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Eine skeptische Studentin, die plötzlich einem echten Geist gegenübersteht.Ein begabter Tarotleger, der sich vor der Zukunft fürchtet.Eine junge Hexe, die ihre Begabung verflucht.Ein stolzer Wasserhexer, der die Wahrheit sucht.Sie alle haben einen Herzenswunsch - und als das sagenumwobenene Artefakt Talus auftaucht, scheint die Erfüllung ihrer größten Träume zum Greifen nah. Aber ein so mächtiger Gegenstand ruft auch böse Mächte auf den Plan. Und je näher sie Talus kommen, desto dunkler werden die Geheimnisse, die das Artefakt enthüllt.Ein Magiekonzept, das ebenso unwiderstehlich i...
Eine skeptische Studentin, die plötzlich einem echten Geist gegenübersteht.
Ein begabter Tarotleger, der sich vor der Zukunft fürchtet.
Eine junge Hexe, die ihre Begabung verflucht.
Ein stolzer Wasserhexer, der die Wahrheit sucht.
Sie alle haben einen Herzenswunsch - und als das sagenumwobenene Artefakt Talus auftaucht, scheint die Erfüllung ihrer größten Träume zum Greifen nah. Aber ein so mächtiger Gegenstand ruft auch böse Mächte auf den Plan. Und je näher sie Talus kommen, desto dunkler werden die Geheimnisse, die das Artefakt enthüllt.
Ein Magiekonzept, das ebenso unwiderstehlich ist wie der Zirkel junger Magier: Lassen Sie sich von den Hexen von Edinburgh verzaubern!
»Eine Geschichte, die so magisch ist, dass die Realität plötzlich ziemlich langweilig erscheint.« - Lea vom Buchblog Liberiarium
Ein begabter Tarotleger, der sich vor der Zukunft fürchtet.
Eine junge Hexe, die ihre Begabung verflucht.
Ein stolzer Wasserhexer, der die Wahrheit sucht.
Sie alle haben einen Herzenswunsch - und als das sagenumwobenene Artefakt Talus auftaucht, scheint die Erfüllung ihrer größten Träume zum Greifen nah. Aber ein so mächtiger Gegenstand ruft auch böse Mächte auf den Plan. Und je näher sie Talus kommen, desto dunkler werden die Geheimnisse, die das Artefakt enthüllt.
Ein Magiekonzept, das ebenso unwiderstehlich ist wie der Zirkel junger Magier: Lassen Sie sich von den Hexen von Edinburgh verzaubern!
»Eine Geschichte, die so magisch ist, dass die Realität plötzlich ziemlich langweilig erscheint.« - Lea vom Buchblog Liberiarium
Liza Grimm studierte in München Germanistik und verliebte sich währenddessen in Geschichten. Nach ihrem Studium absolvierte sie ein Volontariat bei Neobooks, inzwischen arbeitet sie als Fantasy- und Science Fiction-Lektorin. Wenn sie gerade nicht schreibt, twittert sie leidenschaftlich gerne über ihren Hund und dreht YouTube-Videos rund um Bücher.
Produktdetails
- Die Hexen von Edinburgh 1
- Verlag: Droemer/Knaur
- Artikelnr. des Verlages: 3010304
- 6. Aufl.
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 1. Oktober 2020
- Deutsch
- Abmessung: 211mm x 135mm x 25mm
- Gewicht: 324g
- ISBN-13: 9783426526286
- ISBN-10: 342652628X
- Artikelnr.: 59085633
Herstellerkennzeichnung
Knaur Taschenbuch
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
service@holtzbrinckverlage.de
In diesem Buch begleiten wir verschiedene junge Charaktere, die alle auf eine Weise miteinander verbunden sind. Denn in der magischen Unterwelt wird von Talus gemunkelt, einem magischen Artefakt, das Herzenswünsche erfüllt.
Wir begleiten Erin, die in den Vaults Geisterführungen …
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In diesem Buch begleiten wir verschiedene junge Charaktere, die alle auf eine Weise miteinander verbunden sind. Denn in der magischen Unterwelt wird von Talus gemunkelt, einem magischen Artefakt, das Herzenswünsche erfüllt.
Wir begleiten Erin, die in den Vaults Geisterführungen macht und nichts von Magie ahnt.
Wir begleiten Noah, einen Wasserhexer, der mysteriöse Todesfälle untersucht.
Wir begleiten Lu, die viel lieber Wassermagie hätte als eine Gebräuhexe zu sein.
Und wir begleiten Kaito, der in Talus eine große Gefahr sieht.
Erzählt wird die Geschichte überwiegend abwechselnd aus allen vier Perspektiven. Dabei sind die Kapitel immer recht kurz, sodass man nicht immer so viel erfährt, wie man eigentlich erfahren möchte. Das führt dann unweigerlich dazu, dass man weiterliest, damit die Neugier gestillt wird. Außerdem wird dabei noch gut Spannung aufgebaut, weshalb man das Buch generell nur schwer aus der Hand legen kann. Die Handlungsstränge werden dabei auch gekonnt verknüpft und zum Ende hin erahnt man ein wenig die Zusammenhänge, wird aber dennoch auch überrascht.
Die Charaktere werden mit dem Fortlauf der Geschichte immer sympathischer. Den ein oder anderen konnte ich am Anfang nicht so recht leiden oder gut einschätzen, das hat sich aber dann geändert.
Die magische Welt in diesem Buch finde ich total interessant und sie erschließt sich einem nach und nach.
Das Ende hat dann einen total fiesen Cliffhanger und ich kann es kaum erwarten, Band zwei lesen zu können.
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Faszinierende magische Parallelwelt
Die Studentin Erin führt in Edinburgh regelmäßig Touristen durch die Katakomben der Stadt. Obgleich sie sich schon immer für Magie und das Übernatürliche interessiert hat, jagt es ihr doch einen mächtigen Schrecken ein, als …
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Faszinierende magische Parallelwelt
Die Studentin Erin führt in Edinburgh regelmäßig Touristen durch die Katakomben der Stadt. Obgleich sie sich schon immer für Magie und das Übernatürliche interessiert hat, jagt es ihr doch einen mächtigen Schrecken ein, als ihr eines Tages bei einer Tour ein waschechter Geist begegnet, der ihr alles andere als wohlgesinnt ist.
Das Buch startet relativ langsam und mit vielen Perspektivenwechsel, schafft es aber gleich zu Beginn großartig, eine leicht gruselige Atmosphäre zu vermitteln. Die Geschichte wird aus Sicht mehrerer Personen erzählt, deren Verbindung sich erst nach und nach offenbart.
Die magische Welt, parallel zur Welt der Menschen, mit der dort herrschenden Hierarchie und die Wege, wie Sie betreten werden kann, fand ich sehr faszinierend und gut entwickelt – auf der anderen Seite ist sie stellenweise überraschend grausam. Die einzelnen Charaktere fand ich sehr interessant und abwechslungsreich, bei vielen hätte ich mir aber gerne noch mehr Hintergrund gewünscht, um mehr in die Geschichte eintauchen zu können.
Die Suche nach Talus, dem magischen Würfel, war bis zum Schluss wirklich sehr spannend geschrieben und hat mich richtig gefangen genommen. Nur das offene Ende hat mich etwas ratlos zurückgelassen – vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung? Ich würde sie auf jeden Fall gerne lesen.
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Ich hatte ja erst ein bisschen Bedenken, weil ich total auf das Buch hingefiebert hatte; zu hohe Erwartung, zu viel Vorfreude. Ihr könnt es fühlen? Gut. Dann kann ich euch jetzt verraten, dass ich nicht enttäuscht wurde. Klar, das Buch hätte gut und gerne doppelt so lang sein …
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Ich hatte ja erst ein bisschen Bedenken, weil ich total auf das Buch hingefiebert hatte; zu hohe Erwartung, zu viel Vorfreude. Ihr könnt es fühlen? Gut. Dann kann ich euch jetzt verraten, dass ich nicht enttäuscht wurde. Klar, das Buch hätte gut und gerne doppelt so lang sein dürfen, aber durch das zügige Erzähltempo, die knackigen Kapitel mit wechselnden Erzählperspektiven, muss ich sagen, hat es so vollkommen gereicht. Der Stil war sehr flüssig zu lesen und ich hoffe sehr, dass es dann bald weiter geht.
Die Charaktere fand ich schön gezeichnet und die Idee mit der unterirdischen magischen Welt fand ich grandios. Wobei ich gestehen muss, dass ich mich in dieser magischen Welt nicht so richtig zurecht fand. Die verschiedenen Gilden waren logisch und leicht verständlich. Es gab so manche Stelle, die ich mehrfach lesen musste, einfach um mich zurecht finden zu können. Besonders in der einen Szene als Erin an einem bestimmten Ort in dieser Welt war und etwas suchte. Mal grob umschrieben, ohne zu spoilern. Auch mancherlei Zugänge in diese Welt waren mir ein Rätsel, aber vielleicht übersteigt das einfach meine Fantasie.
An sich fand ich es ein richtig tolles Leseerlebnis und bin sehr froh, dass ich spontan zu dem Buch gegriffen habe. Ich hatte es wirklich ruck zuck durch. Das Ende ist zwar teilweise offen, lässt mich aber zufrieden zurück. Wie schon erwähnt, hätte es vielleicht etwas mehr Tiefgang haben können, was aber durch die Art komplett ausgeglichen wurde.
Fazit:
Ein magisches Abenteuer in Edinburgh mit absoluter Sogwirkung, zügigem Erzähltempo und knackigen Kapiteln.
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Bereits das Cover hat mich in den Bann gezogen! Es ist einfach wunderschön und vermittelt eine magische Ausstrahlung. Als auch der Klappentext mich neugierig machte, stand fest, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss!
Liza Grimm hat mich mit ihrer tollen Ausdrucksweise sehr schnell …
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Bereits das Cover hat mich in den Bann gezogen! Es ist einfach wunderschön und vermittelt eine magische Ausstrahlung. Als auch der Klappentext mich neugierig machte, stand fest, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss!
Liza Grimm hat mich mit ihrer tollen Ausdrucksweise sehr schnell begeistert und die Geschichte hat mich innerhalb weniger Seiten gefangen genommen. Der Schreibstil der Autorin ist auf einem hohen Niveau, wunderbar lebendig, leicht zu lesen und sehr flüssig.
Die Kapitel haben eine gute Länge um Abends ein paar Abschnitte zu lesen, doch ich bin nur so durch die Seiten geflogen und es fiel mir schwer, das Buch zur Seite zu legen.
Wir verfolgen die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven und so bekommen wir einen guten Einblick in die Gefühle und Emotionen der Charaktere. Nach und nach erfahren wir auch, wie die Figuren miteinander verbunden sind.
Erin ist eine starke und taffe Propagonistin, auch wenn ich sie zwischendurch gerne mal geschüttelt hätte, denn ab und zu handelte sie mir etwas zu unüberlegt.
Sie muss sich plötzlich in einer Parallelwelt zurechtzufinden, die nicht nur magisch, faszinierend und verlockend ist, sondern in der Intrigen gesponnen werden und die ihr gefährlich werden kann.
Besonders ans Herz gewachsen ist mir Leo. Ich mochte seine ruhige, besonnene Art sehr.
Noah wird von seinem Vater nicht akzeptiert und er kämpft um dessen Anerkennung. Er ist unsicher und hadert mit sich selbst.
Lu hat nur einen Wunsch. Sie möchte keine Gebräuhexe mehr sein und würde alles dafür geben, einem anderen Hexenzirkel anzugehören. Sie wirkt zu Beginn sehr selbstgefällig und berechnend, aber ist sie das wirklich?
Die Charaktere sind sehr facettenreich und lebendig beschrieben und die Autorin entführt uns in eine faszinierende und lebendige Fantasy-Welt. Das Worldbilding ist mit viel Liebe zum Detail, sehr anschaulich und bildhaft gestaltet. Ich konnte mir die Umgebung gut vorstellen und hatte das Gefühl, die Katakomben unterhalb der South Bridge, die alte Bibliothek, die kleinen alten und verwunschenen Gassen Edinburghs und das Mitternachtscafé durch die Augen der Propagonisten zu sehen.
Es ist spannend, sie bei ihrer Suche nach Talus zu begleiten. Mal befinden wir uns in der Menschenwelt und dann wieder in der Unterwelt. Die Interaktionen zwischen beiden Bereichen sind wunderbar gelungen und unvorhersehbare Wendungen halten die Spannung auf einem hohen Level.
Am Ende fügen sich alle Handlungsstränge zu einer Einheit zusammen und wir werden mit einem fiesen Cliffhanger zurück gelassen, der mich überrascht hat.
"Talus" von Liz Grimm ist ein grandioser Auftakt der Diologie und hat mich begeistert und vollständig überzeugt!
Eine fantastische Story, die mystisch, düster und magisch ist und unbedingt gelesen werden sollte!
Von mir gibt es dafür 5 Sterne ⭐⭐⭐⭐⭐ und eine Leseempfehlung!
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Edinburgh gehört zu meinen liebsten Städten und ich habe mich gefreut, dass die Autorin es als Schauplatz für ihre Geschichte gewählt hat. Mit den vielen geheimnisvollen Ecken eignet sie sich perfekt dafür.
Der Einstieg war ein wenig verwirrend, denn da das Buch aus …
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Edinburgh gehört zu meinen liebsten Städten und ich habe mich gefreut, dass die Autorin es als Schauplatz für ihre Geschichte gewählt hat. Mit den vielen geheimnisvollen Ecken eignet sie sich perfekt dafür.
Der Einstieg war ein wenig verwirrend, denn da das Buch aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird, muss man sich erst einmal zurechtfinden. Nichtsdestotrotz ist es so packend geschrieben, dass man gar nicht anders kann, als Seite um Seite tiefer in die Story einzutauchen. Mir hat besonders der stimmungsvolle Stil der Autorin gefallen, der nicht nur die Stadt und ihre Schauplätze vor dem inneren Auge zum Leben erweckt. Auch die unterschiedlichen Charaktere werden mit all ihren faszinierenden Wesenszügen lebendig, was die Story noch greifbarer macht.
Doch nicht nur die Figuren und das Setting haben mich begeistert, auch die Handlung konnte mich vollauf überzeugen. Ein magischer Würfel, der den sehnlichsten Wunsch erfüllen kann – wer hätte nicht gern sowas. Kein Wunder also, dass dieser Mythos etliche Interessenten auf den Plan ruft und eine gefährliche Jagd beginnt.
Mich hat der Roman fasziniert, mich in seinen Bann gezogen und jetzt warte ich sehnsüchtig auf eine Fortsetzung. Wer Urban Fantasy voller Magie und Geheimnisse mag, wird bei diesem Buch definitiv voll auf seine Kosten kommen. Ich kann es nur wärmstens empfehlen!
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Urban Fantasy in Schottland, allein deswegen sollte man das Buch gelesen haben. Mich haben die beiden Tatsachen dazu animiert, das Buch haben zu wollen.
Erin ist eine der vier Protagonisten, die wir im Buch näher kennen lernen. Sie ist ein normaler Mensch, der sich die Magie herbeisehnt und …
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Urban Fantasy in Schottland, allein deswegen sollte man das Buch gelesen haben. Mich haben die beiden Tatsachen dazu animiert, das Buch haben zu wollen.
Erin ist eine der vier Protagonisten, die wir im Buch näher kennen lernen. Sie ist ein normaler Mensch, der sich die Magie herbeisehnt und immer die Hoffnung hat, das doch irgendwann mal etwas passieren mag.
Ich mochte sie am liebsten, da sie eine sehr zugängliche Person ist, und ich deren Handlungen gut nachvollziehen konnte.
Lu ist eine Hexe, sie mischt Tränke und hasst es. Sie wäre so gern eine andere Magierin und würde alles dafür geben.
Ich fand sie sehr aufgeweckt, und interessant, aber eine gute Teamplayerin ist sie definitiv nicht. Sie ist eher der Einzelgänger, der die Welt der Menschen hasst. Sie fühlt sich zu höheren berufen und das macht sie irgendwie unsympathisch.
Kaito ist ein Magier der Tarotkarten legt. Ich fand es sehr interessant, das in diesem Buch Tarot legen als Magie angesehen wird.
Er ist ein aufgeschlossener Kerl und Erin kennt ihn von der Arbeit. Natürlich weiß sie nicht, das er in Wirklichkeit ein Magier ist. Ich mochte ihn, auch wenn ich ihn nicht ganz durchschauen konnte.
Noah ist der beste Schattenleser den es gibt. Für mich war er irgendwie mehr eine Randfigur und kam nicht so gut rüber. Ich wusste bis zum Ende nicht richtig, wie ich ihn einschätzen soll. Dennoch glaube ich das er das Herz am richtigen Fleck hat.
Kommen wir zum Schreibstil.
Das Buch lässt sich wirklich flüssig lesen und man kommt mit den verschiedenen Welten (unsere und die Unterwelt in der Magie herrscht) sehr gut zurecht. Ich fand es spannend, das Hexen immer nur auf eine bestimmte Magie zugreifen können und nicht auf mehrere.
Die Kapitel waren immer abwechselnd bei den vier Hauptcharakteren, was ich gut fand. Jedoch hatte ich das Gefühl, die Charaktere konnte ich so nicht komplett kennen lernen. Jedenfalls nicht so intensiv, wie ich es mir gewünscht hätte.
Das Ende war spannend aufgebaut und hat die Geschichte abgerundet. Es kommt zum Cliffhanger, der echt fies ist, aber ich freue mich dann umso mehr auf den zweiten Band.
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Talus, von Liza Grimm
Cover:
Durch die Farben und die Gestaltung wirkt das ganze schon magisch auf mich.
Wirklich ein Eyecatcher.
Inhalt:
Zwei Welten: unsere „Menschenwelt“ (Edinburgh) und eine magische Unterwelt.
Erin (in der Menschenwelt) hat sich als Kind und Jugendliche …
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Talus, von Liza Grimm
Cover:
Durch die Farben und die Gestaltung wirkt das ganze schon magisch auf mich.
Wirklich ein Eyecatcher.
Inhalt:
Zwei Welten: unsere „Menschenwelt“ (Edinburgh) und eine magische Unterwelt.
Erin (in der Menschenwelt) hat sich als Kind und Jugendliche immer schon als Hexe gefühlt und wurde deswegen ausgegrenzt.
Nun als Erwachsene liebt sie es „Geistertouren“ zu machen.
Als ihr das erste mal dann wirklich ein Geist erscheint, wird es dramatisch.
Meine Meinung:
Eine tolle Story die (für mich) etwas verwirrend angefangen hat, ja der Einstig fiel mir nicht leicht.
Der Mittelteil wurde dann sehr spannend und ich habe mich gut eingefunden. Konnte mir die magische Unterwelt zum Teil gut vorstellen und auch die Verbindung und die Berührungspunkte wurde präsent.
Doch leider war dann das Ende so wieder gar nicht nach meinem Geschmack.
Die Erklärungen waren wieder überaus verwirrend und haben mir nicht alle Fragen beantwortet. Außerdem kam der Schluss total abrupt und es ist auch (für mich) ein offenes Ende, was ich so gar nicht mag.
Im Schlussteil waren dann auch etliche Grausamkeiten untergebracht, für mich nicht unbedingt nötig, aber muss vielleicht so sein.
Autorin:
Liza Grimm ist ein Pseudonym und gleichzeitig der Mädchenname ihrer Oma. Sehr wahrscheinlich war das auch der Grund, weshalb sie sich schon in frühen Jahren für die Gebrüder Grimm interessierte und seitdem nicht mehr aus dem Märchenland zurückgekehrt ist.
Mein Fazit:
Eine tolle Story, aber für mich zu verwirrend, am Schluss habe ich zu viele offene Fragen und auch das Ende ist mir zu wage formuliert.
Deshalb von mir 3 Sterne.
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Hexen reichen bei mir ja schon aus, dass ich die Geschichte dahinter entdecken muss. Und auch, wenn mich Liza Grimm mit ihren letzten Büchern nicht überzeugen konnte, wollte ich „Talus“ unbedingt lesen. Dieses Mal ist es ihr gelungen, denn diese magische Geschichte konnte mich …
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Hexen reichen bei mir ja schon aus, dass ich die Geschichte dahinter entdecken muss. Und auch, wenn mich Liza Grimm mit ihren letzten Büchern nicht überzeugen konnte, wollte ich „Talus“ unbedingt lesen. Dieses Mal ist es ihr gelungen, denn diese magische Geschichte konnte mich begeistern.
Den Stil der Autorin mag ich ja schon immer. Sie schreibt herrlich leicht und spritzig. Man kann einfach komplett in ihren Geschichten versinken und einfach nur genießen. Und dieses Mal war die Story auch genial.
Schon von den ersten Seiten an war ich fasziniert von dem Magiesystem und der Welt der Magischen und Menschen. Genaue Einblicke erfahren wir so nach und nach, was natürlich der Spannung und Faszination zugutekommt. Hat mir unheimlich gut gefallen. Zunächst lernen wir Erin kennen, die als Geister Tourguide in Edinburgh jobbt. Und diese Touren. Ich sage es euch, so genial dargestellt, dass ich selbst beim Lesen Gänsehaut hatte. Richtig atmosphärisch und genau mein Geschmack. Ich hatte nämlich auch schon die Hosen voll als ich an einer Tour in London teilgenommen habe, nur mal so nebenbei.
Erin glaubt an die Welt der Magie, auch wenn sich diese eher in ihrer Fantasie abspielt. Dennoch muss sie plötzlich am eigenen Leib erfahren, dass diese wohl doch nicht so fremd ist, wie sie dachte. Und schon stolpert sie in die Welt der Hexen und eine Jagd nach einem sagenumwobenen Gegenstand beginnt, der alle Systeme einstürzen lassen kann.
Die Umsetzung hat mir richtig gut gefallen. Wir erleben in kurzen Kapiteln aus verschiedenen Sichtweisen der Hauptcharaktere, was sich gerade so abspielt. Ohne zu wissen, wie alles zusammenhängt. Das heizt die Spannung enorm an und auch erst am Ende fließt alles zusammen und ergibt ein stimmiges Bild. Ich konnte es nicht durchschauen, deswegen bin ich hier echt absolut begeistert. Vor allem, weil auch etliche Überraschungen eingebaut sind. Langweilig wurde es nie.
Ich muss nur leider sagen, dass mir die Charaktere noch etwas fremd bleiben. Sie waren nicht so schön greifbar, wie die Welt an sich. Ich mochte sie, vor allem Leo und Lu. Nur mit Erin konnte ich nicht ganz so viel anfangen. Aber vielleicht gibt sich das ja dann im zweiten Band. Sympathisch sind sie alle. Zumindest die, die es sein sollen. Da müsst ihr euch überraschen lassen. Und das ist auch echt das Einzige, das ich zu bemängeln habe. Allerdings muss man auch sehen, dass der Umfang des Buches es nicht hergibt, den Charakteren noch mehr Tiefe einzuhauchen. Hätte mir dennoch besser gefallen.
Alles in allem war Talus für mich eine herrliche, magische und spannende Geschichte, die man einfach so wegliest. Rätselraten in mystischer Atmosphäre und die Grausamkeit mancher Hexen haben dem Ganzen noch etwas Besonderes verliehen. Ich bin begeistert und freue mich unheimlich auf den nächsten Band. Denn mal ehrlich, warum werden solche Enden nicht verboten?!
Mein Fazit:
Mit Hexen liegt man bei mir seltenst falsch und auch Liza Grimm konnte mich mit „Talus“ wirklich überzeugen und begeistern. Das Magiesystem und die Welt, die sie erschaffen hat, ist absolut einnehmend und faszinierend. Wenn auch grausam, Hexen eben. Dazu eine spannende Umsetzung mit überraschenden Wendungen in wunderschöner Atmosphäre. Lediglich die Charaktere selbst sind für mich etwas blass geblieben, auch wenn alle sympathisch waren. Ich freue mich schon unheimlich auf den nächsten Band und kann euch diese Geschichte nur ans Herz legen. Klare Leseempfehlung meinerseits.
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Durchhalten, es lohnt sich
Ihr gesamtes Leben glaubt Erin daran, dass es Magie und fantastische Wesen wirklich gibt. Als junge Frau lebt sie nun in Edinburgh und arbeitet in einem kleinen Unternehmen, das Geisterführungen anbietet. Mittlerweile hat sie ihren Glauben an Geister und Magie aber …
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Durchhalten, es lohnt sich
Ihr gesamtes Leben glaubt Erin daran, dass es Magie und fantastische Wesen wirklich gibt. Als junge Frau lebt sie nun in Edinburgh und arbeitet in einem kleinen Unternehmen, das Geisterführungen anbietet. Mittlerweile hat sie ihren Glauben an Geister und Magie aber aufgegeben. Doch ausgerechnet jetzt begegnet ihr bei einer ihrer Touren ein Geist. Und schon ist sie Mitten drin in einem Abenteuer um Hexen und einen magischen Gegenstand, der Talus heißt.
Liza Grimm stellt uns auf den ersten ca. 80 Seiten die unterschiedlichen Figuren in kurzen Kapiteln vor. Einen Zusammenhang zwischen diesen Figuren können wir als Leser/in noch nicht erkennen. Auch bleibt die Handlung durch die vielen Sprünge von Erin, der Frau, zur Hexe Lu, zum Hexer Noah und Hexer Kaito sehr lange undurchsichtig. Mal befinden wir uns auf der Erde, mal im Hexenreich. Diese Einführung in die Geschichte von „Talus – Die Hexen von Edinburgh“ habe ich als sehr zäh und anstrengend empfunden.
Richtig los geht die Handlung für mich erst, als Erin einem Geist begegnet und in die Geschehnisse der Hexenwelt hineingezogen wird. Ab da ist das Buch sehr abwechslungsreich und spannend, sodass ich das Buch nun gar nicht mehr aus der Hand legen mochte und die Seiten nur so dahinflogen.
Leider mochte ich die Person Erin nicht sonderlich. Sie ging mir mit ihrem Eigensinn und dem sturen Beharren auf Selbstständigkeit in einer für sie unbekannten Welt auf die Nerven. Ich finde es sehr unwahrscheinlich, dass sie im Universum der Hexen ganz ohne deren Hilfe überleben kann.
Das Ende hat mir sehr gut gefallen. Wir erfahren, was es mit Talus auf sich hat, wie er wirkt und warum so viele Hexen hinter diesem Würfel her sind. Zudem bietet der Schluss genügend Raum für einen weiteren Teil, ist für mich jedoch auch so gut abgeschlossen, falls es keine weiteren Bücher mehr geben wird.
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Erin führt als Guide Touristen durch die Tunnel unterhalb von Edinburgh und unterhält sie dort mit Geistergeschichten. Selbst glaubt sie nicht an Geister. Bis sie einem echten Geist begegnet. Diese gefährliche Begegnung ist der Beginn einer Reise zu echter Magie und Geheimnissen, die …
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Erin führt als Guide Touristen durch die Tunnel unterhalb von Edinburgh und unterhält sie dort mit Geistergeschichten. Selbst glaubt sie nicht an Geister. Bis sie einem echten Geist begegnet. Diese gefährliche Begegnung ist der Beginn einer Reise zu echter Magie und Geheimnissen, die nicht ohne Grund seit Jahrtausenden streng bewacht werden. Der junge Hexer Noah wird durch unerklärliche Katastrophen zu Erin geführt. Ist ein magischer Würfel Schuld daran? Bei ihren Nachforschungen verwickeln sich Erin und Noah in ein Netz aus Verrat und Lügen, aus dem sie scheinbar nicht mehr entkommen können.
Liza Grimm hat mich mit "Talus - Die Hexen von Edinburgh" komplett überrascht. Das Buch hat mehrere Handlungsstränge, durch die die Spannung hoch gehalten wird. Man begleitet jeweils einen anderen Charakter. Dabei entsteht aber keine Verwirrung, man kann der Handlung gut folgen und verliert nie den roten Faden. Die einzelnen Kapitel haben eine angenehm knappe Länge, so daß man immer versucht ist, doch noch dieses eine Kapitel zu lesen. Schließlich muß man ganz dringend wissen, wie es dem Charakter, der nun an der Reihe ist, weiter ergeht. Diese einzelnen Handlungsstränge bilden zum Schluß hin eine Einheit, die Sinn ergibt und in sich schlüssig ist. Liza Grimm schafft hier eine gekonnte Mischung zwischen unserer Welt und der Welt der Geister und Hexer mit ihrer Magie. Sie hat mir mit ihrem Buch so manche Gänsehaut beschert und ich bin schon sehr auf die Fortsetzung gespannt!
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