Christoph Wortberg
Broschiertes Buch
Kein Entkommen / Katja Sand Trilogie Bd.1
Katja Sands erster Fall - Kriminalroman
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Packender erster Fall für Kommissarin Katja SandZwei Tote, der eine ertrunken in einem See, der andere erstickt in einem Kühlschrank. Doch handelt es sich wirklich um Suizide, wie es die Obduktion nahelegt und der Psychoanalytiker Dr. Hanning, bei dem beide Männer in Behandlung waren, bestätigt? Genau das bezweifelt die Münchner Mordermittlerin Katja Sand und gräbt sich mit Assistent Rudi Dorfmüller tiefer in die Fälle. Die beiden stoßen auf einen vertuschten Skandal in der Bundesmarine. Je mehr schmutzige Details Katja ans Tageslicht bringt, desto mehr wächst der Druck von oben. Bis...
Packender erster Fall für Kommissarin Katja Sand
Zwei Tote, der eine ertrunken in einem See, der andere erstickt in einem Kühlschrank. Doch handelt es sich wirklich um Suizide, wie es die Obduktion nahelegt und der Psychoanalytiker Dr. Hanning, bei dem beide Männer in Behandlung waren, bestätigt? Genau das bezweifelt die Münchner Mordermittlerin Katja Sand und gräbt sich mit Assistent Rudi Dorfmüller tiefer in die Fälle. Die beiden stoßen auf einen vertuschten Skandal in der Bundesmarine. Je mehr schmutzige Details Katja ans Tageslicht bringt, desto mehr wächst der Druck von oben. Bis ihr die Fälle entzogen werden und Katja vor einer folgenschweren Entscheidung steht.
Zwei Tote, der eine ertrunken in einem See, der andere erstickt in einem Kühlschrank. Doch handelt es sich wirklich um Suizide, wie es die Obduktion nahelegt und der Psychoanalytiker Dr. Hanning, bei dem beide Männer in Behandlung waren, bestätigt? Genau das bezweifelt die Münchner Mordermittlerin Katja Sand und gräbt sich mit Assistent Rudi Dorfmüller tiefer in die Fälle. Die beiden stoßen auf einen vertuschten Skandal in der Bundesmarine. Je mehr schmutzige Details Katja ans Tageslicht bringt, desto mehr wächst der Druck von oben. Bis ihr die Fälle entzogen werden und Katja vor einer folgenschweren Entscheidung steht.
Christoph Wortbergstudierte Philosophie, Germanistik und Geschichte und ist ausgebildeter Schauspieler. Verschiedene Rollen am Theater und im Fernsehen, daneben Hörbuchsprecher. Seit vielen Jahren Drehbuchautor, u.a. für den Kölner ¿Tatort¿, sowie Autor preisgekrönter Jugendromane und mehrerer Kriminalromane. Christoph Wortberg lebt in Köln.

© Jan Knoff
Produktdetails
- Die Katja-Sand-Trilogie 1
- Verlag: DTV
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 16. Februar 2023
- Deutsch
- Abmessung: 187mm x 120mm x 27mm
- Gewicht: 302g
- ISBN-13: 9783423218498
- ISBN-10: 3423218495
- Artikelnr.: 66233378
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
Christoph Wortbergs Werke sind keine klassischen Thriller, dafür spannende, psychologisch höchst raffiniert ausgearbeitete Kriminalfälle. Carolin Federl Passauer Neue Presse 20211023
Krimitipp Mai „Die Trauma-Trilogie“ von Christoph Wortberg
„Kein Entkommen“ – der erste Fall der Hauptkommissarin Katja Sand.
Ende August in München, die Hitze steht in der Stadt. Hauptkommissarin Katja Sand sitzt in einem staubigen zugemüllten Kombi und schwitzt – nicht nur wegen der Hitze. Sie plant eine Polizeiaktion, die niemand angeordnet hat. Sie will ihre Tochter beschützen und greift zu verdammt zweifelhaften Methoden. Sie weiß, es ist falsch. Sie tut es trotzdem.
Und dann dieser Fall. Ein Schlauchboot auf einem Baggersee an einem Sonntagnachmittag. Kaum noch Luft im Boot, keine Ruder, eine Sandale liegt noch drin. Und ein Schnitt im Kunststoff, 20 cm lang. Ein Pärchen wollte am See ungestört sein und hat da-bei das Boot entdeckt. Sieht nicht gut aus, denken alle. Und genau so ist es. Taucher bergen einen Toten. Davor ein Messer mit den Initialen A. H. Katja Sands Kollege Rudi Dorfmüller macht darüber Witze – Adolf Hitler vielleicht? Dorfmüller, fast zwei Meter groß und dünn wie ein Aal. Er friert ständig, liebt seinen 77er-Granada mit Vinyldach, ist schlagfertig und hat eine ganz eigene Art zu denken. Das schätzt Sand sehr, mindestens so sehr wie seinen Humor.
Der Tote hat eine Art Tattoo auf dem Hinterkopf, „F 260“ steht da. Er heißt August Hirschberger, Gustl, und war mal Obermaat auf der „Braunschweig“, einer Korvette der Bundesmarine. Vor seinem Tod war August schon länger dienstunfähig. Ein Unfall, und nichts war mehr wie zuvor für ihn. Er ging über Bord, als Nichtschwimmer. Beinahe hätte er es nicht überlebt, ein Kamerad sprang ihm nach und rettete ihn. Doch die ehemaligen Kameraden und Vorgesetzten mauern bei den Ermittlungen. Irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht. Als Sand und Dorfmüller mit Gustls Frau sprechen, nimmt der Fall eine völlig neue Wendung. Was vertuscht die Marine hier?
Licht ins Dunkel könnte der Traumaexperte Dr. Alexander Hanning bringen. August Hirschberger war bei dem Psychoanalytiker in Behandlung. War es wirklich Selbstmord? Die Gerichtsmedizin bestätigt das erst einmal ... Und auch für den Analytiker scheint es zunächst plausibel. Als ein zweiter Toter gefunden wird, erstickt in einem Kühlschrank, wächst bei Katja Sand die Überzeugung, dass die Männer sich nicht umgebracht haben. Für sie ist klar: Sie wurden ermordet, es muss eine Verbindung geben. Eine Wahrheit, die nicht ans Licht kommen soll – und so werden Sand die Fälle entzogen.
Doch wer die Hauptkommissarin kennt, weiß: Aufgeben ist nicht ihr Ding. Sie muss den Mörder finden, egal, was ihr das abverlangt oder wie lange es dauert. Je näher sie ihm Mörder kommt, desto unbeirrter ermittelt sie. Er ist hoch intelligent und schwerst gestört. Und ihr wird klar, dass sie ihm eine Falle stellen muss. Eine Falle mit einem unwiderstehlichen Köder. Dass sie sich dabei in Lebensgefahr bringt, ahnt sie nicht ...
Christoph Wortberg hat mit dem Start seiner Trilogie um Hauptkommissarin Katja Sand einen echten Wurf gelandet. Ein ganz besonderes Team und ein herausfordernder Fall, der spannend bis zum wirklich nervenzerfetzenden Finale ist. Nach „Kein Entkommen“ ermitteln Sand und ihr Team weiter in „Kein Vergessen“ und „Kein Erbarmen“. Ob wir dann hinter das dunkle Geheimnis kommen, das Katja Sand mit sich trägt? Es muss ein traumatisches Erlebnis gewesen sein. Und es löst in ihr vieles aus, nicht zuletzt Angst. Neugierig geworden auf Katja Sand? Mehr über sie gibt es im Porträt der Ermittlerin nachzulesen! Alles zum Kinderbuch des Monats
„Kein Entkommen“ – der erste Fall der Hauptkommissarin Katja Sand.
Ende August in München, die Hitze steht in der Stadt. Hauptkommissarin Katja Sand sitzt in einem staubigen zugemüllten Kombi und schwitzt – nicht nur wegen der Hitze. Sie plant eine Polizeiaktion, die niemand angeordnet hat. Sie will ihre Tochter beschützen und greift zu verdammt zweifelhaften Methoden. Sie weiß, es ist falsch. Sie tut es trotzdem.
Und dann dieser Fall. Ein Schlauchboot auf einem Baggersee an einem Sonntagnachmittag. Kaum noch Luft im Boot, keine Ruder, eine Sandale liegt noch drin. Und ein Schnitt im Kunststoff, 20 cm lang. Ein Pärchen wollte am See ungestört sein und hat da-bei das Boot entdeckt. Sieht nicht gut aus, denken alle. Und genau so ist es. Taucher bergen einen Toten. Davor ein Messer mit den Initialen A. H. Katja Sands Kollege Rudi Dorfmüller macht darüber Witze – Adolf Hitler vielleicht? Dorfmüller, fast zwei Meter groß und dünn wie ein Aal. Er friert ständig, liebt seinen 77er-Granada mit Vinyldach, ist schlagfertig und hat eine ganz eigene Art zu denken. Das schätzt Sand sehr, mindestens so sehr wie seinen Humor.
Der Tote hat eine Art Tattoo auf dem Hinterkopf, „F 260“ steht da. Er heißt August Hirschberger, Gustl, und war mal Obermaat auf der „Braunschweig“, einer Korvette der Bundesmarine. Vor seinem Tod war August schon länger dienstunfähig. Ein Unfall, und nichts war mehr wie zuvor für ihn. Er ging über Bord, als Nichtschwimmer. Beinahe hätte er es nicht überlebt, ein Kamerad sprang ihm nach und rettete ihn. Doch die ehemaligen Kameraden und Vorgesetzten mauern bei den Ermittlungen. Irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht. Als Sand und Dorfmüller mit Gustls Frau sprechen, nimmt der Fall eine völlig neue Wendung. Was vertuscht die Marine hier?
Licht ins Dunkel könnte der Traumaexperte Dr. Alexander Hanning bringen. August Hirschberger war bei dem Psychoanalytiker in Behandlung. War es wirklich Selbstmord? Die Gerichtsmedizin bestätigt das erst einmal ... Und auch für den Analytiker scheint es zunächst plausibel. Als ein zweiter Toter gefunden wird, erstickt in einem Kühlschrank, wächst bei Katja Sand die Überzeugung, dass die Männer sich nicht umgebracht haben. Für sie ist klar: Sie wurden ermordet, es muss eine Verbindung geben. Eine Wahrheit, die nicht ans Licht kommen soll – und so werden Sand die Fälle entzogen.
Doch wer die Hauptkommissarin kennt, weiß: Aufgeben ist nicht ihr Ding. Sie muss den Mörder finden, egal, was ihr das abverlangt oder wie lange es dauert. Je näher sie ihm Mörder kommt, desto unbeirrter ermittelt sie. Er ist hoch intelligent und schwerst gestört. Und ihr wird klar, dass sie ihm eine Falle stellen muss. Eine Falle mit einem unwiderstehlichen Köder. Dass sie sich dabei in Lebensgefahr bringt, ahnt sie nicht ...
Christoph Wortberg hat mit dem Start seiner Trilogie um Hauptkommissarin Katja Sand einen echten Wurf gelandet. Ein ganz besonderes Team und ein herausfordernder Fall, der spannend bis zum wirklich nervenzerfetzenden Finale ist. Nach „Kein Entkommen“ ermitteln Sand und ihr Team weiter in „Kein Vergessen“ und „Kein Erbarmen“. Ob wir dann hinter das dunkle Geheimnis kommen, das Katja Sand mit sich trägt? Es muss ein traumatisches Erlebnis gewesen sein. Und es löst in ihr vieles aus, nicht zuletzt Angst. Neugierig geworden auf Katja Sand? Mehr über sie gibt es im Porträt der Ermittlerin nachzulesen! Alles zum Kinderbuch des Monats
Diese neue Krimireihe mit der Mordermittlerin Katja Sand hat mich von Anfang an gefesselt, so dass ich das Buch nur schwer zur Seite legen konnte. Der Autor schafft es den Spannungsbogen immer wieder neu auszureizen und dennoch nicht zu übermütig an die Geschichte heranzugehen. Katja Sand …
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Diese neue Krimireihe mit der Mordermittlerin Katja Sand hat mich von Anfang an gefesselt, so dass ich das Buch nur schwer zur Seite legen konnte. Der Autor schafft es den Spannungsbogen immer wieder neu auszureizen und dennoch nicht zu übermütig an die Geschichte heranzugehen. Katja Sand wird zu einem Toten in einem See nahe München gerufen, unklar ob es sich um Selbstmord oder Mord handelt nimmt sie die Ermittlungen auf, die sie auf diversen Umwegen zu einem weiteren Toten führt. Zwischenmenschlich wird die Beziehung zu Sands Tochter und Mutter bearbeitet und verdrängten Gefühlen und alten Wunden. Für mich war der Krimi sehr gut und flüssig geschrieben, ich konnte mit den Protagonisten mitfühlen und für mich am wichtigsten, es hat mich niemand genervt in der Art und Weise der Handlung.
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Das erste Band der Trilogie rund um die Mordermittlerin Katja Sand ist ein gelungener Auftakt. Der erste Fall ist sehr spannend und fesselnd, da auch ihre privaten Probleme mit einspielen. Ich habe diesen Krimi in einem Rutsch durchgelesen und werde sofort mit dem zweiten Band weitermachen. Sehr …
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Das erste Band der Trilogie rund um die Mordermittlerin Katja Sand ist ein gelungener Auftakt. Der erste Fall ist sehr spannend und fesselnd, da auch ihre privaten Probleme mit einspielen. Ich habe diesen Krimi in einem Rutsch durchgelesen und werde sofort mit dem zweiten Band weitermachen. Sehr lesenswert.
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Sehr interessante psychologische Einblicke in die Traumatherapie
Der Kriminalroman „Kein Entkommen“ bildet den Einstieg in eine Trilogie um die Münchner Kommissarin Katja Sand. Sie ist alleinerziehende Mutter einer 15 jährigen Tochter und erfolgreiche Polizistin. An ihrer …
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Sehr interessante psychologische Einblicke in die Traumatherapie
Der Kriminalroman „Kein Entkommen“ bildet den Einstieg in eine Trilogie um die Münchner Kommissarin Katja Sand. Sie ist alleinerziehende Mutter einer 15 jährigen Tochter und erfolgreiche Polizistin. An ihrer Seite ermittelt ihr Assistent Rudi Dorfmüller.
Sie haben zwei Todesfälle aufzuklären. Einmal wird ein Toter in einem Baggersee gefunden und kurz darauf ein Toter, eingesperrt in einen weggeworfenen Kühlschrank.
Die beiden Todesfälle werden sehr schnell als Selbstmorde ad acta gelegt. Doch Katja vermutet einen Zusammenhang und dringt Geschehnisse auf einem Schiff der Bundesmarine vor.
Ich konnte sehr schnell in die Handlung eintauchen. Da neben den Protagonisten eine recht kleine Zahl an Figuren auftreten, konnte ich immer leicht den Überblick behalten. Durch eine eingestreute Geschichte eines kleinen Jungen in einer anderen zeitlichen Perspektive wurde die Spannung immer hoch gehalten.
Ich vergebe diesem Kriminalroman 4 Sterne.
Dieses Buch ist 2021 bereits unter dem Titel „Trauma – Kein Entkommen“ erschienen.
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Zwei Tote - offenbar zwei Selbstmorde. Die Polizei will die Sache schnell abhaken, aber Kommissarin Katja Sand hat da gefühlt als ob da was nicht stimmt. Sie ermittelt weiter und kommt dem wahren Täter langsam näher. Und sie bringt sich damit in Gefahr.
Bei Kein Entlommen wird viel …
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Zwei Tote - offenbar zwei Selbstmorde. Die Polizei will die Sache schnell abhaken, aber Kommissarin Katja Sand hat da gefühlt als ob da was nicht stimmt. Sie ermittelt weiter und kommt dem wahren Täter langsam näher. Und sie bringt sich damit in Gefahr.
Bei Kein Entlommen wird viel zu viel über das Privatleben der Protagonistin erzählt. Viel zu viel Tamtam über ihre Tochter und ihre Vergangenheit und wenig Spannungsaufbau in der eigentlichen Story. 200 Seiten lang fand ich das Buch zum weglegen, ab da geht es langsam aufwärts. Das Ende ist spannend, aber zu kurz und vorhersehbar.
FAZIT: viel zu langweilig
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Hierbei handelt es sich um das erste Band einer Trilogie rund um die Mordermittlerin Katja Sand. Das Buch von Christoph Wortberg ist spannend geschrieben. Ich lese gerne Krimis und ich habe diesen gut durchgelesen. Ich freue mich auf das nächste Buch und ich empfehle es gerne weiter, da es …
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Hierbei handelt es sich um das erste Band einer Trilogie rund um die Mordermittlerin Katja Sand. Das Buch von Christoph Wortberg ist spannend geschrieben. Ich lese gerne Krimis und ich habe diesen gut durchgelesen. Ich freue mich auf das nächste Buch und ich empfehle es gerne weiter, da es schön zu lesen ist, so wie es die anderen Bewerter bereits mehrfach geschrieben haben. Toll. Weiter so.
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Katja Sand, Mordermittlerin in München, und ihr Kollege Rudi Dorfmüller müssen die Fälle von zwei Toten aufklären. Der eine ist im See ertrunken, der andere in einem Kühlschrank erstickt. War es Selbstmord oder Mord und hängen beide Fälle vielleicht zusammen? …
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Katja Sand, Mordermittlerin in München, und ihr Kollege Rudi Dorfmüller müssen die Fälle von zwei Toten aufklären. Der eine ist im See ertrunken, der andere in einem Kühlschrank erstickt. War es Selbstmord oder Mord und hängen beide Fälle vielleicht zusammen?
Kein Entkommen ist der erste Teil einer 3-teiligen Reihe um Katja Sand. Und dieser Thriller hat mir richtig gut gefallen, bislang ein Lesehighlight in diesem Jahr. Vom Anfang bis zum Ende war dieses Buch spannend und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Spannung war vor allem auf zwei Ebenen vorhanden. Als erstes natürlich die beiden Toten und die Aufklärung dieser Fälle. Auf der anderen Ebene aber auch die private Seite von Katja Sand. Irgendetwas ist in ihrem Leben vor ca. 15 Jahren passiert, aufgrund dessen sie sich damals von ihrem Freund und Vater ihrer Tochter noch vor deren Geburt getrennt hat. Hier bleibt es abzuwarten was die beiden anderen Teile ans Licht bringen.
Was mir noch gefallen hat war, dass dieser Thriller in und um München spielt. Da ich selbst in der Nähe wohne, kenne ich alle Orte und dies macht die Geschichte noch realer.
Fazit: Ein sehr spannender Thriller, ich freue mich schon auf die nächsten beiden Bücher.
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Kein Entkommen ist der erste Teil einer Triologie. Die Story und die Charaktere haben mir gut gefallen. Nichts ist wie es scheint und die Kommissarin Katja Sand glaubt den offensichtlichen "Beweisen" nicht und ermittelt mit ihrem Bauchgefühl. Auch ihre private Geschichte spielt eine …
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Kein Entkommen ist der erste Teil einer Triologie. Die Story und die Charaktere haben mir gut gefallen. Nichts ist wie es scheint und die Kommissarin Katja Sand glaubt den offensichtlichen "Beweisen" nicht und ermittelt mit ihrem Bauchgefühl. Auch ihre private Geschichte spielt eine Rolle in dem Buch. Ich bin gespannt, wie es weitergeht und werde auch die anderen Teile lesen.
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Der Autor:
Christoph Wortberg studierte Philosophie, Germanistik und Geschichte und ist ausgebildeter Schauspieler. Verschiedene Rollen am Theater und im Fernsehen, daneben Hörbuchsprecher. Seit etlichen Jahren Drehbuchautor, u.a. für den Kölner ›Tatort‹, sowie Autor …
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Der Autor:
Christoph Wortberg studierte Philosophie, Germanistik und Geschichte und ist ausgebildeter Schauspieler. Verschiedene Rollen am Theater und im Fernsehen, daneben Hörbuchsprecher. Seit etlichen Jahren Drehbuchautor, u.a. für den Kölner ›Tatort‹, sowie Autor von Jugendromanen. Christoph Wortberg lebt in Köln.
Buchcover:
Das Cover des Romans ist passend zum Kriminalroman, es wird eine verschwommene Scheune gezeigt, welche in der Handlung immer wieder angedeutet wird. Die verschiedenen Bände der Romanreihe werden nur in verschiedenen Farben gezeigt, so ist der erste Roman Orange gehalten.
Handlung:
Die Handlung hat einen roten Faden, dazu gibt es noch eine Nebenhandlung aus der Vergangenheit, deren Zusammenhang im Laufe des Romans immer deutlicher wird. Es gibt viele überraschende Entdeckungen und nach einer kurzen Eingewöhnungsphase war es schwer den Roman aus der Hand zu legen. Die Scheune des Titelbildes wird regelmäßig kurz angesprochen, ohne, dass der Leser etwas konkretes darüber erfährt. Ein großer Teil der Handlung wird schon im Klappentext verraten.
Schreibstil:
Der Schreibstil ist ein angenehmer und schön zu lesen. Er ist manchmal recht detailliert, dennoch zu keinem Zeitpunk langatmig, sondern treibt die Handlung stets voran.
Protagonisten:
Die Protagonisten sind anschaulich und klar dargestellt und vor allem die Hauptprotagonistin ist sympathisch mit kleinen Ecken und Kanten, also wie aus dem Leben gegriffen. Dadurch ist sie mir bereits nach kurzer Zeit ans Herz gewachsen. Die weiteren Charaktere sind recht klar und deutlich dargestellt.
Fazit: Es ist ein gestandener Krimi der nicht alles aufklärt, sondern noch einige lose Fäden für die beiden weiteren Romane der Reihe bereithält und so sind es am Ende fünf Sterne.
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Ein Nichtschwimmer, der offenbar sein Schlauchboot mitten auf einem See zum Sinken bringt und deshalb stirbt, und ein Toter, der erstickt in einem Kühlschrank aufgefunden wird, beschäftigen die Münchner Mordermittlerin Katja Sand und ihren Assistenten Rudi Dorfmüller. Von der …
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Ein Nichtschwimmer, der offenbar sein Schlauchboot mitten auf einem See zum Sinken bringt und deshalb stirbt, und ein Toter, der erstickt in einem Kühlschrank aufgefunden wird, beschäftigen die Münchner Mordermittlerin Katja Sand und ihren Assistenten Rudi Dorfmüller. Von der Rechtsmedizin werden beide Fälle als Selbstmorde eingestuft und die Ermittlungen deshalb eingestellt. Doch Katja Sand hat das Gefühl, dass viel mehr hinter den Todesfällen steckt und ermittelt weiter. Dabei muss sie sich nicht nur ihren eigenen Ängsten stellen, sondern gerät außerdem in große Gefahr...
"Kein Entkommen" ist der erste Fall für Katja Sand und damit der Auftakt zur Trauma-Trilogie. Die Handlung ist in drei Teile unterteilt, die mit Rückblicken in die grausamen Erlebnisse eines dreijährigen Kindes beginnen. Wer dieses namenlose Kind ist, wird allerdings nicht verraten.
Der Fall selbst ist rätselhaft. Genau wie Katja Sand, hat man das Gefühl, dass es sich nicht um Suizide handelt, zumal von oberer Stelle darauf gedrungen wird, die Ermittlungen einzustellen. Deshalb ist man schon früh mitten im Geschehen und versucht beim Lesen die zusammengetragenen Puzzleteilchen an die richtige Stelle zu setzen. Doch das ist gar nicht so einfach, wodurch die Spannung durchgehend spürbar ist. Denn hier ist nicht so, wie es auf den ersten Blick scheint.
Die Charaktere wirken authentisch. Wobei Katja Sand nicht so leicht einzuschätzen ist. Schnell wird klar, dass sie selbst von Ängsten getrieben wird, denen sie sich bisher nicht gestellt hat. Da man nicht genau weiß, um was es sich handelt, beobachtet man manche Handlungen eher distanziert. Ihr Privatleben, dabei insbesondere die Probleme mit ihrer pubertierenden Tochter, nimmt neben den Ermittlungen großen Raum ein. Über allem scheint ein dunkles Geheimnis zu liegen, das aber nicht von ihr preisgegeben wird. Wahrscheinlich könnte man sich eher mit ihr identifizieren oder nachvollziehen, warum sie in bestimmten Situationen geradezu panisch reagiert, wenn man nähere Hintergrundinformationen hätte. Doch dies wird sicher erst in den folgenden Bänden der Reihe näher thematisiert.
Ein durchaus spannender Auftakt, der die Neugier auf die Fortsetzungen weckt.
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Reinszenierung
Zwei skurrile Morde halten die Mordermittlerin Katja Sand und ihren Kollegen Rudi Dorfmüller in Atem. Auch als die Staatsanwaltschaft die Fälle einstellt, ist Katja nicht gewillt, die vermeintlichen Selbstmorde als solche anzuerkennen. Sie ermittelt weiter und begibt sich …
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Reinszenierung
Zwei skurrile Morde halten die Mordermittlerin Katja Sand und ihren Kollegen Rudi Dorfmüller in Atem. Auch als die Staatsanwaltschaft die Fälle einstellt, ist Katja nicht gewillt, die vermeintlichen Selbstmorde als solche anzuerkennen. Sie ermittelt weiter und begibt sich in tödliche Gefahr.
Eine neue Ermittlerin am Thrillerhimmel. „Kein Entkommen“ ist der Start einer neuen Trilogie, die ich gerne weiterverfolge. Zwar haben die privaten Probleme von Katja die Handlung etwas dominiert, aber die Handlung fand ich sehr gut. Gut durchdacht und aufgebaut. Leider war der Täter sehr schnell entlarvt, aber halt nicht überführt.
Gleich zu Beginn war ich in der Handlung gefangen. Katja, Alleinerziehend, will ihre Tochter vor sich selbst retten – um jeden Preis. Zwar fand ich sie da bereits etwas übergriffig, aber sie meint es ja nur gut. So fand ich die Ermittlerin gleich sympathisch, auch wenn ihre Methoden etwas eigenwillig sind.
Viel wörtliche Rede macht die Handlung lebendig und die Gefechte zwischen Katja und Rudi waren oft zum Schmunzeln. Die beiden halten zusammen, was sich im Laufe der Geschichte noch als sehr wichtig herausstellen wird. Am Ende wird bereits ein Einblick in den nächsten Band gewährt – und der lässt schon sehr tief blicken.
Fazit: Ein sehr rasantes Buch, das stellenweise aber durch private Probleme etwas ausgebremst wird.
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