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Karla Letterman
Broschiertes Buch
Mörderische Masche / Der Häkelclub ermittelt Bd.1
Ein Fall für Henri und den Häkelclub Charmanter Cosy Crime rund ums Thema Handarbeit
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Der Häkelclub hält zusammen - komme was Wolle!Im beschaulichen Ort Bökersbrück in der Lübecker Bucht scheint die Welt noch in Ordnung zu sein. Bis Maike auf der Weide bei einem Zusammenstoß mit einem Stier ums Leben kommt. Ihr Mann Henri ist am Boden zerstört. Was soll er nur mit Maikes Handarbeitsladen 'Nähschiff & Nadelflotte' anfangen? Edda, die einzige Angestellte, möchte einen Verkauf unbedingt verhindern. Ihr gelingt es, Henri für Wolle & Co. zu begeistern und spannt ihn in die Treffen des Häkelclubs ein. 'Häkel-Henri' wird er fortan von seinen Stammtischkumpels genannt. Doch...
Der Häkelclub hält zusammen - komme was Wolle!
Im beschaulichen Ort Bökersbrück in der Lübecker Bucht scheint die Welt noch in Ordnung zu sein. Bis Maike auf der Weide bei einem Zusammenstoß mit einem Stier ums Leben kommt. Ihr Mann Henri ist am Boden zerstört. Was soll er nur mit Maikes Handarbeitsladen 'Nähschiff & Nadelflotte' anfangen? Edda, die einzige Angestellte, möchte einen Verkauf unbedingt verhindern. Ihr gelingt es, Henri für Wolle & Co. zu begeistern und spannt ihn in die Treffen des Häkelclubs ein. 'Häkel-Henri' wird er fortan von seinen Stammtischkumpels genannt. Doch das ist ihm egal, denn bald bemerkt er, dass die Damen des Clubs finstere Machenschaften aufdecken möchten, denen wohl auch Maike auf der Spur war. Wurde ihr das zum Verhängnis? Der Häkelclub ermittelt!
Im beschaulichen Ort Bökersbrück in der Lübecker Bucht scheint die Welt noch in Ordnung zu sein. Bis Maike auf der Weide bei einem Zusammenstoß mit einem Stier ums Leben kommt. Ihr Mann Henri ist am Boden zerstört. Was soll er nur mit Maikes Handarbeitsladen 'Nähschiff & Nadelflotte' anfangen? Edda, die einzige Angestellte, möchte einen Verkauf unbedingt verhindern. Ihr gelingt es, Henri für Wolle & Co. zu begeistern und spannt ihn in die Treffen des Häkelclubs ein. 'Häkel-Henri' wird er fortan von seinen Stammtischkumpels genannt. Doch das ist ihm egal, denn bald bemerkt er, dass die Damen des Clubs finstere Machenschaften aufdecken möchten, denen wohl auch Maike auf der Spur war. Wurde ihr das zum Verhängnis? Der Häkelclub ermittelt!
Karla Letterman, 1964 geboren, stammt ursprünglich aus dem Harz und lebt heute mit ihrem Mann in Lübeck. Nach dem Abitur erlernte sie bei einer Tageszeitung in Göttingen das journalistische Handwerk. Danach studierte sie Informatik und Philosophie in Hamburg. Hauptberuflich arbeitete sie bereits als Journalistin, Geschäftsführerin einer Druckerei, Werbemanagerin und Software-Entwicklerin.
Produktdetails
- Verlag: DTV
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 285
- Erscheinungstermin: 17. August 2022
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 120mm x 28mm
- Gewicht: 280g
- ISBN-13: 9783423220392
- ISBN-10: 3423220392
- Artikelnr.: 63752027
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
Wohlfühl Krimi
Mörderische Masche - Ein Fall für Henri und den Häkelclub von Karla Lettermann
Maike Ketelsen stirbt unerwartet und hinterlässt ihrem trauernden Mann ein gut gehendes Handarbeitsgeschäft. Er möchte sich eigentlich sofort vom Geschäft …
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Wohlfühl Krimi
Mörderische Masche - Ein Fall für Henri und den Häkelclub von Karla Lettermann
Maike Ketelsen stirbt unerwartet und hinterlässt ihrem trauernden Mann ein gut gehendes Handarbeitsgeschäft. Er möchte sich eigentlich sofort vom Geschäft trennen, wäre da nicht Edda, die einzige Angestellte, die einen Verkauf unbedingt verhindern möchte. Langsam gelingt es ihr Henri für Wolle & Co. zu begeistern.Nicht nur das er ziemlich schnell die unterschiedlichen Garne kennen lernt ,sondern lernt zu Handarbeiten. Auch bei dem Treffen des Häkelclubs spannt sie ihn mit ein. Da bemerkt er ziemlich schnell das die Damen nicht nur Handarbeiten, sondern auch versuchen finstere Machenschaften aufzudecken, denen wohl auch Maike auf der Spur war. Aber lest selbst und last Euch in die Welt von Häkel-Henri entführen. Ihr erlebt spannende Lesestunden in denen ihr sicher auch Euch das eine oder andere lächeln nicht verkneifen könnt.
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Als Maike plötzlich nach einem Unfall mit einem Stier verstirbt, bleibt ihr Mann Henri allein und völlig ratlos zurück.
Wie soll er sein Leben alleine meistern und was soll aus Maikes Handarbeitsladen werden?
Die einzige Angestellte Edda möchte ihren Job behalten und versucht …
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Als Maike plötzlich nach einem Unfall mit einem Stier verstirbt, bleibt ihr Mann Henri allein und völlig ratlos zurück.
Wie soll er sein Leben alleine meistern und was soll aus Maikes Handarbeitsladen werden?
Die einzige Angestellte Edda möchte ihren Job behalten und versucht mit allen Mitteln, den Verkauf des Lädchens zu verhindern.
Henri entdeckt seine Liebe zum Häkeln und wird Mitglied im Häkelclub, der regelmäßig im Lädchen stattfindet.
Dabei bekommt er mit, wie die Teilnehmerinnen ein Verbrechen aufdecken wollen, an dem auch Maike ermittelt hat.
Das Cover gefällt mir sehr gut, es passt wunderbar zur Story.
Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, sehr flüssig, leicht und bildhaft.
Die Charaktere sind teilweise recht skurril aber meist auch sympathisch. Henri und Edda mochte ich sehr und über die Damen vom Häkeltreff und die Herren vom Stammtisch in der Kneipe konnte ich mich gut amüsieren.
Ein sehr unterhaltsamer Cosy Krimi.
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Mörderische Maschen ist der Debütroman von Karla Letterman. Er wird zwar als Krimi angeboten, aber für mich war es ein Wohlfühlroman mit spannenden Elementen. Er spielt in der Nähe von Lübeck in einem kleinen Ort namens Bökersbrück.
Maike und Henri Ketelsen …
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Mörderische Maschen ist der Debütroman von Karla Letterman. Er wird zwar als Krimi angeboten, aber für mich war es ein Wohlfühlroman mit spannenden Elementen. Er spielt in der Nähe von Lübeck in einem kleinen Ort namens Bökersbrück.
Maike und Henri Ketelsen führen eine gute Ehe und sind seit ca 5 Jahren verheiratet. Er arbeitet im Uhrengeschäft von Torben Wucherpfennig, allerdings nur noch zweimal die Woche. Die Geschäfte laufen nicht so. Anders bei Maike, die mit ihrem Handarbeitsgeschäft 'Nähschiff & Nähflotte' ein glückliches Händchen bewiesen hat. Zusammen mit ihrer Angestellten ' Frollein' Edda Langner bietet sie neben allen Handarbeitsartikeln auch Häkel- und Strickkreise an. Zusätzlich begutachtet sie Pferde auf dem Hof vom Rinderbaron.
Und das wird der jungen Frau eines Tages zum Verhängnis. Ein Bulle tötet sie auf der Weide. Ein Unfall? Maike wußte um die Gefahren und hätte sich nie leichtsinnig in die Nähe des gefährlichen Tieres begeben.
Henri suhlt sich in seiner Trauer und im Selbstmitleid. Aber er muss sich um das Handarbeitsgeschäft kümmern. So schnell wie möglich will er es verkaufen. Doch seine Angestellte 'Frollein' hat andere Pläne und führt in zielgerichtet ans Häkeln heran. Als er dann auch noch feststellt, daß die Handarbeitskränzchen zusätzlich eine Detektivgruppe haben........
Mir hat das Buch ein paar vergnügliche Lesestunden bereitet. Die Autorin schildert im Anhang, welche Anfängerfehler ihr passiert sind und wie wichtig ein Lektorat ist. Das unterschreibe ich gerne. Allerdings gab es teilweise noch Zeitsprünge im Buch.
Für alle Leser von Wohlfühlromanen und Handarbeitsliebhaber spreche ich gerne eine Leseempfehlung aus.
3,5*
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Nach dem Unfalltod seiner Frau Maike, steht Henri völlig neben sich. Nur mit Mühe kann sich der junge Witwer aus seiner Lethargie reißen und das Leben in Angriff nehmen. Denn neben Maikes Laden Nähschiff & Nadelflotte warten einige Überraschungen auf Häkel-Henri, …
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Nach dem Unfalltod seiner Frau Maike, steht Henri völlig neben sich. Nur mit Mühe kann sich der junge Witwer aus seiner Lethargie reißen und das Leben in Angriff nehmen. Denn neben Maikes Laden Nähschiff & Nadelflotte warten einige Überraschungen auf Häkel-Henri, wie er bald schon genannt wird.
Das Cover zeigt ein Häkeldeckchen und Totenkopfmotiv, auf dessen feine Spitze Blut tropft. Männerhände halten die blutige Nadel, während eine herrenlose Schere den Faden gekappt hat, der das Motiv fertig stellen sollte. Das Bild wirkt auf mich lustig-bösartig und hat mich zusammen mit dem Klapptext neugierig auf das Buch gemacht.
Von komisch bis traurig über spannend und mysteriös, war einfach alles in dem Häkel-Krimi von Karla Letterman vertreten. Der lebendige Schreibstil der Autorin fesselte mich von der ersten Seite an und brachte mich oft zum Schmunzeln. Tiefgründig erschien mir Karla Lettermans Stil anfangs nicht, aber bewegend; die Dialoge voller Esprit und die Handlung öffnete sich erst nach und nach vor meinen Augen. Zu Beginn des Buches dachte ich mir nicht viel bei dem Tod von Maike, doch nach und nach entfernte sich der Schleier des Hinnehmens, in gleichem Maße, wie Henri gegen seine tiefe Trauer kämpfte und nach den Gründen für ihren Tod forscht.
Henri sinnt nicht auf Rache, er ist kein bösartiger, rachsüchtiger Mensch, aber er möchte verstehen. Und genau das, macht ihn in meinen Augen so sympathisch. Er ist nicht Kopflos, sondern überlegt und würde niemals bösartig auf andere los gehen. Durch die Bank weg haben mich alle Charaktere begeistert und fasziniert! Egal ob jung oder alt, männlich oder weiblich, alle haben mich interessiert, da Karla Letterman sie so lebendig und lebensnah beschrieb, dass ich fast das Gefühl bekam, sie schreibt über nahe Bekannte. Auch hier greift ein Rädchen ins andere. Eine Person, die anfangs nur eine Randfigur war, tritt aus dem Schatten in den Mittelpunkt. Speziell die Namen zauberten mir immer wieder ein breites Grinsen ins Gesicht: Ob das die Kneipe Max Muckefuck war, Maikes Mitarbeiterin Frollein Edda oder die Tierärztin Peggy Pump. Hinter jeder Person steckt ein weiterer, wenn auch kleinere Handlungsfaden, der sich mit der Gesamtgeschichte zu einem Häkeldeckchen vereinte und erst dann eine runde Sache gab.
Oft machte ich mit Gedanken, in welche Richtung sich die Handlung wohl entwickelt, was hinter Maikes Tod steht und wie es wohl mit dem kleinen Nähladen weiter gehen wird, aber dann kam es zum einen ganz anders, als ich es mir gedacht hatte und zum anderen wollte ich mich auch viel lieber einfach von der Handlung treiben lassen. Denn genau dazu lädt die Autorin ein: Rätseln und treiben lassen. Eine gekonnt schöne, sommerliche Erzählstrategie, die mich begeistert!
Mein Fazit
Ein kleiner Häkel-Krimi ganz groß mit immer wieder überraschenden Wendungen und tollen Charakteren.
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Mörderische Masche von Karla Lettermann ist auf ca. 280Seiten im dtv Verlag erschienen.
Das Cover finde ich wunderhübsch mit dem Häkel-Totenkopf-Design. Es lässt vermuten, dass es sich um einen cosy crime handelt und dass der Häkelclub in einer Mordsache ermitteln …
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Mörderische Masche von Karla Lettermann ist auf ca. 280Seiten im dtv Verlag erschienen.
Das Cover finde ich wunderhübsch mit dem Häkel-Totenkopf-Design. Es lässt vermuten, dass es sich um einen cosy crime handelt und dass der Häkelclub in einer Mordsache ermitteln wird.
Die Geschichte spielt in den vielen kleinen Dörfern in der Lübecker Bucht, Hauptdorf ist das fiktive Bökersbrück.
Henris Frau Maike kommt urplötzlich ums Leben und es gibt ein paar Ungereimtheiten. Maikes Handarbeitsladen "Nähschiff und Nadelflotte" wird vorübergehend von Henri geführt und gemeinsam mit der Angestellten Edda, sowie dem gesamten Häkelclub löst er einige Rätsel.
Das Buch besitzt ausreichend Lokalkolorit, es lässt sich auch gut weglesen. Die Kapitelenden sind hübsch verziert mit einem Wollknäuel. Ich muss allerdings auch sagen, dass kaum etwas passiert während der gesamten Geschichte. Ich bin mir nach dem Lesen nicht sicher, ob ich es als cosy crime bezeichnen würde, oder in welches Genre ich das Buch packen würde. Die Idee war klasse, aber die Umsetzung hat mir nicht so gut gefallen. Es ging vielmehr um verschiedene Wollsorten und das Häkeln und Stricken an sich, als um das Ermitteln in einer Mordsache....
Vergnüglich war es, aber mehr auch nicht. Ich vergebe 3Sterne***
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Die Lektüre ist das Erstlingswerk der Autorin Karla Letterman. Das hat man beim Lesen des Buches auch etwas gemerkt, weil sehr viel Drumherum erzählt wurde, um die Geschichte richtig beginnen zu lassen.
Das eigentliche Verbrechen kam für mich viel zu kurz. Ich würde das Buch …
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Die Lektüre ist das Erstlingswerk der Autorin Karla Letterman. Das hat man beim Lesen des Buches auch etwas gemerkt, weil sehr viel Drumherum erzählt wurde, um die Geschichte richtig beginnen zu lassen.
Das eigentliche Verbrechen kam für mich viel zu kurz. Ich würde das Buch als Cosy – Krimi bezeichnen, noch eher als einen Wohlfühl – Roman, mit dem man einige schöne Stunden in der Sonne verbringen kann.
Die Charaktere hab ich als gut ausgearbeitet und größtenteils sympathisch empfunden , weil sie alle sehr besonders waren und ihre Eigenarten hatten. Auch mit dem Hauptprotagonisten Henri habe ich gleich eine Verbundenheit gespürt.
Wie bereits anfänglich erwähnt, kommt das eigentliche Verbrechen und der Krimiansatz viel zu kurz, die Ermittlungen laufen eher im Hintergrund. Stattdessen wird sehr viel über die Handarbeit berichtet.
Ich finde, man hat gemerkt, dass es sich hierbei um den Debütroman der Autorin handelt, und finde, dass da noch Luft nach oben ist.
Das Ende war auch eher enttäuschend, weil unspektakulär.
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Äußerlich betrachtet sieht das Cover recht verspielt aus. Hier ein Rüschen, da eine Masche und zwischendrin .... Totenköpfe. Die Erscheinung lässt auf einen Cosy Crime schließen, also ein regionaler Krimi mit viel Lokalkolorit. Es bleibt abzuwarten, was sich hinter …
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Äußerlich betrachtet sieht das Cover recht verspielt aus. Hier ein Rüschen, da eine Masche und zwischendrin .... Totenköpfe. Die Erscheinung lässt auf einen Cosy Crime schließen, also ein regionaler Krimi mit viel Lokalkolorit. Es bleibt abzuwarten, was sich hinter den "Mörderischen Maschen" verbirgt.
Der Prolog legt offen, wie und weshalb Henri (der eigentlich Heinrich heißt) überhaupt zum Häkelclub kam. Eine dramatische und traurige Geschichte, die aber auch noch einige Fragen aufwirft.
Schon bald treffen wir auf Edda, die gute Seele des Handarbeitsladens "Nähschiff & Nadelflotte". Stricken war ihre liebste Handarbeit, doch auch sonst waren ihr Häkeln, Sticken und Nähen nicht fremd, so dass sie im Laden voll und ganz aufging.
Auffällig ist, dass die Einleitung des Buches sehr lange dauert. Okay, es stand ja auch nirgends, dass es gleich mit Mord und Totschlag anfangen muss. Aber auch nach Seite 70 wird noch immer gefragt, ob Henri den Laden weiterführen wird oder doch nicht. Hier sollte nun langsam mal ein bisschen Spannung einsetzen, wenn es "ein Fall" werden sollte.
Und tatsächlich, ein Spannungsbogen fing an sich zu bilden, zwar noch etwas dezent, aber immerhin.
Für mich hätte es gerne von allem ein bisschen mehr sein dürfen. Mehr Häkeln, mehr Mord, mehr Spannung ... kurzum, mehr Krimi.
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Der Häkelclub ermittelt
Henri Ketelsen muss den plötzlichen Tod seiner Frau Maike verarbeiten. Sie wollte nur schnell nach einem Pferd auf der Weide von Rinderbaron Jochen Möllerhahn schauen, wurde dabei von einem Bullen auf die Hörner genommen und getötet. Seitdem hat …
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Der Häkelclub ermittelt
Henri Ketelsen muss den plötzlichen Tod seiner Frau Maike verarbeiten. Sie wollte nur schnell nach einem Pferd auf der Weide von Rinderbaron Jochen Möllerhahn schauen, wurde dabei von einem Bullen auf die Hörner genommen und getötet. Seitdem hat Henri den silbernen Nasenring des Bullen im Kopf. Dabei sollte er sich eigentlich um den Handarbeitsladen „Nähschiff & Nadelflotte“ seiner Frau kümmern. Was wird nun aus dem Strickzirkel und den Häkelclubs? Und aus der Mitarbeiterin Frollein Edda?
Karla Letterman hat mit diesem Buch eine so liebevolle, aber auch spannende Geschichte kreiert, dass ich sofort in dem Häkelladen hängengeblieben bin und das Buch in einem Rutsch durchgelesen habe. Okay, unter einem Krimi stelle ich mir etwas anderes vor. Aber diese Geschichte hat auch ihre spannenden Seiten und natürlich eine Tote, deren ableben aufgeklärt werden muss.
Mich haben die Menschen, die ich hier kennenlerne, zumeist Frauen, angezogen und mir die Lektüre so richtig schmackhaft gemacht. Sie sind alle sehr lebensecht und menschlich gezeichnet, mit Ecken, Kanten und spitzen Zungen versehen und meist sehr sympathisch. Da wird gehäkelt und gestrickt, was das Zeug hält, über Farben und Materialien philosophiert. Edda versucht verzweifelt Henri vom Verkauf des Ladens abzubringen, den ihr Job steht auf dem Spiel. Und Henri, der zuerst in seiner Trauer gefangen ist, blüht immer weiter auf, findet Spaß an dem, was seine Frau aufgebaut hat und ist für seine Stammtischbrüdern nun nur noch Häkel-Henri.
Ich habe mit ihm gelitten, getrauert, wir haben zusammen gelacht und uns über seinen Job als Uhren-Feinwerkmechaniker und Maikes Laden Gedanken gemacht. Dann wird es langsam richtig spannend, als unschöne Machenschaften auf dem Rinder- und Pferdehof aufgedeckt werden. Die Häkelclub Damen legen sich nun richtig ins Zeug und „ermitteln“.
Die Umgebung von Bökersbrück in Ostholstein hätte ich gerne noch etwas näher kennengelernt. Dafür habe ich einiges über Henris Umfeld und seine Bekannten erfahren. Da Henri neuerdings an einem Sommerschal arbeitet, habe ich mich über die Häkelanleitung auf den letzten Seiten sehr gefreut. Vielleicht greife ich nun auch mal wieder zu Häkel- oder Stricknadeln.
Mit „Mörderische Masche“ hat Karla Letterman einen sehr abwechslungsreichen, unterhaltsamen Wohlfühl-Krimi vorgelegt. Nicht nur für Fans von Wolle und spitzen Nadeln.
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Häkel Henry ermittelt…
Ein tolles Cover und ein vielversprechender Klapptext, der mich leider nicht überzeugen konnte. Auch wenn der Start ins Buch für mich einfach war und auch das Geschehen flott voranschritt, musste ich jedoch feststellen, dass es für mich stark an …
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Häkel Henry ermittelt…
Ein tolles Cover und ein vielversprechender Klapptext, der mich leider nicht überzeugen konnte. Auch wenn der Start ins Buch für mich einfach war und auch das Geschehen flott voranschritt, musste ich jedoch feststellen, dass es für mich stark an Spannung mangelte. Die erste Hälfte des Buches war mit vielen Längen bestückt und hatte mit dem eigentlichen Fall nicht viel gemeinsam. Hier stand definitiv Henry als plötzlicher Witwer im Vordergrund, welcher mit Trauer und dem Verkauf des Häkelladens beschäftigt war. Dieser rückte dann plötzlich völlig in den Hintergrund, als die ersten potentiellen Käufer abgesprungen sind. Ab diesem Zeitpunkt wurde es dann auch turbulenter im Buch und sowas wie Spannung kam auf. Allerdings war da bereits die Hälfte des Buches gelesen. Die einzelnen Figuren sowie der Schauplatz des Geschehens wurde gut, wenn auch nicht überragend beschrieben. Ich konnte sie mir aber dennoch recht gut ins Gedächtnis rufen. Der Schreibstil war einfach und ließ sich gut lesen, aber auch hier für mich nicht sonderlich spannend. Auf Grund der vielen Nebensächlichkeiten hatte ich kaum verdächtige, so dass ich bis zum Schluss keinen wirklichem Täter ausmachen konnte. Also eigentlich ein netter Nebeneffekt. Wer also einen sehr leichten Krimi für zwischendurch mag, dem kann ich diesen empfehlen, wer eher Spannung und Nervenkitzel möchte, dem rate ich eher ab.
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Maike, Besitzern eines Häkel/Strickclubs, kommt leider bei einem Umfall ums Leben. Ihr Mann Henri steht eine schwierige Zeit bevor, er muss sich selber wieder aufraffen und die Hinterlassenschaften seiner Frau weiterführen, er möchte es so. Daher beschließt er den Wollladen …
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Maike, Besitzern eines Häkel/Strickclubs, kommt leider bei einem Umfall ums Leben. Ihr Mann Henri steht eine schwierige Zeit bevor, er muss sich selber wieder aufraffen und die Hinterlassenschaften seiner Frau weiterführen, er möchte es so. Daher beschließt er den Wollladen sowie Ihre Häkel- und Strickclub weiterzuführen. Bei den folgenden Treffen wird sich Henri immer mehr die Frage um den Grund für den „Unfall“ seiner Frau stellen.. war es ein Unfall? Er wird misstrauisch..
Karla Lettermann hat es geschafft mich, obwohl mir das Thema „Stricken“ neu ist, für die Geschichte und auch für die Welt der Wolle zu begeistern.. Wie blutig oder grausam der Roman wirklich ist, kann man anhand des Covers nicht sagen.. und ich werde es euch auch nicht verraten, lest selbst. Bis zum Ende hingab es immer wieder Wendungen, die mich aufs Neue zum Staunen brachten. .
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