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Spritzige Lektüre mit Spannung und Humor:Am Tappeinerweg über Meran wird ein Kurgast ermordet. Während Ispettore Emmenegger kurz hofft, den Fall und seine Bergtour unter einen Hut zu bekommen, ändert sich alles, als die Mutter seiner Verlobten im Kommissariat auftaucht - und behauptet, den Mann vergiftet zu haben. Das ist ja eine schöne Familie, in die Emmenegger da einheiraten wird! Widerstrebend tauscht der Ispettore die Wanderstiefel gegen Lackschuhe und nimmt die Ermittlungen in der feinen und nicht ganz so feinen Gesellschaft Südtirols auf.
Elisabeth Florin wuchs in Süddeutschland auf; ihre journalistische Laufbahn begann sie in den 1980er Jahren bei der RAI in Bozen. Von den Menschen in Südtirol und ihrer Geschichte fasziniert, verbringt sie seither viel Zeit in Meran und Umgebung. Sie arbeitete 25 Jahre lang als Finanzjournalistin und Kommunikationsexpertin in Frankfurt am Main.
Produktdetails
- Sehnsuchtsorte
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 304
- Erscheinungstermin: 25. April 2024
- Deutsch
- Abmessung: 205mm x 137mm x 25mm
- Gewicht: 350g
- ISBN-13: 9783740817107
- ISBN-10: 3740817100
- Artikelnr.: 69209198
Herstellerkennzeichnung
Emons Verlag
Cäcilienstraße 48
50667 Köln
info@emons-verlag.de
Als ein deutscher Urlaubsgast auf der Terrasse des beliebten Meraner Cafés Unterweger zusammenbricht, ist die Todesursache noch nicht klar. Obwohl es, wie Ispettore „Emmi“ Emmenegger feststellt, „schlechtere Orte zu sterben gibt“, müssen Zeugen einvernommen werden …
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Als ein deutscher Urlaubsgast auf der Terrasse des beliebten Meraner Cafés Unterweger zusammenbricht, ist die Todesursache noch nicht klar. Obwohl es, wie Ispettore „Emmi“ Emmenegger feststellt, „schlechtere Orte zu sterben gibt“, müssen Zeugen einvernommen werden und eine Obduktion angeordnet werden, bei der dann festgestellt wird, dass der Mann mit einem Herzmedikament vergiftet worden ist.
Der Tote wohnte im feudalen Schlosshotel „Principe“ was auf einen vermögenden Hintergrund hindeutet. Doch die Überraschung ist groß, als sich herausstellt, dass er ein sein heillos Konto überzogen hat, aber in seinem Hotelzimmer 50.000 Euro in bar zu finden sind. Schwarz- oder Schweigegeld?
Dieser Fund wird Emmengger noch zu schaffen machen, genauso wie das plötzliche Auftauchen von Eva Marthalers Mutter bei den Carabineri, die einen Mord gestehen will.
Die Nachforschungen zu dem Toten in Deutschland bringen weitere verblüffende Neuigkeiten ans Tageslicht und rücken neue Verdächtige ins Rampenlicht.
Mit von der Partie sind wieder Paul Tschugg, die Hündin Hilde, Emmis Freunde von der Motorrad-Gang sowie Claudio Branga, Emmis Chef, in der ungewohnten Rolle als vor die Türe gesetzter Schwiegersohn, der nun bei Emmi einen Schlafplatz sucht.
Meine Meinung:
Autorin Elisabeth Florin ist wieder ein unterhaltsamer Krimi gelungen. Sie legt zahlreiche Spuren, die sich mitunter als Sackgassen entpuppen. Das zur Zeit ein wenig derangierte Familienleben der Marthalers darf auch nicht zu kurz kommen und die Kochsession von Branga und Emmi lassen uns Leser schmunzeln. Apropos kochen: die Rezepte für die Spinatknödel und die Südtiroler Mohnkrapfen finden sich im Anhang und dürfen nachgekocht werden. Vielleicht nicht unbedingt mit dem Chef, aber vielleicht hilft es, die eine oder andere vertrackte Situation im Job zu entspannen.
Wer bislang geglaubt hat, „Isepettore“ ist Emmeneggers Vorname, der darf nun aufatmen. Sein Vorname wird gegen Ende des Krimis enthüllt.
Paul Tschugg, ein „Erbstück“ aus der früheren Krimi-Reihe rund um Commissario Pavarotti, hat eine gelungene Entwicklung vom Kleinkriminellen zum ernst zunehmenden Schauspieler durchgemacht und läuft hier zur Höchstform auf. Wie, das verrate ich nicht.
Fazit:
Eine gelungene Fortsetzung für das Duo Emmenegger und Marthaler, die beide das Herz am rechten Fleck haben. Gerne gebe ich diesem humorvollen und gleichzeitig spannenden Krimi, der vor der malerischen Kulisse Merans spielt, 5 Sterne.
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Die Gestaltung des Covers gefällt mir sehr gut, die Berge im Hintergrund sind ansprechend und der Titel ist gut gewählt.
In diesem Fall geht es um einen ermordetet Kurgast, dieser ist bei einem Besuch im Café vergiftet. Ispettore Emmenegger und seine Freundin Eva Marthaler …
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Die Gestaltung des Covers gefällt mir sehr gut, die Berge im Hintergrund sind ansprechend und der Titel ist gut gewählt.
In diesem Fall geht es um einen ermordetet Kurgast, dieser ist bei einem Besuch im Café vergiftet. Ispettore Emmenegger und seine Freundin Eva Marthaler ermitteln in dem Fall. Eigentlich wollten die beiden in den Bergen wandern gehen, doch plötzlich gesteht Evas Mutter den Mord an Ulrich Brünner dem Kurgast. Dieser hatte so manches Geheimnis in seiner Vergangenheit und der Mörder scheint noch eine offene Rechnung zu haben....
Der Fall war unfassbar spannend. Eva und Emmenegger waren sehr interessante Charaktere, die gut miteinander harmoniert haben. Auch die Nebencharaktere haben mir gut gefallen. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.
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Beste Unterhaltung!
Da ich bereits den Vorgängerband mit großer Begeisterung gelesen habe und auch die Vorvorgängerbücher mit Commissario Pavarotti sehr gerne mochte, war ich natürlich total gespannt darauf, wie es weitergeht mit Emmi und seiner Eva. Ich hatte schon auf …
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Beste Unterhaltung!
Da ich bereits den Vorgängerband mit großer Begeisterung gelesen habe und auch die Vorvorgängerbücher mit Commissario Pavarotti sehr gerne mochte, war ich natürlich total gespannt darauf, wie es weitergeht mit Emmi und seiner Eva. Ich hatte schon auf ein unterhaltsames Buch gehofft, aber dass es so lustig und spannend wird, hatte ich nicht gedacht. Ich habe - vor allem gegen Ende des Buchs - mehrfach schallend gelacht und trotzdem war ich neugierig, wie es ausgeht. Den Täter hatte ich schon in der Mitte des Buchs erraten - nur ein Satz, der für mich so klar war -, aber das hat meiner Lesefreude überhaupt keinen Abbruch getan. Es gab trotzdem noch genügend Überraschungen.
Neben dem Krimi und dem wirklich interessanten Fall mochte ich den Witz, der sich auch in den Überschriften immer wieder zeigt. Ich fand auch die Zeit- und Ortsangaben gut, sowas mag ich sehr. Außerdem kommt auch das Lokalkolorit nicht zu kurz, ein weiterer schöner Baustein bei diesem Roman. Hauptsächlich aber finde ich die Figuren toll, die einfach wie aus dem Leben gegriffen sind und gleichzeitig so skuril und witzig sind. Die Motorradfreunde z. B. sind einfach nur genial, genauso wie der Tschugg.
Auch wenn die Auflösung am Ende nicht ganz realistisch war, weil das im echten Leben vermutlich nicht funktionieren würde, war der Roman für mich beste Unterhaltung. Ein bisschen überspitzt darf es schon mal sein, die Idee war einfach zu gut!
Nun bin ich aber wirklich gespannt, wie es weitergeht und freue mich jetzt schon auf nächstes Jahr, wenn Band 3 mit Emmi und Eva erscheint!
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Ich bin ein großer Fan von Krimis mit regionalen Bezügen. In diesem Buch präsentiert die Autorin nicht nur einen spannenden Mordfall, sondern auch die Schönheit Merans und eine Rezeptauswahl.
"Meran sehen und sterben" So beginnt der emons Verlag die …
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Ich bin ein großer Fan von Krimis mit regionalen Bezügen. In diesem Buch präsentiert die Autorin nicht nur einen spannenden Mordfall, sondern auch die Schönheit Merans und eine Rezeptauswahl.
"Meran sehen und sterben" So beginnt der emons Verlag die Kurzbeschreibung des in Merans spielenden zweiten Bandes der Ispettore Emmenegger Reihe. Wie man aus dem Einleitungssatz des Verlages bereits erkennen kann, ist die südtiroler Stadt Dreh- und Angelpunkt dieses Krimis. Neben hervorragend charakterisierten Protagonisten, erhält der Leser auch eine kleine Stadtführung mit interessanten Schauplätzen, die jedoch zum Teil dem Gedankengut der Autorin entsprungen sind. Aber so oder ähnlich könnte man sich das malerische Städtchen gut vorstellen. Da es sich um einen KriminalRoman handelt, ist der Mord von Anfang an im Vordergrund und auch Hauptbestandteil der Handlung. Kleine Nebenstränge lockern die Ermittlungsarbeit auf und entlocken dem Leser so manches Schmunzeln. Am Ende warten noch leckere Rezepte darauf, nachgekocht zu werden.
***
Dieses Buch ist wieder einmal ein Beispiel dafür, dass Krimis auch Spaß machen können. Mit dem vorliegenden Buch, ist der Autorin die perfekte Mischung zwischen Spannung und Unterhaltung gelungen. Interessante Protagonisten, tolles Setting und eine mitreißende Story.
Ich wurde während der 304 Seiten sehr gut unterhalten und hoffe auf eine baldige Fortsetzung mit Emmi, Eva und Hilde.
Meine Empfehlung für Leser von Krimis mit regionalen Bezügen
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toller Krimi - auf nach Meran!
Von wegen Südtiroler Gemütlichkeit - Ispettore Emmenegger, kurz Emmi genannt, hat alle Hände voll zu tun: ein toter Kurgast, Hündin Hilde, die macht was sie will und nicht was sie soll, die künftige Schwiegermutter, die plötzlich einen …
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toller Krimi - auf nach Meran!
Von wegen Südtiroler Gemütlichkeit - Ispettore Emmenegger, kurz Emmi genannt, hat alle Hände voll zu tun: ein toter Kurgast, Hündin Hilde, die macht was sie will und nicht was sie soll, die künftige Schwiegermutter, die plötzlich einen Mord begangen haben will, der Schwiegervater, der sich einen anderen Mann an der Seite seiner Tochter wünscht, seine deutlich jüngere Arbeitskollegin und künftige Verlobte Eva, die "ihren Kopf" hat u.v.m.
Das hier keine Langeweile aufkommt versteht sich quasi von selbst. Die Autorin hat eine rasante Geschichte entworfen, bei der sich immer wieder verschiedene mögliche Motive quasi die "Hand reichen", aber der Mörder erst ganz zum Schluss für mich als Leser erkennbar war. Der Schreibstil lässt sich super schön und schnell lesen. Sehr gut gefallen haben mir die Unterteilung in die einzelnen Tage sowie die sprechenden Kapitelüberschriften. Auch die Länge der einzelnen Abschnitte war sehr passend. Dadurch konnte ich auch "zwischendurch" mal schnell eines lesen ohne mittendrin aufhören zu müssen.
Die Figuren, allen voran Emmi und Eva waren sehr schön beschrieben und neben der Spannung wurde auch für "Lacher" gesorgt - u.a. wenn Hündin Hilde mit "am Start" war.
Dass es so turbulent werden würde, war beim Blick auf das sehr schön und beschaulich wirkende Buchcover mit dem tollen Blick zwischen Häuserfronten und Kirche vorbei auf das Bergmassiv nicht erkennbar. Ich hatte tolle Lesestunden und konnte auch ohne den Vorgängerband zu kennen sehr schnell in die Geschichte einsteigen und mich zurechtfinden.
Das "i-Tüpfelchen" sind die Rezepte zum Schluss!
Fazit: toller, mörderischer Ausflug ins sonst so beschauliche Meran!
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Verzwickter Fall für Emmenegger
Auf der Terrasse des bekannten Cafés Unterweger sitzt ein zusammengesunkener Gast – tot wie die Kellnerin feststellt. Selbstmord oder Mord? Das ist die Frage mit der sich Ispettore Emmenegger und seine Kollegin und Freundin Eva Marthaler in der …
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Verzwickter Fall für Emmenegger
Auf der Terrasse des bekannten Cafés Unterweger sitzt ein zusammengesunkener Gast – tot wie die Kellnerin feststellt. Selbstmord oder Mord? Das ist die Frage mit der sich Ispettore Emmenegger und seine Kollegin und Freundin Eva Marthaler in der nächsten Zeit beschäftigen müssen.
Für mich ist es die erste Begegnung mit „Emmi“ und Eva. Den etwas kauzigen Ispettore, der sich auch nicht scheut, seine Freunde aus dem Motorradclub um Hilfe zu bitten, wenn es brenzlig wird, mochte ich sofort. Eva hat ihr meiner Meinung nach manchmal nicht angebrachtes Verhalten im Privatbereich einige Sympathiepunkte gekostet. Insgesamt fand ich die Ausarbeitung der unterschiedlichen und teilweise speziellen Charaktere sehr gut gelungen.
Der Fall ist sehr verzwickt und immer wieder ergeben sich neue Verbindungen von Personen vor Ort zu dem Mordopfer. Nicht einfacher machte es da das Geständnis von Evas Mutter. So führte es auch dazu, dass sich mein Verdacht mal gegen diese und mal gegen jene Person richtete. Erst ziemlich zum Schluss kam ich kurz vor Emmenegger auf den Täter.
Der Schreibstil von Elisabeth Florin gefiel mir gut. Er ließ sich flüssig lesen und die detaillierten Beschreibungen der Landschaft ließen sowohl Bilder vor meinem inneren Auge als auch Urlaubsgefühle entstehen. Zusätzlich sorgte eine ordentliche Portion Humor, insbesondere verursacht durch den Hund Hilde für Lacher meinerseits.
Nicht unerwähnt möchte ich die am Ende beigefügten Rezepte lassen, die Emmenegger mit seinem Chef kochen durfte.
Mir hat dieser Krimi mit seiner gelungenen Mischung aus Ermittlungen, Privatleben, regionalem Flair und Humor gut gefallen und ich wäre bereit für weitere Begegnungen mit „Emmi“ und Eva.
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Als am Tappeinerweg über Meran ein Kurgast ermordet wird, beginnen die Ermittlungen um den rätselhaften Fall. Der Mann war Stammgast und das Motiv ist erstmal unklar. Nun kommt Ispettore Emmenegger "Emmi" ins Spiel. Eigentlich wäre er auf einer Bergtour, doch nun muss er den …
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Als am Tappeinerweg über Meran ein Kurgast ermordet wird, beginnen die Ermittlungen um den rätselhaften Fall. Der Mann war Stammgast und das Motiv ist erstmal unklar. Nun kommt Ispettore Emmenegger "Emmi" ins Spiel. Eigentlich wäre er auf einer Bergtour, doch nun muss er den Fall übernehmen denn seine zukünftige Schwiegermutter gesteht den Mann vergiftet zu haben.
Es ist Band 2 einer Reihe, die in Meran spielt. Leider kenne ich den ersten Band noch nicht. Für den Lesegenuss spielte das keine Rolle, aber nachdem ich dieses Buch sehr mochte habe ich Lust auf mehr. Emmi war mir gleich sympathisch. Ich kann mich gut in ihn hineinversetzen und mag seine Art. Die Spannung sowie der Humor kommen nicht zu kurz. Man wird richtig mit nach Südtirol genommen und lernt auch das gute Essen kennen. Die bildhaften Erzählungen sowie der spannende Schreibstil haben mich begeistert. Am Ende findet man noch Rezepte im Buch, damit man auch kulinarisch nach Südtirol reisen kann. Ich freue mich schon auf den nächsten Band!
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Herrlich!
"Merano fatale" - Ein mitreißender Kriminalroman, der einem das sonnige Meran zum Greifen nah bringt! Die Protagonisten Emmi und Eva sind einfach liebenswert und sorgen für jede Menge Unterhaltung. Ihre sympathische Art und ihre witzigen Dialoge machen es schwer, …
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Herrlich!
"Merano fatale" - Ein mitreißender Kriminalroman, der einem das sonnige Meran zum Greifen nah bringt! Die Protagonisten Emmi und Eva sind einfach liebenswert und sorgen für jede Menge Unterhaltung. Ihre sympathische Art und ihre witzigen Dialoge machen es schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Die malerische Kulisse der Laubengassen von Meran wird so lebendig beschrieben, dass man sich sofort dorthin versetzt fühlt und die Atmosphäre förmlich spüren kann. Die Figuren sind herrlich überzeichnet und teils etwas schrill, was dem Buch eine besondere Würze verleiht. Ispettore Emmenegger ist ein charmanter Ermittler, der mit viel Humor und Geschick den Fall löst, während er gleichzeitig mit den Eigenheiten seiner zukünftigen Familie kämpft. Die Geschichte bietet Spannung, Humor und jede Menge unerwartete Wendungen, die den Leser bis zur letzten Seite fesseln. "Merano fatale" bietet kurzweilige Lesestunden und ist ein absolutes Muss für Fans von unterhaltsamen Krimis in malerischer Kulisse!
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Das Buch verbindet Spannung, Südtiroler Flair und Bergwelt mit Witz und Humor. Die sympathischen Kommissare Eva und Emmenegger, genannt Emmi, ermitteln in einem komplizierten Fall. Ein Gast des angesehenen Kurhotels wird ermordet. Angeblich war es die Mutter seiner Verlobten und Mitarbeiterin …
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Das Buch verbindet Spannung, Südtiroler Flair und Bergwelt mit Witz und Humor. Die sympathischen Kommissare Eva und Emmenegger, genannt Emmi, ermitteln in einem komplizierten Fall. Ein Gast des angesehenen Kurhotels wird ermordet. Angeblich war es die Mutter seiner Verlobten und Mitarbeiterin Eva. Da sie befangen ist, muss Emmi eigentlich allein ermitteln. Es tauchen immer wieder neue Spuren, wie Liebesbriefe und viel Geld und damit weitere Verdächtige auf. Es nützt nichts, Emmi muss in der feinen Gesellschaft ermitteln, auch wenn ihm das gar nicht gefällt. Auch ein ungeliebter Tanzkurs für den bevorstehenden Ball, steht noch auf dem Programm. Ob Emmi den verzwickten Fall lösen kann? Und was hat Emmi zum Fest bei Evas Eltern vor? Hund Hilde zaubert allen Lesern ein Lächeln aufs Gesicht und macht den rundum gelungenen Krimi vollkommen. Zum Schluss noch köstliche Südtiroler Rezepte zum Ausprobieren.
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Ispettore Emmenegger (von Freunden Emmi genannt) bekommt einen ungewöhnlichen Mordfall auf den Tisch. Ein ermordeter Kurgast gibt ihm Rätsel auf und dann gesteht auch noch die Mutter seiner Verlobten und Mitarbeiterin den Mord. Für Emmi steht fest, dass sie nicht die Mörderin …
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Ispettore Emmenegger (von Freunden Emmi genannt) bekommt einen ungewöhnlichen Mordfall auf den Tisch. Ein ermordeter Kurgast gibt ihm Rätsel auf und dann gesteht auch noch die Mutter seiner Verlobten und Mitarbeiterin den Mord. Für Emmi steht fest, dass sie nicht die Mörderin ist, sondern nur jemanden decken will. Um den Fall zu lösen muss Emmi über seinen Schatten springen und bei den Schönen und Reichen ermitteln.
Die Charaktere und die Schauplätze sind sehr gut und authentisch beschrieben und es entstehen gleich Bilder im Kopf. Der Schreibstil ist super zu lesen und die Spannung ist immer greifbar. Die Dialoge, die teilweise im Dialekt sind, gefallen mir ausnehmend gut und machen das Buch zu etwas Besonderem. Emmi und seine Lieben sind mir gleich ans Herz gewachsen und ich hatte eine wunderschöne und spannende Lesezeit.
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