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_Litersum - Das Universum aller Buchwelten ist nur eine Tür weit entfernt ..._Malou Winters hat sich damit abgefunden, dass ihr Anti-Musen-Kuss die Ideen angehender Autoren auslöscht und sie diese Gabe zum Wohle des Litersums einsetzen muss.Als der junge Detective Chris Lansbury von Scotland Yard sie jedoch verdächtigt, zwei Autoren ermordet zu haben, will sie das nicht auf sich sitzen lassen. Zusammen begeben sie sich über zwei Universen hinweg auf die Suche nach dem wahren Täter und stoßen dabei auf allerhand Lügen und Widerstände. Malous Verständnis vom Litersum wird auf den Kopf g...
_Litersum - Das Universum aller Buchwelten ist nur eine Tür weit entfernt ..._Malou Winters hat sich damit abgefunden, dass ihr Anti-Musen-Kuss die Ideen angehender Autoren auslöscht und sie diese Gabe zum Wohle des Litersums einsetzen muss.Als der junge Detective Chris Lansbury von Scotland Yard sie jedoch verdächtigt, zwei Autoren ermordet zu haben, will sie das nicht auf sich sitzen lassen. Zusammen begeben sie sich über zwei Universen hinweg auf die Suche nach dem wahren Täter und stoßen dabei auf allerhand Lügen und Widerstände. Malous Verständnis vom Litersum wird auf den Kopf gestellt und bald weiß sie nicht mehr, wem oder was sie glauben soll.Und dann ist da noch dieses verwirrende Herzklopfen, sobald sie sich in der Nähe des attraktiven, aber grimmigen Lansbury aufhält.Ob auch das mit einem Kuss ausgelöscht werden kann? "Musenkuss" ist eine überarbeitete Neuausgabe des Titels "Malou - Diebin von Geschichten".Sowohl Musenkuss als auch Musenfluch sind in sich abgeschlossen.
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Biologie studieren, Blog betreiben, Bücher schreiben - So entwickelte sich die Liebe zum Schreiben bei Lisa Rosenbecker. Gelesen hat sie schon immer gerne, aber das Erschaffen von eigenen Welten wurde erst im Studium ein Thema, nachdem sie schon einige Jahre über Literatur gebloggt hatte. In ihrem Lieblingsfach Bio fehlte neben all der Wissenschaft die Magie, die sie daraufhin kurzerhand einfach selbst erschuf und in ihre Bücher verpackte. Heute kann sie sich ein Leben ohne sie gar nicht mehr vorstellen. Lisa Rosenbecker lebt und arbeitet derzeit in Köln. Ebenfalls von Lisa Rosenbecker im Drachenmond Verlag erschienen: Magie aus Gift und Silber Arya & Finn
Produktdetails
- Litersum 1
- Verlag: Drachenmond Verlag
- Seitenzahl: 345
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 16. Oktober 2019
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 156mm x 28mm
- Gewicht: 398g
- ISBN-13: 9783959913331
- ISBN-10: 3959913338
- Artikelnr.: 57609192
Herstellerkennzeichnung
Drachenmond-Verlag
Auf der Weide 6
50354 Hürth
astrid@drachenmond.de
+4922344300813
"Musenkuss" ist der erste Band von Lisa Rosenbeckers Litersum-Dilogie, der aus der Ich-Perspektive der neunzehn Jahre alten Malou Winters erzählt wird.
Malou ist eine Anti-Muse. Ihre Mutter ist ein echter Mensch, während ihr Vater ein böser männlicher Buchcharakter …
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"Musenkuss" ist der erste Band von Lisa Rosenbeckers Litersum-Dilogie, der aus der Ich-Perspektive der neunzehn Jahre alten Malou Winters erzählt wird.
Malou ist eine Anti-Muse. Ihre Mutter ist ein echter Mensch, während ihr Vater ein böser männlicher Buchcharakter ist. Als Anti-Muse kann Malou Autoren mit einem einzigen Kuss ihre Buch-Ideen stehlen.
An ihrem achtzehnten Geburtstag hat Malou die Wahrheit über ihre Herkunft erfahren, arbeitet seitdem für die Musenagentur, die die Kuss-Aufträge regelt, und hat das Litersum, das Universum aller Geschichten, kennenlernen dürfen. Im Litersum erwachen Buchwelten zum Leben und so gibt es beispielsweise die ZwiBi, eine Bibliothek in der Zwischenwelt, die als Knotenpunkt dient.
Das Litersum fand ich als Welt richtig spannend, auch wenn ich das Gefühl hatte, hier nur an der Oberfläche gekratzt zu haben. Malou weiß nicht viel über das Litersum, was auch einen guten Grund hat, den man im Verlauf der Geschichte erfährt, und der auch nachvollziehbar war. Aber ich hätte mir irgendwie gewünscht, dass Malou das Litersum ein wenig mehr erkundet, denn Lisa Rosenbecker hat es sehr gut aufgebaut, es ist komplex und außerdem gibt es so viel zu entdecken!
Malou hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen! Ich mochte ihren Humor richtig gerne und konnte mit ihr mitfiebern!
Als zwei ihrer Kuss-Aufträge tot aufgefunden werden, wird Malou schnell zur Verdächtigen von Scotland Yard, besonders der junge und attraktive Detective Chris Lansbury sieht in Malou die Verbindung der beiden Fälle. Gut, dass ihre Mutter ebenfalls auf der Gehaltsliste von Metropolitan Police Service steht und ihre Tochter beschützt!
Urban Fantasy Bücher, in denen es Kriminalfälle aufzulösen gilt, mag ich ja richtig gerne und auch hier haben mir die Krimielemente gut gefallen! Es steht schon bald fest, dass der Täter eventuell nicht in der realen Welt zu finden ist und so machen sich Malou und ihre Freunde Emma Holmes, Thia Watson, Lansbury und auch Malous Kater Sheldon, der übrigens mein persönliches Highlight war, auf die Suche nach dem Täter, die sich als sehr kompliziert erweist.
An manchen Stellen hätte es für mich ein wenig spannender sein können. So habe ich beispielsweise am Anfang doch ziemlich lange gebraucht, um mich in der Geschichte zurechtzufinden. Ich fand es sehr spannend, dass Scotland Yard die Ermittlungen aufnimmt und Malous Mutter sogar dort arbeitet, aber weder sie noch Inspector Adams wirkten auf mich wie knallharte Cops, was vielleicht auch daran lag, dass es eben aus Malous Perspektive geschrieben wurde und sie ihre Mutter einfach anders wahrnimmt. Ich kann es schlecht beschreiben, aber mir fehlte bei den Polizisten irgendwie der Biss.
Lansbury dagegen ist ein junger Detective, der seinen Job ziemlich ernst nimmt und auch mal den bösen Cop raushängen lässt. Ihn mochte ich echt gerne, wobei es mir mit ihm und Malou ein wenig zu schnell ging.
Den Schreibstil von Lisa Rosenbecker mochte ich richtig gerne und auch die Atmosphäre fand ich klasse! Das Buch strahlt einfach eine wunderbare Wohlfühlatmosphäre aus und die Charaktere waren allesamt liebevoll ausgearbeitet! So kann Malou ohne Kaffee beispielsweise nicht überleben, während Lansbury als waschechter Londoner niemals auf seinen Tee verzichten würde! Malous anspruchsvoller Kater Sheldon ist fast immer mit dabei und ihr Mentor Tom ist ihr eine große Hilfe im Litersum!
Ich habe ein paar Kritikpunkte, aber insgesamt hat mir der Auftakt richtig gut gefallen und ich hoffe einfach, dass wir im Spin-Off "Musenfluch" das Litersum noch besser kennenlernen werden!
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Fantasievolle und kreative Buchidee
Malou Winters ist die Tochter eines Buchcharakters und einer realen Frau, weshalb sie eine Anti-Muse ist und deshalb Autor/innen mit einem Kuss Ideen stehlen kann. Malou tut dies nur ungern, aber die Auslöschung bestimmter Ideen schützt die reale Welt …
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Fantasievolle und kreative Buchidee
Malou Winters ist die Tochter eines Buchcharakters und einer realen Frau, weshalb sie eine Anti-Muse ist und deshalb Autor/innen mit einem Kuss Ideen stehlen kann. Malou tut dies nur ungern, aber die Auslöschung bestimmter Ideen schützt die reale Welt und das Litersum. Als aber zwei ihrer Aufträge ermordet aufgefunden werden, zieht die Polizei, allen voran der junge missmutig dreinblickende Lansbury, eine Verbindung zu Malou. Ihre Mutter hat einen hohen Rang bei der Polizei und kann sie zeitweise von den Ermittlungen fernhalten, doch sie müssen unbedingt herausfinden, wer tatsächlich hinter diesen Morden steckt. Also machen sich Malou, ihre Freundin Emma und der vielleicht nicht ganz so griesgrämige Lansboury in der realen und Bücher-Welt auf, um den wahren Mörder zu finden.
...hörte mir nicht mehr zu. Er schielte sehnsüchtig auf seinen Krimi.
„Ich verstehe das. Es geht nichts über ein gutes Buch. Dann lasse ich euch beide mal wieder allein.“, 7 %
Lisa Rosenbeckers Schreibstil gefällt mir sehr. Die Autorin schreibt die Geschichte sehr lebendig und mitreißend, gleichzeitig liest sie sich locker flockig weg. Die Idee des Litersums, des „Universums“ aller Buchwelten und der Zwischenbibliothek, begeistert mich sehr, wie vermutlich jede/n Buchliebhaber/in. Ich finde auch die Details toll gewählt, dass man z. B. durch die Tür einer Buchhandlung, Bücherei oder Bibliothek in die Zwischenwelt gelangt und auch Malous beste Freundin Emma. Sie stürzt sich mit voller Begeisterung in jedes Rätsel und ist eine ausgesprochen gute Detektivin, weshalb sie sich selbst Emma Holmes (nach Sherlock Holmes) nennt. Lisa Rosenbecker hat eine fantasievolle Geschichte rund um Mnemosyne, die griechische Göttin der Erinnerung, und unserer heißgeliebten Bücherwelt geschaffen. Das Buch passt mit dem Litersum, dem Kriiminalfall und einigen Abstechern im viktorianischen Zeitalter sehr gut in die Ästhetik Dark Academia, die momentan sehr beliebt ist.
Fazit:
„Litersum“ ist eine ausgesprochen schöne und fantasievolle Idee, die sicherlich nicht nur Bücherwürmer begeistert.
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Meinung
Malou ist eine sympathische Protagonistin die mit Charme und Witz durchs Leben geht, doch sie hadert auch mit ihrer Abstammung und der Gabe die daraus resultiert. Zudem macht sie diese zu einer Außenseiterin im Litersum. Leises Getuschel, wertende Blicke und schroffe Behandlung …
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Meinung
Malou ist eine sympathische Protagonistin die mit Charme und Witz durchs Leben geht, doch sie hadert auch mit ihrer Abstammung und der Gabe die daraus resultiert. Zudem macht sie diese zu einer Außenseiterin im Litersum. Leises Getuschel, wertende Blicke und schroffe Behandlung sind ihr nicht fremd. Diese Gegebenheiten kann der Leser beobachten während er Malou begleitet. Als ein Autor ermordet wird, dessen Buchidee Malou mit ihrem Kuss hätte auslöschen sollen, nehmen die Dinge ihren Lauf. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir nicht schwer und ich habe Malou sehr gerne begleitet. Schnell kommen die ersten Fragen betreffend des Litersums, Malous Tätigkeit für dieses und den Morden auf. Diese scheinen irgendwie mit der jungen Anti - Muse in Verbindung zu stehen. Die Autorin hat der Hauptprotagonistin unterstützende Charaktere zur Seite gestellt. Ihre Freundin Emma, die Sherlok Holmes nacheifert. Ihren Mentor Tom, der selbst ein Buchcharakter ist. Ihre Mutter Abby, die Superintendent beim New Scotland Yard ist.
Wichtig für Malou ist noch ihr tierischer Begleiter Sheldon, ein Kater mit verschiedenen Eigenarten. Auch ihn mochte ich sehr gerne. Die Erzählung vereint die Genres Fantasy, Krimi und Liebesroman. Mit Malous Gabe, dem Litersum und den Buchwelten waren für mich ausreichend fantastische Aspekte eingearbeitet. Das Ermittlerteam Adams und Lansbury soll die Morde aufklären und ein Zusammenhang mit Malou bleibt nicht verborgen. Die Aufklärungsarbeit ist eher einfach gehalten und in den Anfängen wird nur über Berichten und Fotografien gebrütet, als mehr Schwung in die Sache kommt, ist es auch schon wieder vorbei. Der Kriminalfall selbst war für mich nicht sofort durchschaubar. Die sich anbahnenden romantischen Gefühle hingegen schon. Sie sind aber sehr nett eingefügt und stechen nicht unangenehm hervor. Die Bände der Reihe sind in sich abgeschlossen und in jedem Zeil stehen andere Protagonisten im Vordergrund. Für mich bot das Buch sehr gute kurzweilige Unterhaltung mit etwas Luft nach oben.
Erzählt wird aus der Sicht von Malou. Mit dem Schreibstil der Autorin kam ich gut zurecht. Leicht, klar, jugendlich und mit Humor führt sie durch die Zeilen. Die Sprache fand ich zur Geschichte passend und das Erzähltempo großteils angenehm.
Fazit:"Litersum - Musenkuss" ist eine Geschichte von Lisa Rosenbecker. Die Erzählung vereint die Genres Fantasy, Krimi und Liebesroman. Für mich bot das Buch sehr gute kurzweilige Unterhaltung mit etwas Luft nach oben. Die Bände der Reihe sind in sich abgeschlossen und in jedem Zeil stehen andere Protagonisten im Vordergrund. Von mir gibt es **** Sterne.
Zitat
"Mein Name ist Winters, Malou Winters, und ich habe die Lizenz zum Küssen."
( Zitat aus "Litersum - Musenkuss", Pos.: 39 )
Reihe
Band 1: Litersum - Musenkuss
Band 2: Litersum - Musenfluch
Band 3: Litersum - Musenherz (erscheint voraussichtlich Ende November 2021)
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Es wartet eine Phantastische Welt in der noch andere Welten zu entdecken sind.
Litersum entführt einen in ein Universum von Büchern, Autoren, Musen und Anti-Musen und noch vielen anderen.
Welcher Leser hat nicht heimlich schon einmal davon geträumt seine Liebsten Buchcharakter …
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Es wartet eine Phantastische Welt in der noch andere Welten zu entdecken sind.
Litersum entführt einen in ein Universum von Büchern, Autoren, Musen und Anti-Musen und noch vielen anderen.
Welcher Leser hat nicht heimlich schon einmal davon geträumt seine Liebsten Buchcharakter Kennenlernen zu können oder in die schönen Welten der Autoren eintauchen zu können? Wer hat sich nicht schon mal vorgestellt Wie einem Autor eine Idee zu einem Buch wächst? Malou Winters schenkt den Autoren keine Ideen, sie nimmt ihnen diese, denn sie ist eine Anti- Muse. Ein Kuss von ihr und der Autor wird seine Idee verlieren. Im Auftrag des Litersum sucht sie die auserwählten Autoren auf, doch dann sterben die Autoren, noch bevor sie dazu kommt die Aufträge auszuführen und alle Spuren deuten auf sie. Detective Chris Lansbury von Scotland Yard ist sich zunächst sicher in ihr die Täterin zu haben, doch Malou kämpft für ihre Unschuld und um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Dafür müssen die Beiden sich durch ein Lügengebilde in Litersum Kämpfen, wobei sie auf Mauern, Vorurteile und findet dabei noch etwas über ihre Herkunft heraus.
Meinung:
Eins der Schönsten Cover das in meinem Regal einziehen durfte nur noch getoppt von Band zwei.
Toller flüssiger Schreibstil und wunderschöne Beschreibungen.
Ein Buch das zum Träumen einlädt. Das Konzept des Litersum und der Buchwelten ist einfach gesagt Fantastisch. Die Idee durch den Eingang von Buchläden die Characktere auch ins Litersum treten lassen zu können ist mehr als nur gelungen und regt zum Träumen an. Wer möchte nicht einen Buchladen betreten und dann feststellen das er sich in einer ganz anderen Welt befindet. Einer Welt die es möglich macht seine Lieb gewonnenen Buchcharaktere zu Treffen.
Malou war mir an sich sofort sympatisch, alleine ihre Beschreibung lies mich bereits schmunzeln als dann noch ihr Kater ins spiel kam hatten sie mein Herz ganz gewonnen, auch wenn ich keinen Kaffee trinke. Chris gab zu Malou einen guten Kontrast ab, seine mürrische verkniffene Art unterstrich einerseits den ernst der Lage, zeigt aber auch das Malou hier nicht die Einzige mit Problemen ist.
Malou mag nicht die typische Buchheldin sein die man erwartet aber genau das hat mir sehr gefallen. Dank ihr und Chris habe ich sehr viel Lachen dürfen, aber auch mitfiebern und Rätzeln. Als mir dieses Buch in die Hände gefallen ist habe ich nicht nur auf eine originelle Geschichte gehofft, sondern auch auf ein Ende das nicht mit der "Batler war es" um die Ecke kommt und ich wurde nicht enttäuscht.
Der Einzige Grund warum dieses Buch keine 5 Sterne von mir bekommt ist das ich mir an manchen Stellen einfach mehr Einblick in dieses wundervolle Universum von Lisa Rosenbecker gewünscht hätte.
Darum lese ich gerade auch Band 2 und bin bereits wieder begeistert.
Von mir gibt es Für diese Beiden Bücher eine dicke Empfehlung.
Viel Spaß beim Lesen.
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Ich liebe Bücher über Bücher und konnte deswegen an "Litersum" nicht vorbeigehen.
Während des Lesens musste ich aber feststellen, dass ich es schon gelesen hatte - allerdings unter einem anderen Titel mit anderem Cover. So etwas ärgert mich immer extrem, vor …
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Ich liebe Bücher über Bücher und konnte deswegen an "Litersum" nicht vorbeigehen.
Während des Lesens musste ich aber feststellen, dass ich es schon gelesen hatte - allerdings unter einem anderen Titel mit anderem Cover. So etwas ärgert mich immer extrem, vor allem, wenn es nicht so deutlich gekennzeichnet ist, dass es auf den ersten Blick deutlich wird.
"Litersum" ist ein romantischer Jugendroman mit einfach gestricktem Kriminalfall dabei. Der Titel ist allerdings für mein Empfinden unpassend, denn über Litersum, die Welt der Bücher, erfährt man viel zu wenig. Vieles wird nur angedeutet, eine Menge Fragen bleiben unbeantwortet und es gelingt der Autorin nicht wirklich, eine spannende Welt zu erschaffen.
Die Protagonisten dieses Buches bleiben die ganze Zeit über ziemlich oberflächlich, auch gibt es keine spannenden Wendungen oder Überraschungen. Das Ende ist von vorneherein klar.
Überhaupt nicht mag ich den Alltagssexismus, der immer wieder im Text auftaucht und der sich gegen Männer richtet. Es sind immer nur so scheinbar unwichtige Aussagen wie "Männer!", gerne gepaart mit genervtem Augen verdrehen. Aber das Buch ist ein Jugendbuch, und da gehört, meiner Meinung nach, so etwas nicht rein.
Ich habe mittlerweile gesehen, dass es weitere Bände von Litersum gibt, aber ich werde sie nicht lesen, weil mich Band 1 schon nicht überzeugen konnte.
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Buchwelten faszinieren mich, daher war ich natürlich neugierig, wie Autorin Lisa Rosenbecker das Thema angeht. Und was soll ich sagen: Es hat mir gefallen.
Der Stil ist angenehm zu lesen und mit einer Nuance Humor durchwoben. Vor allem Malous Schlagfertigkeit hat mich begeistert und mir mehr …
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Buchwelten faszinieren mich, daher war ich natürlich neugierig, wie Autorin Lisa Rosenbecker das Thema angeht. Und was soll ich sagen: Es hat mir gefallen.
Der Stil ist angenehm zu lesen und mit einer Nuance Humor durchwoben. Vor allem Malous Schlagfertigkeit hat mich begeistert und mir mehr als einmal ein Schmunzeln entlockt. Mit Lansbury hat sie ihr aber auch das perfekte Gegenstück erschaffen – das konnte nur gut werden.
Die Handlung, auf die ich nicht weiter eingehen werde, da ich euch den Spaß nicht verderben will, ist spannend, verworren und hält einige Überraschungen parat. Ich habe tatsächlich bis zum Schluss nicht herausbekommen, wie die Fäden zusammenlaufen.
Alles in allem hatte ich eine grandiose Zeit im Litersum und werde mir definitiv noch das Spin-off holen
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Dieses Buch ist wirklich etwas Besonderes. Der einzigartige Mix aus verschiedenen Bücherwelten Mythologie und Kriminalgeschichte hat mich sofort in den Bann gezogen. Sehr angenehm fand ich, dass man nicht mit bekannten Literaturgrößen konfrontiert wird, sondern der Fokus eher auf den …
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Dieses Buch ist wirklich etwas Besonderes. Der einzigartige Mix aus verschiedenen Bücherwelten Mythologie und Kriminalgeschichte hat mich sofort in den Bann gezogen. Sehr angenehm fand ich, dass man nicht mit bekannten Literaturgrößen konfrontiert wird, sondern der Fokus eher auf den Nebencharakteren liegt.
Malou hat mir von Anfang an sehr gut gefallen, ihre Entwicklung immer mehr zu hinterfragen ist sehr gut dargestellt.
Romantisch wird es ebenfalls, die aufkeimenden Gefühle konnte ich toll nachempfinden. Auch unter den Nebencharakteren knistert es gewaltig. Vielleicht fast schon etwas zu viel, für meinen Geschmack - trotzdem schön.
Die Geschichte selbst entwickelt sich anderes als ich zuerst erwartet habe - es gab überraschende Wendungen und ich würde gekonnt in die Irre geführt - ohne das Gefühl zu haben, dass mir bewusst Informationen vorenthalten wurden. Im letzten Drittel konnte ich das Buch nicht mehr zur Seite legen und musste es bis spät in die Nacht zu Ende lesen. Zum Glück ist die Geschichte abgeschlossen und man bleibt ohne Cliffhanger zurück.
Doch man muss sich nicht endgültig aus dem Litersum verabschieden, ein zweiter Band „Musenfluch“ mit neuen Hauptcharakteren ist bereits erschienen und ein dritter Band „Musenherz“ ist angekündigt.
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Malou ist eine Anti-Muse ihr Job ist es den Autoren ihre Ideen zu stehlen warum genau wird im Laufe des Buches erklärt doch dann gehen zwei ihrer Aufträge schief und sie wird Hauptverdächtige der Polizei.
Doch sie hat nicht nur Familie und Freunde auf ihrer Seite sondern auch die …
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Malou ist eine Anti-Muse ihr Job ist es den Autoren ihre Ideen zu stehlen warum genau wird im Laufe des Buches erklärt doch dann gehen zwei ihrer Aufträge schief und sie wird Hauptverdächtige der Polizei.
Doch sie hat nicht nur Familie und Freunde auf ihrer Seite sondern auch die Ermittler.
Eine spannende Reise durch das Litersum. Klar ist es für Malou Alltag aber ich hätte mir mehr Staunen erwartet. Wobei Malou eigentlich nur in die ZwiBi reist, eine Bibliothek die die Welten verbindet.
Die Geschichte nimmt rasend schnell Fahrt auf und am besten gefallen mir die Streitereien zwischen Sheldon und Lansbury.
Eine süße aber auch spannende Geschichte von der ich etwas mehr erwartet hatte, ich hatte mich auf Reisen in verschiedene Buchwelten gefreut und da sind dann noch Holmes und Watson.
Der Schreibstil und die Erzählweise haben mir sehr gut gefallen und haben auch Lust auf die anderen Teile gemacht.
Die Geschichte selbst nimmt dann eine für mich doch überraschende Wendung.
Viel Spaß beim Lesen!
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Mit Lisa Rosenbeckers ersten Buch der zweiteiligen Buchreihe "Litersum" entführt sie uns in eine neue Fantasy-Welt. Neben unserer echten Welt gelangen wir mit Malou in die Welt der Bücher und Buchcharaktere. Was als ein wahrgewordener Traum vieler Menschen klingt, wird für …
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Mit Lisa Rosenbeckers ersten Buch der zweiteiligen Buchreihe "Litersum" entführt sie uns in eine neue Fantasy-Welt. Neben unserer echten Welt gelangen wir mit Malou in die Welt der Bücher und Buchcharaktere. Was als ein wahrgewordener Traum vieler Menschen klingt, wird für die Protagonistin bald zu Verhängnis und ihr vorher halbwegs geordnetes und zufriedenes Leben wird auf den Kopf gestellt. Sie ist die einzige Verbindung zwischen zwei Morden in der echten Welt und zieht damit sofort die Aufmerksamkeit der Ermittler auf sich.
Mit "Musenkuss" erhält man einen spannenden Krimi der etwas anderen Art. Mit jedem Kapitel, in dem man neue Informationen über die Taten erfährt oder Malou und die Ermittler hoffnungslos verloren scheinen, möchte man erfahren, wie es überhaupt zu diesem Chaos kommen konnte und wieso Malou das Opfer ist. Gepaart wird die Geschichte mit einer sich anbahnenden Romanze, die genug Aufmerksamkeit bekommt, ohne dabei die Auflösung der Geschichte zu stören.
Eine absolute Empfehlung für Fantasy-Liebhaber.
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Rezension „Litersum: Musenkuss“ von Lisa Rosenbecker
Meinung
Viel zu viele Bücher weilen auf dem Sub, bei denen man sich nach dem lesen fragt, warum nur? Warum hat man diese Welt nicht schon früher entdeckt, die einen so unglaublich in den Bann zog, faszinierte und …
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Rezension „Litersum: Musenkuss“ von Lisa Rosenbecker
Meinung
Viel zu viele Bücher weilen auf dem Sub, bei denen man sich nach dem lesen fragt, warum nur? Warum hat man diese Welt nicht schon früher entdeckt, die einen so unglaublich in den Bann zog, faszinierte und begeisterte?
Mit „Litersum“ begegnete ich Lisa Rosenbecker zum ersten Mal und verliebte mich gleich in ihren Stil. In ihrer Schreibweise stecken Leichtigkeit und ihre gezeichnete Welt ist ein Traum für jeden Buch Liebhaber. Ihre Worte waren bildhaft und einnehmend, ich wollte mehr. Ich bewundere sie für ihre Kreativität und ihr Ideenreichtum, es war unglaublich durch diese Seiten zu wandeln.
Die Charaktere habe ich auf Anhieb ins Herz geschlossen, insbesondere Lou, die mich mit ihrer Art wünschen ließ, einen solchen Menschen an seiner Seite zu haben. Mit ihrer Ehrlichkeit und ihrem Humor entlockte sie mir unablässige Schmunzel Momente. Lisa hat mit ihr einen tiefgründigen Charakter geschaffen, voller Mut und Vielseitigkeit. Dann ist da noch Chris, der mit seinem ganzen Wesen Ultra anziehend war.
Auch gestalteten sich die Figuren unglaublich warm- und offenherzig. Es sollte viel mehr Bücher geben, in denen gleichgeschlechtliche Beziehungen eine Rolle spielen. Auch hier kann ich nur schwärmen von der Hingabe, Gestaltung und Liebenswürdigkeit, die in jedem der Protagonisten zu finden war. Selbst der Kater Shaldon wurde für mich zu einem mega Hit.
Lisa Rosenbecker hat eine Welt erschaffen, von deren Idee ich so gefangen war, dass die Zeit wie im Flug raste. Wäre es nicht der Hammer, wenn unsere Buch Welten wirklich existieren würden? Beeindruckend und spannend. Litersum ließ meine Gedanken nur so sprudeln und ich stellte mir alle möglichen Orte und Charaktere vor und doch war es nie genug. Die Handlung lag für mich komplett hinter einem Schleier und war nicht vorhersehbar, was die Zeit mit der Geschichte nur noch packender machte.
Auch wurde ich von Plottwists überrascht, die mir einen regelrechten Schock verpassten. Zudem bin ich überwältigt von den Emotionen und Gefühlen, die mich tief berührt haben. Die Intensität war so schön und ich wollte nicht, dass es endet. Litersum ist ein Highlight und gerade Bücher Ratten werden hier ihr Paradies finden.
Fazit
Wer „Litersum“ von Lisa Rosenbecker noch nicht kennt, sollte sich die Geschichte unbedingt ansehen. Viel zu lange weilte diese kreative, ideenreiche Welt mit ihren warm- und offenherzigen Protagonisten auf meinem Sub. Nun jedoch, nach dem lesen, kann ich nur schwärmen und fasziniert dreinblicken. Es war eine Reise, die mich voller Wucht traf und an Orte führte, die in meinem Kopf lebendig wurden. Für mich ein Highlight mit Suchtgefahr.
❄️❄️❄️❄️❄️ 5/5 Eiskristalle
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