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MISS MARPLE HEIßT JETZT MADAME BEAUMARIE: KRIMISPANNUNG MIT FRANZÖSISCHEM CHARME!Ein toter Dirigent und ein Orchester voller IntrigenKurz vor dem Auftakt zu einem Festival der klassischen Musik in Avignon wird der Dirigent tot aufgefunden - erdrosselt mit einer Cellosaite. Und damit nicht genug: Ein Musiker nach dem anderen verstummt in dem sonst so beschaulichen Städtchen - für immer. Schnell wird klar: Zwischen den Musikerinnen und Musikern herrscht ein Konkurrenzkampf, der Dirigent war nicht bei allen beliebt, und auch amouröse Verhältnisse und Affären tragen zum Unfrieden bei. Wer w...
MISS MARPLE HEIßT JETZT MADAME BEAUMARIE: KRIMISPANNUNG MIT FRANZÖSISCHEM CHARME!Ein toter Dirigent und ein Orchester voller IntrigenKurz vor dem Auftakt zu einem Festival der klassischen Musik in Avignon wird der Dirigent tot aufgefunden - erdrosselt mit einer Cellosaite. Und damit nicht genug: Ein Musiker nach dem anderen verstummt in dem sonst so beschaulichen Städtchen - für immer. Schnell wird klar: Zwischen den Musikerinnen und Musikern herrscht ein Konkurrenzkampf, der Dirigent war nicht bei allen beliebt, und auch amouröse Verhältnisse und Affären tragen zum Unfrieden bei. Wer wollte den Dirigenten tot sehen? Ein Musiker, den er kurz vor der Premiere aus dem Orchester geworfen hat? Eine verflossene Geliebte? Und warum mussten nach ihm noch mehr Musiker sterben? Liegt das Motiv für die Morde etwa in der Vergangenheit? Madame Beaumarie: Miss Marple auf Französisch Zum Glück ist Florence Beaumarie vor Ort. Zeit ihres Berufslebens war die aufgeweckte Dame die Seele eines Pariser Kommissariats - jetzt möchte sie eigentlich entspannen. Doch da ihr das Verbrechen selbst im Ruhestand an den Fersen zu kleben scheint, wendet sich Florence einer Mordermittlung zu. Das örtliche Kommissariat freut sich über die Unterstützung, denn Madame Beaumarie hat sich als findige Ermittlungshelferin weit über Paris hinaus einen Namen gemacht. Abgelenkt wird sie allerdings durch einen besonders charmanten Galan: Charles Florentin, ein attraktiver Antiquar, bringt Florence mit seiner liebevollen Aufmerksamkeit ein wenig durcheinander ... Sommer, Sonne, Strand und Mord: Schauplatz ProvenceWo sanfte Weinberge an grüne Pinienwälder grenzen, wo französische Parfüms und Weine entstehen, wo die Côte d'Azur und die wunderschönen Calanques zum Baden einladen und wo jedes Jahr tausende Sonnenhungrige einen Ort der Ruhe finden, tun sich mitten in der sommerlichen Urlaubszeit überraschende Abgründe auf. Vorbei ist es mit der Idylle, als in Avignon ein Toter gefunden wird, und plötzlich riecht es nicht mehr nach köstlichem Lavendel, sondern verdächtig nach Mord ... "Madame Beaumarie ist eine Ermittlerin nach meinem Geschmack! Resolut, entschlossen, neugierig, dabei aber immer charmant - so bringt sie auch ein spannender Mordfall nicht aus der Ruhe!""Provence - eine große Liebe. Ganz wunderbar, wie Ingrid Walther Ihre LeserInnen mitnimmt nach Südfrankreich. Ob als Reisebegleiter oder für die Reise im Kopf: Große Empfehlung an alle Frankreich-Fans!"
Ingrid Walther, geboren 1950, lebt in Wien und Bad Ischl. Sie ist Soziologin und war im früheren Leben Kommunikationstrainerin, Coach und Geschäftsführerin eines Berufsverbandes. Sie ist Mitautorin und Herausgeberin von Fachbüchern. Wie ihre Ermittlerin Florence Beaumarie ist auch Walther bereits in Pension und widmet sich ihren Leidenschaften, dem Schreiben, Zeichnen, dem Reisen nach Südfrankreich und dem Musizieren. Ihrer Ermittlerin Florence Beaumarie ist sie in der Provence begegnet. Es war Liebe auf den ersten Blick ¿ somit war der Weg zum ersten Kriminalroman nicht weit.
Produktdetails
- HAYMON TASCHENBUCH 280
- Verlag: Haymon Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 7927
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 406
- Erscheinungstermin: 16. Juni 2020
- Deutsch
- Abmessung: 193mm x 121mm x 40mm
- Gewicht: 364g
- ISBN-13: 9783709979273
- ISBN-10: 3709979277
- Artikelnr.: 58848710
Herstellerkennzeichnung
Haymon Verlag
Erlerstraße 10
6020 Innsbruck, AT
order@studienverlag.at
"Florence ist eine elegante, gebildete und kombinationsstarke Heldin, der man gern beim Lösen des Rätsels folgt. Gute Unterhaltung." Buchprofile/Medienprofile, Barbara Nüsgen-Schäfer "Mit der charismatischen Florence und dem vielschichtigen Fall, eingebettet in einem schönen Tatort in der Provence, ist der Krimi eine wunderbare Sommerlektüre." RAIFFEISENZEITUNG
Die französische Antwort auf Miss Marple
Florence Beaumarie befindet sich im Ruhestand, ihr Berufsleben als Sekretärin in einem Pariser Kommissariat hat sie hinter sich und möchte nun die Pensionierung mit dem Besuch eines Barock-Festivals in Avignon feiern. Doch aus dieser Idee …
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Die französische Antwort auf Miss Marple
Florence Beaumarie befindet sich im Ruhestand, ihr Berufsleben als Sekretärin in einem Pariser Kommissariat hat sie hinter sich und möchte nun die Pensionierung mit dem Besuch eines Barock-Festivals in Avignon feiern. Doch aus dieser Idee wird nichts, denn kaum ist sie in Avignon angekommen, geschieht ein Verbrechen, das Opfer ist der Dirigent des Barockorchesters. Und weil Florence das Schnüffeln einfach im Blut liegt, mischt sie munter bei der Mordermittlung mit. Über die Hilfe freut sich sogar das örtliche Kommissariat, denn ihr Ruf als erfolgreiche Ermittlerin eilt ihr voraus. Allerdings bringt sie sich damit auch in Gefahr.
"Sie hatte schon oft die Szenerie eines Kriminalfalls auf einem Schachbrett nachgestellt, ganz intuitiv und ohne sich an die Regeln zu halten." Zitat Seite 85
In Avignon macht Florence die Bekanntschaft der jungen Musikerin Chantal und ihres Vaters, Charles Florentin. Während sie einem Konzert beiwohnt, stirbt der Dirigent und selbstverständlich hinterfragt Florence die Hintergründe zu dem Fall.
Als auch noch die Vertreterin des Dirigenten verschwindet, ist Florence alarmiert. Hier muss es um mehr gehen als um den Posten des Orchesterleiters. Das örtliche Kommissariat ist dankbar für Florence Mithilfe, irgendwie scheinen die Kollegen von dieser Mordermittlung wohl überfordert zu sein. Der Ermittlungsaufgabe widmet sie sich eifrig, die Aufgabe wird aber zusätzlich erschwert durch die Avancen des charmanten Charles Florentin. Das schmeichelt Florence zwar sehr, aber zunächst steht ihr der Sinn eher nach Spurensuche als nach einem Urlaubsflirt.
Bei diesem Krimi sorgt der flüssige und wunderbar zu lesende Erzählstil mit vielen bildhaften und stimmungsvollen Beschreibungen dafür, dass man sofort in die Handlung hineingezogen wird. Florence Befragungen führen den Leser in die Hintergründe der Figuren und Vorgänge ein und man kann gut miträtseln. Das Ganze kommt ohne Blutvergießen aus und wirkt wie ein unterhaltsamer Urlaubskrimi aus der Provence.
Ingrid Walther beschreibt sehr detailreich die Ermittlungsarbeit, aufgelockert wird das Krimikonstrukt jedoch durch die malerischen örtlichen Schauplätze und auch die Musikszene lässt sie geschickt in die Handlung einfließen. Die Charaktere sind vielschichtig, es gibt Figuren, die man sofort sympathisch findet und alle Personen werden mit ihrem äußeren Erscheinungsbild vorgestellt.
Madame Beaumarie könnte man auch als die Miss Marple von Paris bezeichnen. Wenn sie sich erst einmal in einen Fall verbissen hat, klebt sie bis zum bitteren Ende daran fest und lässt erst los, wenn sie die Beweise vorliegen hat. Mir hat Florence sehr gut gefallen, sie eine ausgewiesene Ermittlerin und hatte leider keine Chance auf eine Anstellung als Frau in diesem Metier. Sie legt Wert auf ihr Erscheinungsbild und kleidet sich gern dem Anlass entsprechend, eine Dame von Welt. Dank ihrer besonderen Beobachtungsgabe kann sie sich gut in die Menschen hineinversetzen und befragt mit dem ihr eigenen Charme.
Dieser stimmige und sehr atmosphärische Krimi wirkt auch ohne Spannungsmittel sehr lesenswert.
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In Avignon findet ein Konzert-Festival mit barocker Musik statt. Nur wird kurz vor dem Eröffnungskonzert der Dirigent tot aufgefunden. Aber Madame Florence Beaumarie ist am Ort des Geschehens. Sie ist die gute Seele eines Pariser Kommissariats gewesen. Nach ihrer Pensionierung möchte sie …
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In Avignon findet ein Konzert-Festival mit barocker Musik statt. Nur wird kurz vor dem Eröffnungskonzert der Dirigent tot aufgefunden. Aber Madame Florence Beaumarie ist am Ort des Geschehens. Sie ist die gute Seele eines Pariser Kommissariats gewesen. Nach ihrer Pensionierung möchte sie eigentlich nur entspannende Konzertabende bei diesem Festival erleben. Aber auch in ihrem verdienten Ruhestand lässt sie diesen Tod nicht einfach an sich vorüber ziehen. Und statt sich mit einem Urlaubsflirt zu begnügen nimmt sie Ermittlungen auf, ohne zu ahnen, in welche Gefahr sie sich begibt.
Der Autorin Ingrid Walther ist mit "Madame Beaumarie und die Melodie des Todes" ein durchaus gelungener Provence-Krimi geglückt. Er hat ein bisschen von Agatha Christies Miss Marple. Eine sympatische Protagonistin, die mit Gesprächen mit eventuellen Tätern und Bekannten des Verstorbenen langsam zu einer Lösung kommt. Ein flüssiger Schreibstil macht diesen Krimi zu einer sehr guten Lektüre. Die schöne Landschaft, in der sich diese Tat ereignet, tut ein übriges. Dieser Krimi ist wunderbar zu lesen und macht Lust auf die Provence und auf Konzerte. Mir hat das Buch gut gefallen und ich werde es nochmals im Urlaub lesen.
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Klapptext:
Ein toter Dirigent und ein Orchester voller Intrigen
Kurz vor dem Auftakt zu einem Festival der klassischen Musik in Avignon wird der Dirigent tot aufgefunden - erdrosselt mit einer Cellosaite. Und damit nicht genug: Ein Musiker nach dem anderen verstummt in dem sonst so beschaulichen …
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Klapptext:
Ein toter Dirigent und ein Orchester voller Intrigen
Kurz vor dem Auftakt zu einem Festival der klassischen Musik in Avignon wird der Dirigent tot aufgefunden - erdrosselt mit einer Cellosaite. Und damit nicht genug: Ein Musiker nach dem anderen verstummt in dem sonst so beschaulichen Städtchen - für immer.
Schnell wird klar: Zwischen den Musikerinnen und Musikern herrscht ein Konkurrenzkampf, der Dirigent war nicht bei allen beliebt, und auch amouröse Verhältnisse und Affären tragen zum Unfrieden bei. Wer wollte den Dirigenten tot sehen? Ein Musiker, den er kurz vor der Premiere aus dem Orchester geworfen hat? Eine verflossene Geliebte? Und warum mussten nach ihm noch mehr Musiker sterben? Liegt das Motiv für die Morde etwa in der Vergangenheit?
Meine Meinung:
Dies ist der Debütkrimi von Ingrid Walther.Und ich muss sagen das er ihr hervorragend gelungen ist.Schon die ersten Seiten haben mich in den Bann gezogen.
Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Auch die kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich das Buch sehr angenehm lesen lässt.
Ich wurde nach Avignon entführt.Dort lernte ich die ehemalige Sekretärin eines Kriminalreviers kennen.Natürlich begleitete ich sie eine Weile bei ihren Ermittlungen und erlebte dabei viele interessante Momente.
Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele fassettenreiche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch Madame Florence Beaumarie.Ich habe sie gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren interessant.
Die Autorin hat eine sehr angenehme und lebendige Atmosphäre geschaffen.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich wunderschöne Gegend,das Städtchen,die Bewohner und die Ermittler.Auch hörte ich die bezaubernde Musik in meinen Ohren klingen.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die flotte und fesselnde Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse und ich durfte hautnah dabei sein.Ingrid Walther hat in diesem Krimi auf blutige Gewaltszenen und Hetzjagten verzichtet.Der Fokus liegt hier eindeutich auf den Nachforschungen und Ermittlungen von Madame Beaumarie und der Polizei.Troztdem ist diese Lektüre spannend und mitreissend.Ich habe mitgefühlt,mitgebangt und mitgelitten.Auch hat die Autorin den Humor nicht vergessen.Bei mancher Situation konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.Was den Täter anbelangt habe ich bis zum Schluss mitgerätselt wer es denn nun sein könnte.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.so hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Diese Lektüre hat einfach alles was einen guten Krimi ausmacht.Eine Mischung aus Spannung,guten Charakteren,toller Umgebung und etwas Humor.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.Auch der Abschluss hat mich begeistert und ich fand ihn sehr gelungen.
Das ist sehr gut gewählt.Es past perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.
Ich hatte viele lesenswerte und spannende Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und freue mich schon auf ein weiteres Buch von der Autorin.
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Zur Autorin:
Ingrid Walther, geboren 1950, lebt in Wien und Bad Ischl.
Sie ist Soziologin und war im früheren Leben Kommunikationstrainerin, Coach und Geschäftsführerin eines Berufsverbandes.
Sie ist Mitautorin und Herausgeberin von Fachbüchern.
Wie ihre Ermittlerin Florence …
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Zur Autorin:
Ingrid Walther, geboren 1950, lebt in Wien und Bad Ischl.
Sie ist Soziologin und war im früheren Leben Kommunikationstrainerin, Coach und Geschäftsführerin eines Berufsverbandes.
Sie ist Mitautorin und Herausgeberin von Fachbüchern.
Wie ihre Ermittlerin Florence Beaumarie ist auch Walther bereits in Pension und widmet sich ihren Leidenschaften, dem Schreiben, Zeichnen, dem Reisen nach Südfrankreich und dem Musizieren.
Ihrer Ermittlerin Florence Beaumarie ist sie in der Provence begegnet. Es war Liebe auf den ersten Blick – somit war der Weg zum ersten Kriminalroman nicht weit.
Gesamteindruck/Schreibstil/Fazit:
Definitiv ein Krimi, der Spass macht, die unterschiedlichen Charaktere zu verfolgen, die besonderen Menschen kennenzulernen und die Umgebung von Avignon, so dass der Fall authentisch erscheint.
Die Verdächtigungen führen am Ende zum wahren Täter.
Der Schreibstil ist flüssig, man merkt die Liebe der Autorin zur Provence, wo sie sich gut auskennt :)
Alles in allem ein interessanter, charmanter und auch spannender Plot à la francaise, den ich gerne gelesen habe und mit 5* für das stimmige Gesamtpaket nur weiterempfehlen kann!
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Florence Beaumarie, ehemals Sekretärin bei der Pariser Mordkommission, beginnt ihren wohlverdienten Ruhestand mit einer Musikreise in die Provence. Doch das Konzert, auf das sie sich so gefreut hat, fällt aus, weil der Dirigent unmittelbar vor der Aufführung ermordet wird. Es soll …
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Florence Beaumarie, ehemals Sekretärin bei der Pariser Mordkommission, beginnt ihren wohlverdienten Ruhestand mit einer Musikreise in die Provence. Doch das Konzert, auf das sie sich so gefreut hat, fällt aus, weil der Dirigent unmittelbar vor der Aufführung ermordet wird. Es soll nicht bei diesem einen Toten bleiben. Florence lässt sich erfreut in die Ermittlungen mit einbeziehen und den Leser erwartet ein beschaulicher Urlaubskrimi mit dem wunderbaren Flair der provenzalischen Landschaft, wobei Florence eine erfrischend natürliche Frau ohne Spleens ist. Ja, sie scheint sogar recht attraktiv zu sein, denn nicht nur ein älterer Herr macht ihr Avancen und eine kleine Liebelei rundet die Handlung gekonnt ab.
Brigitte Carlsen ist mit ihrem charmanten Timbre die ideale Besetzung als Sprecherin. Genauso stellt man sich Florence vor.
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Gepflegte Langeweile
Zum Inhalt:
Die pensionierte Polizei-Sekretärin Florence Beaumarie gönnt sich eine Reise zu einem Musikfestival in Avignon. Dort stirbt zwar der Dirigent (und auch sein Umfeld bekommt gesundheitliche Probleme), aber da Florences alter Chef nach Avignon versetzt …
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Gepflegte Langeweile
Zum Inhalt:
Die pensionierte Polizei-Sekretärin Florence Beaumarie gönnt sich eine Reise zu einem Musikfestival in Avignon. Dort stirbt zwar der Dirigent (und auch sein Umfeld bekommt gesundheitliche Probleme), aber da Florences alter Chef nach Avignon versetzt wurde, darf sie - als Koryphäe seitens der Kollegen anerkannt - bei den Ermittlungen helfen. Damit bringt sie sich selbst und ihre neuen Freunde in Gefahr.
Mein Eindruck:
Trotz vieler Morde kommt dieser Krimi nicht wirklich in Schwung. Die Personen bleiben einem fern (einschließlich der titelgebenden Madame Beaumarie) und die Provence als Sehnsuchtsort fristet ein Nischendasein. Lustig ist die Geschichte auch nicht, - also weit entfernt von den Cosy-Crime-Serien, denen sie nachzueifern versucht. Last but not least spricht die Sprecherin die Hauptfigur zu alt und behäbig - niemand nimmt ihr ab, dass gleich mehrere Herren beim ersten Anblick sofort auf die Knie fallen, um sie für sich zu erobern. Einzig das Motiv für die Taten ist gut herausgearbeitet; den "Kunstgriff" zum Schluss, mit der sich die Autorin genauerer Erklärung entzieht, kann man jedoch nicht so leicht verzeihen.
Mein Fazit:
Eher adagio als presto
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Florence Beaumarie hat lange Jahre auf einem Pariser Kommissariat als Sekretärin gearbeitet, aber eigentlich hat sie mehr ermittelt im Hintergrund. Aber damit ist nun Schluss und sie wird ihren Ruhestand genießen und zu einem Festival mit Barockmusik nach Avignon reisen. Schon auf der …
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Florence Beaumarie hat lange Jahre auf einem Pariser Kommissariat als Sekretärin gearbeitet, aber eigentlich hat sie mehr ermittelt im Hintergrund. Aber damit ist nun Schluss und sie wird ihren Ruhestand genießen und zu einem Festival mit Barockmusik nach Avignon reisen. Schon auf der Hinfahrt macht sie Bekanntschaft mit einer jungen Musikerin und ihre Unterkunft ist auch sehr charmant. Sie mogelt sich sogar bei der Probe zum ersten Konzert rein.
Aber dann geschieht ein Mord und Madame Beaumarie ist wieder mittendrin.
Ein leichter Krimi mit schönem Provence-Flair, der zwar zwischendurch etwas gemächlich ist, mir aber insgesamt gut gefallen hat.
Und Brigitte Carlsen war als Sprecherin wieder einmal genial. Es ist immer wieder ein Genuss, ihrer Stimme zu lauschen.
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Musikalisches Umfeld für überraschende Morde in der Provence
Madame Beaumarie kenne ich seit dem Krimi „… und der Winter in der Provence“, nicht jedoch als Hörbuch sondern in gedruckter Fassung. Erst jetzt stelle ich fest, dass „Madame Beaumarie und die …
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Musikalisches Umfeld für überraschende Morde in der Provence
Madame Beaumarie kenne ich seit dem Krimi „… und der Winter in der Provence“, nicht jedoch als Hörbuch sondern in gedruckter Fassung. Erst jetzt stelle ich fest, dass „Madame Beaumarie und die Melodie des Todes“ schon 2020 erschienen war. Umso überraschender, dass der Titel mir jetzt als Hörbuch begegnet. Und auch eine Freude, denn Madame Beaumarie hatte mir schon beim Lesen recht gut gefallen. Brigitte Carlsen als Erzählerin liest dieses Hörbuch so frisch und fesselnd, dass es eine Freude ist.
Die Story ist zwar nun nicht vollkommen überraschend, es gibt ja so unendlich viele Frankreich-Krimis, aber ich finde, für einen Urlaubskrimi, der in der Provence spielt, ist sie durchaus annehmbar und unterhaltsam.
Madame Beaumarie,eine frisch pensionierte Polizeikommissarin aus Paris, der sozusagen ein Ruf vorauseilt(e), trifft natürlich ohne zu zögern auf Mord- und Todschlagopfer. Der erste ist ein Dirigent, der mit nicht gerade anheimelnden Charaktereigenschaften aufwartet und im schönen Avignon auch nicht nur mit offenen Armen empfangen wird. Es kommt, wie es kommen muss in einem Krimi, er stirbt eines unnatürlichen Todes.
Madame Beaumarie macht derweil auch noch die Bekanntschaft mit Monsieur Florentine, wem das gefällt, der kann gern den Verlauf der sich möglicherweise anbahnenden Beziehung in den beiden Folgebänden nachlesen.
Ich erzähle über den Krimi nun nichts mehr, nur selbst lesen wird Sie auf die Spur bringen. Das Buch/Hörbuch hat einen einnehmenden Stil, es macht Spaß, mit Ingrid Walther die Provence zu bereisen.
Fazit: Ich empfehle das Buch allen, die eine angenehme, leichte und doch mörderische Krimilektüre zur Entspannung mögen. Gute 4 Sterne.
#MadameBeaumarieunddieMelodiedesTodes #NetGalleyDE
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