
Friedrich Kalpenstein
Broschiertes Buch
Salute - Das letzte Gebet
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Der dritte Teil der Gardasee-Krimireihe von Bestseller-Autor Friedrich Kalpenstein»Der Herr hat's gegeben, der Herr hat's genommen!«Als Immacolata morgens in Bardolino die Kirche aufschließen möchte, bemerkt sie, dass die Tür aufgebrochen wurde. Im Inneren des Gotteshauses entdeckt sie einen jungen Mann tot am Weihwasserbecken. In seinem Mund findet die Spurensicherung ein paar Seiten aus dem Gesangbuch. Etwa ein Zeichen?Commissario Lanza nimmt die Ermittlungen auf. Wie sich herausstellt, handelt es sich bei dem jungen Mann um Marcello Ferretti, der aus gutem Grund an den Lago di Garda ge...
Der dritte Teil der Gardasee-Krimireihe von Bestseller-Autor Friedrich Kalpenstein
»Der Herr hat's gegeben, der Herr hat's genommen!«
Als Immacolata morgens in Bardolino die Kirche aufschließen möchte, bemerkt sie, dass die Tür aufgebrochen wurde. Im Inneren des Gotteshauses entdeckt sie einen jungen Mann tot am Weihwasserbecken. In seinem Mund findet die Spurensicherung ein paar Seiten aus dem Gesangbuch. Etwa ein Zeichen?
Commissario Lanza nimmt die Ermittlungen auf. Wie sich herausstellt, handelt es sich bei dem jungen Mann um Marcello Ferretti, der aus gutem Grund an den Lago di Garda gereist war, denn seine Erfindung könnte sich positiv auf die Wasserqualität des Sees auswirken. Lanza erkennt schnell, dass er mit seiner Innovation polarisiert.
Ferretti war kein gläubiger Mensch. Was also hatte er in der Kirche zu suchen? War es Zufall oder warum musste er dort sein Ende finden?
Der dritte Fall für Lanza und Zeitler.
»Der Herr hat's gegeben, der Herr hat's genommen!«
Als Immacolata morgens in Bardolino die Kirche aufschließen möchte, bemerkt sie, dass die Tür aufgebrochen wurde. Im Inneren des Gotteshauses entdeckt sie einen jungen Mann tot am Weihwasserbecken. In seinem Mund findet die Spurensicherung ein paar Seiten aus dem Gesangbuch. Etwa ein Zeichen?
Commissario Lanza nimmt die Ermittlungen auf. Wie sich herausstellt, handelt es sich bei dem jungen Mann um Marcello Ferretti, der aus gutem Grund an den Lago di Garda gereist war, denn seine Erfindung könnte sich positiv auf die Wasserqualität des Sees auswirken. Lanza erkennt schnell, dass er mit seiner Innovation polarisiert.
Ferretti war kein gläubiger Mensch. Was also hatte er in der Kirche zu suchen? War es Zufall oder warum musste er dort sein Ende finden?
Der dritte Fall für Lanza und Zeitler.
Friedrich Kalpenstein ist ein waschechter Bayer und wurde 1971 in Freising bei München geboren. Heute lebt er unweit seiner Heimatstadt im Ampertal. Die Leidenschaft fürs Erzählen entwickelte er durch Gutenachtgeschichten. So schrieb er zunächst Kinderbücher, ehe er seinen Schwerpunkt auf humoristische Romane verlagerte. Dazu gehört auch sein Debütroman 'Ich bin Single, Kalimera'. Das Buch ist der Auftakt zur beliebten bislang achtteiligen Herbert-Reihe. Außerhalb der Reihe erschienen weitere Bücher des Autors, die in erster Linie vom ganz normalen Alltagswahnsinn erzählen - und das stets mit einem Blick für besondere Charaktere. Mit der Tischler-Reihe stieg Kalpenstein erfolgreich in das Provinzkrimi-Genre ein und erschuf eine Welt in den Chiemgauer Alpen, die mittlerweile elf Teile umfasst. 'Salute - Das letzte Gebet' ist der dritte Teil der neuen Regionalkrimi-Reihe am Gardasee, in der Kalpenstein seinen Stil wie gewohnt mörderisch zuspitzt.
Produktdetails
- Ein Fall für Lanza & Zeitler 3
- Verlag: Amazon Publishing / Edition M
- Artikelnr. des Verlages: 2496717385
- Seitenzahl: 316
- Erscheinungstermin: 7. Oktober 2025
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 126mm x 22mm
- Gewicht: 381g
- ISBN-13: 9782496717389
- ISBN-10: 2496717385
- Artikelnr.: 73318089
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Salute - Das letzte Gebet ist der dritte Fall des ehemaligen Hauptkommissars Paul Zeitlers, er hat München gegen den Gardasee und seinen Job bei der Polizei gegen ein Café getauscht, allerdings kann er das Ermitteln nicht lassen und mischt sich immer wieder in die Fälle des …
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Salute - Das letzte Gebet ist der dritte Fall des ehemaligen Hauptkommissars Paul Zeitlers, er hat München gegen den Gardasee und seinen Job bei der Polizei gegen ein Café getauscht, allerdings kann er das Ermitteln nicht lassen und mischt sich immer wieder in die Fälle des Commissario Lanza ein. Alle Fälle sind in sich abgeschlossen und gelöst, so kann man jederzeit mit der Reihe starten, da die Rahmenhandlung und die kleineren Anspielungen an frühere Situationen auch ohne Vorkenntnisse verständlich sind. Dieses Mal wird eine Leiche in der Kirche von Bardolino gefunden, genauer gesagt im Weihwasserbecken. Die Identität des Toten ist schnell geklärt, aber das ist auch schon das Einzige. Warum war der junge Mann überhaupt in der Kirche? Was sollen die Seiten aus dem Gesangsbuch in seinem Mund? Und wer um Gottes Willen hat den Mord in einer Kirche begangen? Fragen die Commissario Lanza mit der Hilfe von Zeitler klären will. Ja dieses Mal arbeitet Lanza freiwillig mit Zeitler zusammen, immerhin war der einer der ersten am Tatort. In den anderen Fällen war die Zusammenarbeit der beiden nicht ganz so freiwillig, was aber auch einen Teil des Charmes dieses Ermittlerteams ausmacht, aber diese langsame Annäherung der beiden, hat auch ihren Reiz.
Neben einer Kurzreise an den Gardasee mit viel Urlaubsflair bietet das Buch wieder einmal einen spannenden Krimi, der einigen Wendungen zu bieten hat und bis zur letzten Seite seine Spannung halten kann.
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Einmal Kommissar, immer Kommissar
Der dritte Fall für Lanza und Zeitler hat mir richtig gut gefallen – ein Krimi, den man kaum aus der Hand legen konnte. Um den nassen und grauen Alltag für ein paar Stunden zu entfliehen, hab ich mir den neuen Krimi geschnappt und bin gemeinsam …
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Einmal Kommissar, immer Kommissar
Der dritte Fall für Lanza und Zeitler hat mir richtig gut gefallen – ein Krimi, den man kaum aus der Hand legen konnte. Um den nassen und grauen Alltag für ein paar Stunden zu entfliehen, hab ich mir den neuen Krimi geschnappt und bin gemeinsam mit den Protagonisten an den Gardasee gereist. So eine Bootstour mit dem Kommissar hat schon was 😉.
Paul hat wieder auf ganzer Linie überzeugt, und das lag nicht nur an seinen verbesserten Italienischkenntnissen oder an dem köstlichen Caffè, den er stets mit viel Charme serviert, sondern auch die Protagonisten haben ihren Teil dazu beigetragen. Selbst Commissario Lanza, der sonst so ernst wirkt, ließ eine humorvolle Seite aufblitzen – wenn auch noch gut verborgen.
Und dann der Gardasee! Bardolino ist nicht nur literarisch, sondern auch in Wirklichkeit immer eine Reise wert.
Den Täter hatte ich zwischendurch nicht ganz auf dem Schirm, aber die Auflösung war schlüssig und stimmig. Besonders spannend fand ich den Aspekt rund um die junge Firma und ihre Erfindung – wer weiß, vielleicht lesen wir eines Tages wirklich davon.
Alles in allem ein Cosy-Krimi, den ich sehr gern weiterempfehle. Für mich steht fest: einmal Kommissar, immer Kommissar.
5*
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Nun entführt mich der Bestsellerautor Friedrich Kalpenstein zum dritten Mal an den wunderschönen Gardasee. Und hier in der traumhaften Ortschaft Bardolino darf ich mit Zeitler & Lanza wieder auf Ermittlungstour gehen.
Der Inhalt: »Der Herr hat’s gegeben, der Herr …
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Nun entführt mich der Bestsellerautor Friedrich Kalpenstein zum dritten Mal an den wunderschönen Gardasee. Und hier in der traumhaften Ortschaft Bardolino darf ich mit Zeitler & Lanza wieder auf Ermittlungstour gehen.
Der Inhalt: »Der Herr hat’s gegeben, der Herr hat’s genommen!«
Als Immacolata morgens in Bardolino die Kirche aufschließen möchte, bemerkt sie, dass die Tür aufgebrochen wurde. Im Inneren des Gotteshauses entdeckt sie einen jungen Mann tot am Weihwasserbecken. In seinem Mund findet die Spurensicherung ein paar Seiten aus dem Gesangbuch. Etwa ein Zeichen? Commissario Lanza nimmt die Ermittlungen auf. Wie sich herausstellt, handelt es sich bei dem jungen Mann um Marcello Ferretti, der aus gutem Grund an den Lago di Garda gereist war, denn seine Erfindung könnte sich positiv auf die Wasserqualität des Sees auswirken. Lanza erkennt schnell, dass er mit seiner Innovation polarisiert. Ferretti war kein gläubiger Mensch. Was also hatte er in der Kirche zu suchen? War es Zufall oder warum musste er dort sein Ende finden?
Ach, war das wieder schön. Ich habe mich schon nach dem Lesen der ersten Zeilen wieder pudelwohl gefühlt und mich riesig auf mein italienisches Lieblingsermittlerteam, das mir schon richtig ans Herz gewachsen ist, gefreut. Noch jetzt nach Beendigung der Lektüre läuft das Gelesene wie ein Film vor meinem inneren Auge ab. Und ich sitze bei Zeitler in seinem Cafè Monaco, genieße einen leckeren Espresso und eine Köstlichkeit aus seiner Vitrine. Doch dann geschieht mitten in dieser Urlaubsidylle ein Mord und Zeitlers Ermittlerinstinkt ist sofort geweckt. Natürlich kommt er dabei Commissario Lanza wieder in die Quere, aber das sind wir ja schon gewöhnt. Wir tauchen in ein interessantes Thema ein – einfach toll, was die jungen Leute da auf die Beine gestellt haben. Aber damit treten sie einigen gewaltig auf den Schlips. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und hatte ab und an ein Grinsen im Gesicht. Der Spannungsbogen ist einfach fantastisch. Und zum Ende hin hatte ich aber richtiges Gänsehautfeeling. Gemeinsam sind Zeitler & Lanza wirklich ein starkes Team.
Dies war also wieder einmal das perfekte Gesamtpaket. Ein Lesevergnügen der Extraklasse, das ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe. Sehr gerne vergebe ich für diesen tollen Gardasee-Krimi 5 Sterne und freue mich jetzt schon auf den nächsten Fall von Zeitler & Lanza.
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Cover:
das Cover finde ich interessant umgesetzt, auch die Atmosphäre und Umgebung wird einem hier schon etwas näher gebracht. Optisch und farblich ist es toll umgesetzt und auch der Wiedererkennungseffekt zu den anderen Covern ist hier sehr gut erkennbar.
Meinung:
Es handelt sich …
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Cover:
das Cover finde ich interessant umgesetzt, auch die Atmosphäre und Umgebung wird einem hier schon etwas näher gebracht. Optisch und farblich ist es toll umgesetzt und auch der Wiedererkennungseffekt zu den anderen Covern ist hier sehr gut erkennbar.
Meinung:
Es handelt sich hierbei um den dritten Fall für Lanza und Zeitler. Da diese in sich geschlossen sind, können die Bücher auch gut unabhängig voneinander gelesen werden. Mir waren die beiden vorherigen Bände jedoch bekannt und ich war daher auch schon auf diesen Fall sehr gespannt.
Inhaltlich möchte ich hier gar nicht allzu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details und Informationen dazu zurück.
Der Schreibstil ist locker und flüssig lesbar. Schnell kommt man in Geschehnisse und Charaktere hinein. Es ist spannend aufgebaut und auch der Verlauf ist fesselnd und kurzweilig angelegt. Ein spannender Krimi mit italienischem Flair und so einigen Wendungen.
Die Kapitel in sich sind recht kurz und ermöglichen so einen guten Lesefluss. Durch die Kürze wird zudem die Spannung und das Tempo erhöht. Die Anfänge sind sehr gut erkennbar und auch die Überschriften sind passend gewählt, ohne dabei zu viel zu verraten. Gliederung und Gestaltung haben mir gut gefallen.
Die Ermittlungen sind nachvollziehbar und gut umgesetzt, aber auch das Private und das wundervolle italienische Flair kommt dabei jedoch nicht zu kurz. Schnell taucht man in das kleine Bardolino ein und erlebt die wundervolle Atmosphäre und das Flair davon mit. Ein wundervoller Krimi, der keine Wünsche offen lässt und mein Krimiherz begeistern konnte. Auf jeden Fall wieder sehr unterhaltsam. spannend, aber auch sehr lebensnah und atmosphärisch.
Fazit:
Ein spannender Krimi mit italienischem Flair und so einigen Wendungen.
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Bayerischer Humor mit Action
Wie schon im letzten Band stolpert Zeitler gleich zu Beginn über die Leiche. Die Mordermittlungen laufen parallel zu Zeitlers Privatleben, das verhältnismäßig traurig startet. Ab der Hälfte nimmt die Spannung zu, dann geht es Schlag auf …
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Bayerischer Humor mit Action
Wie schon im letzten Band stolpert Zeitler gleich zu Beginn über die Leiche. Die Mordermittlungen laufen parallel zu Zeitlers Privatleben, das verhältnismäßig traurig startet. Ab der Hälfte nimmt die Spannung zu, dann geht es Schlag auf Schlag. Zeitler ist beim großen Finale mittendrin und bringt sich wieder in Gefahr.
Der Schreibstil ist flüssig und humorvoll. Der dritte Band der Salute Reihe ist in sich abgeschlossen und einfach ohne Vorkenntnisse zu lesen. Friedrich Kalpenstein legt wieder etliche falsche Fährten, dass es bis zum Ende spannend bleibt. Durch Zeitlers neuen Angestellten Emil kommt neuer Schwung in die Geschichte. Zeitler flirtet immer wieder mit Antonia und Lisa, ob er wohl mit einer der beiden zusammenkommen wird?
Der lockere Schreibstil bescherte mir wieder angenehme Lesestunden, daher empfehle ich Das letzte Gebet gern weiter.
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Als Immacolata Ruggeri eines morgens die Pfarrkirche betritt, findet sie dort einen Toten vor, der sich später als Marcello Ferretti aus Monza herausstellt. Commissario Lanza übernimmt die Ermittlungen. Auch der ehemalige Kommissar und jetzige Barista Zeitler mischt sich wieder ein. Einmal …
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Als Immacolata Ruggeri eines morgens die Pfarrkirche betritt, findet sie dort einen Toten vor, der sich später als Marcello Ferretti aus Monza herausstellt. Commissario Lanza übernimmt die Ermittlungen. Auch der ehemalige Kommissar und jetzige Barista Zeitler mischt sich wieder ein. Einmal Polizist, immer Polizist.
Nach "Salute - Der letzte Espresso" und "Salute - Die letzte Fahrt" ist dies bereits der dritte Fall für den ehemaligen Münchner Kommissar Zeitler und Commissario Lanza am wunderschönen Gardasee.
Diese Reihe entwickelte sich in kürzester Zeit zu eine meiner Lieblingsreihen, weswegen ich mich sehr auf die Fortsetzung gefreut habe. Insgesamt hat mich "Salute - Das letzte Gebet" gut unterhalten, auch wenn ich am Ende sagen muss, für mich war es der bisher schwächste Teil der Reihe. Der Einstieg mit Sofias Tod hat mich sehr getroffen. Sie war mir wirklich ans Herz gewachsen, und Pauls Zukunft war dadurch erst einmal unsicher.
Wie gewohnt fand ich Pauls sarkastische Art großartig, auch wenn er diesmal deutlich brummiger war. Ich habe mich sehr über das Wiederlesen mit den bekannten Figuren gefreut, die die Geschichte für mich einfach lebendig machen. Gleichzeitig hat Lanza mehr Raum bekommen, was einerseits spannend war, weil man seine Ermittlungen besser mitverfolgen konnte. Andererseits ist Paul dadurch etwas in den Hintergrund geraten. Ich träume ja immer noch davon, dass die beiden sich irgendwann mal ohne Misstrauen auf einen Espresso treffen. Der Kriminalfall selbst war solide aufgebaut, aber für mich stellenweise etwas zu ernst. Am Ende, als klar wurde, was passiert ist, hat mich die Auflösung nicht mehr so sehr gepackt und berührt, wie ich es erwartet hätte.
Der Schreibstil liest sich wie gewohnt angenehm leicht, fast wie ein Urlaub in Buchform. Mit seinen lebendigen Schilderungen bringt Friedrich Kalpenstein das italienische Flair erneut wunderbar rüber.
Fazit: Ein spannender dritter Band, der mich trotz kleiner Schwächen gut durch die Seiten getragen hat. Mir fehlten allerdings Witz und Leichtigkeit, die ich an den ersten Teilen so geliebt habe. Trotzdem freue ich mich auf den nächsten Salute und bin gespannt, wie es mit Paul, Lanza und den anderen weitergeht.
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Nun begebe ich mich bereits zum dritten Mal nach Bardolino am schönen Gardasee und fühle mich dort schon ein wenig heimisch. Aber es ist wieder nix mit Dolce Vita pur, denn ich muss ermitteln. Der Ex-Kommissar und jetzige Barista Paul Zeitler findet ausgerechnet in der Kirche, in der der …
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Nun begebe ich mich bereits zum dritten Mal nach Bardolino am schönen Gardasee und fühle mich dort schon ein wenig heimisch. Aber es ist wieder nix mit Dolce Vita pur, denn ich muss ermitteln. Der Ex-Kommissar und jetzige Barista Paul Zeitler findet ausgerechnet in der Kirche, in der der Trauergottesdienst für seine verstorbene Vermieterin stattfinden soll eine Leiche.
Paul ist inzwischen wie ein guter Bekannter für mich und so teile ich seine Sorgen, ob er sein Café behalten kann. Neben altbekannten Personen wie Antonia und Lisa mit ihrer kleinen Hündin Principessa sowie Commissarion Lanza wird mit Emil, einer Aushilfe im Café, eine neue unterhaltsame Figur eingeführt.
Friedrich Kalpenstein beschreibt nicht nur seine Figuren so bildhaft, dass ich eine genaue Vorstellung von ihnen habe, sondern auch das Städtchen Bardolino und die Gegend um den Gardasee. Wer meint, dass Dolce Vita und Mord nicht zusammen geht, der sollte unbedingt diese Reihe lesen. Man kann lange miträtseln und ist vor überraschenden Wendungen nicht gefeit. Ich mag diese Mischung aus Spannung, ein bisschen Reiseführer und Humor sehr.
Inzwischen habe ich den Gardasee schon wieder hinter mir gelassen, hoffe aber, dass ich noch viele Gelegenheiten für einen weiteren Besuch dort vom Autor serviert bekomme.
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Der Autor Friedrich Kalpenstein entführt uns zum dritten Mal an den Gardasee. Diesesmal ist die Kirche ein wichtiger Handlungsort , der so einge Geheimnisse birgt. Dort treffen wir auf den Barbesitzer Zeidler und den Kommisar Lanza. Den immer wenn es einen Toten gibt, treffen beide aufeinander. …
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Der Autor Friedrich Kalpenstein entführt uns zum dritten Mal an den Gardasee. Diesesmal ist die Kirche ein wichtiger Handlungsort , der so einge Geheimnisse birgt. Dort treffen wir auf den Barbesitzer Zeidler und den Kommisar Lanza. Den immer wenn es einen Toten gibt, treffen beide aufeinander. Ihre ganz eigene zwischenmenschliche Beziehung bereichert, die Geschichte. Der Schreibstil des Autors lässt die Seiten nur so dahin fliegen. Witzige Dialoge und das rätseln , wer der Täter ist , machen viel Freude. Auch das Cover gefällt mir wieder gut , da es in den Inhalt wiederspiegeld und den anderen beiden ähnlich ist und so einen hohen Wiedererkennungswert hat. Der Krimi , ist in sich geschlossen und kann so ohne Vorkenntnisse gelesen werden, aber schön ist es natürlich auch liebgewonnene Charaktere wieder zu lesen. Der Krimi ist spannend und unterhaltsam, aber auch witzig und das schätze ich an der Salute Buchreihe.
Klare Leseempfehlung mit südlichen Flair und Urlaubsgefühl , hat man tolle Lesestunden.
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Sehr gerne gelesen
Paul Zeitler, der Ex-Hauptkommissar aus München und aktuell der Barista und Inhaber des Cafés Monaco in Bardolino, trauert um seine Vermieterin und gute Freundin Sofia Barone. Im Andenken an sie will er noch vor der Trauerfeier eine Kerze in der San Nicolo Kirche …
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Sehr gerne gelesen
Paul Zeitler, der Ex-Hauptkommissar aus München und aktuell der Barista und Inhaber des Cafés Monaco in Bardolino, trauert um seine Vermieterin und gute Freundin Sofia Barone. Im Andenken an sie will er noch vor der Trauerfeier eine Kerze in der San Nicolo Kirche anzünden, als er dort einen toten Mann, im Taufbecken ertrunken, vorfindet.
Sowohl für den erfahrenen Ex-Polizisten Paul, wie auch für Commissario Lanza von der örtlichen Polizei, ist es offensichtlich, dass es sich hier um einen brutalen Mord handelt. Die von der Spurensicherung gesichtete Beweismittel deuten zweifellos darauf hin.
Bei dem Opfer handelt es sich um Marcello Ferratti, den Mitinhaber einer neugegründeten Firma, die für ihr innovatives Projekt Werbung in Bardolino machen wollte. Ihre Erfindung, die Filtermatten, könnten die Wasserqualität des Gardasees deutlich verbessern.
Die Motive für den Tat bleiben vorerst unklar, auch die Vermutungen über den Tathergang sind verwirrend. Kann Paul auch diesmal bei der Lösung des Falles behilflich sein?
Der spannende Anfang hat mich sofort in das aktuelle Geschehen in Bardolino eintauchen lassen. Zusammen mit Paul Zeitler trauere ich um die sympathische, herzensgute Sofia, und kann Pauls Sorgen um seine Zukunft nachvollziehen. Wie geht es weiter mit dem Café Monaco und Pauls Verbleib in Bardolino?
Und dann der mysteriöse Mord in der gut besuchten Kirche, der viele Fragen aufwirft. Auch diesmal ist Paul noch vor der Polizei am Tatort, was den sowieso misstrauischen Commissario Lanza nicht gerade milde für ihn stimmt.
Dank dem bildhaften Schreibstil des Autors kommen das Café Monaco und die Umgebung vom Gardasee mir vertraut vor. Dieses Gefühl wurde noch bei Begegnungen mit allen bisher bekannten Protagonisten der Reihe verstärkt. Ein neues interessantes Gesicht kommt dazu; Emil aus Ingolstadt, der als Aushilfe in Monaco jobben und das Angebot des Cafés erweitern will.
Die Szenen im Café, hier und da mit viel Humor verfeinert, verleihen dem Krimiroman die Leichtigkeit und Gemütlichkeit. In dem Buch fehlt es jedoch nicht an sehr spannenden, dramatischen Ereignissen, vor allem bei der Aufklärung des Mordfalles.
Anders als in den ersten zwei Büchern liegen hier die Ermittlungen im Mittelpunkt der Handlung. Der Autor erzählt viel mehr über den Verlauf der Ermittlungen, die von Commissario Lanza geführt wurden. Die Sprache in diesen Teilen des Buches ist ernster, sachlicher. Dies tut dem Krimi jedoch keinen Abbruch, denn auf diese Weise kann man bei den Ermittlungen „dabei sein“ und den bisher distanzierten Commissario Lanza besser kennenlernen.
Das Buch „Salute – Das letzte Gebet“ ist ein gemütlicher Teil der Krimireihe mit viel Lokalkolorit, lebendigen Charakteren und vielen spannenden Szenen. Das Buch lädt förmlich zu einem Urlaub am Gardasee, macht einem schmackhaft den guten italienischen Caffé und das gute italienische Essen, sowie den See mit all seinen Attraktionen.
Vor dem Urlaub aber unbedingt Salute-Krimis lesen!
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Erst ROT... dann GRÜN...nun BLAU
Die Salute- Serie von Friedrich Kalpenstein besticht schon äußerlich durch kräftige Farben, passenden Motiven mit Titeln die ahnen lassen, wo das Böse jeweils zugeschlagen hat. "Salute- Das letzte Gebet" weist darauf hin, dass …
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Erst ROT... dann GRÜN...nun BLAU
Die Salute- Serie von Friedrich Kalpenstein besticht schon äußerlich durch kräftige Farben, passenden Motiven mit Titeln die ahnen lassen, wo das Böse jeweils zugeschlagen hat. "Salute- Das letzte Gebet" weist darauf hin, dass diesmal sogar im Gotteshaus Schreckliches passiert ist.
Nach wenigen Seiten war ich tief in die Geschichte versunken. Dabei habe ich mich gefreut viele bekannte Personen, die mir schon aus den ersten beiden Bänden bekannt sind, wieder zu begegnen. So wie auch jeder Vorgängerband ist auch dieser Krimi in sich abgeschlossen. Die Geschichte ist rundum schlüssig, und Kenntnisse aus Band eins und zwei sind nicht zwingend nötig. Ich empfinde es aber als sehr schön von Anfang an in Bardolino dabei zu sein. Sehr schnell wird dieser quirlige Ort mit den vielen " Charakter-Köpfen " zu einem vertrauten Ort in den man immer wieder, dank Friedrich Kalpensteins Literatur , gerne zurückkommt. Ich liebe das Flair und " La Dolce Vita " sehr, gewinne ich doch mit jedem neuen Fall interessante Neuigkeiten hinzu. Ich mag es sehr, dass der Autor immer wieder italienische Wörter oder kleine Sätze in den Text einfließen lässt. Dies macht seine flüssige Schreibweise sehr authentisch. Mit seinen spannenden Metaphern malt er in meinem Kopf Bilder, die richtig lebendig werden. Er konzentriert sich nicht alleinig auf den Kriminalfall bis ins kleinste Detail, sondern setzt den Lokalkolorit passend genau dazu in Szene. So lernt die Leserschaft in jedem Band neue Örtlichkeiten, auch über die Grenzen Bardolinos hinaus, kennen.
Vom eigentlichen Mordfall möchte ich nicht viel verraten, denn den Tathergang sollte jeder selber lesen und versuchen, den Täter durch gutes Kombinieren dingfest zu machen. Aus Erfahrung kann ich aber sagen, dass dies bei Kalpensteins Geschichten schwer gelingt, denn der Autor hat die große Gabe, punktgenau eine Wendung in dem Fortgang der Geschichte einzuleiten, die der Tätersuche eine ganz neue Richtung vorgibt. Gerade diese Fähigkeit Kalpensteins fasziniert mich, neben so vielen anderen klugen Details, immer wieder. Zudem sind seine erzählten Beobachtungen und daraus konsultierenden Schlussfolgerungen absolut logisch und nachvollziehbar.
Ich schätze es zudem sehr, dass auch neben diesem Mordfall ein aktuelles Thema eine große Rolle spielt. Liest man hier von einer bestimmten Innovation, so ist dieses Umweltthema nicht vollends fern ab der Realität. Mit etwas Fantasie erinnert es mich an die bekannte Fernsehserie " Höhle der Löwen ". in der die möglichen Investoren schon mal darauf hingewiesen haben, dass die Konkurrenz nicht schläft. Letztendlich hat mir diese Erkenntnis in dem vorliegendem Mordfall aber nicht geholfen, einen Täter ins Visier zu nehmen.
Friedrich Kalpenstein hat hier wieder ein Glanzstück auf den großen Krimimarkt gebracht, das bei mir keine Wünsche offen lässt. Wieder gefällt es mir sehr, dass Friedrich Kalpenstein nach Aufklärung der Tat nicht sofort die Geschichte enden lässt. Durch lockere Plaudereien und Situationskomik lässt er die Geschichte langsam ausklingen. Damit erzeugt er ganz nebenbei schon Vorfreude auf den nächsten Fall, denn nach dem Mord ist vor dem Mord. Nach BLAU folgt GELB im nächsten Jahr. Dann geht es wieder an den schönen Gardasee nach Bardolino. Vorher wartet aber Brunngries auf Ermittlungshelfer aus Nah und Fern, denn dort wird auch fleißig gemordet.
Im Genre Regionalkrimis steht Kalpenstein seit Jahren bei mir an erster Stelle, und ich sehe nicht, wer ihm diesen Spitzenplatz jemals streitig machen könnte. SALUTE ! ---- PROST !
Selbstverständlich vergebe ich 5 Sterne und "Cioccolatini ripieni di crema al pistacchio" dazu. Buon appetito
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