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Schwarzhumorig und herrlich schonungslos - der neue Fall für die Kult-Detektive Bär und Marlein.Auf dem »Heiligen Berg der Franken« geschieht ein bizarrer Ritualmord - die einzigen Tatverdächtigen: Hobbydetektiv Emil Bär und Privatdetektiv Philipp Marlein. Von der Polizei und dem wahren Täter gejagt, versuchen sie, ihre Unschuld zu beweisen, und stoßen dabei auf ein sensationelles Geheimnis um die Kreuzigung und Auferstehung Jesu Christi. Die Spur führt die beiden schließlich mitten in die weltberühmten Passionsspiele in Oberammergau ... und in einen tödlichen Showdown auf offener ...
Schwarzhumorig und herrlich schonungslos - der neue Fall für die Kult-Detektive Bär und Marlein.Auf dem »Heiligen Berg der Franken« geschieht ein bizarrer Ritualmord - die einzigen Tatverdächtigen: Hobbydetektiv Emil Bär und Privatdetektiv Philipp Marlein. Von der Polizei und dem wahren Täter gejagt, versuchen sie, ihre Unschuld zu beweisen, und stoßen dabei auf ein sensationelles Geheimnis um die Kreuzigung und Auferstehung Jesu Christi. Die Spur führt die beiden schließlich mitten in die weltberühmten Passionsspiele in Oberammergau ... und in einen tödlichen Showdown auf offener Bühne.
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Josef Rauch lebt in Franken, wo er im Gesundheitswesen arbeitet. Seit 2007 lässt er seinen Fürther Privatdetektiv Philipp Marlein in mehreren Romanen und diversen Erzählungen vertrauliche Ermittlüngen durchführen. »Tod in Oberammergau« ist sein vierter »Duett-Krimi« zusammen mit Xaver Maria Gwaltinger, mit dem ihn ein früherer gemeinsamer Arbeitsplatz verbindet ¿ und die literarische Vorliebe für hartgesottene Detektive.
Produktdetails
- Emil Bär und Philipp Marlein 8
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 283
- Erscheinungstermin: 23. Januar 2020
- Deutsch
- Abmessung: 203mm x 137mm x 27mm
- Gewicht: 338g
- ISBN-13: 9783740806309
- ISBN-10: 3740806303
- Artikelnr.: 69598649
Herstellerkennzeichnung
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Spannender neuer Fall für das originelle Franken/Allgäu-Duett
Zwei Leichen pflastern diesmal den "Kreuz-Weg" von Philipp Marlein und Emil Bär und schon stecken sie mitten in ihrem vierten gemeinsamen Fall! Eigentlich wollten die zwei ja nur nett Geburtstag feiern! …
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Spannender neuer Fall für das originelle Franken/Allgäu-Duett
Zwei Leichen pflastern diesmal den "Kreuz-Weg" von Philipp Marlein und Emil Bär und schon stecken sie mitten in ihrem vierten gemeinsamen Fall! Eigentlich wollten die zwei ja nur nett Geburtstag feiern! Dafür überrascht Marlein seinen Freund Emil wieder mit einem spannenden Seminar zum Thema "Glaubensfragen", dieses Mal im fränkischen Gegenstück zu Andechs, dem Kloster Kreuzberg. Dort treffen die Beiden auch gleich auf zwei schnuckelige nette Damen, an denen sie leider nicht lange Freunde haben, denn gleich nach der ersten Tuchfühlung, müssen sie ihre Bekanntschaft zu Kreuze tragen, im wahrsten Sinne des Wortes.....
Im neuen Fall der zwei speziellen Freunde und Schnüffler Marlein und Bär “Tod in Oberammergau”, vom Autorenduo Xaver Maria Gwaltinger und Josef Rauch dreht sich alles um die Passion Christi und die spannende Frage: “War etwa der Tod von Jesus am Kreuz und seine anschließende Auferstehung so etwas, dass wir heutzutage Fake News bezeichnen!?”
Emil und Marlein geraten zwischen die Fronten, werden obendrein sogar als dringend Tatverdächtige von der Polizei verfolgt, wobei noch einige Opfer ihren Weg kreuzen. Die Autoren schicken unsere zwei Freunde auf eine rasante Flucht, dessen Ziel wie im Titel versprochen der Ort Oberammergau ist, das Mekka der Passion Christi und natürlich der perfekte Schauplatz für den Show-Down!
Wie immer wechseln sich die Autoren und dabei auch ihre Protagonisten in der Sicht auf die Dinge in den Kapiteln ab. Dabei sorgen die actionreiche Handlung zusammen mit ihrem unverwechselbaren Schreibstil und dem speziellen Humor für eine aufregende Lektüre.
Mein Fazit:
Wieder ein toller neuer Fall für unser Duo, die Thematik fand ich wirklich spannend, irgendwie auch passend zu diesem Jahr;) Der finale Schlagabtausch war vielleicht nicht ganz so dramatisch ausgereizt wie gewohnt, dafür fand ich den Beginn samt der ungewöhnlichen Flucht von Bär einfach mega!
Habe mich auch diesmal großartig unterhalten gefühlt, der Humor liegt einfach ganz auf meiner Linie:) Empfehlenswerte Kriminalserie, allerdings rate ich dazu die Teile am besten chronologisch zu lesen, dann hat man sicherlich den größten Unterhaltungsfaktor.
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„Tod in Oberammergau“ von Xaver Maria Gwaltinger und Josef Rauch, Emons Verlag, habe ich als Taschenbuch mit 283 Seiten gelesen, die in 70 Kapitel eingeteilt sind. Es ist der 8. Band der Reihe „Emil Bär“.
Der Privatdetektiv Philipp Marlein schenkt seinem Freund, dem …
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„Tod in Oberammergau“ von Xaver Maria Gwaltinger und Josef Rauch, Emons Verlag, habe ich als Taschenbuch mit 283 Seiten gelesen, die in 70 Kapitel eingeteilt sind. Es ist der 8. Band der Reihe „Emil Bär“.
Der Privatdetektiv Philipp Marlein schenkt seinem Freund, dem Hobbydetektiv und Ex-Pfarrer Emil Bär ein Seminar auf dem Heiligen Berg in Kloster Kreuzberg. Dort lernen sie zwei interessante Frauen kennen, die ihnen einiges über die Geschichte der Kreuzigung erzählen und einem großen und gefährlichen Geheimnis auf der Spur sind. Als sie kurz danach tot aufgefunden werden, sind Emil und Philipp die Hauptverdächtigen. Sie ergreifen die Flucht und ermitteln selbstständig. Eine der Toten hatte ihnen Hinweise gegeben, denen sie nun nachgehen wollen. Emil im Allgäu und Philipp in Franken.
Die Geschichte wird abwechselnd aus Emil‘s und Philipp’s Perspektive erzählt, was mir gut gefallen hat. Auch deswegen, weil es ja verschiedene Handlungsorte gibt.
Daher gehen sie verschiedenen Spuren nach, lernen viele Personen kennen. Auf beiden Seiten kommt es zu einem Massensterben und sie müssen Angst um ihr eigenes Leben haben.
Es gibt interessante, aber mir zu ausführliche, örtliche und religiöse Beschreibungen, lange Auszüge aus der Passion und andere, humorvoll gedachte Aktivitäten.
Emil und Philipp waren mir schon sympathisch, ihre Unterhaltungen fand ich manchmal ziemlich blöd, konnte nicht immer darüber lachen. Aber lustig stelle ich mir die beiden schon vor. Obwohl Philipp ja der Privatdetektiv ist, hatte ich den Eindruck, das Emil erfolgreicher war bei seinen Ermittlungen. Aber am Ende hat sich alles zusammengefunden.
Der Schreibstil war gut, aber gerade zu Beginn fand ich die sehr direkte Sprache, was Frauen betrifft, etwas abartig. Das hat sich zum Glück wieder gegeben. ´
Im Großen und Ganzen hat mir das Buch gefallen. Den beiden Autoren ist es auf jeden Fall gelungen, sich vom ‚Krimi-Einheitsbrei‘ abzuheben und ihr Konzept der ausführlichen Beschreibungen und des Infotainment-Romans umzusetzen. Ob es gefällt, ist dann Geschmackssache der Leser.
Das Cover ist sehr bunt und ein Hingucker, hat mir auch gefallen.
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Ich muss zuallererst auf die Art und Weise eingehen, in der das Buch geschrieben wurde. Zwei Autoren schreiben abwechselnd und jeder ist auch im Buch ein Anderer. Ganz grosses Kino, bis jetzt durfte ich diese Art von Schreibstil noch nicht erleben. Hätte ich nicht gewusst das es zwei Schreiber …
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Ich muss zuallererst auf die Art und Weise eingehen, in der das Buch geschrieben wurde. Zwei Autoren schreiben abwechselnd und jeder ist auch im Buch ein Anderer. Ganz grosses Kino, bis jetzt durfte ich diese Art von Schreibstil noch nicht erleben. Hätte ich nicht gewusst das es zwei Schreiber sind, wäre es mir sicher auch nicht aufgefallen.
Und nun zum Thema, Passionsfestspiele in Oberammergau. Ich durfte sehr viel Neues erfahren, natürlich ist das Buch sehr an den Glauben angelegt, da aber vieles auch in Frage gestellt wird, denke ich, man kann es auch ohne einen Bezug zu der Kirche zu haben, gut lesen.
Die Schreibweise ist sehr angenehm, bildlich gut dargestellt und am Ende bleiben keine Fragen offen.
Das Cover hat mir außerordentlich gut gefallen und passt absolut zum Thema.
Von mir die volle Punktzahl und eine klare Leseempfehlung.
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Endlich war auch ich mal in Oberammergau
Da wollte Privatdetektiv Philipp Marlein seinem Freund Ex-Pfarrer und Ex-Psychologe Emil Bär ein ganz besonderes Geschenk zum Geburtstag machen. Das Seminar „Jesus – wahrer Mensch oder wahrer Gott“, das er für sich und seinen …
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Endlich war auch ich mal in Oberammergau
Da wollte Privatdetektiv Philipp Marlein seinem Freund Ex-Pfarrer und Ex-Psychologe Emil Bär ein ganz besonderes Geschenk zum Geburtstag machen. Das Seminar „Jesus – wahrer Mensch oder wahrer Gott“, das er für sich und seinen Freund mit Übernachtung am Kreuzberg gebucht hat, reißt Emil jedoch nicht vom Hocker. Da gefallen ihm schon eher die beiden Damen, die sie dort kennenlernen. Erna Kalb und Sandra Danner, Gründerinnen des Vereines Ecce Homo, wollen beweisen, dass Jesus entgegen der landläufigen Meinung ein Mensch war und kein Gott. Leider kommen sie dazu nicht mehr, denn am folgenden Morgen werden sie an den Kreuzen am Kreuzberg hängend aufgefunden. Marlein und Bär, die die Beiden als letztes gesehen haben, stehen unter Verdacht und tun alles, um von sich abzulenken und wollen die Morde selbst aufklären.
Für mich ist dies der zweite Fall, in dem ich zusammen mit Philipp Marlein und Emil Bär ermittle. Auch diesmal gefallen mir besonders die Gespräche und das Geplänkel der beiden sehr sympathischen Freunde.
Es ist wieder sehr interessant in die biblische Geschichte und die Religionswissenschaften einzutauchen und die Meinungen der verschiedenen Gruppen hier zu lesen. Es geht um die Kreuzigung, den Tod und die Auferstehung Jesu. War alles wirklich so, wie wir es heutzutage glauben? Oder war es doch ganz anders? Dazu kann sich hier jeder selbst seine Gedanken machen.
Der leichte Schreibstil wechselt in jedem Kapitel zwischen Marlein und Bär, wobei ich immer mittendrin bin und dadurch beide Seiten vor mir habe. Die Spannung steigt ab dem Moment, wo die beiden Frauen an den Kreuzen hängend aufgefunden werden. Der Bogen steigt gemächlich an, bis er in einem regelrechten Showdown in Oberammergau seinen Höhepunkt erreicht.
Auch dieser Fall hat mir sehr gut gefallen. Ich habe sehr gut mit ermitteln und mit rätseln können. Gott sei Dank ist es noch mal gut ausgegangen und so habe ich die Hoffnung, dass ich meine neu gewonnenen Freunde bald wiederlesen werde.
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Es sollte ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk werden, das Philipp Marlein seinem Freund Emil Bär machen wollte, aber dann kommt alles etwas anders. Das gebuchte Seminar findet Emil nicht so überzeugend. Dafür sind Erna Kalb und Sandra Danner, die Damen vom Verein „Ecce …
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Es sollte ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk werden, das Philipp Marlein seinem Freund Emil Bär machen wollte, aber dann kommt alles etwas anders. Das gebuchte Seminar findet Emil nicht so überzeugend. Dafür sind Erna Kalb und Sandra Danner, die Damen vom Verein „Ecce Homo“, umso interessanter. Sie sind der Meinung, dass Jesus nur ein Mensch war. Doch am nächsten Morgen sind die Damen tot, gekreuzigt auf dem Kreuzberg. Bär und Marlein geraten sofort in Verdacht. Sie flüchten und müssen nun alles daransetzen, ihre Unschuld zu beweisen. Doch es gibt weitere Tote und alle gehören „Ecce Homo“ an. Die Spuren führen bis nach Oberammergau, wo Philipp und Emil sich dann auf der Bühne der Passionsfestspiele wiederfinden.
Ich kannte die Herren Marlein, Hobbydetektiv, und Bär, Ex-Pfarrer und Psychoanalytiker im Ruhestand, noch nicht, obwohl sie doch schon einige Fälle gelöst haben.
Der Schreibstil ist wirklich toll und die lockeren Dialoge der Freunde gefallen mir sehr gut. Aber auch die Charaktere sind gut und lebendig dargestellt. Die beiden Ermittler sind Typen mit Ecken und Kanten.
Zum wiederholten Mal bekommen es die Freunde mit einem Fall zu tun, der an den Grundfesten des christlichen Glaubens rüttelt. Hat die Bibel recht? Oder war doch alles ganz anders? Diese Fragen werden nicht wirklich beantwortet; das muss wohl jeder mit sich ausmachen. Aber die Freunde sorgen dafür, dass dieser Kriminalfall, der so gar nichts von der Idylle der Gegend hat, gelöst wird.
Ein toller und spannender Krimi mit interessanten Ermittlern, viel Lokalkolorit, Humor und Action. Was will man mehr? Ganz klar – weitere Fälle mit dem Duo!
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Ein ganz netter Krimi, wenn man für Großes gerade keine Zeit hat. Ich bin zunächst schwer reingekommen, die beiden "Ermittler" sind schon ganz besondere Vögel. Das gab sich dann aber schnell. Für Deutschland gab es ziemlich viel Verschwörung und ziemlich …
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Ein ganz netter Krimi, wenn man für Großes gerade keine Zeit hat. Ich bin zunächst schwer reingekommen, die beiden "Ermittler" sind schon ganz besondere Vögel. Das gab sich dann aber schnell. Für Deutschland gab es ziemlich viel Verschwörung und ziemlich viele Tote. Leider war auch sehr schnell absehbar, wer hinter dieser Mordserie steckt. Damit blieb die Spannung leider ein wenig auf der Strecke. Durch die recht kurzen Kapitel, die abwechselnd aus der Perspektive des Emil Bär und des deutschen Philipp Marlowe - äh Merlein - geschrieben sind, kam man recht schnell voran. Ich persönlich werde die Serie nicht weiter verfolgen, ich konnte leider nicht angefixt werden. Es war ein ganz netter Zeitvertreib für zwei Abende. Das Cover ist im übrigen sehr bayrisch und passt somit hervorragend zum Titel.
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Hobbydetektiv Emil Bär und Privatdetektiv Philipp Marlein schlittern mal wieder zufällig in ihren nächsten Fall. Eigentlich wollten sie nur übers Wochenende ein Seminar besuchen, als plötzlich ein bizarrer Ritualmord geschieht. Emil und Philipp geraten ins Fadenkreuz der …
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Hobbydetektiv Emil Bär und Privatdetektiv Philipp Marlein schlittern mal wieder zufällig in ihren nächsten Fall. Eigentlich wollten sie nur übers Wochenende ein Seminar besuchen, als plötzlich ein bizarrer Ritualmord geschieht. Emil und Philipp geraten ins Fadenkreuz der Polizei und müssen nicht nur flüchten, sondern auch ihre Unschuld beweisen. Doch fast alle mit denen sie in Kontakt treten werden ermordet. Bis sie auf ein sensationelles Geheimnis um die Kreuzigung und Auferstehung Jesu Christi stoßen. Fortan werden sie nicht mehr nur von der Polizei gejagt, sondern auch von einem mysteriösen Geheimbund, der kein Unbekannter für die beiden ist, bis es zum großen Schlagabtausch bei den Passionsspielen in Oberammergau kommt.
Zwei schräge Typen, ein ungewöhnlicher Schreibstil und eine Menge schwarzer Humor. Hier wartet definitiv kein Mainstream-Krimi auf die Leser. Aber gerade diese Tatsachen machen die Geschichte wiederum interessant. Wer sich darauf einlässt, auf den wartet ein spannendes Lesevergnügen, bei dem man auch noch das ein oder andere lernt.
Ein sehr gut recherchierter Krimi bei dem Fakt und Fiktion gut miteinander einhergehen. Die geschichtlichen und religiösen Aspekte sind sehr gut in die Geschichte eingearbeitet und geben viel Raum für Spekulation.
Die Geschichte wird aus den Perspektiven der beiden Hauptprotagonisten erzählt. Besonderheit: beide Autoren schreiben ihre eigenen Kapitel - Xaver Maria Gwaltinger schreibt die Emil Bär Kapitel und Josef Rauch die Philipp Marlein Kapitel. Dabei merkt man ganz deutlich die unterschiedlichen Schreibstile der Autoren.
Es entwickelt sich eine angenehme Spannung, die dann in einem Showdown am Ende mündet.
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Tödliche Theorien
Da ich bereits den Vorgänger mit den beiden Ermittlern Emil Bär und Philipp Marlein gelesen habe, war ich neugierig, wie diese ungewöhnliche Krimireihe weitergeht. Es ist nicht nur spannend, wie in einem Krimi, sondern man erfährt auch vieles über …
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Tödliche Theorien
Da ich bereits den Vorgänger mit den beiden Ermittlern Emil Bär und Philipp Marlein gelesen habe, war ich neugierig, wie diese ungewöhnliche Krimireihe weitergeht. Es ist nicht nur spannend, wie in einem Krimi, sondern man erfährt auch vieles über Religion und alle möglichen Theorien, die es gibt. Das finde ich wirklich interessant, ein bisschen erinnert es an Dan Brown und seine Romane und das ist auch durchaus gewollt von den Autoren. Denn in ihren Duettkrimis mit Bär und Marlein wollen sie die bayrische Antwort auf „Sakrileg“ geben.
Das Autorenduo Josef Rauch und Xaver Maria Gwaltinger schrieb mit „Tod in Oberammergau“ bereits den vierten Krimi in dieser Reihe. Die Ermittler sind ein gutes Team, gerade weil sie so unterschiedlich sind und auch so verschieden gestrickt sind und denken. Ich bin erst mit Band 3 in diese Reihe eingestiegen, bin aber wunderbar klargekommen. Manchmal erinnert sich einer der Ermittler an vergangene gemeinsame Erlebnisse, dann bekommt man entweder ein bisschen mehr Einblick als Quereinsteiger oder eine Erinnerung, wenn man schon von Anfang an dabei war. Das gefällt mir gut.
Es geht auch religionstheoretisch wieder ziemlich in die Tiefe und auch das ist spannend. Konkret geht es dieses Mal vor allem um die Frage, ob Jesus ein wahrer Mensch oder wahrer Gott ist, ob er wirklich auferstanden ist oder ob das ein Fake war. Und dabei kommen die interessantesten Theorie zu Tage.
Wie auch im dritten Band wird es wieder richtig gefährlich für Bär und Marlein, dieses Mal geraten sie sogar unter Mordverdacht. Und das nur, weil sie wieder mal den Reizen der Frauen erliegen... Tja. Aber sie wären nicht Bär und Marlein, wenn ihnen dazu nichts einfallen würde. In tollkühnen Aktionen versuchen sie sich und die Welt zu retten und landen dabei in einem ungeahnten Mordkomplott und auf einem Weg in den Abgrund, den auch noch zahlreiche Leichen säumen.
Hochspannend bis zur letzten Seite und mit der Hoffnung auch einen weiteren Band.
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Für die Hobbydetektive Philipp Marlein und Emil Bär wird ein Seminar am Kreuzberg zum Verhängnis, denn die beiden geraten unter Mordverdacht. Schnell machen die beiden sich aus dem Staub und versuchen den Mord bzw. die Morde selbst aufzuklären.
Die Charaktere und die …
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Für die Hobbydetektive Philipp Marlein und Emil Bär wird ein Seminar am Kreuzberg zum Verhängnis, denn die beiden geraten unter Mordverdacht. Schnell machen die beiden sich aus dem Staub und versuchen den Mord bzw. die Morde selbst aufzuklären.
Die Charaktere und die Schauplätze sind gut und anschaulich beschrieben. Der Schreibstil ist gut zu lesen und die Informationen in die Bibelgeschichte und Religionsthesen sind interessant. Die Dialoge sind teilweise im Dialekt und lassen einen schmunzeln. Anfangs hatte ich ein wenig Probleme mit der Erzählweise der beiden Detektive, denn bei jedem Kapitelwechsel wurde die Sichtweise einmal von Bär und einmal von Marlein dargebracht. Trotzdem war der Krimi spannend und gut durchdacht.
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Einer Verschwörung auf der Spur
Auch wenn „Tod in Oberammergau“ schon der vierte Band der Reihe rund um die Ermittler Philipp Marlein und Emil Bär ist, gelingt es auch Neueinsteigern gut mitzukommen. Von den Vorgängerbänden wird zum Glück auch nicht zu viel …
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Einer Verschwörung auf der Spur
Auch wenn „Tod in Oberammergau“ schon der vierte Band der Reihe rund um die Ermittler Philipp Marlein und Emil Bär ist, gelingt es auch Neueinsteigern gut mitzukommen. Von den Vorgängerbänden wird zum Glück auch nicht zu viel verraten, so das man die Bände getrennt voneinander lesen kann. Die Autoren Xaver Gwaltinger und Josef Rauch schreiben dabei packend und halten die Spannung bis zur letzten Seite aufrecht. Neben actionreichen Szenen gibt es auch viel nachzudenken über eine unfassbare Verschwörung der Menschheitsgeschichte. Sollte die Auferstehung Christi wirklich manipuliert worden sein? Dieser Fall hat es wirklich in sich und da er Philipp und Emil quer durch Bayern führt, bekommt der Leser diesem besonders viele regionale Infos zu verschiedenen Orten geboten. Für alle Krimifans - insbesondere Liebhaber von Regionalkrimis - eine absolute Empfehlung!
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