Anna Grue
Buch
Tod im Trödelladen
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Die dänische Provinz - freundliche Menschen, tiefblaues Meer und jede Menge Hygge. Oder ist da doch was faul im Staate Dänemark?Zumindest in der kleinen Provinzstadt Odsherred scheint so einiges im Argen zu liegen. Im örtlichen Second-Hand-Laden gibt es eine Reihe mysteriöser Todesfälle. Die Polizei geht von natürlichen Ursachen aus, aber das will die resolute Rentnerin Anne-Maj Mortensen beim besten Willen nicht glauben. Hartnäckig macht sie sich daran, den Fall selbst aufzuklären. Dabei arbeitet die selbsternannte Detektivin unter erschwerten Bedingungen: Ihr Alltag ist mit Gartenarb...
Die dänische Provinz - freundliche Menschen, tiefblaues Meer und jede Menge Hygge. Oder ist da doch was faul im Staate Dänemark?Zumindest in der kleinen Provinzstadt Odsherred scheint so einiges im Argen zu liegen. Im örtlichen Second-Hand-Laden gibt es eine Reihe mysteriöser Todesfälle. Die Polizei geht von natürlichen Ursachen aus, aber das will die resolute Rentnerin Anne-Maj Mortensen beim besten Willen nicht glauben. Hartnäckig macht sie sich daran, den Fall selbst aufzuklären. Dabei arbeitet die selbsternannte Detektivin unter erschwerten Bedingungen: Ihr Alltag ist mit Gartenarbeit, Hundeerziehung und immer neuen Diätversuchen schon stressig genug. Aber mit Nachdruck und dem richtigen Riecher findet sie schließlich eine heiße Spur...
Anna Grue ist eine der meistgelesenen dänischen Krimiautorinnen und hat unter anderem die Buchvorlage zur ZDF-Fernsehserie "Dan Sommerdahl - Tödliche Idylle" geschrieben. "Tod im Trödelladen" ist der erste Roman ihrer neuen Cosy-Crime-Reihe mit der eigenwilligen Ermittlerin Anne-Maj Mortensen.
Produktdetails
- SAGA Egmont Bücher
- Verlag: Steinbach sprechende Bücher
- Seitenzahl: 190
- Erscheinungstermin: 20. April 2022
- Deutsch
- Abmessung: 20mm x 130mm x 200mm
- Gewicht: 354g
- ISBN-13: 9783869749518
- Artikelnr.: 62867038
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Hygge-Krimi
Anne-Maj Mortensen ist das, was man als resolute und rüstige Rentnerin bezeichnen kann. Die ehemalige Arzthelferin hat auch im Ruhestand genug Energie, um mehrmals die Woche im Trödelladen der dänischen Provinzstadt Odsherred auszuhelfen. Privat lebt sie mit Herrn …
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Hygge-Krimi
Anne-Maj Mortensen ist das, was man als resolute und rüstige Rentnerin bezeichnen kann. Die ehemalige Arzthelferin hat auch im Ruhestand genug Energie, um mehrmals die Woche im Trödelladen der dänischen Provinzstadt Odsherred auszuhelfen. Privat lebt sie mit Herrn Mortensen zusammen, ihrem geliebten Dackel. Regelmäßig kommen Tochter und Enkelin zu Besuch, um sich von Anne-Majs Kochkünsten verwöhnen zu lassen. Neben dieser kulinarischen Leidenschaft ist die ältere Dame außerdem eine begeisterte Krimi-Leserin. Als erst Helmer Bergstrøm, ehrenamtlicher Verwalter des Trödelladens, und einen Monat später auch seine Frau Vips sterben, glaubt Anne-Maj nicht an natürliche Todesfälle. Hartnäckig macht sie sich daran, die vermeintlichen Morde selbst aufzuklären.
Anna Grue hat mit diesem Hygge-Krimi eine leichte und kurzweilige Lektüre geschaffen. Anne-Maj ist eine äußerst liebenswert dargestellte Frau, der Familie und Gemeinschaft wichtig ist. Sie kocht leidenschaftlich gerne und hat ein großes Herz. Die Handlung selbst ist mir für einen Krimi jedoch nicht spannend und ereignisreich genug. Klar, es ist ein Cosy-Crime und alles andere als ein Krimi mit Blutvergießen, aber vor allem in der Mitte des Buches zieht es sich doch sehr. Anne-Maj mischt sich in die Ermittlungen ein (besser gesagt: sie versucht es, denn ursprünglich gibt es keine Ermittlungen), immer wieder ruft sie einen jungen Polizisten an, löchert ihn mit Fragen und wirkt ein bisschen übereifrig. Sie scheint eher auf das Abenteuer, als darauf den Täter zu fassen, aus zu sein. Als Charakter hat sie mir trotz dessen sehr gut gefallen, sie hat Ecken und Kanten und sagt meist das, was sie denkt.
Ich mag Dänemark, Land und Leute sehr gerne und hatte hohe Erwartungen an dieses Buch- leider wurden diese nicht zu 100% erfüllt, daher gibt es von mir 4 Sterne.
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Das Cover und der Titel deuten schon darauf hin: Hier erwartet den Leser ein gemütlicher Krimi - und die Erwartungen werden nicht enttäuscht.
Schon das Setting ist absolut angenehm: Ein kleiner Ort in Dänemark, ein Trödelladen, der von alten Leutchen betrieben wird und …
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Das Cover und der Titel deuten schon darauf hin: Hier erwartet den Leser ein gemütlicher Krimi - und die Erwartungen werden nicht enttäuscht.
Schon das Setting ist absolut angenehm: Ein kleiner Ort in Dänemark, ein Trödelladen, der von alten Leutchen betrieben wird und eigentlich viel Beschaulichkeit - zumindest bis sich die Todesfälle häufen. Das hat mir sehr gut gefallen und ich konnte direkt abtauchen.
Fast noch wichtiger als das Geheimnis um die Toden ist aber das Miteinander der Figuren. Mit Mittelpunkt steht dabei Anne-Maj, die gerne kocht und die Verantwortung über die Buchabteilung im Second Hand-Laden hätte. Sie ist sehr sympathisch und absolut resolut, wenn es darum geht, dass hier etwas nicht stimmt. Da niemand sonst Morde sieht, fängt sie auf eigene Faust an, zu ermitteln. Die Art und Weise ist einfach super!
Aber auch die anderen Figuren überzeugen dadurch, dass jeder seine Eigenheiten hat, alle sind ein bisschen komisch, aber deswegen nicht weniger liebevoll.
Das Buch lässt es außerdem zu, dass man sehr gut miträtseln kann, wer denn hinter allem steckt. Ich mag das sehr und habe schon während des Lesens meine eigenen Gedanken angestellt. Die Auflösung war dann auch keine große Überraschung mehr, aber das war absolut okay und hat meiner Lesefreude keinen Abbruch getan.
Sollte es eine Fortsetzung geben, dann bin ich auf jeden Fall wieder dabei!
Von mir gibt es 4 Sterne!
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Anne-Maj Mortensen arbeitet ehrenamtlich in einem Trödelladen. Früher war sie Arzthelferin, doch seit sie in Frühpension ist möchte sie etwas Angenehmeres tun. Der Trödelladen ist genau das Richtige für sie.
Als ein Mitarbeiter verstirbt, glaubt sie nicht an einen …
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Anne-Maj Mortensen arbeitet ehrenamtlich in einem Trödelladen. Früher war sie Arzthelferin, doch seit sie in Frühpension ist möchte sie etwas Angenehmeres tun. Der Trödelladen ist genau das Richtige für sie.
Als ein Mitarbeiter verstirbt, glaubt sie nicht an einen natürlichen Tod und beginnt, zu ermitteln.
Anne-Maj war mir sehr sympathisch und ich konnte mir alles gut vorstellen. Die Charaktere im Buch sind gut ausgearbeitet und die Spannung fehlt nicht. Das kleine Dorf, in dem eigentlich kein Mord geschehen sollte, ist doch so hyggelisch. Sehr gerne habe ich mit Anne-Maj ermittelt und gerätselt. Auch der Humor kommt nicht zu kurz. An so manchen Stellen musste ich schmunzeln. Vor allem die flüssige Schreibweise hat mich das Buch selten aus der Hand legen lassen. Ich freue mich auf weitere Bücher von der Autorin. Wer Cosy Crime mag, ist hier genau richtig!
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Beworben wird das Buch als „Hygge“-Krimi. Ziemlich ironisch, wenn man bedenkt, wofür das Schlagwort, das mittlerweile auch hierzulande gemütliche und heimelige Stimmung verbreiten soll, steht; eine gesellige (oder nicht gesellige, je nach Vorliebe) Atmosphäre voller …
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Beworben wird das Buch als „Hygge“-Krimi. Ziemlich ironisch, wenn man bedenkt, wofür das Schlagwort, das mittlerweile auch hierzulande gemütliche und heimelige Stimmung verbreiten soll, steht; eine gesellige (oder nicht gesellige, je nach Vorliebe) Atmosphäre voller Harmonie, stimmig gezaubertem Ambiente und einer Auszeit von der Realität. Von Mord und anderen Verbrechen war mir hierzu bislang nichts bekannt, aber man lernt nie aus. Ob sich das Buch zudem als Krimi klassifizieren sollte, sei mal dahingestellt, aber nun gut.
Damit, dass der Verlag unsere Protagonistin als „neue Miss Marple“ vorstellt, tut er sich sicherlich auch keinen Gefallen. Denn was sie auszeichnet ist, dass sie eine herzliche und mütterliche, aber vor allem unfassbar dicke (90 unglaubliche Kilo verteilen sich hier auf 1,63 m und damit reiht sie sich in die Riga der anderen, Zitat „Fettsäcke“ ein) und, Überraschung, keine Kostverächterin und sehr leidenschaftliche Esserin, die jedem Normalgewichtigen Kalorien in den Rachen schieben möchte. Dafür zeichnet sie, und auch eine Traube anderer Figuren, eine große Portion Sensationslüsternheit aus. Hyggeliger wird’s nicht.
Die Parallelen zu Miss Marple lassen sich wohl am ehesten darin wiederfinden, dass beide ein entsprechendes Alter haben, weiblich sind und gerne ihre Nase in anderer Leute Angelegenheiten stecken. Mit dem Unterschied, dass Anne-Maj ihre Nase vor allem in allerlei Köstlichkeiten steckt und das Land Dänemark mit ihrer exorbitant ausgearteten Figur belästigt, was die Autorin nicht müde wird, uns klarzumachen.
Abgesehen davon habe wir eine ganz nette, aber wirklich nicht herausragend beschriebene Dynamik zwischen den Figuren im Trödelladen, einen Mordfall, der kaum nach einem aussieht und Beziehungsgeschichten, die mal mehr, mal weniger interessant sind. Wer sich an allen oben genannten Punkten nicht stört und keine wahnsinnig ausgeklügelte Ermittlerarbeit erwartet, sondern einfach Menschen beim Dorfleben beobachten möchte, sei hiermit vielleicht gut beraten.
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Anna Grue ist eine der erfolgreichsten skandinavischen Krimi-Autorinnen. Für mich ist „Tod im Trödelladen“ das erste Buch für mich gewesenen. Angesprochen hat mich das Buchcover und Deine eine vielversprechende Leseprobe. Und ich muss sagen, dass ich nicht enttäuscht …
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Anna Grue ist eine der erfolgreichsten skandinavischen Krimi-Autorinnen. Für mich ist „Tod im Trödelladen“ das erste Buch für mich gewesenen. Angesprochen hat mich das Buchcover und Deine eine vielversprechende Leseprobe. Und ich muss sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde. Die Story rund um die schwatzende Hobby-Detektivin Anne-Maj Mortensen wird unterhaltsam aufgebaut. Anne-Maj, der Dackel Mortensen, Tocher Iben, die essende Enkelin Diddi und die anderen Dorfbewohner werden sympathisch dargestellt und unterhaltsam geschildert.
Die rüstige Renterin ist mit den Fortschritten der Polizei nicht zufrieden und die Ermittlungen zu einer Reihe von mysteriösen Todesfälle kurzerhand selber in die Hand.
Das Geplauder aus Anne-Majs Alltag hat einen gleich hohen Stellenwert wie der eigentliche Kriminalfall und deswegen fehlt es an einigen Stellen leider an Spannung. Ich hatte leider beim lesen etwa nach der Hälfte des Buches den Täter ausgemacht und lag damit richtig. Die Figuren werden aber sehr sympathisch dargestellt und ich hoffe, dass man in Folgebüchern noch etwas mehr von den einmaligen Charakteren kennenlernen darf.
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Leichte Lektüre
Das Cover passt absolut zu diesem Buch. Es spiegelt genau das wieder was ich während des Lesens erlebt habe. Nämlich eine witzige Protagonisten namens Anne-Maj die ihre Fähigkeiten zur Kriminalagentin entdeckt und der Polizei so immer eine Nasenlänge …
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Leichte Lektüre
Das Cover passt absolut zu diesem Buch. Es spiegelt genau das wieder was ich während des Lesens erlebt habe. Nämlich eine witzige Protagonisten namens Anne-Maj die ihre Fähigkeiten zur Kriminalagentin entdeckt und der Polizei so immer eine Nasenlänge voraus ist! Ohne mehr von dem Inhalt des Buches zu verraten finde ich das es wirklich sehr gelungen. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und es hat Spaß gemacht der Protagonistin bei ihrer „Ermittlung“ zu folgen. Das Ende fand ich zwar nicht sehr überraschend aber das macht meiner Meinung nach nichts aus und schmälert auch in kleinster Weise den Lesespaß. Ich würde mich sehr über einer Fortsetzung freuen und nochmal auf Spurensuche mit Anne-Maj gehen! Meiner Meinung nach ein wirklich gelungener Krimi mit viel Potential für eine Krimi-Reihe. Sehr unterhaltsam, witzig und auch spannend!
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Tod im Trödelladen von Anna Grue ist ein Hygge-Krimi, der in Dänemark, im beschaulichen Dörfchen Odsherred spielt.
Die Hauptfigur ist Anne-Maj Mortensen, eine pensionierte Arzthelferin, die im örtlichen Trödelladen ein paarmal die Woche ehrenamtlich arbeitet. Gemeinsam mit …
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Tod im Trödelladen von Anna Grue ist ein Hygge-Krimi, der in Dänemark, im beschaulichen Dörfchen Odsherred spielt.
Die Hauptfigur ist Anne-Maj Mortensen, eine pensionierte Arzthelferin, die im örtlichen Trödelladen ein paarmal die Woche ehrenamtlich arbeitet. Gemeinsam mit Rauhaardackel Mortensen dem Dritten begibt sie sich auf Spurensuche, nachdem zuerst Helmer und kurz darauf auch Vips Bergstrøm unerwartet verstorben sind und die Polizei nicht glaubt, dass es sich um außergewöhnliche Todesfälle handelt.
Anne-Maj ist dabei eine sympathische Ermittlerin, kombiniert klug und bringt sich selbst in Gefahr, als sie einer heißen Spur nachgeht.
Das Buch ist vergnüglich und unterhaltsam geschrieben. Etwas ungewöhnlich ist das typisch dänische "Du". Mir persönlich fehlte es an Spannung, vieles war vorhersehbar. Daher möchte ich gerne für die dänische Miss Marple 3Sterne*** vergeben.
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Anne May lebt in der dänischen Provinz und arbeitet mit anderen Senioren ehrenamtlich in einem Secondhand Laden. Als es in ihrem Umfeld auf einmal mehrere Todesfälle gibt wird sie hellhörig, aber nur sie. Resolut forscht sie nach.
Es ist einfach eine unglaubliche Beschreibung wie …
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Anne May lebt in der dänischen Provinz und arbeitet mit anderen Senioren ehrenamtlich in einem Secondhand Laden. Als es in ihrem Umfeld auf einmal mehrere Todesfälle gibt wird sie hellhörig, aber nur sie. Resolut forscht sie nach.
Es ist einfach eine unglaubliche Beschreibung wie Anne aus Winzigkeiten einen Fall konstruiert. Unterstützt wird sie dabei von ihrem Dackel Mortensen. Der Hund ist wie eine zweite Hauptfigur.
Anne, ihre Tochter und Enkelin sowie das Team aus dem Trödelladen werden sehr authentisch dargestellt. Als Leserin hatte ich das Gefühl ich erlebe die Personen im realen Leben. Der Schwerpunkt des Buchs liegt nicht auf dem Kriminalfall, sondern mehr auf die Menscheleien, die Hierarchiekämpfe in diesem Laden, das Kochen und das dänische Lebensgefühl. Man kann herrlich schmunzeln über die kleinen Sticheleien, die Eigenarten der einzelnen Figuren. Vor allem wurde es mehr und mehr zu einem Frauenroman, Themen die überwiegend den weiblichen Teil der Bevölkerung treffen, wurden sehr kunstvoll mit eingearbeitet. Das soll nicht heißen es ist kein Buch für Männer. Nur wir kennen solche Erlebnisse und Gedanken aus erster Hand, daher ist es gut wenn in so einem ansonsten leichten Krimi auch Männer auf diese Probleme aufmerksam gemacht werden.
Es ist ein Cosy Crime so wie ich es mir in Reinkultur vorstelle. Anne-May ist garantiert keine neue Miss Marple, denn sie kann nicht lügen und hat kein Pokerface.
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Ein Todesfall in Dänemark
Eine leichte Lektüre und schnell gelesen. Die Geschichte ist einfach. Es ereignen sich mehrere Todesfälle rund um den Trödelladen in einer Dänischen Provinz.
Anne Maj, ihre Tochter und Enkelin sind die Hauptpersonen um die sich diese Geschichte …
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Ein Todesfall in Dänemark
Eine leichte Lektüre und schnell gelesen. Die Geschichte ist einfach. Es ereignen sich mehrere Todesfälle rund um den Trödelladen in einer Dänischen Provinz.
Anne Maj, ihre Tochter und Enkelin sind die Hauptpersonen um die sich diese Geschichte dreht. Eingegangen wird auch oft auf das Privatleben der Drei.
Anne Maj lebt allein mit ihrem Dackel und engagiert sich als freiwillige Mitarbeiterin im Trödelladen und geht auf Spurensuche. Da sie sehr hartnäckig ist lässt sie sich selbst durch die Polizei nicht von ihren Ermittlungen abbringen.
Am ende entlarvt sie selbst den Täter. die Polizei gerät immer wieder ins Hintertreffen. Anne Maj ist immer schneller und lässt nicht locker.
Humorvoll und mit gut erzähltem bildlichen Hintergrund kommt diese Geschichte daher.
Ich empfehle diese Lektüre allen Liebhabern gut erzählter leichter Kriminalgeschichten. Liebevoll und lesenswert.
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Die Detektivin in diesem netten Krimi heißt Anne-Maj Mortensen. Sie ist noch nicht lange Rentnerin. Da sie sehr rüstig ist, hilft sie im örtlichen gemeinnützigen Trödelladen ehrenamtlich aus. Todesfälle in ihrem Umfeld machen sie stutzig. Da die Polizei wenig Wert …
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Die Detektivin in diesem netten Krimi heißt Anne-Maj Mortensen. Sie ist noch nicht lange Rentnerin. Da sie sehr rüstig ist, hilft sie im örtlichen gemeinnützigen Trödelladen ehrenamtlich aus. Todesfälle in ihrem Umfeld machen sie stutzig. Da die Polizei wenig Wert auf Anne-Majs Bauchgefühl legt, ermittelt sie auf eigene Faust. Ziemlich dilettantisch, eine Spur zu schwatzhaft und vielleicht auch etwas zu sehr von sich überzeugt, aber dennoch erstaunlich erfolgreich.
Die Personen werden sehr nett dargestellt. Man kann sie sich richtig gut vorstellen mit ihren Schrullen und Gebrechen, aber auch Anne-Majs Tochter und Enkelin wirken sehr lebendig. Ganz besonders gut lernt man natürlich Anne-Maj selbst kennen. Sie ist eine begnadete Köchin, was ihr eine etwas rundliche Figur beschert, die jeder Diät standhält. Munteres Geplauder aus Anne-Majs Alltag hat einen gleich hohen Stellenwert wie der eigentliche Kriminalfall. Deswegen ist dieses Buch nicht nur spannend, sondern auch sehr unterhaltsam.
Ausdrucksvoll vorgetragen wird dieser Krimi von Sabine Fischer. Mit viel Ausdruck in ihrer angenehmen Stimme bekommt der Hörer einen guten Eindruck von Anne-Majs Charakter.
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