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Der neue Fall für die Lübecker Mordkommission.Spannend, authentisch, norddeutsch.An einem nebligen Novembermorgen wird im Elbe-Lübeck-Kanal die Leiche einer Frau gefunden. Mit Entsetzen müssen Morten Sandt und sein Team von der Lübecker Kripo feststellen, dass die Frau auf brutale Weise sterben musste. Doch die Ermittlungen gestalten sich schwierig. Das Opfer war überall beliebt, es gibt scheinbar kein Motiv für die Tat. Als ein weiterer Mord geschieht, wird Sandt klar, dass sie es mit einem Wiederholungstäter zu tun haben - und dass womöglich weitere Frauen in Gefahr sind.
Jobst Schlennstedt wurde 1976 in Herford geboren. 21 Jahre blieb er der Stadt treu, ehe er sein Geografiestudium an der Universität Bayreuth begann. Seit Anfang 2004 lebt er in Lübeck. Im Emons Verlag veröffentlicht er Küsten- und Westfalen-Krimis und unter seinem Pseudonym Jesper Lund Schweden-Krimis sowie Titel aus der 111-Orte-Reihe. www.jobst-schlennstedt.de
Produktdetails
- Küsten Krimi
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 272
- Erscheinungstermin: 16. Oktober 2025
- Deutsch
- Abmessung: 201mm x 133mm x 27mm
- Gewicht: 320g
- ISBN-13: 9783740825782
- ISBN-10: 3740825782
- Artikelnr.: 73789632
Herstellerkennzeichnung
Emons Verlag
Cäcilienstraße 48
50667 Köln
info@emons-verlag.de
Der neue Fall für die Lübecker Mordkommission. Spannend, authentisch, norddeutsch. An einem nebligen Novembermorgen wird im Elbe-Lübeck-Kanal die Leiche einer Frau gefunden. Mit Entsetzen müssen Morten Sandt und sein Team von der Lübecker Kripo feststellen, dass die Frau auf …
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Der neue Fall für die Lübecker Mordkommission. Spannend, authentisch, norddeutsch. An einem nebligen Novembermorgen wird im Elbe-Lübeck-Kanal die Leiche einer Frau gefunden. Mit Entsetzen müssen Morten Sandt und sein Team von der Lübecker Kripo feststellen, dass die Frau auf brutale Weise sterben musste. Doch die Ermittlungen gestalten sich schwierig. Das Opfer war überall beliebt, es gibt scheinbar kein Motiv für die Tat. Als ein weiterer Mord geschieht, wird Sandt klar, dass sie es mit einem Wiederholungstäter zu tun haben – und dass womöglich weitere Frauen in Gefahr sind.
Fazit zum Buch:
Es gibt einen neuen Fall für Morten Sandt und sein Team – die Lübecker Mordkommission.Eine Frauenleiche treibt Kiel oben im Lübeck-Kanal und zunächst erscheint das Motiv unklar.Eine neue Herausforderung für Morten Sandt und sein Team .Der letzte spektakuläre Fall ist noch nicht lange her.Die Ermittlungen gestalten sich schwierig-das Opfer war überall beliebt.Und es gibt scheinbar kein Motiv für die Tat,dann geschiehtein weiterer Mord.Für Morten Sandt ist damit klar das sie es mit einem Wiederholungstäter zu tun haben.Und mit größter Wahrscheinlichkeit weitere Frauen in Gefahr sind….
Der Autor Jobst Schlennstedt hat wieder einen super Küsten-Krimi geschrieben.Ich liebe die Reihe mit Morten Sandt und seinem Team.Es war wieder shr spannend und manchmal richtig unheimlich.Das Cover fand ich super und passte hervorragend-sehr gerne 5 Sterne.Ich bin schon ganz gespannt auf den nächsten Fall für Morten Sandt und sein Team – die Lübecker Mordkommission.
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Meine Meinung
Weiter geht es in der Reihe um Morten Sandt und seine Kollegen. Wieder mal gelingt es Jobst Schlennstedt einen hochspannenden und fesselnden Küsten-Krimi auf’s Papier zu bringen. Man wird auf den ersten Seiten direkt in die Geschichte hineingesogen und erst nach den …
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Meine Meinung
Weiter geht es in der Reihe um Morten Sandt und seine Kollegen. Wieder mal gelingt es Jobst Schlennstedt einen hochspannenden und fesselnden Küsten-Krimi auf’s Papier zu bringen. Man wird auf den ersten Seiten direkt in die Geschichte hineingesogen und erst nach den letzten Zeilen wieder „ausgespuckt“. Mit jeder Zeile wird man zum mitraten animiert. Einfach herrlich.
Die Charaktere sind aus den Vorgängerbänden bestens bekannt. Ich würde hier auch dringend empfehlen, die Vorgängerbände zu kennen, da einem sonst doch zu viele Verbindungen und die Vorgeschichte fehlen, die hier zum Verstehen so mancher Gegebenheit wichtig wäre.
Der Schreibstil ist bestens bekannt. Leicht und flüssig geschrieben, so dass man zügig vorankommt. Aufgeteilt in viele kurze Kapitel kann man dieses Buch bequem in einem Rutsch, aber auch aufgeteilt in mehrere Leseabschnitt genießen.
Allzu viel Blutvergießen gibt es hier (trotz mehrerer Leichen) nicht. So können auch Liebhaber des Cosy-Crime dieses Buch gut lesen.
Mein Fazit
So stelle ich mir einen richtig guten Krimi vor. Es gibt absolut nichts zu meckern und ich freue mich jetzt schon auf eine Fortsetzung. Von mir klare 5 Sterne.
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Bei dem trüben Wetter, das in den letzten Tagen hier herrschte - obwohl es noch nicht November ist - konnte ich mich jahreszeitlich in den Krimi einstimmen, eingekuschelt auf dem Sofa. Jobst Schlennstedt ist auch bei diesem neuen Fall wieder ein spannender Küsten-Krimi gelungen, bei dem es …
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Bei dem trüben Wetter, das in den letzten Tagen hier herrschte - obwohl es noch nicht November ist - konnte ich mich jahreszeitlich in den Krimi einstimmen, eingekuschelt auf dem Sofa. Jobst Schlennstedt ist auch bei diesem neuen Fall wieder ein spannender Küsten-Krimi gelungen, bei dem es neben dem Krimiaspekt auch mit der Hintergrundgeschichte von Morten Sandt weitergeht. Und was hat seine und die Vergangenheit von Ole Andresen damit zu tun?
Das durchgehende Motiv des Buches ist wohl der Nebel, der beim ersten und dann kurz darauf auch beim zweiten Mord eine Hauptrolle spielt und Nebel und Krimi passen einfach gut zusammen.
Ich habe die ganze Zeit über mit gerätselt und der Autor hat mich in die Tiefen der menschlichen Seele mitgenommen.
Die Auflösung hat mir gut gefallen, aber lässt auch noch einige offene Fragen für einen nächsten Band.
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Wenn der Nebel sich lichtet
Auf den ersten Blick ist es ein grausamer und brutaler Mord, der Morten Sandt und seine Lübecker Crew auf den Plan ruft. Eine Frauenleiche treibt Kiel oben im Lübeck-Kanal und zunächst erscheint das Motiv unklar. Alle Nachfragen im näheren Umfeld …
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Wenn der Nebel sich lichtet
Auf den ersten Blick ist es ein grausamer und brutaler Mord, der Morten Sandt und seine Lübecker Crew auf den Plan ruft. Eine Frauenleiche treibt Kiel oben im Lübeck-Kanal und zunächst erscheint das Motiv unklar. Alle Nachfragen im näheren Umfeld ergeben ein sehr positives Bild von der Getöteten und die Emittlungen stagnieren. Doch der nächste Mord lässt nicht lange auf sich warten und es gilt, erste Muster zu erkennen, um vielleicht Schlimmeres zu verhindern. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, der Wahrheiten ans Tageslicht bringt, die nicht allen gefallen werden...
Es ist eine große Kunst, eine bestehende Krimi-Reihe mit jedem Buch immer wieder neu zu erfinden, damit Spannung, Neugier und überraschende Auflösungen erhalten bleiben. Oftmals werden Figuren herausgeschrieben, durch neue ersetzt und es fehtl irgendwie der rote Faden. Nicht so bei Jobst Schlennstedt, der mit "Stecknitz-Mörder" wieder einmal beweist, dass er das Drehen an der Spannungsschraube beherrscht und seine ausgefeilten Plots mit jeder Menge Nervenkitzel und einer komplex dargestellten Wirklichkeit ausgestattet sind.
Die Handlung legt nach und nach faszinierende und nervenaufreibene Fakten auf den Tisch, die die Gespnester der Vergangenheit heraufbeschwören. Geheiminisse sind wie Ungeziefer und kriechen, wie der feine Herbstnebel über Lübeck, aus jeder Ecke und jedem Winkel und ergreifen von denen Besitz, die sie zu vertuschen versuchen.
Der Plot ist so angelegt, dass die Lesenden eigene Ermittlungen anstreben können und Einblicke in die menschliche Psyche erhalten. Der eine wird getrieben von Rachefantasien, der andere befindet sich in einem tödlichen Wettlauf - nicht immer ist Gut und Böse klar trennbar und genau da setzt Schlennstedt an, um seiner treuen Leserschaft aufzuzeigen, wie nah beieinander Wut und Verzweiflung, Wahn und Leidenschaft liegen.
Während sich der Nebel lichtet, erfahren die Leser;innen immer mehr Hintergründe, die letztendlich zum sicheren Tod führen. Morten Sandt spielt ebenso eine zentrale Rolle wie Ole Andresen, denn ihre Lebensgeschichte ist mit den Handlung verknüpft. Mache Sequenzen zermürben, stimmen nachdenklich und zerren an den Nerven, nehmen der Handlung jedoch nichts von ihrer subitlen Bösartigkeit, die sich über 267 Seiten immer wieder ihren Weg bahnt.
Ein weiter Regio-Krimi aus der Feder des Autors, der binnen weniger Stunden regelrecht durchgesuchtet ist.
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Im Oktober 2025 hat Jobst Schlennstedt den Regionalkrimi „Stecknitz-Mörder“ gemeinsam mit dem Verlag emons herausgebracht. Der Titel und das Cover passt gut zur Geschichte und in die Reihe.
Von dem Autor Jobst Schlennstedt habe ich bereits andere Kriminalromane gelesen. Sie waren …
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Im Oktober 2025 hat Jobst Schlennstedt den Regionalkrimi „Stecknitz-Mörder“ gemeinsam mit dem Verlag emons herausgebracht. Der Titel und das Cover passt gut zur Geschichte und in die Reihe.
Von dem Autor Jobst Schlennstedt habe ich bereits andere Kriminalromane gelesen. Sie waren alle sehr spannend und so habe ich mich gefreut, als ich den Stecknitz-Mörder in meinen Lesehänden gehalten habe.
Früh präsentiert der Autor seine erste Leiche. Es ist November. An einem Morgen wird im Elbe-Lübeck-Kanal die Leiche einer Frau gefunden. Morten Sandt und das Team von der Lübecker Kripo müssen feststellen, dass die Frau brutal ermordet wurde. Doch Morten steht vor einem Rätsel. Die Frau war überall beliebt. Und er hat keine Idee, wo er das Motiv suchen soll. Dann geschieht ein weiterer Mord…
Vom ersten bis zum letzten Buchstaben ist dieser Krimi sehr spannend geschrieben. Es hat nur ein paar Sätze gedauert und schnell hat sich mein Geist in die Geschichte vertieft. Den Krimi habe ich in drei Abschnitten gelesen. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit und von den 272 Seiten ist keine einzige langweilig.
Neben der eigentlichen Krimihandlung erzählt der Autor über seine Protagonisten Morten und Ole. Beide haben eine Vorgeschichte. Ihre persönliche Geschichte verknüpft sich mit dem Handlungsstrang im Kriminalroman und an manchen Stellen muss ich ganz schön schlucken.
Alles in allem hat Jobst Schlennstedt mit „Stecknitz-Mörder“ einen Regionalkrimi auf den Büchermarkt gebracht, den es sich zu lesen lohnt. Wer Lust auf ein spannendes und vielschichtiges Rätsel hat, der ist hier richtig. Von mir bekommt der Autor 5 verdiente Lesesterne und eine Leseempfehlung.
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Jobst Schlennstedt versteht es wie kein zweiter, seine Bücher derart spannend und geheimnisumwittert zu schreiben, dass der Leser von der ersten bis zu letzten Seite gefangen genommen wird. An einem nebeligen Novembertag wird die Leiche einer Frau im Elbe-Lübeck-Kanal gefunden. Sie war …
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Jobst Schlennstedt versteht es wie kein zweiter, seine Bücher derart spannend und geheimnisumwittert zu schreiben, dass der Leser von der ersten bis zu letzten Seite gefangen genommen wird. An einem nebeligen Novembertag wird die Leiche einer Frau im Elbe-Lübeck-Kanal gefunden. Sie war überall beliebt, weshalb alle rätseln, wer diese Frau so brutal getötet hat. Noch während Morten Sand und sein Team ermitteln, wird eine zweite Leiche gefunden. Ist hier ein Serienmörder am Werk? Aber das Töten hört hiermit nicht auf. Zwischen den Zeilen machen wir Bekanntschaft mit dem Mörder lesen seine Gedanken, ein unbandiger Haß scheint ihn dazu zu treiben, die Morde zu begehen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, doch der Mörder ist immer einen Schritt voraus bis man ihn letztendlich zu fassen bekommt, bevor er eine weitere Frau tötet. Als am Schluß der Grund für seinen Rachefeldzug bekannt wird, ist man zwischen Mitleid und Bestrafung. In diesem Buch wird auch auf das Privatleben der Ermittler eingegangen, Ole scheint in einer sehr schwierigen Lebensphase mit seiner Partnerin zu sein und Morten hat daran zu knabbern, im Dienst einen Menschen erschossen zu haben. Ein psychologisch tiefgründiger Krimi, der uns zeigt, was jahrelang aufgestauter Hass alles anrichten kann. Der Autor schreibt präzise und klar, er braucht keine Umschreibungen und Beschönigungen und schon allein der nicht zu übertreffende Spannungsbogen macht aus dem Buch ein Highlight. Das Cover ist düster, eine Schar Vögel fliegt über den Kanal. Man ist vom Emonsverlag sehr verwöhnt, den die Titelseiten sind immer sehr gut auf den Inhalt eines Buches abgestimmt.
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Die im Elbe-Lübeck-Kanal gefundene Leiche bringt für Morten Sandt und seine Kollegen der Lübecker Kripo einen neuen Fall. Allerdings gibt die besonders brutal zugerichtete Frau den Ermittlern einige Rätsel auf. Es gibt weder Spuren noch Anhaltspunkte für ein Motiv. Und es …
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Die im Elbe-Lübeck-Kanal gefundene Leiche bringt für Morten Sandt und seine Kollegen der Lübecker Kripo einen neuen Fall. Allerdings gibt die besonders brutal zugerichtete Frau den Ermittlern einige Rätsel auf. Es gibt weder Spuren noch Anhaltspunkte für ein Motiv. Und es sollte noch schlimmer werden.
Jobst Schlennstedt kreiert bereits zu Beginn eine unheimliche Atmosphäre. Kaltes Novemberwetter und Schritte, die sich im dichten Nebel nähern. Da hatte nicht nur Katja Burmester ein ungutes Gefühl. Genau die richtige Stimmung für einen Krimi und das hiesige Unwetter passte ebenfalls dazu.
Die Ermittler kenne ich bereits aus den vorherigen Bänden, so dass es ein Wiedersehen mit Bekannten war. Die Entwicklungen im Privatleben weckten in mir diverse Emotionen. Um Morten machte ich mir Sorgen; Elif tat mir leid, ebenso wie Ida-Marie und Ole sorgte für unterschiedliche Gefühle. Neben den Ermittlungen war also auch im Privaten einiges los.
Der Autor hat wieder einen vielschichtigen Krimi mit Spannung von Anfang bis Ende geschrieben. Ich konnte sowohl miträtseln als auch mitfiebern. So war es nicht verwunderlich, dass ich ruckzuck am Ende ankam.
Wer Spannung, Atmosphäre und eine ausgewogene Mischung von Ermittlungen und Privatleben mag, dem kann ich diese Reihe der Küsten Krimis nur empfehlen. Von mir gibt es fünf goldene Sterne, die man auch im Nebel sieht.
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Leseeindruck:
Mit „Stecknitz-Mörder“ von Autor Jobst Schlennstedt liegt dem Leser wieder einmal ein spannender Küstenkrimi rund um Torten Sankt und seinem Team vor, den ich bereits aus „Sturm über der Ostsee“ und „Tod in der Wien“ kenne.
Wie …
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Leseeindruck:
Mit „Stecknitz-Mörder“ von Autor Jobst Schlennstedt liegt dem Leser wieder einmal ein spannender Küstenkrimi rund um Torten Sankt und seinem Team vor, den ich bereits aus „Sturm über der Ostsee“ und „Tod in der Wien“ kenne.
Wie im Klappentext bereits zu erlesen ist, schwimmt eine Frauenleiche im Elbe-Lübeck-Kanal. Da die Ermordete keine Feinde gehabt zu haben scheint, gestalten sich die Ermittlungen motivlos schwierig. Doch dann geschieht ein weiterer Mord.
Falls ein Serientäter hier sein Unwesen treibt, muss dieser gestellt werden, bevor es noch weitere Opfer gibt…
Wie üblich bei den Krimis des Autors eine wahres Lesevergnügen: Der Spannungsbogen wird von Anfang bis Ende straff gespannt und lässt auf rund 270 Seiten keine Sekunde Langeweile aufkommen. Die Figuren sind allesamt sehr gut skizziert und der Lokalkolorit ist perfekt zum Fall gewählt. Auch das Cover lässt Düsteres erahnen…
@esposa1969
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Cover:
Das Cover wirkt spannend und idyllisch zugleich. Ein Vogelschwarm und nebelverhangene Bäume im Hintergrund machen es zu einem tollen Naturspektakel. Optisch und farblich ist es sehr schön umgesetzt.
Meinung:
Ich liebe diese Küsten Krimis und auch dieser Fall an der …
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Cover:
Das Cover wirkt spannend und idyllisch zugleich. Ein Vogelschwarm und nebelverhangene Bäume im Hintergrund machen es zu einem tollen Naturspektakel. Optisch und farblich ist es sehr schön umgesetzt.
Meinung:
Ich liebe diese Küsten Krimis und auch dieser Fall an der Nordsee hat es in sich und Torten Sandt und sein Team haben alle Hände voll zu tun. Ein atmosphärischer Krimi, der für gute Unterhaltung sorgt.
Inhaltlich möchte ich hier nicht allzu viel verraten und halte mich mit weiteren Details und Informationen dazu zurück.
Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich gut und flüssig lesen. Schnell findet man sich in alles hinein und kann dem Ganzen sehr gut folgen. Die kurzen Kapitel bringen Spannung und Tempo hinein.
Die Kapitelanfänge sind sehr gut ersichtlich und auch die Überschriften sind passend gewählt, ohne dabei zu viel zu verraten.
Die Atmosphäre und Stimmung kommt sehr gut auf und auch die Spannung kommt nicht zu kurz. Ein toller Krimi, in den man schnell hinein findet und zudem auch mitfiebert und miträtselt. Die Sachen sind gut durchdacht, aber auch überraschende Wendungen sorgen für Begeisterung und Verblüffung. Ein packender und fesselnder Krimi, der einen mitreißt und miträtseln lässt. Dies gefällt mir und sorgt für tolle Lesemomente.
Gliederung und Gestaltung ist gut umgesetzt. Kapitellänge ist toll und auch der Lesefluss ist hier sehr gut gegeben.
Die Charaktere sind gut durchdacht und wirken authentisch und auch das Private kommt gut hervor, ohne Überhang zu nehmen. Der Fall ist spannend umgesetzt und so manch Wendung sorgt für Überraschung.
Fazit:
Ein packender und fesselnder Krimi, der einen mitreißt und miträtseln lässt
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Das Cover finde ich ansprechend gestaltet, es wirkt kalt und unheimlich auf mich. Der Titel hat mich neugierig auf die Geschichte gemacht.
Ein neuer Fall für Morton Sandt und sein Team, die Lübecker Kripo, eine Frau wird tot im Elbe-Lübeck-Kanal gefunden. Die Frau starb auf brutale …
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Das Cover finde ich ansprechend gestaltet, es wirkt kalt und unheimlich auf mich. Der Titel hat mich neugierig auf die Geschichte gemacht.
Ein neuer Fall für Morton Sandt und sein Team, die Lübecker Kripo, eine Frau wird tot im Elbe-Lübeck-Kanal gefunden. Die Frau starb auf brutale Art und Weise. Die Ermittlungen stocken immer wieder, es gibt keinerlei Anhaltspunkte warum die Frau sterben musste, sie war überall beliebt und es gibt kein Motiv. Doch bevor sich Morton weitere Gedanken dazu machen kann wird eine weitere Leiche gefunden. Morton ist klar, hier handelt es sich um einen Serientäter und sein Werkt scheint noch nicht vollendet zu sein.
Wird es Morton und sein Team rechtzeitig schaffen den Täter zu finden? Oder kann der Täter im dichten Nebel ein weiteres Opfer finden...
Der Schreibstil war wieder total packend und fesselnd. Ich kenne bereits den Autor Jobst Schlennstedt und mag seine Krimis total. Auch das man über das Privatleben der Charaktere erfährt finde ich interessant, der Fall war packend und das Ende hat mich überrascht. Ein wirklich toller Krimi, ich empfehle ihn auf jeden Fall weiter.
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