
Lotte Minck
Broschiertes Buch
Planetenpolka / Stella Albrecht Bd.1
Eine Ruhrpott-Krimödie mit Stella Albrecht
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Mord infolge einer Mars-Pluto-Konjunktion? "So ein Mumpitz!", denkt Kommissar Arno Tillikowski. Irgenwie kann die hübsche Astrologin Stelle Albrecht ihn aber doch davon überzeugen, das plötzliche Ableben der schwerreichen Matriarchin Cäcilie von Breidenbach zu untersuchen. Ihre Ermittlungsmethoden sind mitunter unorthodox, aber äußerst effektiv: Schnell kommen sie dahinter, dass Cäcilies Erben mehr als einen guten Grund hatten, ihre Tante aus dem Weg zu schaffen ...
Lotte Minck hat die längste Zeit ihres Lebens im Ruhrgebiet gelebt, wo sie Popstars bekocht, Events organisiert und in einer Schauspielagentur Termine jongliert hat. Dabei hat sie einige Skurrilitäten erlebt und die Menschen des Reviers kennen und lieben gelernt. Seit 2005 widmet Lotte Minck sich ganz dem Schreiben.
Produktdetails
- Verlag: Droste
- Seitenzahl: 302
- Erscheinungstermin: 22. Februar 2018
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 123mm x 25mm
- Gewicht: 298g
- ISBN-13: 9783770020171
- ISBN-10: 3770020170
- Artikelnr.: 49145762
Herstellerkennzeichnung
Droste Verlag
Flinger Broich 18
40235 Düsseldorf
vertrieb@drosteverlag.de
Cäcilie von Breidenbach, eine gute Bekannte von Maria Schmidt, die als Hohepristerin Madame Phytia aus ihrer Glaskugel liest, ist urplötzlich verstorben. Dabei hatte ihr gerade erst ihr Hausarzt attestiert, dass sie kerngesund ist. Sie wollte ja mit ihrer Nichte auf Weltkreuzfahrt gehen. …
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Cäcilie von Breidenbach, eine gute Bekannte von Maria Schmidt, die als Hohepristerin Madame Phytia aus ihrer Glaskugel liest, ist urplötzlich verstorben. Dabei hatte ihr gerade erst ihr Hausarzt attestiert, dass sie kerngesund ist. Sie wollte ja mit ihrer Nichte auf Weltkreuzfahrt gehen. Stella Albrecht, die als Astrologin ihr Geld verdient, hegt den Verdacht, dass es sich hier vielleicht um Mord handeln könnte. Davon will Kommissar Arno Tillikowski allerdings nichts hören. Für ihn zählen nur Fakten und Beweise und keine Sternenkonstellationen.
Stella Albrecht, die neue Hauptprotagonistin bei Lotte Minck, durfte ich ja schon bei einem kurzen Auftritt von Loretta Luchs in ihrer letzten Geschichte kennenlernen. Da war mir die junge Frau schon sehr sympathisch. Und natürlich Oma Maria, die ich auch schon kennenlernen durfte. Sie ist mir wahrscheinlich durch ihre Originalität genau so ans Herz gewachsen wie Stella. Die Dritte im Haus mit riesigem Park und Garten ist Felicitas, Konrektorin einer Gesamtschule, der krasse Gegensatz zu ihrer Mutter Maria und ihrer Tochter Stella. Auch die anderen Mitwirkenden im Umfeld von Stella, sei es ihr guter Freund und Journalist Ben Glaeser, Kommissar Arno Tillikowski oder Otto, ein Freund von Maria – alles mir sehr sympathische Menschen.
Den Gegenpart stellen die Erben der alten Matriarchin Cäcilie von Breidenstein. Serena liebt das Glücksspiel, verliert nur meist oft. Sie ist wie eine Gans, die sich gut rupfen lässt. Ihren Bruder Florian zieht es mehr zu spektakulären Börsengeschäften, von denen er aber keine Ahnung zu haben scheint und zu teuren käuflichen Damen. Undine von Breidenbach verfügtüber eine ganze Palette von Masken, die sie versteht, sehr schnell zu wechseln. Und dann wäre da noch Holger van Aalen, der Guru der Astrologen-Szene, selbstverliebt, arrogant aber sehr geschäftstüchtig. Diese Menschen finde ich zwar interessant und ein bisserl geheimnisumwoben, möchte aber mit keinem von ihnen befreundet sein.
Allein das Cover ist eine Schau, hat mich magisch angezogen, und webt sich gekonnt in die Geschichte ein.
Die Geschichte selbst liest sich wie immer leicht und flüssig und strotzt nur so vor Situationskomik. Ich lerne die allesamt neuen Protagonisten recht ausführlich kennen. Beim Lesen habe ich gemerkt, dass ich die Geschichte immer noch mit denen von Loretta Luchs vergleiche. Aber ich denke, das wird bald aufhören.
Die Spannung ist allein durch den plötzlichen Tod der alten Dame von Anfang an da und hält sich bis zum Schluss bzw. steigt sogar noch weiter an. Ansonsten empfinde ich die Krimödie bis auf den Schluss eigentlich als eher ruhig. Es macht richtig Spaß, Stella, Ben und Arno zuzuhören, wie sie fachsimpeln und versuchen aus den neuen Erkenntnissen etwas herauszulesen.
Ich bekomme kleine Einblicke in die Astrologie und in eine ganz besondere Sternenkonstellation, was mir sehr gefällt und was ich für ein spannendes Thema halte, wenn es jemand so wie Stella angeht.
Eine wie immer amüsante Geschichte, die etwas mehr Ruhrgebietsromantik und Sprache gebrauchen könnte, die mich gut unterhalten hat. Ich freue mich auf weitere astrologische Ermittlungen von Stella, ihrer Oma, Ben und Arno.
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Der Tod einer reichen Firmenchefin erscheint auf den ersten Blick nicht wie ein Mord. Aber Maria, die Großmutter der Astrologin Stella Albrecht, erscheint der plötzliche Tod ihrer Freundin Cäcelie von Breidenbach verdächtig und Stella stimmt ihr zu.
Es gibt drei Geschwister …
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Der Tod einer reichen Firmenchefin erscheint auf den ersten Blick nicht wie ein Mord. Aber Maria, die Großmutter der Astrologin Stella Albrecht, erscheint der plötzliche Tod ihrer Freundin Cäcelie von Breidenbach verdächtig und Stella stimmt ihr zu.
Es gibt drei Geschwister die ein großes Vermögen von der Tante erben und zumindest zwei von ihnen können es gut brauchen.
Stella sucht Hilfe bei Kommissar Arno Tillikowski aber der lässt sie "kalt abblitzen" weil sie ihren Verdacht mit einem Horoskop begründet. Also versucht sie es mit Hilfe ihrer Großmutter Maria und ihres Freundes Ben auf eigene Faust.
Stella Albrecht wohnt mit ihrer Mutter Felicitas und ihrer Oma Maria in einer Villa. Felicitas ist im Gegensatz zu ihrer Tochter und ihrer Mutter eine konservative Lehrerin, die so gar nichts mit Astrologie und Wahrsagerei zu tun haben will. Stella versteht sich auch deshalb besser mit ihrer Oma Marie, die in jungen Jahren auf dem Jahrmarkt als Wahrsagerin gearbeitet hat. Noch heute ist sie als "Madame Pythia" tätig. Allerdings nicht mehr im Wohnwagen sondern, wie auch Stella, in der Orangerie der Villa.
Stella Freund Ben hilft Stella bei den Ermittlungen. Sein Beruf als Reporter erleichtert ihm manche Nachforschungen. Hilfe sucht er wiederum bei seinem Freund Tilli, der kein anderer ist als Kommissar Tillikowski.
Arno "Tilli" Tillikowski will nach Recht und Ordnung ermitteln, was sich als nicht einfach erweist. Denn Stella, Ben und Maria haben Beweise die nicht auf legale Weise beschafft wurden.
Mehr möchte ich gar nicht verraten denn die Krimödie ist eine lustige und kurzweilige Lektüre. Nicht zu viel Krimi, eine gehörige Portion Ruhrpott (mit ein wenig Dialekt) und einfach liebenswerte Protagonisten.
Planetenpolka ist der erste Band einer Serie und ich freue mich auf weitere Abenteuer um die Astrologin Stella Albrecht.
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Die Astrologin Stella Albrecht hat den starken Verdacht, dass eine reiche alte Dame ermordet wurde und meldet dies der Polizei in Person von Arno Tillikowski, der sie natürlich nicht für voll nimmt.
Das Cover des Buches ist nicht nur wieder hervorragend gemacht, es zeigt auch ein …
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Die Astrologin Stella Albrecht hat den starken Verdacht, dass eine reiche alte Dame ermordet wurde und meldet dies der Polizei in Person von Arno Tillikowski, der sie natürlich nicht für voll nimmt.
Das Cover des Buches ist nicht nur wieder hervorragend gemacht, es zeigt auch ein Gemälde, das im Buch eine wichtige Rolle spielt. Das Detailreichtum der Cover der Autorin fasziniert mich immer wieder.
Die Autorin ist bekannt für ihre Krimödien mit Loretta Luchs, die ich natürlich schon längst in mein Herz geschlossen habe. Jetzt kommt eine neue Reihe über die Astrologin Stella Albrecht, die ja schon einen Auftritt bei Loretta Luchs hatte.
Tja Stella Albrecht ist mir von Anfang an sympathisch gewesen, ebenso wie ihre Großmutter Maria, der Polizist Arno und der Journalist Ben. Auch in diesen Figuren steckt jede Menge Potential, die die Autorin schon in diesem Buch sehr gut ausnutzt.
Der Schreibstil der Autorin ist einfach brillant, Orte und Protagonisten werden ausgezeichnet dargestellt, die Spannung - aber auch der Humor - sind auf hohem Niveau, obwohl in diesem Buch (im Gegensatz zu der Loretta-Reihe) der Humor nur eine Nebenrolle spielt und man es auch als erfrischenden Krimi lesen kann.
Denn dieser konnte, wenn auch manches vorhersehbar war, trotzdem mit Spannung und der einen oder anderen Überraschung aufwarten.
Fazit: Erfrischender Auftakt einer Reihe um die astrologische Spürnase Stella Albrecht. 5 von 5 Sternen
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Dies ist der Auftakt einer neuen Krimireihe von Lotte Minck.Und ich finde dieser 1.Teil ist ihr hervorragend gelungen.
Der Schreibstil ist leicht und locker.Ich bin mit dem Lesen sehr gut voran gekommen.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit Lesen wollte ich das Buch kaum noch aus …
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Dies ist der Auftakt einer neuen Krimireihe von Lotte Minck.Und ich finde dieser 1.Teil ist ihr hervorragend gelungen.
Der Schreibstil ist leicht und locker.Ich bin mit dem Lesen sehr gut voran gekommen.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit Lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.
Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche hervorragend ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Stella Albrecht und ihre Großmutter Marie.Aber auch den Kommissar Arno fand ich nett.
Ich habe die Astrologin Stelle Albrecht und den Kommissar Arno kennen gelernt.Mit Ihnen habe ich spannende und gefährliche Momente erlebt.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Ich habe mitgelitten,mitgefiebert und mitgebangt.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Die Autorin hat es auch verstanden Humor in die Geschichte einzubauen.Bei einigen Situationen habe ich mich köstlich amüsiert und geschmunzelt.
Durch die guten Recherchen habe ich auch einige neue Informationen und Wissenswertes über die Astrologie erfahren.Das hat mir sehr gut gefallen.Dabei bleibt aber die eigentliche Krimihandlung immer im Vordergrund.Auch den zeitweise eingebauten Ruhrpott-Dialekt fand ich sehr angenehm.
Die Handlung blieb von Anfang bis zum Ende sehr spannend und so wurde es zu keiner Zeit langweilig.Auch wurde ich immer auf eine falsche Spur geführt was den Täter anbelangt.Und so habe ich bis zum Schluß gerätselt wer es denn nun sein könnte.
Den Abschluß fand ich einfach genial und gelungen.
Das Cover finde ich sehr gut gewählt und es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es dieses hervorragende Meisterwerk ab.
Mir hat dieser Krimi ausgezeichnet gefallen und ich vergebe glatte 5 Sterne.
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In den Sternen könnte die Auflösung des Kriminalfalles zu finden sein, mit dem Astrologin Stella konfrontiert wird. Aber ist es überhaupt einer? Denn Cäcilie von Breidenbach, eine liebe Bekannte ihrer Großmutter Maria , ist verstorben. Da sie eine schwerreiche Erbtante mit …
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In den Sternen könnte die Auflösung des Kriminalfalles zu finden sein, mit dem Astrologin Stella konfrontiert wird. Aber ist es überhaupt einer? Denn Cäcilie von Breidenbach, eine liebe Bekannte ihrer Großmutter Maria , ist verstorben. Da sie eine schwerreiche Erbtante mit drei Nichten/Neffen war, vermutet sie sofort Mord und kann auch Stella rasch davon überzeugen, das hier nicht alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Zumal die drei potentiellen Erben Serena und ihre Zwillingsschwester Undine sowie Bruder Fridolin - allesamt Mitte fünfzig und ständig klamm - schon mit den Hufen scharren.
Einer aus deren Schar könnte es durchaus sein, zumal sie sich bereits verdächtig benommen haben. Stella zieht ihren besten Freund Ben zu Rate, der wiederum seinen Kumpel Arno, Hauptkommissar bei der Bochumer Kripo, involviert. Und natürlich ist auch Maria, ihres Zeichens Wahrsagerin und bereits seit weit über fünfzig Jahren in ihrem Metier tätig, mit von der Partie! Und ohne Otto, deren langjährigen Verehrer, läuft sowieso nichts!
Was Studiendirektorin Felicitas, Stellas Mutter und Marias Tochter, die sich mit den beiden ein Haus, nein: eine Villa teilt, überhaupt nicht gern sieht. Denn sie gibt sich gern seriös, nein: sie IST die Seriosität in Person und würde die Verwandtschaft zu den beiden Esoterikerinnen am liebsten leugnen. Meistens jedenfalls.
Wie auch in den Krimödien um Loretta Luchs, Mitarbeiterin eines Call-Centers der besonderen Art und ebenfalls Bochumerin, findet sich hier also ein munteres Trüppchen zum gemeinsamen Ermitteln zusammen. Wobei das manchmal auch eher nebenher läuft. Aber man darf das Team nicht unterschätzen, denn am Ende gibt es eine richtige Auflösung, der ein ordentliches Show-Down vorangestellt ist.
Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band, weil ich gespannt bin, wie sich die Dynamik unter diesen ganzen Figuren so weiter entwickelt. Und weil ich Stella und Maria schon richtiggehend in mein Herz geschlossen habe. Eine toll(kühn)e und witzige Ruhrpottstory mit dem gewissen Pfiff!
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Meine Meinung:
Auf dieses Buch hab ich mich schon ziemlich lange gefreut, da ich Stella schon in den anderen Büchern von Lotte Minck kennen lernen durfte. Sie ist eine total liebenswerte Person, auch wenn man erst einmal ein Auge hinsichtlich ihrer Berufswahl zudrücken muss. Aber gut... …
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Meine Meinung:
Auf dieses Buch hab ich mich schon ziemlich lange gefreut, da ich Stella schon in den anderen Büchern von Lotte Minck kennen lernen durfte. Sie ist eine total liebenswerte Person, auch wenn man erst einmal ein Auge hinsichtlich ihrer Berufswahl zudrücken muss. Aber gut... Es gibt Schlimmeres.
Das Buch ist wie alle anderen dieser Autorin auch, total kurzweilig, man fliegt nur so über die Seiten und wird immer gut unterhalten. Die Personen sind total toll gezeichnet, jede ist auf ihre eigene Art und Weise liebenswert und komplett verschieden. Schon alleine wenn man die Familie von Stella genauer unter die Lupe nimmt, sind so viele verschiedene Quaraktere vorhanden, dass es gar nicht langweilig werden kann. Genau das gefällt mir auch total gut.
Auch Arno ist nicht der typsiche Polizit. Das wird ebenfalls ziemlich schnell klar.
Der einzige kleine Kritikpunkt ist, dass das Ende ziemlich früh erahnt werden kann. Ein bisschen mehr Versteckspiel und locken in die falsche Richtung hätte ich mir gewünscht, unterhalten wurde ich trotzdem gut, da man immer wieder die Hoffnung hatte, dass es in eine andere Richtung geht. Ging es auch, aber nicht soweit weg, wie man erwarten würde. Eigentlich ja dann doch nicht ganz so negativ.
Ich freue mich schon jetzt auf die neuen Krimödien mit Stella und Arno.
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Mit Stella Albrecht hat die Autorin einen neuen Stern am Ermittlerhimmel geschaffen. Mit ihrer unterhaltsamen, spannenden Geschichte hat sie mich von Anfang an begeistert. Ich bin sofort eingetaucht in diese tolle Lektüre und habe mich pudelwohl gefühlt. Wenn ich die Augen schließe, …
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Mit Stella Albrecht hat die Autorin einen neuen Stern am Ermittlerhimmel geschaffen. Mit ihrer unterhaltsamen, spannenden Geschichte hat sie mich von Anfang an begeistert. Ich bin sofort eingetaucht in diese tolle Lektüre und habe mich pudelwohl gefühlt. Wenn ich die Augen schließe, besuche ich gerade Stella in ihrer Orangerie. Hier empfängt sie ihre Klienten - ein Ort, an dem man sich einfach wohlfühlen muss. Stella ist ausgebildete Astrologin und versteht sich auch als Lebensberaterin. Ihre Oma Maria ist ja ein echtes Unikat - auch sie ist Astrologin und kann wirklich sehr überzeugend sein. Ich würde sie gerne mal besuchen und einen Blick in ihre Glaskugel werfen. Nur Felicitas, Stellas Mutter, hat nichts mit der Astrologie am Hut. Und dann stirbt Omas gute Bekannte Cäcilie von Breidenbach. Eigentlich war Cäcilie topfit und wollte auf Weltreise gehen. Stelle ahnt, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht und beginnt zu ermitteln. Sie erfährt pikante Einzelheiten über das Leben der Geschwister von Breidenbach. Und plötzlich schwebt Stella in höchster Gefahr. .... Hier bekam ich dann richtiges Gänsehautfeeling.
Ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch für vergnügliche Lesestunden. Klasse fand ich auch die diaklektischen Ausdrücke. Da muss man einfach schmunzeln. Begeistert hat ich im Anhang den Artikel "Was, du glaubst an Astrologie?" gelesen. Ich glaube so ein Geburtshoroskop ist total interessant. Das Cover ist auch ein echter Hingucker - voller Magie und etwas gruselig, passt wunderbar zur Geschichte. Gerne vergebe ich für diesen gelungene Auftakt-Krimödie 5 Sterne und freue mich schon auf die nächste Geschichte mit Stella.
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In ihrer Ruhrpott-Krimödie „Planetenpolka“ schickt Lotte Minck eine neue Hobby-Ermittlerin ins Rennen: die Astrologin Stella Albrecht.
Stellas Großmutter Maria, die sich ebenfalls der Astrologie verschrieben hat und als Madame Pythia wahrsagt, kann es nicht fassen - ihre …
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In ihrer Ruhrpott-Krimödie „Planetenpolka“ schickt Lotte Minck eine neue Hobby-Ermittlerin ins Rennen: die Astrologin Stella Albrecht.
Stellas Großmutter Maria, die sich ebenfalls der Astrologie verschrieben hat und als Madame Pythia wahrsagt, kann es nicht fassen - ihre gute Freundin Cäcilie von Breidenbach ist tot! Dabei strotze die schwerreiche alte Dame geradezu vor Gesundheit und hatte eine Weltreise geplant. Ob womöglich einer der ungeduldigen Erben bei Cäcilies plötzlichen Ableben seine Finger im Spiel hatte? Stella ist fest davon überzeugt und wendet sich an die Polizei - doch für Kommissar Arno Tillikowski zählen keine verhängnisvollen Planetenkonstellationen, sondern nur handfeste Indizien und Beweise. Mit dem Mumpitz dieser durchgeknallten Astrotante kann er nichts anfangen…
Lotte Minck wartet in dem ersten Band ihrer neuen Krimireihe mit einer großen Portion Wortwitz und reichlich Situationskomik auf. Der Humor ist frisch und natürlich und wirkt zu keiner Zeit aufgesetzt. Besonders begeistert haben mich die außergewöhnlichen Figuren. Jeder Einzelne bekommt schnell ein Gesicht und bringt mit seinen Eigenarten, Besonderheiten und Macken eine Menge Schwung in die Handlung, so dass durchweg für eine lebhafte Szenerie gesorgt ist.
Stella geht gemeinsam mit dem Journalisten Ben Glaeser auf Spurensuche und auch Oma Maria mischt bei den Ermittlungen kräftig mit. Sie haben ihre besonderen Methoden und nutzen ihre ganz eigenen Quellen für Informationen, um dem Täter auf die Spur zu kommen. Es macht großen Spaß, die Truppe zu begleiten und ihnen bei ihren Nachforschungen über die Schultern zu schauen.
Das Lesen und Mitermitteln hat großen Spaß gemacht - „Planetenpolka“ ist ein humorvoller Krimi, der von der ersten bis zur letzten Seite kurzweilige Unterhaltung bietet.
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Darum geht es:
Stella Albrecht hat einen ungewöhnlichen Beruf. Sie ist Astrologin. Daher wird sie oft belächelt oder nicht für voll genommen. Auch ihre Großmutter, Maria, die früher als Wahrsagerin auf dem Rummel gearbeitet hat, betätigt sich noch in diesem Bereich. …
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Darum geht es:
Stella Albrecht hat einen ungewöhnlichen Beruf. Sie ist Astrologin. Daher wird sie oft belächelt oder nicht für voll genommen. Auch ihre Großmutter, Maria, die früher als Wahrsagerin auf dem Rummel gearbeitet hat, betätigt sich noch in diesem Bereich. Nach dem Vortrag eines Astrologen-Kollegen zum Thema „Mord und Totschlag – hätte die Astrologie die Opfer retten können?“ bekommt Stella einen ungewöhnlichen Auftrag. Sie soll für eine junge Frau ein Horoskop erstellen, aus dem eine bestimmte Planeten-Konstellation ersichtlich wird, anhand derer sie ausmachen kann, wann sie besonders gut auf ihre Tante aufpassen muss, damit der nichts geschieht. Ein paar Tage später erfährt Maria, dass ihre gute Freundin, die schwerreiche Unternehmerin Cäcilie von Breidenbach, plötzlich verstorben ist. Aber wie kann das sein? Cäcilie erfreute sich bester Gesundheit und wollte noch auf eine Weltreise gehen? Stella ist die Sache nicht ganz geheuer und so geht sie mit ihrem Verdacht zur Polizei. Doch Kommissar Arno Tillikowski nicht sie nicht ernst, ja er lacht sie sogar aus. Und so bleibt Stella nichts anderes übrig, als selbst Nachforschungen anzustellen. Hilfe bekommt sie von Oma Maria und ihrem besten Freund und Journalisten Ben. Doch wird es den dreien gelingen nur mithilfe der Sterne den Mörder zu überführen?
Meine Meinung:
Ein Krimi von ganz eigener Sorte. Unblutig, aber spannend und mit jeder Menge Humor und Ruhrpott-Schnauze. Herrlich.
Die Charaktere sind wundervoll beschrieben. Je weiter man liest, je mehr wachsen einem Stella, Maria, Ben, Arno und so manch anderer richtig ans Herz. Man leidet mit ihnen, man lacht mit ihnen und macht sich immer wieder seine eigenen Gedanken, wie es denn jetzt gewesen könnte. Und man wird zunächst einmal so richtig schön auf die falsche Fährte gelockt.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig, alles lässt sich bestens lesen und man kommt zügig voran. Die 296 Seiten sind im Nu verflogen. Wer lieber in mehreren Abschnitten liest … kein Problem. Das Buch ist in 32 Kapitel (plus Pro- und Epilog) unterteilt.
Mein Fazit:
Eine Krimödie für immer und überall. Und vor allem: Ein Krimi für jeden, denn hier kommen auch die Freude des Cosy-Crime voll auf ihre Kosten. Ich kann dieses Buch und weiterempfehlen und vergebe hier die vollen 5 Sterne.
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Ich liebe die Krimödchen von Lotte Minck. Die Autorin schafft es wunderbar das Genre Krimi mit der Komödie zu verbinden. In dieser Reihe ist die Hauptakteurin Stella Albrecht, eine Astrologin. Nicht so eine, die mit Hokuspokus arbeitet, sondern eine, die die Astrologie richtig ernst nimmt. …
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Ich liebe die Krimödchen von Lotte Minck. Die Autorin schafft es wunderbar das Genre Krimi mit der Komödie zu verbinden. In dieser Reihe ist die Hauptakteurin Stella Albrecht, eine Astrologin. Nicht so eine, die mit Hokuspokus arbeitet, sondern eine, die die Astrologie richtig ernst nimmt. Lotte Minck schafft es wunderbar die Situationskomik herauszuarbeiten. Beim Lesen in der Öffentlichkeit erntet man da schon so manchen verwunderten oder vorwurfsvollen Blick. Ich freue mich auf neue Fälle mit Stella und Arno.
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