Nicht lieferbar

Versandkostenfrei!
Nicht lieferbar
Es ruckelt ein bisschen, wenn das Leben in den nächsten Gang schaltetSeit Schulzeiten sind Gitta, Marlies und Cornelia Freundinnen. Inzwischen sind sie Anfang 50 und ziemlich unzufrieden mit ihrem Leben. Während ihres Mädelswochenendes auf Sylt stoßen sie deshalb ordentlich mit Gin Tonic an und beklagen, was nicht nach Wunsch gelaufen ist: die ausgebliebene Karriere, den unerfüllten Kinderwunsch, den weggelaufenen Ehemann. In der Nacht haben sie eine denkwürdige Begegnung: Ein Engel trägt ihnen auf, dankbar für das Schöne in ihrem Leben zu sein und anderen zu helfen. Am nächsten Morg...
Es ruckelt ein bisschen, wenn das Leben in den nächsten Gang schaltetSeit Schulzeiten sind Gitta, Marlies und Cornelia Freundinnen. Inzwischen sind sie Anfang 50 und ziemlich unzufrieden mit ihrem Leben. Während ihres Mädelswochenendes auf Sylt stoßen sie deshalb ordentlich mit Gin Tonic an und beklagen, was nicht nach Wunsch gelaufen ist: die ausgebliebene Karriere, den unerfüllten Kinderwunsch, den weggelaufenen Ehemann. In der Nacht haben sie eine denkwürdige Begegnung: Ein Engel trägt ihnen auf, dankbar für das Schöne in ihrem Leben zu sein und anderen zu helfen. Am nächsten Morgen sind die drei überzeugt, zu viel getrunken und alles nur geträumt zu haben. Oder etwa nicht?Manchmal reicht ein anderer Blick auf die Dinge, um ein neues Leben anzufangen - und die Liebe zu finden
Ella Rosen wuchs in einem kleinen Dorf in Süddeutschland auf, ging im Winter Skifahren und träumte immer davon, am Meer zu wohnen. Erst als sie ihren Debütroman Sieben Tage am Meer schrieb, klappte es. Sie wohnt jetzt mit ihrer Familie in Schwerin und weiß: Schreiben kann Wunder bewirken.
Produktdetails
- Bastei Lübbe Taschenbücher 18346
- Verlag: Bastei Lübbe
- Artikelnr. des Verlages: 18346
- 1. Aufl. 2021
- Seitenzahl: 284
- Altersempfehlung: ab 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 26. Februar 2021
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 128mm x 32mm
- Gewicht: 287g
- ISBN-13: 9783404183463
- ISBN-10: 3404183460
- Artikelnr.: 59310968
Herstellerkennzeichnung
Bastei Lübbe AG
Schanzenstr. 6-20
51063 Köln
info@bod.de
+49 (0221) 8200-0
Manchmal braucht das Leben einen neuen Blickwinkel
„Sieben Tage am Meer“ ist der Debütroman der Autorin Ella Rosen.
Gitta, Marlies und Cornelia sind seit der Schulzeit gut befreundet und inzwischen Anfang 50. Das Leben der drei Freundinnen ist äußerst unterschiedlich …
Mehr
Manchmal braucht das Leben einen neuen Blickwinkel
„Sieben Tage am Meer“ ist der Debütroman der Autorin Ella Rosen.
Gitta, Marlies und Cornelia sind seit der Schulzeit gut befreundet und inzwischen Anfang 50. Das Leben der drei Freundinnen ist äußerst unterschiedlich verlaufen, so richtig leicht hat es keine von ihnen und so richtig zufrieden sind sie auch nicht. Sie treffen sich regelmäßig zu kurzen Urlauben und dieses mal finden sie auf Sylt zusammen. Mit reichlich Alkohol im Blut klagen sie sich gegenseitig ihr Leid über das, was schief gelaufen ist und was sie sich für ihr Leben gewünscht hätten, da erscheint ihnen ein Engel, der möchte, dass sie das Schöne und Gute im Leben sehen.
Die drei Protagonistinnen werden authentisch beschrieben, dabei war mir leider zu Beginn keine von ihnen sympathisch. Jede ist sehr auf sich und ihr Leben fixiert und es fehlt ihnen der Blick für die Situation anderer und für die schönen Seiten in ihrem eigenen Leben. Neben ihnen gibt es zahlreiche weitere Charaktere, die auch durchaus interessant sind, aber zeitweise fast ein wenig viel Raum einnehmen. Es ist schön zu verfolgen, welche Entwicklung Gitta, Marlies und Cornelia im Verlauf der Handlung machen und wie sich ihre Blickwinkel nach und nach ändern.
Ich bin kein Fan von mystischen Gestalten, aber der Engel ist hier treffend in die Geschichte eingebunden und mir gefiel seine Rolle außerordentlich gut, so dass ich ihn mit als Highlight bezeichnen möchte.
Auch der lockere und leichte Schreibstil gefällt mir. Es gab amüsante Szenen und auch einige, die mich nachdenklich gemacht haben. Allerdings gab es für mich ein paar Zufälle und verzwickte Zusammentreffen zu viel. Die Reaktionen der Charaktere waren zum Teil ein wenig zu viel, zu dramatisch, zu drastisch, zu extrem. Wirklich gestört hat mich das aber nicht, die Botschaft hinter dem Roman ist trotzdem schön. Man hat Wünsche, ist enttäuscht, dass diese sich nicht erfüllen und sieht nicht, was man hat. Trotzdem habe ich das Buch gerne gelesen und fühlte mich gut unterhalten. Auch das Ende ist stimmig und rund.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und ich bin gespannt auf das nächste Buch der Autorin.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Ein Buch, das immer wieder überrascht und unvorhersehbar bleibt - auf eine gute Art? Seht selbst!
Gerade habe ich das Buch von Ella Rosen beendet. Jetzt stellt sich für mich (und für euch?) die Frage: wie war es denn???
Zunächst einmal: für mich war es eine …
Mehr
Ein Buch, das immer wieder überrascht und unvorhersehbar bleibt - auf eine gute Art? Seht selbst!
Gerade habe ich das Buch von Ella Rosen beendet. Jetzt stellt sich für mich (und für euch?) die Frage: wie war es denn???
Zunächst einmal: für mich war es eine Wundertüte mit Knalleffekt: ich habe etwas bekommen, womit ich nicht gerechnet hatte.
Aber was habe ich vom Buch erwartet?
Zunächst einmal die drei Freundinnen, die feststellen müssen, dass es im Leben meist nicht so kommt, wie man es gerne hätte.
Dazu kommt dann ein Engel, der die drei „auf den rechten Pfad bringt“.
Soweit so gut, so weit meine Erwartungen.
Das Ganze dann noch garniert mit Sylt und Meer – und Happy End.
Nur: was kam dabei raus?
Schreibstil:
Der Schreibstil von Ella selbst ist eigentlich sehr eingängig. Während des ganzen Buches hatte ich immer das Bedürfnis wissen zu wollen, wie es weitergeht.
Protagonisten:
Tja, ich tue mich mit den dreien sehr, sehr schwer. Sie sind für meinen Geschmack zu unsympathisch, sie sind nicht liebenswert und insofern also auch sehr gewöhnungsbedürftig.
Der Engel
Er ist mein Highlight in diesem Buch. Er hat das Ganze meiner Meinung nach ungemein bereichert und ich würde ihn nicht missen wollen.
Tempo:
Das Tempo ist zuweilen sehr rasant, und ich hatte den Eindruck, als wäre es besser, hier eher Tempo rauszunehmen und mehr „in die Tiefe“ zu gehen. Zuweilen fand ich das Ganze doch sehr oberflächlich – und unglaubwürdig.
Nun zur Geschichte:
Generell habe ich kein Problem mit unsympathischen Figuren, da ich nicht nur Romane lese, sondern auch Thriller und andere Genres, wo es nicht notwendig sein muss, dass man die Protagonisten mag. Nur sollen sie „irgendetwas“ haben, das fasziniert.
Mir ging es so, dass das bei den Dreien definitiv nicht der Fall war. Zu oft gab es „zu viel“:
Zu viele Zufälle, zu viele Ungereimtheiten (so kam es mir zumindest vor), unerklärliche Verhaltensweisen, die sich nicht wirklich mit dem Alter der Frauen in Einklang bringen lassen. Obwohl ich die jeweiligen Einzelinfos zu den Protagonisten im Kopf hatte, kamen mir immer wieder pubertäre Teenager in den Sinn.
Wandlung:
Auch die Drei verändern sich langsam in eine Richtung. Ist es die Richtige? Ist es zu viel? Oder nicht genug???
Das müsst ihr für Euch entscheiden.
Ich für mich kann nur sagen, dass es ein Buch mit sehr viel Potential ist – das aber meiner Meinung nach leider viel zu oft übers Ziel hinausgeschossen ist.
Es ist als wenn Du zum Italiener gehst um italienisch zu essen – und feststellst, dass dieser Italiener nur deutsches Essen serviert. Oder Du nur vegetarisch essen gehen möchtest – aber beim Burger um die Ecke landest.
Für mich war es ein wenig so, als würde man zu viele Zutaten für einen Kuchen zusammenrühren – der dann nach allem schmeckt – aber leider nicht gut…..
Insofern war es ein interessantes Buch – aber leider nicht so wirklich mein Fall. Vielleicht lag es auch daran, dass die Erwartungshaltung zu groß war. Vielleicht auch, dass ich einige andere Bücher mit einer ähnlichen Thematik gelesen habe, die generell „runder“ waren. Hier hat es für mich einfach nicht so ganz „gepasst“.
Aber das ist ja nur meine Meinung. Jeder andere kann dies ja schon wieder total anders sehen.
Insofern: bildet Euch eure eigenen Meinung! Nur diese zählt schlussendlich ;-) :-)
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Drei Schulfreundinnen Gitta, Marlies, und Cornelia haben alle ein Problem im Leben, welches sie so bedrückt, dass kaum noch Lebensfreude zu spüren ist. Wenn man keine Kinder bekommen kann, dann schmerzt dies. Wenn eine Karriere scheitert, dann schmerzt dies. Wenn eine Ehe zu Bruch geht, …
Mehr
Drei Schulfreundinnen Gitta, Marlies, und Cornelia haben alle ein Problem im Leben, welches sie so bedrückt, dass kaum noch Lebensfreude zu spüren ist. Wenn man keine Kinder bekommen kann, dann schmerzt dies. Wenn eine Karriere scheitert, dann schmerzt dies. Wenn eine Ehe zu Bruch geht, dann schmerzt dies. Nun denkt jede der drei Freundinnen, dass der Schmerz der jeweils anderen nur halb so schlimm ist, wie der Eigene. Zum Glück treffen sie sich zu einem Freundinnen Wochenende auf Sylt, und jede von ihnen schüttet ihr Herz aus. So unterschiedlich die Probleme liegen, so unterschiedlich sind auch die Charaktere der Drei, und führt dazu, dass die Geschichte mit etlichen Irrungen und Wirrungen gespickt ist.
Beim Lesen kommt garantiert keine Langeweile auf, und der Humor kommt auch nicht zu kurz. Manchmal verhalten sich die Frauen wie Kinder, aber dies ist ja im realen Leben auch gelegentlich der Fall. Außerdem ist es nicht nachteilig sein kindliches Gemüt auch im Alter zu bewahren. Eines macht die Geschichte deutlich: Man sollte nie den Blickwinkel auf nur eine Sache fixieren, sondern man sollte Probleme anderer Menschen wahrnehmen, und sich nicht ausschließlich im eigenen Kummer vergraben.
Ein Engel, der allen drei Frauen immer wieder begegnet, wirkt mystisch, amüsant und bringt immer wieder Spannung in die Geschichte.
Mir hat es Spaß gemacht in die Schicksale der Freundinnen einzutauchen, und ihren Erlebnissen zu folgen.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Netter Roman für Zwischendurch
„7 Tage am Meer“ von Ella Rosen beinhaltet eine locker leichte Geschichte, welche spürbar fiktiv und dadurch wenig authentisch war. Wirklich gerne mochte ich den Schreibstil, der dafür sorgte das ich das Buch trotz allem nicht weglegen …
Mehr
Netter Roman für Zwischendurch
„7 Tage am Meer“ von Ella Rosen beinhaltet eine locker leichte Geschichte, welche spürbar fiktiv und dadurch wenig authentisch war. Wirklich gerne mochte ich den Schreibstil, der dafür sorgte das ich das Buch trotz allem nicht weglegen wollte. Der Start ins Buch gelang mir weniger gut, da mir zu Beginn alle drei Hauptprotagonistinnen grundlegend unsympathisch waren. Im Verlauf der Handlung gelang es dann der Autorin aber einen glaubhaften Wandel der drei Freundinnen, hin zum Besseren darzustellen. Auch wenn nicht jede Handlung der Drei für mich stimmig und logisch war, so konnte ich sie doch am Ende des Romans besser leiden und auch teilweise verstehen. Auf den Weg hin zu mehr Dankbarkeit für das eigene Leben, schubst sie ein Engel, welcher schnell zu einem meiner liebsten Figuren wurde. Wem das jetzt schon zu esoterisch klingt, sollte wohl besser die Finger vom Buch lassen, mir gefiel dieser ungewöhnliche Ansatz allerdings sehr gut. Die Geschichte spielt auch, aber nicht nur auf Sylt, vermittelt aber trotzdem schönes Insel- und Urlaubsfeeling. Deshalb eignet sich „7 Tage am Meer“ wunderbar als leichte Lektüre für faule Tage. Ich empfehle das Buch Allen, die fantasievolle Geschichten, gewürzt mit ein wenig Lebensphilosophie, mögen.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Ein Wohlfühlroman über das Leben
Bei einem Mädelswochenende auf Sylt kocht bei den Freundinnen Gitta, Marlies und Cornelia alles hoch was in ihrem Leben nicht nach Wunsch verlaufen ist. Gitta hätte gerne ein Kind bekommen, Cornelia erhoffte sich eine Karriere als Musikerin und …
Mehr
Ein Wohlfühlroman über das Leben
Bei einem Mädelswochenende auf Sylt kocht bei den Freundinnen Gitta, Marlies und Cornelia alles hoch was in ihrem Leben nicht nach Wunsch verlaufen ist. Gitta hätte gerne ein Kind bekommen, Cornelia erhoffte sich eine Karriere als Musikerin und Marlies hat zwar drei Kinder, doch ihr Mann hat sie nach langer Ehe für eine Jüngere verlassen. Alle drei ergehen sich in ihrem Jammer, der Gin Tonic fließt reichlich und in der Nacht träumen sie alle von einem Engel, der sie ermahnt, doch dankbarer für die positiven Dinge ihres Lebens zu sein. Was hat das zu bedeuten?
Die Freundinnen sind Frauen Anfang 50 und haben alle ihr Päckchen des Lebens zu tragen, nicht alle Dinge erfüllen sich. Das Wochenende und die trügerische Erscheinung des mahnenden Engels bringt sie alle dazu, alles Belastende hinter sich zu lassen und auf neue Dinge zuzugehen. Nach und nach können sie die Schattenseiten ihres Lebens als Teil von sich selbst akzeptieren und sie können die positiven Dinge mehr schätzen. Sie werden offener, sehen die Sorgen und Nöte anderer Menschen und können dank ihrer Lebenserfahrung Unterstützung und Hilfe anbieten, die dankend angenommen wird. Diese Erlebnisse sind erfüllender als die Lebenswünsche, die sie noch zuvor vermisst haben.
Dieses Buch ist in gewisser Weise ein Wohlfühlbuch, denn ich habe die Freundinnen gerne begleitet. Hier werden Frauen gezeigt, die die schlechten Seiten ihres Lebens als Teil von sich annehmen und bereit sind, Neues zu wagen. Gespannt und nachdenklich begleitet man die Protagonistinnen und erlebt humorvolle und emotionale Momente, wie sie allmählich ihre Unzufriedenheit überwinden und nicht mehr ihren verpassten Chancen nachtrauern. Dank des Engels, der ihnen im Traum erscheint, bekommen sie den entscheidenden Ruck, ihr Leben aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und sich für das Gute dankbar zu zeigen. Sie ändern den Blickwinkel und ernten Glück, Zufriedenheit und Erfüllung, die sie mit ihrer negativen Sichtweise nie erreicht hätten.
Bücher mit Engeln sind mir meistens etwas suspekt, doch hier war das genau im richtigen Maß eingesetzt und nicht zu esotherisch. Anfangs erschienen mir die Frauen sehr jammerhaft und negativ, aber je mehr man ihre Lebensumstände erfährt, umso mehr entwickelt man Verständnis für sie und das weckt Sympathie.
Ella Rosen zeichnet reale Frauenbilder, die verpassten Chancen des Lebens nachtrauern. Sie schreibt leicht, humorvoll und mit emotionaler Tiefe und erzählt, welche Dinge im Leben wichtig sind. Wenn man den Blick auf die positiven Dinge lenkt, erscheint das nicht Erreichte nicht mehr so grau und das Leben wieder lebenswert und voller schöner Aussichten.
Ein nachdenklich machender Roman, der deutlich macht, wie der veränderte Blickwinkel das Leben zum positiven verändern kann. Unterhaltsam und voller Emotionen ist das eine Wohlfühllektüre, die das Leben beschreibt mit allen negativen und positiven Seiten.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Bei diesem Buch habe ich mir eine witzige Feel-Good-Geschichte mit reiferen Frauen als Protagonisten in einem malerischen Setting vorgestellt. Die malerische Kulisse hat gepasst, wenn auch die Mädels bereits knapp nach der Hälfte des Buches Sylt wieder verlassen - der Rest leider nicht so. …
Mehr
Bei diesem Buch habe ich mir eine witzige Feel-Good-Geschichte mit reiferen Frauen als Protagonisten in einem malerischen Setting vorgestellt. Die malerische Kulisse hat gepasst, wenn auch die Mädels bereits knapp nach der Hälfte des Buches Sylt wieder verlassen - der Rest leider nicht so. Ein Lachen hat sich bei mir selten eingestellt, eher ein Kopfschütteln ob der vielen z.T. schon sehr abstrusen Zufälle. Manche Gegebenheiten wirkten auf mich wie Lückenfüller. Teilweise wirkten die Verhaltensweisen der Damen auf mich sehr pubertär - auch das hatte ich mir anders vorgestellt. Ich bin mit dem Damen auch nicht so richtig warm geworden und bis auf eine fand ich sie auch nicht sonderlich sympathisch. Das doch recht runde Ende hat mich etwas versöhnt, da blitzt dann ganz kurz etwas Tiefgang auf, ansonsten fand ich die Figuren und die Handlung eher flach.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Cornelia, Gitta und Marlies sind drei Freundinnen, die sich schon sehr lange kennen und unterschiedlicher nicht sein können. Trotzdem halten die drei an einer alten Tradition fest und treffen sich einmal im Jahr für ein verlängertes Wochenende. Dieses Mal findet das Treffen auf Sylt …
Mehr
Cornelia, Gitta und Marlies sind drei Freundinnen, die sich schon sehr lange kennen und unterschiedlicher nicht sein können. Trotzdem halten die drei an einer alten Tradition fest und treffen sich einmal im Jahr für ein verlängertes Wochenende. Dieses Mal findet das Treffen auf Sylt statt.
Alle drei sind, auf unterschiedlicher Weise sehr unzufrieden mit ihrem Leben und beginnen auch langsam darüber zu sprechen, sei es die ausgebliebene Karriere als Musikerin, einen untreuen Ehemann, der die langjährige Ehe beendet hat und der unerfüllte Wunsch nach einem Kind. Nach einem langen Gespräch erscheint den dreien ein Engel...
Cornelia, Gitta und Marlies, ab heute im Club der Engel, wollen und sollen nun Gutes tun, auch in der Hoffnung, dass ihr eigenes Leben besser wird. Erst einmal etwas gewöhnungsbedürftig, aber je näher man den Engel und die drei Frauen kennenlernte, desto mehr konnte man ihr Leid, ihre Freuden und dann zum Schluss auch ihr Glück nachvollziehen. Man hat den Eindruck, dass jeder in irgendeiner Weise einen Engel in sich trägt, er muss nur geweckt werden. Das gelingt den Protagonistinnen auch auf eine manchmal sehr amüsante Art und Weise. Ein Buch, tiefsinnig, aber mit viel Humor, ideal, um abzuschalten und zu entspannen und vielleicht auch ein wenig über das Leben nachzudenken.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
„Sieben Tage am Meer“ ist eine leichte und sehr unterhaltsame Lektüre. Ein Buch, das man gerne liest, weil die Handlung sehr entspannt vor sich hin plätschert. Der Kerngedanke des Romans erinnert mich an die Lebensphilosophie von Rhonda Byrne, die mit ihrem Bestseller …
Mehr
„Sieben Tage am Meer“ ist eine leichte und sehr unterhaltsame Lektüre. Ein Buch, das man gerne liest, weil die Handlung sehr entspannt vor sich hin plätschert. Der Kerngedanke des Romans erinnert mich an die Lebensphilosophie von Rhonda Byrne, die mit ihrem Bestseller „The Secret“ das Leben vieler Menschen zum Positiven verändert hat. Ich könnte wetten, dass Ella Rosen die Bücher von Rhonda Byrne kennt und ihre Lebensphilosophie gut findet. Mir gefällt es auf jeden Fall gut, wenn man diese Lebensphilosophie in einem Roman verarbeitet.
Die drei Damen im besten Alter sind offenbar nicht mit ihrem Leben zufrieden und haben einen Faible fürs Beschweren. Als sie alle drei gemeinsam Zeit in einem Ferienhaus auf Sylt verbringen, erscheint in ihren Träumen ein Engel, der sie dazu verpflichtet anderen Menschen zu helfen und mit dem Jammern aufzuhören. Die Damen wissen allerdings noch nicht so richtig, wie sie diese Aufgabe meistern sollen.
Dankbarkeit ist der Schlüssel zum Glück. Werden die Freundinnen diese Lektion lernen? Werden ihre Wünsche in Erfüllung gehen? Um das herauszufinden, sollte man das Buch lesen. Es macht Spaß und es ist einfach nur schön.
Nebenbei gemerkt ist es ein schöner Gedanke, dass wir alle von Engeln umgeben sind, die uns jederzeit helfen, wenn wir ihre Hilfe brauchen. Natürlich im übertragenen Sinne... Es schadet auf jeden Fall nicht, wenn man auf die Zeichen achtet und sich der Magie nicht verschließt.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Frauengespräche...
Die 3 Schulfreundinnen Gitta, Marlies und Cornelia planen ein Freundinnen Urlaub auf Sylt. Sie wollen sich mal wieder austauschen wie ihr Leben bisher so verlaufen ist und intensive Frauengespräche führen. Unterschiedlicher können sie nicht sein. Cornelia die …
Mehr
Frauengespräche...
Die 3 Schulfreundinnen Gitta, Marlies und Cornelia planen ein Freundinnen Urlaub auf Sylt. Sie wollen sich mal wieder austauschen wie ihr Leben bisher so verlaufen ist und intensive Frauengespräche führen. Unterschiedlicher können sie nicht sein. Cornelia die begnadete Sängerin kommt nicht so richtig vorwärts im Leben. Jobs als Sängerin sind nicht so zufriedenstellend und mit der Liebe klappt es auch nicht richtig.
Marlis hat 3 Kinder, die schon erwachsen sind, ein schönes großes Haus, jedoch ist ihr Mann mit einer jüngeren durchgebrannt. auch nicht so erfreulich und zufriedenstellend...
Gitta die 3. im Bunde wünscht sich Kinder hat jedoch nicht das Glück schwanger zu werden. Jetzt ist es schon viel zu spät und sie sollte eigentlich diesen unerfüllten Wunsch begraben. Sie hat einen liebevollen Ehemann und ihr geht es beruflich sehr gut. Ihre Wohnsituation ist auch ideal.
Nun treffen sich diese 3 Freundinnen und besprechen ihr Leid und tauschen sich bei einem Gin Tonic abends vor dem Kamin im Ferienhaus aus.
Eine Geschichte wie aus dem Leben gegriffen. Der Roman macht richtig Lust auf einen Mädels-Urlaub. Die Insel Sylt und ihre Bewohner werden liebevoll bedacht in dieser Geschichte. Da bekommt man direkt Lust dort hinzufahren.
Ich kann diesen Roman allen Frauen nur empfehlen. Ich habe ihn richtig verschlungen. eine entspannende Leselektüre mit frohem Ausgang.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Drei langjährige Freundinnen treffen sich zu einem langen Wochenende in einer Ferien-wohnung auf Sylt. Gitta, Marlies und Cornelia sind Anfang fünfzig und können unter-schiedlicher nicht sein. So unterschiedlich wie sie sind, so unterschiedlich reisen sie auch an und haben auf dem Weg …
Mehr
Drei langjährige Freundinnen treffen sich zu einem langen Wochenende in einer Ferien-wohnung auf Sylt. Gitta, Marlies und Cornelia sind Anfang fünfzig und können unter-schiedlicher nicht sein. So unterschiedlich wie sie sind, so unterschiedlich reisen sie auch an und haben auf dem Weg schon die eine oder andere seltsame Begegnung. Das mündet dann in einem gemeinsamen Traum über einen Engel, der ihnen sagt, dass sie das Schöne in ihrem Leben sehen sollen.
So wirklich glauben können sie an diese Erscheinung erstmal aber nicht. Doch langsam beginnt eine Veränderung, die sich auch auf das Leben der Drei auswirkt. Sie erkennen nach und nach ihre Probleme und finden Lösungen an die sie so eigentlich nicht gedacht haben.
Die Geschichte lässt sich gut lesen und spricht neben aller Unterhaltung auch einige ernsthafte Themen an, wie Kinderlosigkeit, Trennung. Es gibt aber auch Stellen, die mich im Lesefluss stocken ließen, weil sie zu plötzlich passieren, nicht richtig passen, nicht stimmig wirken.
Wobei der Engel nicht zu oft auftaucht und gute Anstöße gibt. Dieses eher spirituelle Element ist für mein Empfinden gut eingefügt.
Mir hat gefallen, dass es hier um etwas ältere Frauen geht, die schon eine Lebensge-schichte haben und mit etwas an schubsen ihr Leben ändern. Dazu finde ich den Erzählstil als angenehm
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für