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Produktdetails
- test
- Verlag: Stiftung Warentest
- Seitenzahl: 208
- Erscheinungstermin: 19. September 2017
- Deutsch
- Abmessung: 176mm x 170mm x 14mm
- Gewicht: 341g
- ISBN-13: 9783868514599
- ISBN-10: 3868514597
- Artikelnr.: 48191967
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Ich habe nun einige Rezepte ausprobiert und komme zu folgendem Ergebnis: Die Rezepte hören sich einfach an und sind schön bebildert. Wenn man sich allerdings ans Nachkochen macht, kommen manchmal so einige Probleme ans Licht. Es fing etwa beim Kichererbsen-Tofu an. Man sollte …
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Ich habe nun einige Rezepte ausprobiert und komme zu folgendem Ergebnis: Die Rezepte hören sich einfach an und sind schön bebildert. Wenn man sich allerdings ans Nachkochen macht, kommen manchmal so einige Probleme ans Licht. Es fing etwa beim Kichererbsen-Tofu an. Man sollte Kichererbsenmehl mit Wasser verquirlen, wobei auf dem Bild zu sehen ist, dass beides von Hand verquirlt wird. Ich habe dies gemacht – und es klumpte! Und auch nach dem Quellen waren diese Klumpen noch vorhanden. Recherchen ergaben, dass man das Wasser entweder nur nach und nach zugießen darf oder einen Pürierstab benutzen sollte. Im Rezept steht allerdings nichts davon! Da hätte ich mir mehr erwartet, denn solche Kleinigkeiten entscheiden über Gelingen oder Desaster. Und wenn es einfach nichts wird, obwohl man sich ans Rezept hält, ist man auch schnell frustriert.
Und dies war nicht das einzige Rezept, wo es hakte. Bei den Müsliriegeln soll man das Nussmus erwärmen und anschließend mit den Nüssen etc. vermischen. Wer Nussmus schon einmal erwärmt hat, weiß, dass es schon beim leichten Erwärmen stark andickt. Es wurde eine zähe, gummiartige Masse. Das Vermischen mit den anderen Zutaten wurde zum Kraftakt und es bildeten sich Klumpen, die man auch mit dem besten Rühren nicht mehr weg bekam. Dadurch fehlte dann natürlich der „Kleber“ für die restliche Flockenmischung. Die Müsliriegel wurden zu einem bröckeligen Haufen und nicht zu Riegeln.
Bei der gekörnten Brühe sollte man das klein gehackte Gemüse zwei Stunden im Ofen trocknen. Allerdings war es bei mir erst nach vier Stunden wirklich trocken. Hier scheinen die Zeiten und die Gradzahl nicht ganz zu stimmen und etwas geschönt worden zu sein.
Es sind dann noch so einige Kleinigkeiten, die mich an den Rezepten gestört haben und die ich mir in diesem Buch gewünscht hätte. Wenn ich an das Rezept mit dem Kichererbsen-Tofu denke, hätte ich mir eine Erklärung gewünscht, warum ich den Teig angeblich zwei Stunden quellen lassen soll. Bei mir quillt da gar nichts. In diversen Internet-Rezepten muss Kichererbsenmehl auch nicht quellen. Fast leichtsinnig fand ich es dagegen, dass mit keinem Wort erwähnt wird, dass rohes Kichererbsenmehl giftig ist!
Ähnlich ist es beim Rezept für Nussmus. Im Rezept steht, dass man die Nüsse aktivieren soll: Man soll sie entweder stundenlang einweichen und wieder trocknen oder im Backofen rösten – oder einfach ohne Aktivierung verwenden. Welchen Sinn diese Aktivierung haben soll, wird nicht gesagt.
Es sind dann noch so einige Kleinigkeiten, die stören. Zum Beispiel habe ich immer mal wieder ein Rezept gesucht und bin hinten ins Rezeptregister gegangen. Dieses ist jedoch sehr unübersichtlich, weil erst nach Kategorien und dann alphabetisch sortiert wurde. Und die Seitenzahlen stimmen auch mal nicht wie etwa die Müsliriegel, die nicht auf Seite 26 stehen, sondern auf Seite 62.
Und bei einigen „Rezepten“ frage ich mich, wieso man sie aufschreiben muss. Bei Gewürzmischungen für Salatkräuter stehen etwa einfach nur die insgesamt sechs Zutaten und dann „Alle Zutaten mischen und in einem kleinen Glas luftdicht verschlossen aufbewahren.“ Dies ist das ganze Rezept!
Nach meinen Erfahrungen ist das Kochbuch insgesamt eher für Fortgeschrittene geeignet und nichts für Koch-Anfänger. Man braucht mitunter schon ein gewisses Kochwissen, um mit diesen Rezepten zum gewünschten Ergebnis zu kommen. Trotz der oben beschriebenen Kritik möchte ich dieses Büchlein aber nicht missen, denn es hat mir wieder einmal vor Augen geführt, dass man vieles auch selbst machen kann, ganz auf seine persönlichen Bedürfnisse und Vorlieben abgestimmt, und mir wieder neue Anregungen gegeben für unseren Speiseplan. Die größte Überraschung war für mich, dass das Nussmus doch so einfach herzustellen ist, und der Kichererbsen-Tofu, den es nun öfter geben wird.
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Selber machen kann so schön sein!
Dieses Buch ist mehr als „eine kleine kreative Verschnaufpause“. Keine Aufklärungskampagne könnte besser zeigen, wie schön es ist sich selbst Genuss und Zufriedenheit zu verschaffen. Genuss, weil die Rezepte für wahre …
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Selber machen kann so schön sein!
Dieses Buch ist mehr als „eine kleine kreative Verschnaufpause“. Keine Aufklärungskampagne könnte besser zeigen, wie schön es ist sich selbst Genuss und Zufriedenheit zu verschaffen. Genuss, weil die Rezepte für wahre Genießer gemacht sind und Zufriedenheit, weil es genau das ist, was die Entdecker und Macher der Speisen nach vollbrachter Arbeit empfinden werden. Und das bei einem Buch, das im Verlag der Stiftung Warentest erschienen ist.
Auf gut 200 Seiten finden Freunde kulinarischer Freuden hier 44 Anleitungen, um richtig lecker zu kochen und backen. Von Granola bis Kimchi ist alles dabei. Kimchi? Richtig, auch zu Unrecht immer noch recht unbekannte Gerichte finden sich in diesem Kochbuch. Die Stärken aber liegen in der Auswahl all der Rezepte, die nur eine Messerspitze von gewohnten Zutaten und Gerichten entfernt liegen. Denn eines garantiert das Buch sicher: Der nächste Aha-Effekt ist nur eine Seite, nur ein Umblättern entfernt. Das macht das Buch zu etwas Besonderem. Denn während man sich leicht vorstellen kann Ketchup und Pasta selbst zu machen, kommt wohl kaum einer darauf, Fisch im eigenen Wok zu räuchern, selbst Tofu herzustellen oder mal eben Limoncello anzusetzen.
Agnes Prus aber hat mit diesem How-to-Buch genau das geschafft, woran es vielen Kochbüchern mangelt: Rezepte, die den Laien direkt am Küchentisch abholen und mit Begeisterung und wenigen Küchenhelfern an Herd und Ofen ziehen. Denn wer bekommt nicht Lust, den Back- und Kochlöffel zu schwingen, wenn es beispielsweise heißt: „Macarons, diese kleinen Juwelen der Backkunst. Jeder Bäcker, der etwas auf sich hält, sollte sich einmal daran versuchen. [...] mon dieu, ein Träumchen!“ Ein kann ich jedenfalls sagen: Man glaubt Prus sofort.
Das fällt übrigens auch deshalb so leicht, weil sie mit Yelda Yilmaz eine Fotografin für dieses Buch gefunden hat, die ihr Handwerk vorzüglich beherrscht. Wer nicht durch die begeisternden Texte motiviert wird den Kochlöffel zu schwingen, tut das spätestens dann, wenn er süße Erdnuss-Schoko-Riegel sieht, die Farbexplosion des Sriraha, Sonne im Glas, knuspriges Knäckebrot, cremiges Eis oder Pflaumenmus, so wie man es aus Omas Küche kennt.
Doch am besten schaut ihr euch das Alles selbst genauer an, es lohnt sich! Genau das richtige Buch für Familien-Kochtage, versteckte Back-Künstler und passionierte Neuland-Entdecker. Manchmal liegt das Schöne eben ganz nah.
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Ein schönes Vorwort gibt die Einleitung in dieses wirklich bezaubernde, kleine „Pixi-Buch“ für Hobbyköche oder solche, die es werden wollen.
Die Ausstattung für die Küche wird kurz angesprochen, was von Vorteil wäre, wenn man diese Dinge in seiner …
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Ein schönes Vorwort gibt die Einleitung in dieses wirklich bezaubernde, kleine „Pixi-Buch“ für Hobbyköche oder solche, die es werden wollen.
Die Ausstattung für die Küche wird kurz angesprochen, was von Vorteil wäre, wenn man diese Dinge in seiner Küche vorhanden hat.
Das Kochbuch in einem etwas anderen Format, aber sehr handlich, ist ein kleiner Schatz für die Küche. Es läßt jedes Testerherz höherschlagen. Eine bestimmte Richtung gibt es hier nicht, was für mich das Buch so einzigartig macht. Es enthält Rezepte für selbstgemachtes Müsli,
Gemüsechips, Sushi, Brot, Pflaumenmus oder doch mal was Exotisches wie Kombucha, Ginger Beer, Kokosjoghurt oder Kichererbsen-Tofu.
Das Buch enthält viele Fotos für eine Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Das Cover hingegen ist eher schlicht, aber dennoch ansprechend und schlicht gestaltet.
Die Rezepte sind klar gegliedert und verständlich aufgeführt. Die Zutaten sind gut erkennbar. Auch sind Zeit- und Schwierigkeitsangaben dabei, was mir persönlich immer sehr wichtig ist.
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„Meine DIY-Küche“ ist eine kleine handliche Taschenbuchausgabe von Stiftung Warentest.
Enthalten sind hier 44 DIY-Rezepte mit vielen Fotos, teilweise auch step-by-step-Fotos.
Unterteilt sind die Rezepte in:
- Hurra, ein freier Nachmittag
( z.B. Granola, Macarons, …
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„Meine DIY-Küche“ ist eine kleine handliche Taschenbuchausgabe von Stiftung Warentest.
Enthalten sind hier 44 DIY-Rezepte mit vielen Fotos, teilweise auch step-by-step-Fotos.
Unterteilt sind die Rezepte in:
- Hurra, ein freier Nachmittag
( z.B. Granola, Macarons, Gemüsechips, Sushi, Karamelbonbons, Müsliriegel, Aufstriche und Pasten)
- Schönes Wochenende
(z.B. Brotrezepte, frische Pasta, Pizza, Croissants, Schokoriegel, Milcheis)
- Endlich Ferien
(z.B. Lachs, Ginger Beer, Kokosjoghurt, Kräutertee, Sirup)
Da hat man dann schon ungefähr eine Vorstellung davon, wieviel Zeit man einplanen muss.
Das Buch enthält viele Rezepte, die ich noch nicht kenne oder auch Lebensmittel, bei denen ich nicht daran gedacht hätte, sie selbst herzustellen wie z.B. Ketchup, Senf, Gemüsebrühepulver oder Löffelbiskuits. Bei einigen Rezepten muss man im Voraus planen und sich die Zutaten, die man sicher nicht alle zu Hause hat, z.B. im Bioladen besorgen.
Ganz hinten im Buch ist noch ein Rezept-Register.
- Auftriche
- Eingemachtes und Fermentiertes und Konserviertes
- Frühstück
- Gebäck
- Getränke
- Gewürze, Pasten und Saucen
- Herzhaftes
- Knabbereien
- Süßes
Die Rezeptseiten sind sehr übersichtlich gestaltet. Die Zutatenlisten sind manchmal etwas länger, die Anleitungen sehr gut verständlich, mit Angabe, ob das Rezept leicht, mittel oder schwer ist. Die Zubereitungszeit steht auch dabei, teilweise mit Back- oder Ruhezeit. Auch eine Kalorienangabe ist vorhanden und es gibt teilweise noch einen Tipp zum Rezept. Und jede Menge gelungene Fotos sind in diesem Büchlein.
Mir gefällt „Meine DIY-Küche“ richtig gut. Ich habe hier viele leckere Rezepte entdeckt, auch für Knabbereien und Süßes. Einige Leckereien eignen sich auch gut zum Verschenken.
Von mir bekommt dieses schöne Kochbuch eine ganz klare Kaufempfehlung.
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Tolle Rezepte für kreative Verschnaufpausen
Als Kochbuchliebhaberin bin ich natürlich um "Meine DIY-Küche" von Stiftung Warentest nicht herum gekommen. Das Buch trifft denke ich den Geschmack vieler junger Leute, weil "DIY" gerade total "in" und in …
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Tolle Rezepte für kreative Verschnaufpausen
Als Kochbuchliebhaberin bin ich natürlich um "Meine DIY-Küche" von Stiftung Warentest nicht herum gekommen. Das Buch trifft denke ich den Geschmack vieler junger Leute, weil "DIY" gerade total "in" und in vieler Munde ist. Zudem hört man immer wieder von schädlichen Inhaltsstoffen und dem Interesse, Gerichte lieber von Grund auf selbst herzustellen. Die Gestaltung des Covers finde ich sehr gelungen. Auch damit und des Formats wegen hebt es sich definitiv von den anderen Kochbüchern am Markt ab und verleitet dazu, es in die Hand zu nehmen. Die Innengestaltung gefällt mir ebenfalls sehr. Nach einem kurzen Vorwort und Infos zur Ausstattung folgen die reichlich und sehr ansprechend bebilderten Rezepte, die große Lust darauf machen, sie sofort auszuprobieren.
Die Rezepte gliedern sich in die drei Kapitel "Hurra, ein freier Nachmittag!", "Schönes Wochenende!" und "Endlich Ferien!" auf, je nach Aufwand. Das Buch ist als kreative Verschnaufpause gedacht und enthält 44 wirklich interessante Rezepte verschiedenster Produkte, wo sich einige davon definitiv lohnen werden, sie auszuprobieren, bzw. auch tolle Geschenkideen sind. Neben der Angabe des Schwierigkeitsgrades und der Zubereitungszeit findet man eine kurze Beschreibung und im Anschluss eine übersichtliche Zutatenliste und Zubereitungsanleitung, die auch für Anfänger ausführlich genug ist. Toll finde ich, dass auch oft Tipps, Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Zutaten und verschiedene Varianten angegeben sind, so dass sich einige Rezepte ganz nach Geschmack zusammen stellen lassen können und so sicher für jeden etwas dabei ist. Mich sprechen speziell die Rezepte zu Gemüsechips, Gewürzmischungen, Knoblauch-Confit, Müsliriegel, Limoncello, Sauerteig, Nußmus, Quittenbrot, Milcheis, Gemüsebrühepulver, Löffelbiskuits, Kräutertee und Kandierter Ingwer an und ich freue mich schon riesig darauf, das alles auszuprobieren.
Obwohl ich eine wirklich große Sammlung an Kochbüchern besitze, ist dieses auf alle Fälle eine sehr große Bereicherung für mein Bücherregal, weil die meisten darin enthaltenen Rezepte in keinem anderen zu finden sind! Außerdem kommen sie meist mit wirklich wenigen und gut zu beschaffenden Zutaten aus und (bis auf Ruhezeiten bzw. wenige aufwändigere Rezepte) sind die Zubereitungszeiten tatsächlich überraschend kurz. Von mir gibt es fünf glänzende Sterne und eine absolute Kaufempfehlung!
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Das kleine quadratische Format ist leider nicht besonders praktisch, denn die Seiten schlagen sich immer wieder um, bleiben nicht offen. Etwas nervig ist das schon. Dafür ist das Buch aber relativ leicht und es lässt sich gut darin herumblättern. Leider sind die Seiten nicht auf …
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Das kleine quadratische Format ist leider nicht besonders praktisch, denn die Seiten schlagen sich immer wieder um, bleiben nicht offen. Etwas nervig ist das schon. Dafür ist das Buch aber relativ leicht und es lässt sich gut darin herumblättern. Leider sind die Seiten nicht auf Glanzpapier gedruckt, so dass sie nicht abwischbar sind.
Die Rezepte sind nach Zeitaufwand sortiert. Schnelle fallen und die Kategorie „Freier Nachmittag“, mittlere unter „schönes Wochenende“ und zeitaufwendige wurden unter „endlich Ferien“ zusammengefasst. Schön sind die Einleitungssätze der Autorin, die wirklich Lust darauf machen, auch ein ungewöhnliches, Rezept einmal auszuprobieren.
Das Schöne an den Rezepten sind die Schritt-für-Schritt-Anleitungen, denn diese sind nicht nur sehr übersichtlich, sondern auch bebildert. Das gibt Sicherheit und macht Mut zum Ausprobieren. Auch das Endprodukt ist auf Fotos dargestellt und ähnelt tatsächlich dem eigenen Ergebnis.
Alle enthaltenen Rezepte sind bunt gemischt. Es gibt sowohl Süßwaren, als auch Getränke und selbst Saucen wie Ketchup oder Currypaste. Viele Dinge die wir bisher für „teuer Geld“ gekauft haben. Dabei ist Selbermachen nicht nur günstiger und gesünder, sondern es macht auch (ein wenig) stolz, wenn man sagen kann: „Hab‘ ich selbst gemacht!“. ;)
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Ein freier Nachmittag, oder sogar noch mehr Zeit zur freien Verfügung und Lust auf selbstgemachtes aus der eigenen Küche? Mit entsprechenden Küchengeräten, Behältnissen und den diversen Zutaten für eigene Kreationen und natürlich der entsprechenden Zeit und Aufwand …
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Ein freier Nachmittag, oder sogar noch mehr Zeit zur freien Verfügung und Lust auf selbstgemachtes aus der eigenen Küche? Mit entsprechenden Küchengeräten, Behältnissen und den diversen Zutaten für eigene Kreationen und natürlich der entsprechenden Zeit und Aufwand gelingt das hier im Buch be-schriebene sicherlich.
Konfitüre mit Gelierzucker, oder auch Agar-Agar, frische Pasta und Brot, Gewürzmischungen, Nussmus, Graved-Lachs, Ketchup und so viel mehr. Eigene Ideen für Abwandlungen nicht möglich, für Süßes, Sau-res, Scharfes, zum Trinken. Die Rezepte sind in diesem Buch wirklich sehr umfangreich und machen Lust auf DIY. Ganz simpel kamen mit auf den ersten Blick die Gemüsechips vor.
Für noch mehr probieren von Rezepten aus diesem handlichen, gut aufgemachten und ganz einfach erklärten Buch fehlen mir noch diverse Zutaten. Dann geht es weiter, wenn die Zeit dafür da ist.
Eine schöne Idee, diese mal anderen Rezepte, zusammen zu stellen.
Mir gefällt es, die Rezepte sind gut erklärt mit passenden Fotos. Es braucht ein wenig Vorbereitung (Zu-taten, wie üblich) und Gerätschaften und dann es losgehen, mit überraschenden und abwechslungsrei-chen Produkten.
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Do it yourself Kochbücher sind in letzter Zeit sehr angesagt und dieses hier fand ich für knappe 17 Eur einen fairen Preis mich an die selbstgemachten Varianten diverser Rezepte zu wagen. Was ich aber dazu sagen muss ist, dass 44 Rezepte am Ende doch zu wenig sind, wenn man bedenkt dass …
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Do it yourself Kochbücher sind in letzter Zeit sehr angesagt und dieses hier fand ich für knappe 17 Eur einen fairen Preis mich an die selbstgemachten Varianten diverser Rezepte zu wagen. Was ich aber dazu sagen muss ist, dass 44 Rezepte am Ende doch zu wenig sind, wenn man bedenkt dass einige davon für jederman nicht in Frage kommen. Eine weitere Kritik ist, dass man die meisten davon mittlerweile im Internet finden kann. Was allerdings für das Buch spricht ist die Tatsache das jedes Rezept eine tolle Anleitung mit mehreren Bildern hat und somit das Experimentieren einfacher macht.
Der Schwierigkeitsgrad wird von leicht bis mittel über schwer angegeben und die Zutaten und der Zeitaufwand detailiert erwähnt.
Fazit: keine schlechte Idee jedoch nicht so herausragend wie erhofft.
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