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Gerade hat sich Lara Simons ihren großen Traum vom eigenen Café erfüllt, da wird sie in einer dunklen Nacht brutal überfallen. Sie entkommt in letzter Sekunde. Was Lara nicht weiß: Der Täter kennt sie. Von früher. Und er kannte ihre Mutter. Lara flüchtet mit ihrer kleinen Tochter von Berlin auf die Insel Rügen. Aber der Killer holt sie ein, und dieses Mal hat er kein Erbarmen ...
Winter, HannaHanna Winter arbeitete nach dem Studium der Journalistik als Redakteurin. Heute lebt sie als freie Journalistin und Autorin in Berlin. Mit ihrem ersten Thriller, Die Spur der Kinder, ist ihr auf Anhieb ein Beststeller gelungen.
Produktdetails
- Ullstein Taschenbuch 28344
- Verlag: Ullstein TB
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 10. August 2011
- Deutsch
- Abmessung: 189mm x 120mm x 27mm
- Gewicht: 298g
- ISBN-13: 9783548283449
- ISBN-10: 3548283446
- Artikelnr.: 32470312
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Hanna Winter blickt in ihren Thrillern in die Abgründe der menschlichen Seele." Frankfurter Rundschau
Ich bin beim Stöbern in der Bücherei zufällig auf dieses Buch gestoßen. Bis dahin war mir Hanna Winter unbekannt. Gleich vorab sie gehört jetzt eindeutig zu meinen Favoriten. Ich bin von diesem Thriller total begeistert gewesen. Durch geschickten Szenenwechsel schafft sie …
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Ich bin beim Stöbern in der Bücherei zufällig auf dieses Buch gestoßen. Bis dahin war mir Hanna Winter unbekannt. Gleich vorab sie gehört jetzt eindeutig zu meinen Favoriten. Ich bin von diesem Thriller total begeistert gewesen. Durch geschickten Szenenwechsel schafft sie es durchgängig auf jeder Seite den Leser in seinen Bann zu ziehen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und genau. Die Handlungen sind nicht unnötig in die Länge gezogen, aber dennoch ausreichend gut beschrieben. Man kann, wenn man einmal angefangen hat zu lesen, nicht wieder aufhören.
Inhaltlich sind zwei Geschichten enthalten, die durch Zeitraffungen und entsprechende Überschriften mit Datum und Ort gekennzeichnet sind. In einer wird erklärt, warum aus einem Menschen so ein grausamer Mörder wird. Die andere handelt von Lara Simons, die nach der Eröffnung Ihres Cafés Opfer eines Überfalls wird. Wie sich bald herausstellt, handelt es sich um einen Serientäter, der sich immer den gleichen Frauentyp spezialisiert hat und diese Frauen auf bestialische Art und Weise ermordet. Lara ist das einzige Opfer, das bis jetzt einen Überfall überlebt hat. Das soll aber nicht so bleiben. Nach weiteren Morden begibt sich Lara mit ihrer Tochter Emma in ein Zeugenschutzprogramm und flieht auf die Insel Rügen. Unter neuem Namen versucht sie sich dort ein neues Leben aufzubauen. Doch der Täter gibt keine Ruhe. Er hat Lara immer im Visier.
Fazit: Hanna Winter hat mich mit ihrem Thriller überzeugt, also absolute Leseempfehlung. Ich habe mir schon ihre anderen Bände besorgt und freue mich sehr darauf.
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Auf eine langsame Eingewöhnungsphase verzichtet Hanna Winter in ihrem zweiten Thriller. Denn er beginnt mit einem spannenden Prolog. Hier beobachtet man den Serienmörder dabei, wie er einem Opfer auflauert, die Frau in seine Gewalt bringt und eiskalt seinen Trieben folgt. Durch den …
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Auf eine langsame Eingewöhnungsphase verzichtet Hanna Winter in ihrem zweiten Thriller. Denn er beginnt mit einem spannenden Prolog. Hier beobachtet man den Serienmörder dabei, wie er einem Opfer auflauert, die Frau in seine Gewalt bringt und eiskalt seinen Trieben folgt. Durch den rasanten Einstieg ist die Spannung von Anfang an spürbar und das Interesse am weiteren Verlauf des Geschehens geweckt.
Die Handlung des Thrillers wird aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Nach den brutalen Ereignissen im Prolog, wendet sich das Geschehen der Hauptprotagonistin Lara zu. Man beobachtet die Eröffnung ihres Cafés und lernt so die Hauptakteurin und ihr näheres Umfeld etwas kennen. Lara wirkt dabei sehr sympathisch. Sie scheint die Trennung von ihrem Mann zu diesem Zeitpunkt zwar noch nicht ganz überwunden zu haben, dennoch hat man den Eindruck, dass sie mit beiden Beinen fest im Leben steht und dabei ist, gemeinsam mit ihrer Tochter einen Neuanfang zu wagen. Doch bevor es dazu kommen kann, schlägt der Täter zu und verwandelt Laras Leben in einen Albtraum, aus dem es kein Erwachen gibt. Die Spannung ist in diesem Thriller allgegenwärtig, denn man ist sich stets der Bedrohung bewusst, in der Lara schwebt. Man gerät früh in den Sog der Ereignisse und kann sich nur schwer davon lösen. Man spürt förmlich, wie sich das Netz um Lara immer enger zieht und verfolgt gebannt den Verlauf der Handlung.
Es gibt auch einige Rückblicke in die Vergangenheit. Hier erfährt man Details aus dem Leben des Täters. Schritt für Schritt kommt man seinem Motiv auf die Spur. Es gelingt Hanna Winter hervorragend, Hinweise zu streuen und Fährten auszulegen. Man folgt ihnen nur allzu bereitwillig. Doch kaum hat man das Gefühl, die Identität des Killer zu enttarnen, sorgt eine überraschende Wendung dafür, dass man die eigenen Ermittlungen überdenken muss. Denn so leicht lässt sich der erfahrene Serienmörder nicht überführen. Man kann nur schwer einschätzen, wem Lara vertrauen kann. Dadurch bleibt die Spannung bis zum Schluss erhalten.
Der Schreibstil ist recht einfach und schnörkellos. Dadurch lässt sich der Thriller allerdings sehr schnell und flüssig lesen. Aufgrund der Beschreibungen kann man sich sowohl Charaktere, als auch Handlungsorte lebhaft vorstellen und dadurch mühelos in das spannende Geschehen eintauchen. Da der Serienmörder seine Opfer nicht gerade mit Samthandschuhen anfasst, sollte man sich beim Lesen dieses Thrillers auf blutige und brutale Szenen einstellen. Hartgesottene Thrillerfans werden sich davon sicher nicht abschrecken lassen, doch zartbesaitete Leser sollten das bedenken.
Ich habe vor einiger Zeit bereits "Die Spur der Kinder" von Hanna Winter gelesen. Leider konnte mich das Buch damals nicht überzeugen, da die Charaktere auf mich farblos und die Handlung klischeehaft wirkte. "Stirb" dagegen hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Die Protagonisten wirkten auf mich sehr lebendig und ihre Handlungen glaubhaft und nachvollziehbar. Die Erzählung entwickelte sich wesentlich komplexer und spannender, als ich es erwartet hatte. Deshalb spreche ich eine begeisterte Leseempfehlung aus und werde sicher auch "Opfertod", den nächsten Thriller von Hanna Winter, lesen.
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Wer Rache sucht, der wird finden!
Dieses Buch zu bewerten fällt mir sehr, sehr schwer. Nicht, weil es mir nicht gefallen hat, sondern, weil es mich so sehr gefesselt hat durch die vielen Wirrungen und Wendungen in dem Thriller, daß mir die richtigen Worte zu finden eher …
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Wer Rache sucht, der wird finden!
Dieses Buch zu bewerten fällt mir sehr, sehr schwer. Nicht, weil es mir nicht gefallen hat, sondern, weil es mich so sehr gefesselt hat durch die vielen Wirrungen und Wendungen in dem Thriller, daß mir die richtigen Worte zu finden eher schwerfällt. Hanna Winter hat eine tolle Art zu schreiben, die nicht holprig ist, sondern den Leser gleich ins Geschehen hineinzieht. Schon bei "Der Spur der Kinder" hat sie mich packen können und daher war "Stirb" ein Muss. Ich habe es nicht bereut mir das Buch gekauft zu haben, sondern habe im Urlaub einige Abende damit verbracht das Warum? zu klären. Das Cover erinnert ein klein wenig an das Vorgängerbuch. Dort sind es blutige Springseile und hier ein blutiger Zopf. Im Regal sehen die Bücher zusammen wirklich Klasse aus. Nun aber wieder zurück zum Geschehen:
"Gerade hat sich Lara Simons ihren großen Traum vom eigenen Café erfüllt, da wird sie in einer dunklen Nacht brutal überfallen. Sie entkommt in letzter Sekunde. Was Lara nicht weiß: Der Täter kennt sie. Von früher. Und er kannte ihre Mutter. Lara flüchtet mit ihrer kleinen Tochter von Berlin auf die Insel Rügen. Aber der Killer holt sie ein, und dieses Mal hat er kein Erbarmen ... "
So der Klappentext. Auch eine neue Identität hilft Lara nicht, denn der Mörder ist ihr schon ganz nah und er hat schon vorher ihr Leben zerstört und will es nun wieder tun. Angst macht sich breit und immer wieder machen sich meine Gedanken selbstständig. Das ich immer wieder auf falsche Fährten gelockt werde, macht das Buch umso spannender.
Laras Leben wird durch den Killer so sehr verändert, daß sie eine neue Identität annehmen muss und die Ängste, die sie nicht nur um sich hat, sondern auch um ihre Tochter, die seit der Flucht nach Rügen ein Trauma hat und seitdem nicht mehr redet, macht Laras Leben nicht leichter. Dann erscheint nach Jahren ein Bild von Lara in der Zeitung und führt den Mörder erneut auf ihre Spur. Zumindest erscheint es auf den ersten Blick so, denn der Mörder, ist Lara sehr, sehr nah und will dieses mal richtig zuschlagen und sein angefangenes Werk vollbringen.
Stellt euch vor, wie beängstigend es wäre, immerzu auf der Flucht und auf der Hut zu sein. Sich dauerhaft zu fürchten. Nicht vergessen zu können und die ständige Angst davor gefunden zu werden. Das Buch ist sehr rasant, mit vielen Wirrungen, wie schon erwähnt, aber gerade das macht es so sehr spannend, daß es wirklich schwer aus der Hand zu legen ist.
Das Ende ist erschreckend, obwohl das Motiv des Täters schon vorher klar war. Ob es hilft, Menschen zu ermorden um ein Kindheitstrauma zu überwinden? Es ist immer wieder faszinierend für mich zu wie viel Hass ein Mensch fähig ist und was er bereit ist zu tun, um Rache zu nehmen.
Dieses Buch wird euch begeistern und daher gibt es von mir auch eine echte Leseempfehlung!
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Selten hat mich ein Buch so gefesselt. Ich habe nicht mal einen Tag gebraucht, um es zu lesen.
Lara überlebt einen Angriff durch einen Serienmörder nur durch Glück. Leider kann die Polizei ihn nicht fassen. Als Laras Cafe zerstört wird und sie bedroht, fängt sie ein neues …
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Selten hat mich ein Buch so gefesselt. Ich habe nicht mal einen Tag gebraucht, um es zu lesen.
Lara überlebt einen Angriff durch einen Serienmörder nur durch Glück. Leider kann die Polizei ihn nicht fassen. Als Laras Cafe zerstört wird und sie bedroht, fängt sie ein neues Leben mit Hilfe des Zeugenschutzprogrammes an. Doch sechs Jahre später hat der Mörder sein einziges Opfer, das ihm je entkommen ist, aufgespürt.
Hanna Winter hält, was sie verspricht. Von der ersten Seite bis zur letzten ist und bleibt das Buch spannend. Wenn man zwischendurch ganz sicher ist, wer der Mörder ist, wird man auf den letzten Seiten seine Meinung mindestens einmal noch ändern und zum Schluß überrascht, wer es wirklich ist. Somit hat die Autorin auch hier alles richtig gemacht (nichts ist langweiliger als ein Buch, bei dem man bereits auf Seite 50 weiß, wer es war). Durch die nach und nach auftauchenden Figuren hat der Leser immer wieder einen neuen Verdächtigen. Es ist auch interessant, was zum Schluß bei den einzelnen Charaktären herauskommt. Hat der Leser mit der ein oder anderen Figur am Anfang noch Symphatie, wird sich das zum Schluß eventuell ändern.
Die Charaktäre selber sind sehr klar und deutlich dargestellt. Lediglich die Hauptkommisarin ist ein wenig übertrieben. Sie bringt ihre (nicht nachvollziehbare) Wut zu sehr in die Ermittlungen ein. Aber da kann der Leser getrost drüberweg sehen.
Fazit: Ein mehr als zu empfehlender Thriller, den man nicht aus der Hand legen kann. Ich freue mich auf weitere Romane dieser Autorin!
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Lara Simons entkommt nur knapp dem Mordversuch eines Serienkillers. Da die Polizei keinerlei Spuren finden kann, begibt sich die junge Frau in ein Zeugenschutzprogramm. Sie baut sich ein neues Leben auf, fernab der Heimat und ihrer Freunde. Ob dies die richtige Entscheidung war? Ist sie dem Killer …
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Lara Simons entkommt nur knapp dem Mordversuch eines Serienkillers. Da die Polizei keinerlei Spuren finden kann, begibt sich die junge Frau in ein Zeugenschutzprogramm. Sie baut sich ein neues Leben auf, fernab der Heimat und ihrer Freunde. Ob dies die richtige Entscheidung war? Ist sie dem Killer wirklich entkommen?
Das Cover zeigt einen geflochtenen Zopf und Blutflecken. Mir gefällt es zwar sehr gut, da es durch seinen Minimalismus sehr aussagekräftig ist, aber leider fehlt mir der Bezug zu dem Buch! Einen besseren Titel hätte ich mir allerdings nicht vorstellen können.
Hanna Winters Schreibstil ist kraftvoll, kurz, aussagekräftig und spannungsgeladen. Sie schafft es, den Spannungsbogen durchgehend hoch zu halten und diesen keine Sekunde lang einknicken zu lassen. Zudem hält sich die Autorin nicht mit langatmigen Erklärungen auf, sondern lebt durch ihren Minimalismus. Faszinierenderweise schafft sie es, dem Leser einen ausgeklügelten Thriller vorzusetzen. Man rät die ganze Zeit mit, fiebert, bangt und dann kommt doch alles anders.
Die Protagonisten sind faszinierend und lebendig geschildert. Egal, ob es um das Opfer Lara Simon, den schwulen Pathologen Torben Landsberg, Kommissarin Sylvia Hausmann oder die kleine Tochter Emma geht. Jede der Figuren hat einen eigenen, starken und individuellen Charakter.
Mein Fazit: Absolut lesenswert! Hanna Winter sollte man als starke Thrillerautorin im Auge behalten!
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Stirb! - vor Spannung!!!
Nach dem Ende ihrer Ehe hat sich Lara den Traum von einem eigenen Café in Berlin erfüllt. Am Eröffnungsabend soll sie das Opfer eines Serienmörders werden, kann aber entkommen. Nachdem der frustrierte Täter Racheakte gegen Laras Umfeld begangen …
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Stirb! - vor Spannung!!!
Nach dem Ende ihrer Ehe hat sich Lara den Traum von einem eigenen Café in Berlin erfüllt. Am Eröffnungsabend soll sie das Opfer eines Serienmörders werden, kann aber entkommen. Nachdem der frustrierte Täter Racheakte gegen Laras Umfeld begangen hat, wird sie in das Zeugenschutzprogramm aufgenommen und baut sich mit ihrer Tochter ein neues Leben auf Rügen auf.
Sechs Jahre später lebt sie dort, hat eine neue Liebe und eine Existenz gefunden, als sie sich plötzlich wieder bedroht fühlt. Sie findet einen Gegenstand, der an den Täter von damals erinnert und ruft einen Freund aus Berlin an, der gleich herbeieilt. Um zu helfen? Ein Vetter ihres Freundes taucht auch auf, eine Mitarbeiterin wird ermordet und auf einmal ist die ganze Angst wieder da.
Der Leser erfährt in der Zwischenzeit einiges über den Mörder und die Gründe seines Handelns. Einige Merkmale dieser Person treffen auch auf manche Personen in Laras Umgebung zu. Manche machen sich verdächtig. Und am Ende ist alles ganz anders.
Es ist sehr schwer, über dieses Buch eine Rezension zu schreiben. Der Leser muss mitdenken und seine Gedanken werden ständig sehr geschickt in neue Richtungen gelenkt. Da zu viel zu verraten, würde die Spannung erheblich einschränken, deshalb soll nicht mehr zum Inhalt verraten werden.
Dieser Thriller hat diesen Namen verdient, wie schon lange keiner mehr! Absolut perfekt ist das durchdacht und die Spannung schier unerträglich! Wer das in der Bahn liest, wird die Haltestelle verpassen!!!!
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Lara Simons, die am Tage der Eröffnung Ihres neuen Café´s in Berlin überfallen wird, konnte dem Killer gerade noch entkommen. Durch ein Zeugenschutzprogramm landet sie mit ihrer Tochter auf Rügen und fängt dort ein neues Leben an, bis der Alptraum eines Tages von …
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Lara Simons, die am Tage der Eröffnung Ihres neuen Café´s in Berlin überfallen wird, konnte dem Killer gerade noch entkommen. Durch ein Zeugenschutzprogramm landet sie mit ihrer Tochter auf Rügen und fängt dort ein neues Leben an, bis der Alptraum eines Tages von vorne beginnt.
Das Buch fing sehr spannend an und hat mich auch gleich gefesselt. Schnell werden verschiedene Spuren gelegt, wobei ich der Meinung bin, als versierter Krimiliebhaber wird man schnell auf der richtigen Fährte landen. Schade eigentlich.
Alles in allem aber ein ganz ordentlicher Krimi, den man an einem Wochenende mal schnell lesen kann und sich dabei recht gut unterhalten fühlt.
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Als ich die Leseprobe damals gelesen habe, und dort schon nicht richtig überzeugt war, hatte ich noch die Hoffnung, dass sich das im Verlauf des Buches von Hanna Winter ändern würde. Leider bleibt nach der Lektüre dieses vermeintlichen Thrillers nur Ernüchterung.
Um es …
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Als ich die Leseprobe damals gelesen habe, und dort schon nicht richtig überzeugt war, hatte ich noch die Hoffnung, dass sich das im Verlauf des Buches von Hanna Winter ändern würde. Leider bleibt nach der Lektüre dieses vermeintlichen Thrillers nur Ernüchterung.
Um es gleich vorweg zu nehmen. Ich bin maßlos enttäuscht. Und auch ein bisschen fassungslos. Denn dieses Buch als Thriller zu deklarieren, ist in meinen Augen eine Lachnummer. Das ist nicht mal ein Krimi. Der ganze Plot ist so dermaßen langweilig, farblos und teilweise stümperhaft zusammen geschustert, es zieht einem die Schuhe aus. Ein Klischee jagt das nächste und mal ganz ernsthaft, die Motivation des Killers, also bei aller Liebe, das hab ich schon in hundert anderen Thrillern mindestens 50x besser gelesen. Das ging so gar nicht! Es wirkte fast, als ob Hanna Winter keine richtige Lust auf das Schreiben dieses Buches hatte. Es ist so farblos, stereotyp und vorhersehbar bis zum geht nicht mehr. Da kommt ja zu keinem Zeitpunkt ein Fünkchen Spannung auf.
Dazu dieser Schreibstil wie von einer Grundschülerin. Nichts gegen flüssiges weglesen und unkomplizierte Sätze, aber hier war mir das dann doch eine Idee zu sehr banal. Die Logik geht öfters auch Flöten und von so Dingen, dass der Nachname eines Polizisten erst Lerchin ist, und eine Seite später dann Albrecht, will ich gar nicht erst anfangen.
Nein, das ging hier wirklich gar nicht. Und ich glaube auch, dass Hanna Winter das besser kann. Weil das hier ist ein Totalausfall. Sprachlich wie inhaltlich. Schlechte Charakterizierung (dagegen sind Marionetten lebendiger) obendrein. Mal schauen, was ihr Debütroman hergibt, denn der liegt hier noch rum. Hoffentlich ist der ein bisschen spannender und cleverer aufgebaut. Obwohl, schlimmer als hier geht ja schon fast nicht mehr. Und das in einem Thriller. Unglaublich!
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Lara Simons ist „unglücklich“ geschieden, sie kann ihren Ex nicht so richtig vergessen und ihre neue Liebe entpuppt sich als ziemlicher Loser. Sie erfüllt sich nun ihren Traum von einem eigenen Cafe in Berlin. Nach der Eröffnungsfeier wird sie auf dem Heimweg von …
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Stirb
Lara Simons ist „unglücklich“ geschieden, sie kann ihren Ex nicht so richtig vergessen und ihre neue Liebe entpuppt sich als ziemlicher Loser. Sie erfüllt sich nun ihren Traum von einem eigenen Cafe in Berlin. Nach der Eröffnungsfeier wird sie auf dem Heimweg von ihrem Taxifahrer überfallen und kann nur ganz knapp entkommen.
Am nächsten Tag ist ihr Cafe völlig verwüstet und die Polizei beginnt zu ermitteln. Sie denken, das sie gerade dem Killer entwischt ist, welcher schon viele Frauen in Berlin getötet hat. Lara wird in ein Zeugenschutzprogramm aufgenommen, da sie auch weiterhin Drohungen bekommt. Sie zieht mit ihrer Tochter auf die Insel Rügen und beginnt ein neues Leben. Aber der Mörder ist ihr auf der Spur.
Mich hat dieser Thriller von Hanna Winter gut unterhalten. Von einigen logischen Schwächen mal abgesehen, welche ich hier aber leider nicht näher beschreiben kann ohne zuviel vom Buch zu verraten. Eine Steigerung zu ihren Erstlingswerk ist auf jeden Fall zu erkennen und ich denke, ihre nächsten Thriller werden noch besser.
Auch der Täter kommt zu Wort, seine Entwicklung zum Serienkiller wird detailliert beschrieben. Bald wird klar, warum er es ausgerechnet auf Lara abgesehen hat.
Das Buch hat einige Wendungen, ich hatte auch erst einen anderen Verdacht, was den Täter betrifft. Das Ende des Thrillers ist gut gelungen, ein überraschendes Finale.
Kurzweilige Lesekost, keine langatmigen Passagen, ein angenehmer Schreibstil. Dieses Buch kann ich auf jeden Fall weiterempfehlen.
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