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Lena lebt im Kinderheim. Wie jedes Jahr wünscht sie sich zu Weihnachten nur eines: eine Mama. Doch nicht irgendeine, sondern ihre eigene. Die aber kennen weder Heimleiterin Henriette Jonas noch Erzieher Lukas. Doch in diesem Jahr wird alles anders, als ein schräger Aushilfsweihnachtsmann nicht nur das Waisenhaus durcheinanderbringt, sondern auch Henriette den Kopf verdreht, Lukas ein Date verschafft und Lena ein Versprechen macht. Die Zeit drängt, denn bis zum Fest sind es nur noch wenige Tage...
Anja Marschall, geb. 1962 in Hamburg, arbeitete als Erzieherin, Pressereferentin, Journalistin, EU-Projektleiterin, Apfelpflückerin in Israel, Zimmermädchen in einem Londoner Luxushotel und Kioskverkäuferin an den Hamburger Landungsbrücken. Sie veröffentlichte mehrere Spannungsromane. Tage voller Weihnachtszauber ist ihr erster Roman ohne Leiche. Anja Marschall lebt mit ihrer Familie in Schleswig-Holstein.
Produktdetails
- Bastei Lübbe Taschenbücher 18378
- Verlag: Bastei Lübbe
- Artikelnr. des Verlages: 18378
- 7. Aufl.
- Seitenzahl: 368
- Altersempfehlung: ab 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 30. September 2020
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 129mm x 35mm
- Gewicht: 353g
- ISBN-13: 9783404183784
- ISBN-10: 3404183789
- Artikelnr.: 59310946
Herstellerkennzeichnung
Lübbe
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
vertrieb@luebbe.de
"In der Geborgenheit der Familie Weihnachten zu feiern, ist in der heutigen Zeit das wohl schönste aller Geschenke." (Roswitha Bloch)
Die fast 5-jährige Lena ist von ihren Pflegeeltern wieder zurück ins Heim gekommen, da es der Pflegemutter sehr schlecht geht. Nun …
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"In der Geborgenheit der Familie Weihnachten zu feiern, ist in der heutigen Zeit das wohl schönste aller Geschenke." (Roswitha Bloch)
Die fast 5-jährige Lena ist von ihren Pflegeeltern wieder zurück ins Heim gekommen, da es der Pflegemutter sehr schlecht geht. Nun wünscht sich Lena nichts sehnlichster vom Weihnachtsmann als ihre richtige Mutter. Doch wie soll Heimleiterin Henriette Jonas so kurz vor Weihnachten noch einen Weihnachtsmann finden? Zudem weiß sie nicht mal den Namen der Mutter, da Lena als Findelkind vor der Türe abgegeben wurde. Zum Glück begegnet ihr Manni, der auf der Suche nach Geld ist. Sofort ist er als Aushilfsweihnachtsmann engagiert, ob er will oder nicht. Er fabriziert jedoch nicht nur Chaos im Heim, bringt Henriettes Gefühlswelt durcheinander, hilft Erzieher Lukas bei Liebesangelegenheiten und geht auf die Suche nach Lenas größtem Wunsch. Doch damit er es noch rechtzeitig bis Weihnachten schafft, hilft ihm Rentier Renate und ihre Damen.
Meine Meinung:
Das Originalcover ist noch schöner als die Darstellung, den das Glitzern der einzelnen Sterne darauf, macht noch mehr her. Bisher kannte ich die Autorin nur von ihren humorvollen oder historischen Krimis. Doch diesmal ist das Buch eine Mischung aus Humor, Spannung und Unterhaltung. Wer denkt nicht beim Thema Heim an eine garstige, böswillige Heimleiterin, die unfreundlich zu den Kindern ist? Henriette Jonas ist genau das Gegenteil. Selten habe ich so eine nette, liebenswerte Leiterin erlebt, die sich total für ihre Kinder einsetzt und ihnen mit dem Weihnachtsfest die größte Freude bereiten möchte. Um so schlimmer ist es, als der Hausmeister sich kurz vor Weihnachten den Fuß bricht und als Weihnachtsmann ausfällt. Dass sie mit Manni zwar den idealen Weihnachtsmann findet, dieser jedoch etwas anderes vorhat, ahnt sie da noch nicht. Erst Lenas traurige Augen und ihre tiefe Sehnsucht nach ihrer leiblichen Mutter können selbst Mannis Herz erweichen. Und nicht nur das, ebenso scheint Henriettes großes Herz Manni immer mehr zu imponieren. Die Geschichte um das Waisenkind Lena, die man vor 5 Jahren an Heiligabend vor der Türe gefunden hat und dem kleinen Ganoven, Rocker und Drückeberger Manni hat mein Herz berührt. Dabei laufen in der Geschichte mehrere Handlungsstränge ineinander über. Den es geht außerdem noch um ein Ereignis 3 Jahren zuvor, die Liebe von Erzieher Lukas zu einer schüchternen, traurigen Verkäuferin und es geht um Freundschaft, Hoffnung und Versprechen. Anja Marschall hat hier eine herzergreifende Weihnachtsgeschichte geschrieben, bei der selbst ich wieder ein Herz für den Weihnachtsmann bekam. Dabei gefallen mir vor allem ihre Charaktere und das Setting ganz besonders vom Schrottplatz. Ob es der mürrische, verwegene und kuriose Manni vom Schrottplatz ist, bei dem man jedoch schnell merkt, dass er sein Herz am rechten Fleck hat. Henriette Jonas eine energische, zuverlässige und vor allem herzliche Frau, der das Wohl der Kinder am wichtigsten ist. Lukas, der mit seiner Natürlichkeit und Liebenswürdigkeit eigentlich jede Frau erobern sollte. Oder zu guter Letzt Lena, die mir mit ihrem kindlich naiven Charme das Herz eines jedem zum Schmelzen bringt. Dass die ganze Geschichte sich noch zu einem spannenden Showdown mit humorvollem Ausgang entwickelt, hatte ich nicht erwartet. Dagegen war ich weniger überrascht über den leicht nördlichen Charme, der sich in einigen Wörtern widerspiegelt. Ebenso wie die vielen kuriosen und spektakulären Aktionen, die mich bestens unterhalten haben. Sodass ich wirklich traurig war, als dieses Buch zu Ende ging. Darum hoffe ich auf jeden Fall auf ein Wiedersehen, besonders von Manni, Henriette, Lukas, Lena und natürlich Renate. Den wussten sie schon, dass die Rentiere des Weihnachtsmanns eigentlich weiblich sind? Nein, dann lesen sie auf alle Fälle dieses Buch. Ich gebe eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne obendrauf.
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Antworten 32 von 38 finden diese Rezension hilfreich
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Manni, der Aushilfsweihnachtsmann
Kurz vor Weihnachten wird die kleine Lena von ihrem Pflegevater ins Kinderheim zurückgebracht, da seine Frau schwer krank ist. Lena ist traurig, aber sie hofft auch, dass ihre eigene, richtige Mama sie jetzt endlich findet. Leider weiß man nichts …
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Manni, der Aushilfsweihnachtsmann
Kurz vor Weihnachten wird die kleine Lena von ihrem Pflegevater ins Kinderheim zurückgebracht, da seine Frau schwer krank ist. Lena ist traurig, aber sie hofft auch, dass ihre eigene, richtige Mama sie jetzt endlich findet. Leider weiß man nichts über diese, denn Lena wurde als Neugeborenes vor dem Waisenhaus abgelegt. Und die Heimleiterin Henriette Jonas hat noch andere Sorgen. Sie braucht dringend einen Weihnachtsmann für die Feier im Heim, das ist Tradition. In der Fußgängerpassage sieht sie Manni, einen abgehalfterten Rocker, der vom Aussehen her passen würde. Manni glaubt schon lange nicht mehr an Weihnachten und wollte auch nie wieder ein Kinderheim betreten, aber Henriette macht ihm ein Angebot, dass er unmöglich ausschlagen kann …
Ich kenne Anja Marschall durch ihre historische Krimireihe um Hauke Sötje und die leider viel zu früh eingestellte Reihe mit der ermittelnden Rentnerin Lizzi und auch „Tage voller Weihnachtszauber“ hat mich sofort begeistert und gerührt. Der Roman hat so viel Facetten und ist so herrlich untypisch, außerdem sind ihre Protagonisten wunderbar verkorkst.
Manni ist immer pleite und lebt mit seiner Ratte Beethoven auf dem Schrottplatz eines Freundes. Er hatte keine schöne Kindheit und versteckt sein Herz aus Gold hinter einer rauen Schale, schlägt sich mit Betteln und Gaunereien durchs Leben. Doch Henriette weiß ihn zu nehmen, mit Zuckerbrot und Peitsche will sie ihn auf Kurs bringen, damit die Kinder ein schönes Weihnachten haben. Sie will Manni aber nicht nur aus Prinzip als Weihnachtsmann, sondern weil sie mehr in ihm sieht und der Meinung ist, dass jeder eine zweite Chance bekommen (und nutzen) sollte.
Auch die kleine Lena knackt ihn mit ihrem Urvertrauen und ihren traurigen Augen sofort. Sie hält ihn für den Ersatzweihnachtsmann, der ihr den einen großen Wunsch erfüllen wird. Und er will sie nicht enttäuschen.
Der Erzieher Lukas geht in der Arbeit mit den Kindern auf. Er ist heimlich in die Verkäuferin Clara verliebt, aber zu verklemmt und unbeholfen, um sie anzusprechen. Manni verspricht, auch ihm zu helfen, wenn Lukas etwas für ihn tut …
„Tage voller Weihnachtszauber“ ist nicht nur ein wunderschöner Weihnachtsroman, man merkt dem Buch auch an, dass die Autorin sonst Krimis schreibt. Es gibt einen Bösewicht, über den ich hier natürlich nichts verrate, eine rasante Verfolgungsjagd und jede Menge Verwicklungen. Einfach ein tolles Buch. Spannend, romantisch, lustig, magisch, herzerweichend, voller Hoffnung und Liebe und mit dem Rentier Renate und ihren Mädels, aber das lest ihr besser selbst ;-).
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Antworten 7 von 11 finden diese Rezension hilfreich
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Eine bezaubernde Weihnachtsgeschichte
Auch das noch! Fällt doch Hausmeister Krawuttke beim Tannenbaum schmücken im Kinderheim St. Emmaus von der Leiter und bricht sich ein Bein. Und das so kurz vor Weihnachten. Also musst Heimleiterin Henriette Jonas schauen, wo sie so kurzfristig einen …
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Eine bezaubernde Weihnachtsgeschichte
Auch das noch! Fällt doch Hausmeister Krawuttke beim Tannenbaum schmücken im Kinderheim St. Emmaus von der Leiter und bricht sich ein Bein. Und das so kurz vor Weihnachten. Also musst Heimleiterin Henriette Jonas schauen, wo sie so kurzfristig einen neuen Weihnachtsmann her bekommt. Da sieht sie ihn in einer Menschenmenge in der Fußgängerzone: groß, breitschultrig, weißer Bart und ein wenig rund um die Mitte. Der ideale Weihnachtsmann. Aber ob Rocker Manni das genau so sieht?
Die kleine Lena, die von ihrem Pflegevater zurück ins Heim gebracht wurde, weil Mama Perlinger im Krankenhaus liegt und der Papa mit ihr und den beiden brüdern einfach überfordert ist, hat nur einen Wunsch an den Weihnachtsmann: Sie will zu ihrer „richtigen“ Mama. Ob der Weinachtsmann ihr diesen Wunsch erfüllen kann?
Anja Marschall hat mich mit ihrem mitreißenden Schreib- und Erzählstil sofort in die Geschichte hinein gezogen und mich nicht mehr losgelassen. Obwohl ich recht schnell ahnte, in welche Richtung die Geschichte sich entwickeln würde, war es keinen Moment langweilig. Im Gegenteil, ich habe richtig mitgefiebert, gehofft und gebangt, dass es alles zu einem guten Ende kommen würde. Auch kleine „Hach-ist-das-schön-Tränchen sind an der ein oder anderen Stelle geflossen.
Die vielen unterschiedlichen Protagonisten hat die Autorin hervorragend in Szene gesetzt. Mich hat besonders Manni Semmler mit seiner Ratte Beethoven beeindruckt. Er ist der Typ harte Schale weicher Kern. Besonders sein Statement auf der Weihnachtsfeier hat mir sehr gut gefallen. Aber auch Lukas und Clara, Lena und die vier Raufbolde und Heimleiterin Henriette Jonas haben sich nach und nach in mein Herz geschlichen.
Die Geschichte ist so facettenreich, so berührend und so anschaulich geschildert. Ich habe mich sogar im voll gemüllten Wohnwagen von Manni wohlgefühlt. Ich finde es so niedlich, wie Lukas seiner angebeteten Clara immer wieder kleine Geschenke zukommen lässt und sie absolut nicht weiß, wo die her kommen. Und natürlich habe ich Lena ganz fest die Daumen gedrückt, dass sich ihr großer und einziger Weihnachtswunsch erfüllt.
Alles in allem eine wunderschöne vorweihnachtliche Geschichte mit interessanten, liebenswerten Protagonisten, kleinen Wundern und ganz viel Liebe. Ich habe mich sehr gerne in diese Wunderwelt entführen und unterhalten lassen.
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Heimleiterin Henriette Jonas ist verzweifelt – sie braucht für die anstehende Weihnachtsfeier im Kinderheim dringend einen Weihnachtsmann. Ihre letzte Hoffnung ist der polizeibekannte Alt-Rocker Manni, doch der wehrt sich mit Händen und Füßen, bis er im Schuppen hinter dem …
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Heimleiterin Henriette Jonas ist verzweifelt – sie braucht für die anstehende Weihnachtsfeier im Kinderheim dringend einen Weihnachtsmann. Ihre letzte Hoffnung ist der polizeibekannte Alt-Rocker Manni, doch der wehrt sich mit Händen und Füßen, bis er im Schuppen hinter dem Heim sein Traum-Motorrad entdeckt: Eine Triumph Thunderbird! Henriette und Manni kommen ins Geschäft…
Findelkind Lena ist fast fünf und lebt wieder im Kinderheim, weil ihre Pflegemutter schwer erkrankt ist. Lena wünscht sich vom Weihnachtsmann nichts sehnlicher, als dass er ihre leibliche Mama ausfindig macht. Aushilfsweihnachtsmann Manni verspricht es der Kleinen, hat allerdings keine Ahnung, wie er das Versprechen halten soll…
Erzieher Lukas hat Clara vor drei Jahren das Leben gerettet und sie dann aus den Augen verloren. Seid er vor kurzem entdeckt hat, dass Clara in der Spielwarenabteilung des Kaufhauses Kohlstedt arbeitet, hinterlässt er heimlich kleine Geschenke für sie und wünscht sich, die junge Frau näher kennenzulernen, wagt es aber nicht, sie anzusprechen. Auch hier hat der bärbeißige Manni eine Lösung parat…
Anja Marschall hat einen frischen, humorvollen Schreibstil und wartet in „Tage voller Weihnachtszauber“ mit einer zauberhaften Wohlfühlgeschichte auf – eine tolle Mischung aus Humor, Spannung, Romantik, Weihnachtsatmosphäre und einer Prise Magie.
Die Akteure haben alle ihre Eigenarten und Besonderheiten und sorgen durch ihr turbulentes Zusammenspiel für beste Unterhaltung - es ist amüsant und herzerwärmend zugleich, Lena, Henriette, Manni, Clara und Lukas auf ihren Wegen zu begleiten und ihr Miteinander und Gegeneinander zu beobachten. Da Anja Marschall im lockeren Wechsel jeden ihrer Protagonisten zu Wort kommen lässt, kann man prima verfolgen, was der Einzelne über die jeweilige Situation denkt und fühlt und so bestens mit allen mitfiebern.
„Tage voller Weihnachtszauber“ hat mir sehr gut gefallen – genau das
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Zauberhafte Weihnachtsgeschichte, berührend und emotional
*Klappentext (übernommen):
Lena lebt im Kinderheim. Wie jedes Jahr wünscht sie sich zu Weihnachten nur eines: eine Mama. Doch nicht irgendeine, sondern ihre eigene. Die aber kennen weder Heimleiterin Henriette Jonas noch …
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Zauberhafte Weihnachtsgeschichte, berührend und emotional
*Klappentext (übernommen):
Lena lebt im Kinderheim. Wie jedes Jahr wünscht sie sich zu Weihnachten nur eines: eine Mama. Doch nicht irgendeine, sondern ihre eigene. Die aber kennen weder Heimleiterin Henriette Jonas noch Erzieher Lukas. Doch in diesem Jahr wird alles anders, als ein schräger Aushilfsweihnachtsmann nicht nur das Waisenhaus durcheinanderbringt, sondern auch Henriette den Kopf verdreht, Lukas ein Date verschafft und Lena ein Versprechen macht. Die Zeit drängt, denn bis zum Fest sind es nur noch wenige Tage...
*Meine Meinung*
"Tage voller Weihnachtszauber" von Anja Marschall ist ein spannendes, romantisches, zauberhaftes und magisches Weihnachtsbuch, der mich in dieser trüben Zeit gut von meinen Alltagssorgen abgelenkt hat. Die Autorin legt über eine tragische Geschichte den weihnachtliche Zauber, verzaubert mich und hoffentlich auch ganz viele andere Leser.
Anja Marschall kenne ich schon von ihren Krimis und liebe ihren Schreibstil. Auf ihren Weihnachtsroman bin ich richtig gespannt und schon beim Lesen habe ich festgestellt, dass ich nicht enttäuscht werde.
Schnell bin ich in die Geschichte eingetaucht und fühle mit den Charakteren, ich freue mich für sie, aber ich leide auch mit ihnen.
Die Autorin hat die unterschiedlichsten Charaktere erschaffen, sie sind lebendig und authentisch. Die kleine Lena hat mein Herz im Sturm erobert, ihre Leidensweg hat mich sehr berührt. Ihren Weihnachtswunsch zu erfüllen, ist so wichtig. Aber auch Clara und Lukas sind mir sehr sympathisch, beide sind sehr schüchtern und geben nicht immer alles von sich preis. Es gibt auch nicht so nette Menschen in diesem Roman. Diese geben dem Ganzen eine gewisse Würze.
Auch wenn die Geschichte für mich etwas vorhersehbar ist, hat dies meinem Lesegenuss nicht geschadet, eher im Gegenteil. Ich wollte schnell wissen, ob ich recht habe oder nicht.
Die Beschreibungen sind bildhaft, ich kann mir gut das Kinderheim und auch Mannis Wohnwagen vorstellen. Ich finde es gut, wenn Autoren Bilder in meinen Kopf erzeugen, die passend zur Geschichte sind.
*Fazit*
Dies ist mein zweiter Weihnachtsroman in diesem Jahr und er hat mich verzaubert und tief berührt.
Der Schreibstil ist auf der einen Seite leicht und locker aber auch auf der anderen Seite emotional und berührend. Eine gute Mischung mit einer kleinen Prise Magie…
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.
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Die 5jährige Lena wird von ihren Pflegeeltern wieder ins Kinderheim gebracht.Es geht der Pflegemutter sehr schlecht und der Pflegevater hat keine Zeit für sie und ist überfordert.Nun hat Lena nur einen Weihnachtswunsch -ihre richtige Mama!Die Heimleiterin Henriette Jonas weiß …
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Die 5jährige Lena wird von ihren Pflegeeltern wieder ins Kinderheim gebracht.Es geht der Pflegemutter sehr schlecht und der Pflegevater hat keine Zeit für sie und ist überfordert.Nun hat Lena nur einen Weihnachtswunsch -ihre richtige Mama!Die Heimleiterin Henriette Jonas weiß nicht wie sie Lenas Wunschh erfüllen kann.Den Lena wurde als Baby vor der Türe des Kinderheims gelegt-anonym.
Und dann braucht die Heimleiterin kurzfristig einen neuen Weihnachtsmann.Doch leider ist keiner aufzutreiben in der kurzen Zeit.Da läuft ihr in der Fußgängerzone Manni überm Weg.Manni hat einiges auf dem Kerbholz,er riecht streng undist mürisch-alles andere als ein Weihnachtsmann,wie man ihn sich vorstellt.Da er aber auch Geld braucht nimmt er den Job an.Er verbreitet im Kinderheim und bei den Menschen Chaos.Manni zeigt dem ErzieherLukas wie man richtig flirtet und verspricht Lena sich um ihren Weihnachtswunsch zu kümmern.Und er bringt Henriettes Gefühlswelt durcheinander…..
Einmal angefangen,nahm einen die Geschichte gefangen und man wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.Die einzelnen Charaktere waren super beschrieben und ich habe sie in mein Herz geschlossen.Einige andere war ich fassungslos-wie gemein ein Mensch sein kann.Ich habe mitgefühlt,gelacht und war richtig böse und es liefen immer wieder Tränen.Endweder weil ich so endsetzt war oder weil ich vor Rührung heulen mußte.Ein wunderschönes Buch-so was braucht die Weihnachts Zeit.Sehr gerne 5 Sterne und ich hätte dem Buch gerne,sehr gerne mehr Sterne gegeben.V
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Einfach eine bezaubernde Weihnachtsgeschichte
Die kleine Lena wird kurz vor Weihnachten von ihrem Pflegevater im Kinderheim abgegeben und jetzt hat sie nur einen einzigen Wunsch: ihre richtige Mama. Wie es scheint, ein unmöglicher Wunsch. Doch Weihnachten wäre ja nicht Weihnachten ohne …
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Einfach eine bezaubernde Weihnachtsgeschichte
Die kleine Lena wird kurz vor Weihnachten von ihrem Pflegevater im Kinderheim abgegeben und jetzt hat sie nur einen einzigen Wunsch: ihre richtige Mama. Wie es scheint, ein unmöglicher Wunsch. Doch Weihnachten wäre ja nicht Weihnachten ohne einen richtigen Weihnachtsmann, allerdings fällt dieser in diesem Jahr aus und ein Ersatz muss her. Und dieser hat es in sich, denn er bringt alles durcheinander und verspricht Lena eine Mama.
Anja Marschall hat eine ganz bezaubernde Weihnachtsgeschichte geschrieben, bei der einem das Herz aufgehen kann. Die Figuren sind allesamt auf ihre Weise liebenswert und authentisch, wobei meine Lieblingsfigur ganz eindeutig Manni ist, neben Beethoven wohlgemerkt. Wer Beethoven ist, wird hier aber nicht verraten, da gilt selberlesen.
Die Geschichte verfolgt mehrere Stränge, die sich wunderbar miteinander verknüpfen und durch den angenehm flüssigen Schreibstil, bin ich auch fast durch die Geschichte geflogen. Die Ausgwogenheit von Humor, Spannung und Gefühl fand ich sehr gelungen, durch die nette Atmosphäre kam bei mir gleich ein ganz wohliges Lesegefühl auf.
Ich habe dieses Buch wirklich nur sehr ungern beiseite gelegt und so kann es nur 5 Sterne geben.
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Sehr schöne Geschichte, die man so auf den ersten Blick nicht erwarten würde. Man taucht ab in eine toll beschriebene Weihnachtswelt mit herzerwärmender Story, die so gar nichts mit kitschigen Weihnachtsromanen zu tun hat. Emotionen aller Art (von amüsant, über traurig zu …
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Sehr schöne Geschichte, die man so auf den ersten Blick nicht erwarten würde. Man taucht ab in eine toll beschriebene Weihnachtswelt mit herzerwärmender Story, die so gar nichts mit kitschigen Weihnachtsromanen zu tun hat. Emotionen aller Art (von amüsant, über traurig zu träumerisch) begleiten einen durch das ganze Buch.
Ich kann diese Buch wirklich jedem empfehlen, der offen für eine etwas andere Weihnachtsgeschichte ist!
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Die kleine Lena wird von ihrem Pflegevater ins Kinderheim gebracht, weil er sich nicht mehr um sie kümmern kann. In diesem Kinderheim wurde sie als kleines Baby schon vor die Tür gelegt, niemand weiß, von wem. Nun ist es Lena sehnlichster Wunsch an den Weihnachtsmann, ihre Mutter zu …
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Die kleine Lena wird von ihrem Pflegevater ins Kinderheim gebracht, weil er sich nicht mehr um sie kümmern kann. In diesem Kinderheim wurde sie als kleines Baby schon vor die Tür gelegt, niemand weiß, von wem. Nun ist es Lena sehnlichster Wunsch an den Weihnachtsmann, ihre Mutter zu finden.
Mir haben alle Figuren in der Geschichte sehr gut gefallen - aber Manni, ein bärbeißiger Altrocker, ist mir ganz besonders ans Herz gewachsen. Stück für Stück entdeckte er sein Herz wieder (und wir auch) und hier bestätigt sich das Sprichwort: Harte Schale - weicher Kern. Sein Faible für eine alte Thunderbird beschert ihm so manches Ungemach und man fiebert mit ihm mit, ob er sie je fahren wird.
Die Charaktere sind alle wunderbar ausgearbeitet, stellen sich rund dar und machen eine Entwicklung durch. Dadurch gelingt es einem leicht, sich mit ihnen zu identifizieren und mitzufiebern. Die Handlung ist schlüssig dargestellt. Die ganze Geschichte hat mich wirklich gefangen genommen, hier sind ungewöhnliche Ideen verarbeitet worden, ich habe gelacht und geweint. Apropos Humor: Der kommt hier wahrlich nicht zu kurz! Ich sage nur Renate... ;) Liebevoll skizzierte Figuren und gute Dialoge machen Spaß.
Tage voller Weihnachtszauber ist ein tolles Buch, Anja Marschall hat hier mehrere unterschiedliche Genres in einer Geschichte kombiniert und das ist ihr ausgezeichnet gelungen! Wer sich weihnachtlich verführen lassen möchte, dem sei dieses Buch wärmstens ans Herz gelegt.
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Was wäre, wenn der Weihnachtsmann kommt und verspricht, dein Leben zum Besseren zu verändern? Ob Lena ihr Weihnachtswunder bekommt? Ich will nicht zu viel verraten. Eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte mit einem herzerwärmenden Weihnachtswunsch. Die beeindruckende Sprecherin …
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Was wäre, wenn der Weihnachtsmann kommt und verspricht, dein Leben zum Besseren zu verändern? Ob Lena ihr Weihnachtswunder bekommt? Ich will nicht zu viel verraten. Eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte mit einem herzerwärmenden Weihnachtswunsch. Die beeindruckende Sprecherin Johanna Zehendner macht ihren Job toll. Die verschiedenen Handlungszweige laufen zu einem gemeinsamen Strang zusammen. Die Charaktere habe ich alle in mein Herz geschlossen , besonders den Manni. Es gibt ja doch noch Weihnachtswunder, so schön romantisch, überraschend und humorvoll. Sehr spannend erzählt und es hat mir sehr viel Freude gemacht.
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