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Der siebte Fall für den EberhoferSchluss mit Fleischpflanzerln von der Oma oder mit »Warmen« vom Simmerl - die Cholesterinwerte vom Eberhofer sind so hoch wie die Laune im Keller. Dazu macht die Susi ihm Stress mit dem Sprössling: knallhart durchorganisierte Besuchszeiten, da kennt sie kein Pardon.Und dann dieser grausame Mord an einem Fremden in der Pension von der Mooshammer Liesl, der mit Brandpaste beschmiert und bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt wurde. Warum hatte sich dieser Gast nach Niederkaltenkirchen verirrt? Und warum wollte man ihn so brutal aus dem Weg schaffen? Als ausgere...
Der siebte Fall für den Eberhofer
Schluss mit Fleischpflanzerln von der Oma oder mit »Warmen« vom Simmerl - die Cholesterinwerte vom Eberhofer sind so hoch wie die Laune im Keller. Dazu macht die Susi ihm Stress mit dem Sprössling: knallhart durchorganisierte Besuchszeiten, da kennt sie kein Pardon.
Und dann dieser grausame Mord an einem Fremden in der Pension von der Mooshammer Liesl, der mit Brandpaste beschmiert und bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt wurde. Warum hatte sich dieser Gast nach Niederkaltenkirchen verirrt? Und warum wollte man ihn so brutal aus dem Weg schaffen? Als ausgerechnet der angolanische Fußballspieler Buengo vom FC Rot-Weiß Niederkaltenkirchen unter Mordverdacht gerät, nimmt der Eberhofer die Ermittlungen auf.
Schluss mit Fleischpflanzerln von der Oma oder mit »Warmen« vom Simmerl - die Cholesterinwerte vom Eberhofer sind so hoch wie die Laune im Keller. Dazu macht die Susi ihm Stress mit dem Sprössling: knallhart durchorganisierte Besuchszeiten, da kennt sie kein Pardon.
Und dann dieser grausame Mord an einem Fremden in der Pension von der Mooshammer Liesl, der mit Brandpaste beschmiert und bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt wurde. Warum hatte sich dieser Gast nach Niederkaltenkirchen verirrt? Und warum wollte man ihn so brutal aus dem Weg schaffen? Als ausgerechnet der angolanische Fußballspieler Buengo vom FC Rot-Weiß Niederkaltenkirchen unter Mordverdacht gerät, nimmt der Eberhofer die Ermittlungen auf.
Rita Falk wurde 1964 in Oberammergau geboren. Ihrer bayrischen Heimat ist sie bis heute treu geblieben. Mit ihren Provinzkrimis um den Dorfpolizisten Franz Eberhofer und ihren Romanen ¿Hannes¿ und ¿Funkenflieger¿ hat sie sich in die Herzen ihrer Leserinnen und Leser geschrieben - weit über die Grenzen Bayerns hinaus. 2023 erhielt Rita Falk den Bayerischen Verdienstorden für das 'augenzwinkernde und gleichzeitig liebevolle Porträt ihrer bayerischen Heimat' in den beliebten Eberhofer-Krimis.

© Michael Hackl
Produktdetails
- dtv Taschenbücher Bd.26085
- Verlag: DTV
- 5. Aufl.
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 22. Januar 2016
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 134mm x 40mm
- Gewicht: 509g
- ISBN-13: 9783423260855
- ISBN-10: 3423260858
- Artikelnr.: 42639293
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
Das Leben in der bayerischen Provinz liest sich sehr witzig und mit wunderbaren Formulierungen. Freie Presse 20160324
Und wieder mal ein gelungener Eberhofer-Krimi. Ich liebe diese Reihe und auch das Buch ist ein Muss für Eberhofer Fans, wobei ich finde das es nicht der beste ist. Aber auch wieder spannend und unterhaltsam und natürlich auch wieder lustig.
Über den Inhalt wurde hier ja schon genug …
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Und wieder mal ein gelungener Eberhofer-Krimi. Ich liebe diese Reihe und auch das Buch ist ein Muss für Eberhofer Fans, wobei ich finde das es nicht der beste ist. Aber auch wieder spannend und unterhaltsam und natürlich auch wieder lustig.
Über den Inhalt wurde hier ja schon genug geschrieben deshalb von mir einfach nur ein Daumen hoch und ein
Absolut empfehlenswertes Buch!
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Der zweite Band im neuheitenarmen Monat Januar, der mich jetzt erreichte, ist "Leberkäsjunkie" von Rita Falk. Zum Inhalt: Schluss mit Fleischpflanzerln von der Oma oder mit »Warmen« vom Simmerl - die Cholesterinwerte vom Eberhofer sind so hoch wie die Laune im Keller. Dazu …
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Der zweite Band im neuheitenarmen Monat Januar, der mich jetzt erreichte, ist "Leberkäsjunkie" von Rita Falk. Zum Inhalt: Schluss mit Fleischpflanzerln von der Oma oder mit »Warmen« vom Simmerl - die Cholesterinwerte vom Eberhofer sind so hoch wie die Laune im Keller. Dazu macht die Susi ihm Stress mit dem Sprössling: knallhart durchorganisierte Besuchszeiten, da kennt sie kein Pardon.
Und dann dieser grausame Mord an einem Fremden in der Pension von der Mooshammer Liesl, der mit Brandpaste beschmiert und bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt wurde. Warum hatte sich dieser Gast nach Niederkaltenkirchen verirrt? Und warum wollte man ihn so brutal aus dem Weg schaffen? Als ausgerechnet der angolanische Fußballspieler Buengo vom FC Rot-Weiß Niederkaltenkirchen unter Mordverdacht gerät, nimmt der Eberhofer die Ermittlungen auf.
Rita Falk, Jahrgang 1964, hat sich mit ihrer Provinzkrimiserie um den Dorfpolizisten Franz Eberhofer (Winterkartoffelknödel, Dampfnudelblues und Schweinskopf al dente) in die Herzen ihrer Leser geschrieben. Von sich selber sagt die Autorin, dass sie die schönste Zeit ihres Lebens in Oberbayern verbracht hat. Dort hat sie ihre Kindheit verbracht, wuchs bei der Oma auf. Dem ihr so vertrauten Landstrich ist Rita Falk auch als Erwachsene treu geblieben. Sie lebt heute in München. Rita Falk ist mit einem Polizisten verheiratet und hat drei erwachsene Kinder. Die Kindheitserfahrungen sind der Schatz, aus dem Rita Falk als Schriftstellerin schöpft. In ihrem Franz-Eberhofer-Krimi bildet ein bayerisches Dorf den Mittelpunkt des Geschehens. Keine Frage, dass es Rita Falk exzellent gelingt, dieses Bild authentisch in Szene zu setzen. Vor allen Dingen die kleinen und großen Schwächen der Menschen sind es, die sie ihren Lesern kenntnisreich und mit einer gehörigen Portion bissigem Humor serviert. Sie hat ihrem Protagonisten, dem Dorfgendarmen Franz Eberhofer, einen original bayerischen Ton auf den Leib geschrieben, der hart aber herzlich ist. Der Franz sagt halt, was er denkt. Rita Falk ist sich also beim Schreiben treu geblieben. Ihre eigenen biografischen Wurzeln liefern den Grundstock für amüsante und geistreiche Unterhaltung der besten Lesart.
Für Freunde bayrischer Les- und Lebensart sicherlich wieder ein Muss. Ich freue mich schon auf das Hörbuch, das wieder von Christian Tramitz in seiner unnachahmlich bayrisch-charmanten Art gelesen wird.
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Vegetarische Ermittlungen
Das trifft den Eberhofer, ganz besonderer Kommissar aus Niederkaltenkirchen schon sehr: seine Cholesterin-Werte sind so hoch, dass ernährungsrelevante Konsequenzen auf den Fuß folgen und Oma plötzlich ganz anders kocht als bisher. Es ist auch noch ein …
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Vegetarische Ermittlungen
Das trifft den Eberhofer, ganz besonderer Kommissar aus Niederkaltenkirchen schon sehr: seine Cholesterin-Werte sind so hoch, dass ernährungsrelevante Konsequenzen auf den Fuß folgen und Oma plötzlich ganz anders kocht als bisher. Es ist auch noch ein grausiger Mord in Liesl Mooshammers Pension geschehen. Der ginge den Franz an sich nichts an, aber zum Einen geriet der örtliche angolische Fußballer als Mordverdächtiger ins Visier, zum anderen wurden die Ermittlungen an den Staatsbeamten übertragen. So macht er sich zusammen mit seinem alten Freund und Ex-Arbeitskollegen Rudi Birkenberger dann doch an die Arbeit.
Die Vaterpflichten für das samt Mutter Susi getrennt von ihm lebenden Söhnchen Paul bereiten ihm auch gelegentlich Sorgen und auch das Sohn-Dasein bei dem kiffenden und bisweilen liebesblind im „dritten Frühling“ handelnden Vater tragen nicht immer zur inneren Harmonie bei.
Wie immer macht es Spaß, das so aufgescheuchte Leben in der ländlichen Idylle zu verfolgen, sich anhand lokalgefärbter Beschreibungen, aber auch manchmal etwas banaler oder schlichter Unterhaltungen eines - in Wirklichkeit fiktiven – Alltags im Dorf hineinzuversetzen und gewissermaßen mit zu ermitteln, mit zu leiden und sich mittendrin zu fühlen.
Hilfreich für alle Dialekt-Unkundigen ist das kleine Bayrisch-Glossar am Ende des Buches und wer die Rezepte der Oma nachkochen möchte, findet einige davon – wie in jedem Band der Reihe – abgedruckt.
So ist der siebte Fall dieser Reihe wieder eine manchmal skurrile und unterhaltsame Lektüre, wenngleich die Spannung und Erzählkraft dieses Mal als etwas „flau“ zu bezeichnen sind und manchmal aufgrund des breit dargestellten komplexen Privatlebens des Protogonisten gewisse Längen erzeugt.
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Sehr unterhaltsamer Fall für den Eberhofer Franz
Bei der Mosshammerin brennts und der Eberhofer muss seinen Schlaf opfern! Als Franz Eberhofer beim Gasthaus der Liesl Mooshammer ankommt wird er mit einer Brandleiche konfrontiert. Die, so Eberhofer, wie Omas Schweinsbraten riecht. Bei der …
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Sehr unterhaltsamer Fall für den Eberhofer Franz
Bei der Mosshammerin brennts und der Eberhofer muss seinen Schlaf opfern! Als Franz Eberhofer beim Gasthaus der Liesl Mooshammer ankommt wird er mit einer Brandleiche konfrontiert. Die, so Eberhofer, wie Omas Schweinsbraten riecht. Bei der Brandleiche handelt es sich aber nicht um die Mooshammerin, die verweilt nämlich gerade auf Wellness in Bad Wörishofen. Sondern um die junge, hübsche Untermieterin. Sie wurde erschlagen und mit Brennpaste eingerieben! Der erste Tatverdächtige ist ausgerechnet der maximal pigmenteierte Fußballgott vom Rot-Weiß-Niederkaltenkirchen. Nun ist es an Eberhofer, diesen Mord aufzuklären. Natürlich wird er wieder von Rudi Birkenberger unterstützt! Doch zwischendurch wird Eberhofer dann auch noch sterbenskrank! … zumindest fast.
Auch dieser Eberhofer-Krimi ist wieder sehr unterhaltend, auch wenn die Ermittlungen doch recht langsam starten. Wieder einmal geht es viel um die Essgewohnheiten des Eberhofers. Doch auf so lustige und unterhaltende Weise, dass es nicht langweilt. Und zu guter Letzt verliebt sich auch noch der alte Eberhofer. Ich finde anfangs den bayrischen Dialekt immer etwas schwierig zu lesen, doch nach einigen Kapiteln ist man wieder drin. Das Cover gefällt mir wieder sehr gut, da ich es mag, dass die abgebildeten Dinge auch etwas mit dem Inhalt zu tun haben. Der Titel ist auch wieder klasse und wird im Text aufgegriffen. Wie gewohnt befinden sich am Ende des Buches wieder die Rezepte von der Eberhofer Oma, die während der Handlung gekocht wurden. Dieses Buch ist für Eberhofer-Fans ein Muss, aber auch super für Einsteiger geeignet, da wichtige Episoden aus der Vergangenheit kurz wiederholt werden (für Neulinge, wie auch Vergessliche).
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Der Eberhofer Franz kommt nicht zur Ruhe: in der Fremdenpension von der Mooshammer Liesl hat es gebrannt. Eigentlich ist er für Brände nicht zuständig, schließlich ist er nicht bei der Feuerwehr. Doch in dem Fremdenzimmer wird eine Leiche gefunden, die mit Brandpaste …
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Der Eberhofer Franz kommt nicht zur Ruhe: in der Fremdenpension von der Mooshammer Liesl hat es gebrannt. Eigentlich ist er für Brände nicht zuständig, schließlich ist er nicht bei der Feuerwehr. Doch in dem Fremdenzimmer wird eine Leiche gefunden, die mit Brandpaste präpariert wurde und nun bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt ist. Ein Unfall ist also ausgeschlossen.
Der grausame Mord ist natürlich der Aufreger in dem beschaulichen Örtchen Niederkal-tenkirchen. Wer war dieser Gast, der sich hier in die Provinz verirrt hat? Und warum wurde er so brutal ermordet. Franz Eberhofer nimmt die Ermittlungen auf und hat als Ver-dächtigen nur den angolanischen Fußballer Buengo, der der Fußballgott von Rot-Weiß-Niederkaltenkirchen ist und in der Mooshammer-Pension wohnt. Aber alle sind sich einig, dass der arme Buengo kein Mörder ist. Also muss Franz den wahren Mörder finden … und das ausgerechnet jetzt, wo ihm der Job, ja das ganze Leben zum Kotzen ist. Ihn plagen gesundheitliche Probleme: seine Cholesterinwerte sind zu hoch, also sind Leberkässemmeln, Fleisckpflanzerl, Kartoffelknödel und Currywürste eigentlich passé. Außerdem nimmt der Fall ungeahnte Züge an, es geht um ein umstrittenes Hotelprojekt.
Rita Falk ist mit „Leberkäsjunkie“ wieder ein humorvoller Provinz-Krimi gelungen, eine Mischung aus Ermittlerhandlung und Privatleben. Franz Eberhofer wie wir ihn kennen: grantig und doch liebenswert.
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Franz Eberhofer, eigentlich ins Kommissariat nach München versetzt, hat doch wieder in Niederkaltenkirchen zutun. Das Haus der Freundin seiner Oma, Liesl Mooshammer, ist ausgebrannt. Dort findet man die Leiche einer jungen Frau. Und schon darf Franz in seinem Heimatdorf ermitteln.
Bei ihm …
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Franz Eberhofer, eigentlich ins Kommissariat nach München versetzt, hat doch wieder in Niederkaltenkirchen zutun. Das Haus der Freundin seiner Oma, Liesl Mooshammer, ist ausgebrannt. Dort findet man die Leiche einer jungen Frau. Und schon darf Franz in seinem Heimatdorf ermitteln.
Bei ihm persönlich hakt es an anderer Stelle: seine Cholesterinwerte sind viel zu hoch. Also heißt es erstmal: Leberkässemmel und Schweinsbraten adieu.
Und Langzeitfreundin Susi will mit ihrem gemeinsmen Söhnchen Paul auch nur einmal in der Woche beim Papa vorbeikommen.
Bei Franz ist also so einiges im Argen...
Franz Eberhofer ermiteln auch diesmal nicht allein. Sein Freund Rudi Birkenberger ist natürlich auch wieder mit von der Partie. Ein richtiges Ermittler-Dreamteam quasi. Bei den Dialogen der Beiden haben sich meine Mundwinkel immer wieder nach oben gezogen. Genauso witzig finde ich jedesmal das Auftreten von Oma Eberhofer. Für mich ist sie der eigentliche Star jeder Geschichte in und um Niederkaltenkirchen. Liesl Mooshammer, das zweite Opfer in diesem Buch, hat mich nicht so überzeugen können. Aber da sie nun auf Kreuzfahrt geht, wird sie wahrscheinlich auch nicht mehr so bald erscheinen. Ansonsten ist es für mich immer wie ein Besuch bei Freunden, die ich so richtig ins Herz geschlossen habe, wenn ich lesenderweise nach Niederkaltenkirchen komme.
Als großer Eberhofer-Fan war ich allerdings von dieser Geschichte etwas enttäuscht. Die Spritzigkeit, der Pointenreichtum, das Unerwartete - das alles hat mir hier etwas gefehlt. Dafür wird die Ausdrucksweise etwas derber, was nicht so meins ist.
Der Kriminalfall dümpelt so vor sich hin, bis er plötzlich und für mich etwas unerwartet, aufgelöst wird.
Auch in der Bezieung von Franz und seiner Susi - jetzt ja zusammen mit Söhnchen Paul - fehlt mir ein kleines bisschen Pep.
Hilfreich für der bayerischen Sprache nicht mächtige ist das Glossar am Ende des Buches. Und auch die anschließenden Rezepte von Oma Eberhofer muss ich unbedingt ausprobieren. Beim Kaiserschmarrn läuft mir das Wasser im Mund zusammen.
Obwohl ich von diesem Buch nicht ganz so begeistert bin, warte ich schon heute sehnsüchtig auf den neuen Fall, in dem Franz Eberhofer ermitteln muss.
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Im Gegensatz zu den "normalen" Hörbüchern ist diese Ausgabe einfach nur schlecht.
Man muss beachten, dass dies nur ein Filmhörspiel ist, bei dem zum großen Teil der Ton vom Spielfilm verwendet wird. Das ist mir zu spät aufgefallen. Die Filme sind super - Alle! …
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Im Gegensatz zu den "normalen" Hörbüchern ist diese Ausgabe einfach nur schlecht.
Man muss beachten, dass dies nur ein Filmhörspiel ist, bei dem zum großen Teil der Ton vom Spielfilm verwendet wird. Das ist mir zu spät aufgefallen. Die Filme sind super - Alle! Aber das hier macht nun wirklich keinen Spaß.
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