulenten Leiterin des Heimes, der verruchten Trixi Muffinger, auf den Leim. Kaminski also zwischen zwei Frauen und obendrein wird er noch von dem ehrgeizigen Kommissar Westphal in die Mangel genommen. Horwitz benutzt eine ganze Palette an Themen: Klassikerstadt und Buchenwald, DDR-Zeit und Wende, West und Ost, Neonazis und Antifa. Doch wer ist am Ende der Mörder. Goethe und Schiller - so viel darf verraten werden - sind es jedenfalls nicht.
Nun ist der humorvolle und doppelsinnige Krimi in einer vollständigen Lesung auf sieben Audio-CDs (Gesamtlaufzeit 8 h 16 min) erschienen, gelesen vom Autor selbst. Horwitz versteht es dabei ausgezeichnet, durch das Labyrinth der Kaminski-Ermittlungen zu führen und dabei die Weimar-Andeutungen sowie literarischen und erotischen Anspielungen seines Romans hörbar zu machen. Ein Hörbuch mit hohem Unterhaltungswert.
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