Christian von Aster
Gebundenes Buch
Sieben Arten Dunkelheit
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Phantastik zwischen Licht und Schatten, für Leserinnen und Leser von 12 bis 99.
Das Vielnachtamulett schützt seinen Träger vor der Magie der Finsternis. Als Schüler eines Nachtzähmers tragen David und Ayumi diesen Talisman. Doch im Dunkel braut sich etwas zusammen, so finster, dass kein Amulett der Welt dagegen etwas ausrichten kann ...
"Selten war im Dunkel so viel los wie bei Christian von Aster." Kai Meyer
Das Vielnachtamulett schützt seinen Träger vor der Magie der Finsternis. Als Schüler eines Nachtzähmers tragen David und Ayumi diesen Talisman. Doch im Dunkel braut sich etwas zusammen, so finster, dass kein Amulett der Welt dagegen etwas ausrichten kann ...
"Selten war im Dunkel so viel los wie bei Christian von Aster." Kai Meyer
von Aster, ChristianChristian von Aster, geboren 1973, studierte Germanistik und Kunst, um sich schließlich Bühne, Film und Schreiben zuzuwenden. Neben seinen Fantasybüchern ist er auch mit seinen Lesungen, die gleichermaßen die Gothic- wie Phantastikszene begeistern, einem großen Publikum bekannt. Außerdem betreibt er die Leipziger Lesebühne »Staun & Schauder«. Christian von Aster wurde 2012 mit dem SERAPH-Preis ausgezeichnet.Kümmel, Timo
Timo Kümmel lebt und arbeitet seit 2009 als freiberuflicher Illustrator und Künstler in Berlin.
Er erlangte die Fachhochschulreife Gestaltung an der Ferdinand-Braun-Schule in Fulda, absolvierte eine schulische Ausbildung zum Holzbildhauergesellen in Bischofsheim an der Rhön und studierte zwei Jahre lang Malerei und Grafik an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Zahlreiche Buchcover und Illustrationen zeugen von seinem kreativen Geist. 2011 und 2015 wurde er mit dem renommierten Kurd Laßwitz Preis für die beste Science-Fiction-Graphik ausgezeichnet, 2018 mit dem Vincent Preis für die beste Horror-Graphik. Sein Bildband VORSEHUNG wurde mit dem TEMPORAMORES-Award 2018 geadelt.
Mehr über den Künstler und aktuelle Informationen zu Projekten und Veröffentlichungen finden sich unter: www.timokuemmel.wordpress.com.
Timo Kümmel lebt und arbeitet seit 2009 als freiberuflicher Illustrator und Künstler in Berlin.
Er erlangte die Fachhochschulreife Gestaltung an der Ferdinand-Braun-Schule in Fulda, absolvierte eine schulische Ausbildung zum Holzbildhauergesellen in Bischofsheim an der Rhön und studierte zwei Jahre lang Malerei und Grafik an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Zahlreiche Buchcover und Illustrationen zeugen von seinem kreativen Geist. 2011 und 2015 wurde er mit dem renommierten Kurd Laßwitz Preis für die beste Science-Fiction-Graphik ausgezeichnet, 2018 mit dem Vincent Preis für die beste Horror-Graphik. Sein Bildband VORSEHUNG wurde mit dem TEMPORAMORES-Award 2018 geadelt.
Mehr über den Künstler und aktuelle Informationen zu Projekten und Veröffentlichungen finden sich unter: www.timokuemmel.wordpress.com.
Produktdetails
- Verlag: Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 336
- Altersempfehlung: ab 12 Jahren
- Erscheinungstermin: 7. August 2019
- Deutsch
- Abmessung: 222mm x 146mm x 32mm
- Gewicht: 518g
- ISBN-13: 9783522202619
- ISBN-10: 3522202619
- Artikelnr.: 55852376
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"[W]ie nicht anders zu erwarten, präsentiert uns von Aster einmal mehr etwas Ungewöhnliches.[...] [E]in rundum gelungener Roman, der sich mit einem für Jugendliche wie Erwachsene sehr wichtigem Thema, nämlich der Bewältigung von Angst auseinandersetzt, dabei rasant und stilistisch ansprechend unterhält und den Leser im Finale befriedigt zurücklässt." Carsten Kuhr Phantasik-News 20190829
Wahrhaft düster
Für die normalen Menschen nicht sichtbar existiert auch im dunklen ein Leben. Nur 3 Nachtzähmer kennen die Geheimnisse, bewahren sie und geben diese an ihre Lehrlinge weiter. Sie schützen die Welt vor der totalen Dunkelheit. Doch das Dunkel ändert sich …
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Wahrhaft düster
Für die normalen Menschen nicht sichtbar existiert auch im dunklen ein Leben. Nur 3 Nachtzähmer kennen die Geheimnisse, bewahren sie und geben diese an ihre Lehrlinge weiter. Sie schützen die Welt vor der totalen Dunkelheit. Doch das Dunkel ändert sich plötzlich, nichts bleibt wie es ist, neue Kreaturen, gefährlich und unbekannt, sind im Dunkel. Das Dunkle drängt ins Licht.
Damit auch in die Welt von David, ein 15 jähriger Junge der eigentlich nichts mehr fürchtet als die Dunkelheit. Gemeinsam mit Ayumi, blinde Enkelin eines der Nachtzähmer, muss er die Geheimnisse dieser Welt, die Besonderheiten und Lebewesen kennenlernen und verstehen. Mit ihr lernt er die Geheimnisse der Dunkelheit und verliert so auch seine Ängste.
Mit seinem Buch 7 Arten Dunkelheit veröffentlicht der Autor Christian von Aster ein weiteres Buch aus dem Bereich Fantasy. Der 1973 in Deutschland geborene von Aster studierte Germanistik und Kunst um sich danach der Bühne, Film sowie dem schreiben zuzuwenden.
Für mich ist das Buch eine gute Idee um es auf einer langen Zugfahrt oder im Urlaub als E-Book zu lesen. So richtig überzeugen konnte mich weder die einfache Struktur, noch der Stil und die Handlung. Irgendwie kam ich während der gesamten Lektüre vom doch guten Anfang bis zum klar vorhersehbaren Ende nicht in die Geschichte. Schade, der Grundgedanke ist super. Nur die Umsetzung war nicht so gut. Es ist meiner Meinung zu viel ausgelassen was noch hätte eingebaut werden können. Schade, so wird aus einem guten Gedanken leider kein so überzeugendes Buch für mich. 3 Sterne
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Das Vielnachtamulett schützt seinen Träger vor der Magie der Finsternis. Als Schüler eines Nachtzähmers tragen David und Ayumi diesen Talisman. Doch im Dunkel braut sich etwas zusammen, so finster, dass kein Amulett der Welt dagegen etwas ausrichten kann ...
Angst vor der …
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Das Vielnachtamulett schützt seinen Träger vor der Magie der Finsternis. Als Schüler eines Nachtzähmers tragen David und Ayumi diesen Talisman. Doch im Dunkel braut sich etwas zusammen, so finster, dass kein Amulett der Welt dagegen etwas ausrichten kann ...
Angst vor der Dunkelheit ist nicht albern sondern klug. Denn im Dunkeln leben Wesen die man nicht kennen lernen möchte.
Das Cover ist so dunkel und geheimnisvoll wie das Buch.
Eine spannende Geschichte nicht nur für Jugendliche auch Erwachsene haben mit Sicherheit ihre Freude daran.
Gut gefallen hat mir, das die Kinder nicht absolute Helden waren, sondern Fehler gemacht oder sich einfach natürlich verhalten haben.
Für mich hätte das Buch etwas mehr Farbe haben dürfen, damit es nicht ganz so gruselig ist.
Auch die teilweise sehr langen Sätze haben mich im Lesefluss gestört.
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Von Krummschwanzfinsterlingen und Schattenhamstern
Alle haben sie ihn dafür ausgelacht, dass David mit 15 noch immer Angst vor der Dunkelheit hat. Doch die neue Mitschülerin Ayumi zeigt ihm, dass er richtig lag: Es gibt sie tatsächlich, die Wesen der Dunkelheit. Doch sind längst …
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Von Krummschwanzfinsterlingen und Schattenhamstern
Alle haben sie ihn dafür ausgelacht, dass David mit 15 noch immer Angst vor der Dunkelheit hat. Doch die neue Mitschülerin Ayumi zeigt ihm, dass er richtig lag: Es gibt sie tatsächlich, die Wesen der Dunkelheit. Doch sind längst nicht alle davon böse. Und während ihr Großvater David in die Geheimnisse der Finsterwesen einweiht, versucht ein mächtiger Gegner, die Dunkelheit zu verändern und die Welt in ewige Finsternis zu wandeln.
"Sieben Arten Dunkelheit" ist ein wunderbarer Roman über Zwielicht, Finsternis und völlige Schwärze, über Krummschwanzfinsterlinge, Schattenbolge und Zwielichtwichtel sowie jede Menge weiterer fantastischer Ideen aus der Feder von Christian von Aster. Neben seinen faszinierenden Wortkreationen sowie den erdachten sieben Arten der Finsternis mit ihren jeweiligen Eigenarten und Bewohnern besitzt die Erzählung zudem einen erfrischenden Humor, der hier und da gekonnt platziert wurde. Spannend bringt der Autor Licht ins Dunkel, zeigt dem Leser die Finsterwesen, welche nur von den drei Nachtzähmer-Meistern sowie ihren Schülern gesehen werden können und stattet dabei nicht nur die Schüler, sondern auch den Leser mit dem schützenden Vielnachtamulett aus, damit das nächtliche Weiterlesen unter der Bettdecke nicht zur Gefahr wird. Denn die Geschichte ist so spannend geschrieben, dass man sie selbst als Erwachsener am liebsten nicht mehr aus der Hand legen möchte. Vor allem, als plötzlich ein mächtiger Gegner auf den Plan tritt und seine Figuren geschickt auf dem Spielfeld der Dunkelheit platziert. Ist ja wohl klar, dass nicht nur David etwas dagegen unternehmen muss, oder?
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, die vielen Wortkreationen sowie düsterdunklen Einfälle machten die Geschichte für mich zu einem wahren Lese-Erlebnis. Die Spannung, wer der Böse ist und wie man ihn besiegen könnte, hielt bis zum Schluss an und für die weggenaschten Süßigkeiten kann ich ab jetzt einen Schattenhamster verantwortlich machen.
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Tolle Grundidee, die Umsetzung hat Luft nach oben
Inhalt:
Es gibt drei Meister der Dunkelheit, sogenannte Nachtzähmer: den Schattenvater, den Nachtwahrer und den Dämmerflechter. Als sich in der Dunkelheit etwas Übles zusammenbraut, schickt der Schattenvater seine jungen …
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Tolle Grundidee, die Umsetzung hat Luft nach oben
Inhalt:
Es gibt drei Meister der Dunkelheit, sogenannte Nachtzähmer: den Schattenvater, den Nachtwahrer und den Dämmerflechter. Als sich in der Dunkelheit etwas Übles zusammenbraut, schickt der Schattenvater seine jungen Schüler zu einem anderen Meister, um so das Unheil zu beherrschen. Doch natürlich läuft es nicht wie geplant …
Meine Meinung:
Die Grundidee zu diesem Buch finde ich wirklich toll. Die Dunkelheit, die Nacht und alle Schattierungen dazwischen, das kann einem schon Angst machen, und somit haben wir eine spannende Ausgangslage. Christian von Aster hat sich dazu eine Vielzahl unheimlicher Dunkelwesen ausgedacht, mit denen es unsere Protagonisten zu tun bekommen. Das hat mir sehr gut gefallen.
Schön ist auch die Entwicklung, die die Protagonisten durchmachen. Zum Beispiel freundet sich der fünfzehnjährige David, der von seinen Mitschülern gemobbt wird, mit der blinden Ayumi an. Mit ihrer Hilfe und der ihres Großvaters kann er seine Angst vor der Dunkelheit überwinden. Es wird klar herausgestellt, dass Ängste manchmal gut sind, dass sie manchmal aber auch überwunden werden können und sollen. Auch die wichtige Rolle von Freundschaft und Vertrauen wird thematisiert.
Und trotzdem konnte mich die Geschichte nicht hundertprozentig begeistern.
Durch ständige Perspektivwechsel empfand ich die Handlung als sehr zerhackt. Kaum hatte ich mich auf die einen Protagonisten eingestellt, wurde ich schon wieder an einen anderen Ort zu anderen Personen geschickt. Die Handlung erhielt so nur wenig Tiefe, was ich für ein Kinder-/Jugendbuch auch ganz okay finde. Für mich persönlich hätte ich es mir aber doch tiefgründiger gewünscht.
Auch der Schreibstil hat mir nicht ganz gefallen. Eine eigenwillige Grammatik bzw. Zeichensetzung sowie hin und wieder eine ungünstige Wortwahl sind mir negativ aufgefallen (z.B. „ein schmaler Sprung klaffte“, S. 291). Außerdem gibt es etliche Wiederholungen, auf die ich gerne verzichtet hätte.
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Christian von Aster ist ein Meister der fantastischen Literatur und beweist einmal mehr, wie außergewöhnlich und kreativ seine Ideen sind.
Mir hat gefallen, wie vielseitig er die Dunkelheit in ihren einzelnen Nuancen definiert. Ob Schattenvater, Nachtwahrer oder Dämmerflechter …
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Christian von Aster ist ein Meister der fantastischen Literatur und beweist einmal mehr, wie außergewöhnlich und kreativ seine Ideen sind.
Mir hat gefallen, wie vielseitig er die Dunkelheit in ihren einzelnen Nuancen definiert. Ob Schattenvater, Nachtwahrer oder Dämmerflechter – die Wesen, die uns begegnen sind allesamt wohldurchdacht und interessant konzipiert – auch wenn man sicher noch etwas stärker in die Tiefe hätten gehen können. Aber nicht nur die Nachtwesen waren toll, auch der fünfzehnjährige David, die blinde Ayumi und ihr Großvater gefielen mir sehr gut. Neben den vielen fantastischen Elementen, die unglaublich gut unterhalten, hat Christian von Aster auch ernstere Töne angeschlagen und Themen wie Mobbing, Ausgrenzung und Ängste angesprochen. Er zeigt anhand der spannenden Geschichte, wie wichtig es ist, seine eigenen Grenzen zu kennen, und dennoch mutig genug zu sein, um in den richtigen Momenten über sich hinauszuwachsen. Mit den richtigen Freunden an seiner Seite – denen man zu hundert Prozent vertraut – kann eigentlich nichts schiefgehen.
Obwohl mir die Geschichte wirklich gut gefallen hat, gibt es ein paar kleine Kritikpunkte, die ich noch ansprechen möchte. Wie vorhin schon erwähnt, fehlte mir bei den Figuren ein wenig Tiefe. Natürlich kann man das mit dem Genre Jugendbuch erklären, dennoch denke ich, dass ein paar Facetten mehr auch Jugendliche nicht überfordert hätte. Außerdem muss ich gestehen, dass der Autor sprachlich noch ein wenig hätte feilen können. Wiederholungen und seltsame Formulierungen reißen mich persönlich beim Lesen immer wieder raus, was den Lesegenuß doch ein wenig schmälert.
Dennoch ist das alles Jammern auf hohem Niveau und ich denke, jeder sollte sich selbst ein Bild dieser tollen Story machen.
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-> Story + Charaktere:
Ich muss gestehen, dass ich mir in letzter Zeit etwas schwer mit Fantasy-Romanen tue... vielleicht, weil alles schon einmal da gewesen scheint und mich dahingehend nur noch wenig überraschen kann. Aus diesem Grund war ich etwas skeptisch, als ich die erste Seite des …
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-> Story + Charaktere:
Ich muss gestehen, dass ich mir in letzter Zeit etwas schwer mit Fantasy-Romanen tue... vielleicht, weil alles schon einmal da gewesen scheint und mich dahingehend nur noch wenig überraschen kann. Aus diesem Grund war ich etwas skeptisch, als ich die erste Seite des Buches aufschlug.
Doch schon von der ersten Seite an tauchte ich in eine Geschichte ein, die mich immer mehr in ihren Bann zog. Da las man von den drei Meistern (dem Schattenvater, dem Dämmerflechter und dem Nachtwahrer), von Nachtschattenkeimlingen und Schattenbolgen, einem Schattenhamster und sieben Arten der Dunkelheit. Wenn ich schreiben würde, mir hat das Buch gut gefallen, dann wäre das maßlos untertrieben... denn ich war begeistert. Ich war vollends begeistert und total verfallen, auch wenn ich mir gerade anfangs gewünscht hätte, dass die Sprünge zwischen Protagonisten, die man begleitet, nicht so rasant stattfinden. Gerade wenn ich mich an einen gewöhnt hatte, begleitete man schon wieder einen neuen. Doch nach und nach kam ich immer besser damit zurecht, bis ich nur noch so durch die Seiten flog...
Gerade David gefällt mir unglaublich gut, denn er ist kein Held im eigentlichen Sinne. Er ist ein ganz normaler Junge, der Angst vor der Dunkelheit hat und nicht weiß, wie er sie bewältigen soll. Besonders gut gefiel mir vor allem die Tatsache, dass einen dieses Buch zwar lehrt, dass manche Ängste durchaus berechtigt sind, dass man manche Dinge aber nicht mehr fürchten muss, wenn man beginnt sie zu Hinterblicken, sie zu verstehen.
Insgesamt waren die Charaktere durch die Bank weg zwar nicht übermäßig komplex gestaltet, aber alle auf ihre eigene Art sympathisch. Die verschiedenen Erzählstränge verflechten sich nach und nach zu einem tollen Konstrukt und ergeben eine etwas andere Art der Geschichte, die mir unglaublich gut gefallen hat.
-> Schreibstil:
Wahnsinnig bildhaft und sehr gut verständlich verfasst. Ich konnte das Buch fast in einem Rutsch durchlesen.
-> Gesamt:
Eine richtig toll durchdachte Geschichte, die mich aus meinem Fantasy-Leseloch herausgeholt hat und mir die Freude an guter Fantasy wiedergegeben hat. Danke dafür!
Wertung: 5 von 5 Sterne!
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Ich habe dieses Buch in den Händen gehalten und fand das Cover schon sehr ansprechend. Zudem war ich gleich neugierig auf die sieben Arten Dunkelheit. Kaum hatte ich zu lesen angefangen, war ich auch schon gefesselt. Nach einem Wochenende hatte ich es auch schon durch.
Ich bin nicht unbedingt …
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Ich habe dieses Buch in den Händen gehalten und fand das Cover schon sehr ansprechend. Zudem war ich gleich neugierig auf die sieben Arten Dunkelheit. Kaum hatte ich zu lesen angefangen, war ich auch schon gefesselt. Nach einem Wochenende hatte ich es auch schon durch.
Ich bin nicht unbedingt ein Fan von Fantasy, aber der Autor erschafft ihr eine wirklich geheimnisvolle, teils magische und vor allem in den Bann ziehende Welt. Es gibt mehrere Hauptprotagonisten, die wirklich gut beschrieben sind und man zu ihnen eine gute Verbindung aufbauen kann. Vor allem David wächst durch das Buch hinweg und lernt viel von seinen Mitmenschen. Zu Beginn wird klar: seine Angst vor der Dunkelheit ist durchaus nicht unbegründet, denn dort leben Wesen, die das bloße Auge nun mal nicht sieht.
Die verschiedenen Wesen konnte ich mir nicht alle ganz vorstellen, aber die neuen Namen und auch die Dunkelarten fand ich sehr schön beschrieben und passend in die Geschichte eingebunden, es ist sogar teilweise eine Art Wissenschaft der Dunkelheit :) Die Ereignisse haben mich mitfiebern lassen und es waren auch immer wieder Wendungen vorhanden, die man nicht erwartet hätte - zudem eine gute Prise Humor.
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und bin wirklich froh es gelesen zu haben. Die Geschichte zeigt, dass Ängste nicht immer unbegründet sind, aber man mit Zusammenhalt auch viel erreichen kann. Es muss eben nicht immer nur ein Held in einer Geschichte auftauchen!
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Licht und Schatten
In Düsseldorf passieren seltsame Dinge: Gegenstände verschwinden und tauchen nicht mehr auf. Die Menschen verdächtigen sich gegenseitig und lassen die Dunkelheit in sich wachsen. Und genau das ist auch das Ziel des mächtigen Schattenherrschers: er will eine …
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Licht und Schatten
In Düsseldorf passieren seltsame Dinge: Gegenstände verschwinden und tauchen nicht mehr auf. Die Menschen verdächtigen sich gegenseitig und lassen die Dunkelheit in sich wachsen. Und genau das ist auch das Ziel des mächtigen Schattenherrschers: er will eine Dimension der Dunkelheit entstehen lassen, die es bis dato nicht gab. Doch seine Gegner sind auf der Hut…
Ein Buch, in dem sich alles um die Dunkelheit dreht. Sogar die ersten Seiten der Kapitel sind geschwärzt. Was die Aufmachung zwar aufwertet, das Lesen (vor allem der ersten Zeilen, die leicht im Grau verschwimmen) nicht gerade einfach macht. Aber das tut der Lesefreude keinen Abbruch. Das Jugendbuch richtet sich an Leser ab 12 Jahren, macht aber auch Erwachsenen Spaß.
Der Protagonist ist David. 15 Jahre alt und sein Leben ändert sich, als Ayumi, Austauschschülerin aus Japan, in seine Klasse kommt. Ayumi lehrt ihn, dass er keine Angst vor der Dunkelheit haben muss und David wächst im Laufe des Buches wirklich über sich hinaus. Dabei kommen auch seine Alltagssorgen mit den Eltern nicht zu kurz.
Schon das Cover macht Lust aufs Lesen und der Inhalt hält, was das Cover verspricht.
Fazit: ein kurzweiliges Buch, das zwar im Fantasybereich angesiedelt ist, aber auch Zielgruppe für Leser anderer Genre ist.
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Christian von Aster hat mit "Sieben Arten Dunkelheit" einen zauberhaft phantastischen Roman für Jung und Alt geschaffen, der die Leser auf eine spannende Reise in die Dunkelheit entführt und mit den für Christian von Aster typischen witzigen und abgefahrenen Ideen und …
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Christian von Aster hat mit "Sieben Arten Dunkelheit" einen zauberhaft phantastischen Roman für Jung und Alt geschaffen, der die Leser auf eine spannende Reise in die Dunkelheit entführt und mit den für Christian von Aster typischen witzigen und abgefahrenen Ideen und Schöpfungen daherkommt, ohne zu abgehoben für die jüngeren Leser zu sein.
Ein düsterschöner Lesegenuss :)!
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„Hey, sag mal, hast du wirklich Angst im Dunkeln?“ , fragt die blinde Ayumi ihren neuen Banknachbarn, den 15-jährigen David. „Ja, leider,“ murmelt der. „Das ist klug, David, sehr klug…“ Ayumi muss es wissen, denn ihr Großvater ist einer von drei …
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„Hey, sag mal, hast du wirklich Angst im Dunkeln?“ , fragt die blinde Ayumi ihren neuen Banknachbarn, den 15-jährigen David. „Ja, leider,“ murmelt der. „Das ist klug, David, sehr klug…“ Ayumi muss es wissen, denn ihr Großvater ist einer von drei Nachtzähmern. Nur Nachtzähmer sind in der Lage, die 7 Arten Dunkelheit zu beherrschen, die es gibt und damit das Gleichgewicht von Hell und Dunkel zu bewahren. In jeder Dunkelheit hausen andere Wesen. Manche sind harmlos oder gar kuschelig, andere gefährlich und unberechenbar. Damit die Welt auch zukünftig sicher ist, bilden die Nachtzähmer Schüler aus, welche eines Tages ihr Erbe antreten sollen. Krigk ist einer dieser Schüler und er ist bereit für die dritte Prüfung. Doch während dieser geschieht plötzlich etwas, das es noch nie gab: Es zeigt sich ihm ein Wesen aus einer achten Art Dunkelheit. Einer Dunkelheit, die es eigentlich nicht geben dürfte.
Die neuen, gefährlichen Kreaturen sind selbst Ayumis Großvater nicht bekannt und drohen, die Welt in vollkommene Dunkelheit zu ziehen. Und nachdem Krigk und seine Schwester spurlos verschwinden, bekommen David und Ayumi Vielnachtamulette und David muss sich seinen Ängsten stellen. In einem Crash-Kurs lernt er nächtisch, studiert die Wesen der Dunkelheit und mit dem Verstehen der Dunkelheit verschwindet auch langsam die Angst, die ihn so lange im Griff hatte. Überraschende Unterstützung finden die beiden beim Hausmeister der Schule, der David schon des Öfteren Unterschlupf gewährt hat, wenn er von seinen Mitschülern drangsaliert wurde.
Sieben Arten Dunkelheit" ist ein wunderbarer Roman über Zwielicht, Finsternis und völlige Schwärze, über Krummschwanzfinsterlinge, Schattenbolge und Grantelschwänze. Die verschiedenen Erzählstränge, die anfangs lose nebeneinander herlaufen, verflechten sich im Laufe der Zeit zu einem großen Ganzen und David entwickelt sich vom gehänselten Feigling zum Helden. Das Buch handelt von Freundschaft & Vertrauen, von Ängsten & Eifersucht, von Entwicklung & Courage. Und es zeigt: Auch wenn so manche Angst berechtigt ist, kann sie sich verlieren, wenn man beginnt, die Dinge zu verstehen.
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