Arno Strobel
Broschiertes Buch
Kalte Angst / Max Bischoff - Im Kopf des Mörders Bd.2
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»Arno Strobels Thriller haben alle etwas gemeinsam: Sie sind so spannend, dass man sie nicht mehr aus der Hand legen kann.« Sebastian FitzekOberkommissar Max Bischoff traut seinen Ohren nicht, als ihn der Leiter der Klinik für Forensische Psychiatrie in Langenfeld anruft und ihm mitteilt, dass er wichtige Informationen zu einem aktuellen Fall hat. Einem Fall, der Max Bischoff und seinem Partner Horst Böhmer nichts als Rätsel aufgibt. Denn scheinbar wahllos dringt ein Unbekannter, der sein Gesicht unter einer Fliegenmaske verbirgt, nachts in Wohnungen und Häuser ein. Er überwältigt die ...
»Arno Strobels Thriller haben alle etwas gemeinsam: Sie sind so spannend, dass man sie nicht mehr aus der Hand legen kann.« Sebastian Fitzek
Oberkommissar Max Bischoff traut seinen Ohren nicht, als ihn der Leiter der Klinik für Forensische Psychiatrie in Langenfeld anruft und ihm mitteilt, dass er wichtige Informationen zu einem aktuellen Fall hat. Einem Fall, der Max Bischoff und seinem Partner Horst Böhmer nichts als Rätsel aufgibt. Denn scheinbar wahllos dringt ein Unbekannter, der sein Gesicht unter einer Fliegenmaske verbirgt, nachts in Wohnungen und Häuser ein. Er überwältigt die Bewohner und lässt jedes Mal nur einen Überlebenden zurück. Und eine Botschaft: "Erzähl es den anderen."
Und jetzt der Anruf aus der Langenfelder Psychiatrie. Siegfried Fissmann, einer der Patienten dort und selbst ein verurteilter Mörder, sagt diese Morde genau voraus. Bischoff bleibt nichts anderes übrig, als sich auf Fissmann einzulassen, wenn er verhindern will, dass noch weitere Menschen sterben. Auch wenn das bedeutet, dass er selbst an die Grenzen seiner psychischen Belastbarkeit gerät ...
Ein echter »Strobel« mit einer gewohnt starken psychologischen Komponente und dem toughen jungen Ermittler Max Bischoff, den sein zweiter Fall tief in die Abgründe der menschlichen Seele blicken lässt.
Oberkommissar Max Bischoff traut seinen Ohren nicht, als ihn der Leiter der Klinik für Forensische Psychiatrie in Langenfeld anruft und ihm mitteilt, dass er wichtige Informationen zu einem aktuellen Fall hat. Einem Fall, der Max Bischoff und seinem Partner Horst Böhmer nichts als Rätsel aufgibt. Denn scheinbar wahllos dringt ein Unbekannter, der sein Gesicht unter einer Fliegenmaske verbirgt, nachts in Wohnungen und Häuser ein. Er überwältigt die Bewohner und lässt jedes Mal nur einen Überlebenden zurück. Und eine Botschaft: "Erzähl es den anderen."
Und jetzt der Anruf aus der Langenfelder Psychiatrie. Siegfried Fissmann, einer der Patienten dort und selbst ein verurteilter Mörder, sagt diese Morde genau voraus. Bischoff bleibt nichts anderes übrig, als sich auf Fissmann einzulassen, wenn er verhindern will, dass noch weitere Menschen sterben. Auch wenn das bedeutet, dass er selbst an die Grenzen seiner psychischen Belastbarkeit gerät ...
Ein echter »Strobel« mit einer gewohnt starken psychologischen Komponente und dem toughen jungen Ermittler Max Bischoff, den sein zweiter Fall tief in die Abgründe der menschlichen Seele blicken lässt.
Arno Strobel liebt Grenzerfahrungen und teilt sie gern mit seinen Leserinnen und Lesern. Deshalb sind seine Thriller wie spannende Entdeckungsreisen zu den dunklen Winkeln der menschlichen Seele und machen auch vor den größten Urängsten nicht Halt. Seine Themen spürt er dabei meist im Alltag auf und erst, wenn ihn eine Idee nicht mehr loslässt und er den Hintergründen sofort mit Hilfe seines Netzwerks aus Experten auf den Grund gehen will, weiß er, dass der Grundstein für seinen nächsten Roman gelegt ist. Alle seine bisherigen Thriller waren Bestseller. Arno Strobel lebt als freier Autor in der Nähe von Trier.

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Produktdetails
- Fischer Taschenbücher Bd.29617
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- Artikelnr. des Verlages: 1021218, 22731
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 11. Januar 2018
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 123mm x 32mm
- Gewicht: 333g
- ISBN-13: 9783596296170
- ISBN-10: 359629617X
- Artikelnr.: 48105250
Herstellerkennzeichnung
FISCHER Taschenbuch
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt
produktsicherheit@fischerverlage.de
[...] Strobel hat bereits mit einigen Thrillern sein Talent gezeigt, spannende Romane mit außergewöhnlichen Figuren und unerwarteten Wendungen zu schreiben. Das gilt auch für 'Kalte Angst'. Axel Knönagel Darmstädter Echo 20180226
Oberkommissar Max Bischoff und sein Partner Horst Böhmer haben es in ihrem neuen Fall mit einem skrupellosen Täter zu tun. Getarnt mit einer Fliegenmaske steigt er nachts scheinbar wahllos in Häuser ein, ermordet die Bewohner und lässt einen Zeugen, der die unvorstellbaren …
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Oberkommissar Max Bischoff und sein Partner Horst Böhmer haben es in ihrem neuen Fall mit einem skrupellosen Täter zu tun. Getarnt mit einer Fliegenmaske steigt er nachts scheinbar wahllos in Häuser ein, ermordet die Bewohner und lässt einen Zeugen, der die unvorstellbaren Gräueltaten ansehen muss und später davon erzählen soll, zurück. Die Ermittler stehen vor einem Rätsel, denn die Taten lassen sich nicht in Zusammenhang bringen. Ihre einzige Spur ist ein Patient aus einer Klinik für Forensische Psychiatrie. Er scheint das Muster hinter den Morden zu erkennen, doch seine Hinweise sind nebulös und haben ihren Preis. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt....
"Im Kopf des Mörders - Kalte Angst" ist der zweite Teil der Thriller-Trilogie um den Oberkommissar Max Bischoff. Obwohl man dem aktuellen Fall sicher auch dann folgen kann, wenn man den ersten Band nicht gelesen hat, empfiehlt sich die Einhaltung der Reihenfolge. Denn der Fall des ersten Teils hat Max Bischoff einiges abverlangt und mit den Folgen hat er noch immer zu kämpfen. Um das alles zuzuordnen und zu verstehen, ist es sinnvoll, die Bände der Trilogie in der richtigen Reihenfolge zu lesen.
Auch dieser Strobel startet ohne langatmiges Vorgeplänkel. Man befindet sich sofort mitten im Geschehen, da man im Prolog einen äußerst brutalen Doppelmord beobachtet. Dadurch wird das Interesse sofort geweckt. Gemeinsam mit Max Bischoff und Horst Böhmer tappt man lange Zeit im Dunkeln und hat keine Ahnung, wer die grausamen Morde begeht und was eigentlich das Motiv dafür ist. Obwohl es kaum Hinweise gibt, denen die beiden Ermittler nachgehen können, kommt keine Langeweile auf. Arno Strobel versteht es wieder hervorragend, Rätsel aufzugeben und den Leser dadurch bei der Stange zu halten. Der Mörder schlägt äußerst brutal zu und scheint überhaupt kein Mitleid zu kennen. Die Szenen, in denen er sich seinen Opfern widmet, sorgen dafür, dass man gebannt der Handlung folgt. Die Spannung ist enorm hoch. Man sollte allerdings nicht allzu zartbesaitet sein, da der Killer keine Rücksicht kennt und bei seinem Treiben äußerst brutal vorgeht. Die Tatortbegehungen der beiden Ermittler werden ebenfalls sehr detailliert beschrieben, sodass man sich das Grauen, das sich bei den Morden abgespielt hat, lebhaft vorstellen kann. Gänsehautfeeling ist also mal wieder garantiert.
Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm lesbar. Man kann sich die beschriebenen Szenen mühelos vorstellen und ganz in die durchgehend spannende Handlung abtauchen. Durch die äußerst geschickten Szenenwechsel fliegt man förmlich durch das Buch, da man unbedingt erfahren möchte, wie alles endet. Das Ende ist schlüssig und punktet mit einem echten Paukenschlag.
Thriller sind ja meine absoluten Favoriten und Arnos Strobel hat mich mit seinen Werken eigentlich noch nie enttäuscht. Auch dieser Band hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen, sodass ich das Buch erst aus der Hand legen konnte, als ich am Ende angekommen war. Das Ende lässt mich gespannt auf den nächsten Band warten. Auf meiner persönlichen Bewertungsskala bekommt dieser Thriller deshalb auch alle fünf Sternchen und eine klare Leseempfehlung!
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Sehr spannend und fesselnd geschrieben. Aber zum Schluss war mir die Auflösung zu einfach. Viele Fragen blieben unbeantwortet. Wie kam der Täter zu der Maske? Wieso wurde der Vater von Nele anders als Ulf misshandelt? Auch die Verbindung von Fissmann zum Täter wurde mit wenigen …
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Sehr spannend und fesselnd geschrieben. Aber zum Schluss war mir die Auflösung zu einfach. Viele Fragen blieben unbeantwortet. Wie kam der Täter zu der Maske? Wieso wurde der Vater von Nele anders als Ulf misshandelt? Auch die Verbindung von Fissmann zum Täter wurde mit wenigen Sätzen abgehandelt. Trotzdem gebe ich drei Sterne.
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Max Bischoff ist nach einer Zwangspause nach seinem wohl schwersten Fall wieder zurück im Dienst im KK 11. Er und sein Partner Horst Böhmer werden mit einem Täter konfrontiert, der mit einer Fliegenmaske wahllos in Häuser einbricht, alle Bewohner bis auf einen tötet und die …
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Max Bischoff ist nach einer Zwangspause nach seinem wohl schwersten Fall wieder zurück im Dienst im KK 11. Er und sein Partner Horst Böhmer werden mit einem Täter konfrontiert, der mit einer Fliegenmaske wahllos in Häuser einbricht, alle Bewohner bis auf einen tötet und die Botschaft hinterlässt: Erzähl es den anderen! Die Ermittlungen verlaufen zäh, denn die Opfer scheinen nichts gemein zu haben. Dann gibt es einen Anruf aus der Psychiatrie. Der verurteilte und dort einsitzende Mörder Siegfried Fissmann weiß Details zu den Morden, die nur der Täter wissen kann. Da es sonst keine Anhaltspunkte gibt, müssen sich die Kommissare auf ein Psychospiel mit dem Patienten einlassen und geraten dabei selbst an ihre emotionalen Grenzen.
Meine Meinung:
Mit „Kalte Angst“ legt Arno Strobel nun den zweiten Thriller der Max Bischoff-Trilogie vor. Da es einige Anspielungen auf das erlebte Trauma der Hauptfigur in Band 1 (Tiefe Narbe) gibt, ist es für ein besseres Verständnis sinnvoll, mit diesem Roman zu beginnen. Zudem ist da die romanübergreifende Geschichte um Bischoffs an den Rollstuhl gefesselte Schwester, die im Gesamtbild ebenfalls schlüssiger wird und wohl in Band 3 auf ein spannendes Finale zusteuert.
Der Roman ist wie alle Strobels durchgängig flüssig zu lesen und hält auch ein gutes Spannungslevel, das lediglich im Mittelteil ein wenig abfällt. Durch die langwierigen Ermittlungen, die auch noch selten von Erfolg gekrönt sind, hat man es eben doch mehr mit einem Krimi als einem Thriller zu tun. Die atemberaubende Spannung und schnellen Wendungen, die ich aus anderen Thrillern des Autors kenne, haben mir ein wenig gefehlt.
Der Blutdruck schießt jeweils in die Höhe, wenn in die Perspektive des Täters bzw. in diesem Fall eher in die des überlebenden Opfers gewechselt wird. Hier wird nicht zimperlich zur Sache gegangen und das Grauen überträgt sich sehr gut auf den Leser. Mir waren es der Leichen fast ein wenig zu viel und die Ermittlungsweise der Beamten zu gradlinig. Wenn sie sich schon auf Fissmann mit seinem Täterwissen einlassen, hätten sie ihn auch besser durchleuchten können.
So bildete die Auflösung aber trotz allem eine Überraschung und hatte so wohl kaum vorhergesehen werden können. Insgesamt ergab sich ein rundes, wenn auch verstörendes Bild. Der Cliffhanger am Ende ist mehr als gemein und macht es nicht unbedingt einfach, nun ein Jahr auf Band 3 warten zu müssen.
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Mit dem Thriller “Im Kopf des Mörders - Kalte Angst“ hat Arno Strobel mich von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann gezogen. Der spannende zweite Teil der Trilogie um den Ermittler Max Bischoff gab mir bis zum Ende einige Rätsel auf.
Der kurzweilige und spannende …
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Mit dem Thriller “Im Kopf des Mörders - Kalte Angst“ hat Arno Strobel mich von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann gezogen. Der spannende zweite Teil der Trilogie um den Ermittler Max Bischoff gab mir bis zum Ende einige Rätsel auf.
Der kurzweilige und spannende Thriller hat mich durch die nervenaufreibende Handlung, den flüssigen Schreibstil und die packende Erzählweise gut unterhalten. Die Handlung ist wendungsreich und rasant und die Spannung wird durchgehend bis zum überraschenden Ende mit der dennoch schlüssigen Auflösung aufrechterhalten.
Die Charaktere sind allesamt detailliert gezeichnet. Max Bischoff wurde mir von Seite zu Seite immer sympathischer.
Durch geschickte Szenenwechsel, Einblicke in den Kopf des Mörders und verschiedene gut kombinierte Handlungsstränge kommen eingefleischte Thriller-Fans auf ihre Kosten.
Spannend, grausam, lesenswert - 5 Sterne!
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Wieder mal ein super spannender Strobel – mit mega Überraschungseffekt
Es gibt einen neuen Fall für den jungen Kommissar Max Bischoff und seinen Kollegen Horst Böhmer beim K11 in Düsseldorf. Ein Mann mit Fliegenmaske dringt nachts in fremde Häuser ein und ermordet …
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Wieder mal ein super spannender Strobel – mit mega Überraschungseffekt
Es gibt einen neuen Fall für den jungen Kommissar Max Bischoff und seinen Kollegen Horst Böhmer beim K11 in Düsseldorf. Ein Mann mit Fliegenmaske dringt nachts in fremde Häuser ein und ermordet die Bewohner. Doch einen lässt er immer am Leben. Dieser muss nicht nur zuschauen, wie seine Liebsten sterben, sondern er soll ES den anderen erzählen. Doch was meint der Täter mit ES? Dann meldet sich auch noch ein Psychiater und berichtete, dass einer seiner Patienten die Morde voraussagt. Werden Max Bischoffs Profiling-Fähigkeiten ihn zum Täter führen?
Dies ist der zweite Teil einer Trilogie. Ich empfehle zunächst den ersten Teil zu lesen und dann den zweiten. Ansonsten fehlen einem stellenweise Informationen. Diese betreffen zwar nicht den aktuellen Fall, aber man kann Max Bischoff mit diesem Vorwissen besser verstehen. Ich habe den ersten Teil ein Jahr vor dem zweiten gelesen und konnte mich leider nicht mehr daran erinnern. Somit musste ich teilweise noch mal nachhaken.
Spannung pur! Und keine Ahnung vom Täter. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Ich habe es in einer Leserunde gelesen und musste somit zwischendurch Pause machen. Am liebsten hätte ich es aber an einem Abend durchgelesen. Der Schreistil von Arno Strobel ist sehr flüssig zu lesen und er weiß, wie man dem Leser immer einen Happen hinwirft und ihn dann zappeln lässt. Die Kapitel sind sehr kurz, so dass sie einen dazu verführen immer noch ein Letztes zu lesen. Bis es dann eben doch zehn oder mehr werden. Mir hat an diesem und an allen anderen Strobel-Thrillern so gut gefallen, dass man auf jedes kleine Detail achten muss, auch wenn es nur in einem Nebensatz erwähnt wird. Denn es kann das entscheidende Detail sein. Auch toll finde ich, wenn man dann nach dem Lesen und Lösen des Falls sich noch einmal diese kleinen Details ins Gedächtnis ruft und dann erst merkt, wie sich alles angedeutet hat.
Max ist der junge Ermittler, vor einem halben Jahr kam er neu zum K11, dann geriet er gleich in einen grausigen Fall (siehe Teil 1). Dieser beschäftigt ihn immer noch. Und anfangs sieht es fast so aus, als hätte er nicht mehr die Kraft sich auf den neuen Fall zu konzentrieren. Doch dann wird der Profiler in ihm geweckt und er beginnt wieder sich in den Täter hineinzuversetzen. Im gegenüber steht Horst Böhmer, der kurz vor der Pensionierung steht und ein alteingesessener Kommissar ist, der aus seinen Erfahrungen schöpft. Dadurch kommt es immer wieder zu kleineren Reibereien und Unstimmigkeiten.
Mir hat dieser zweite Teil besser gefallen, als der erste. Im ersten Teil ging es mehr um Max selbst, als um einen Fall. Hier steht der Fall definitiv im Vordergrund. Da es von der ersten bis zur letzten Seite spannend war und am Ende ein riesen Überraschungseffekt stand kann ich nicht anders als fünf von fünf Sternen vergeben.
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-> Story + Charaktere: Mit "Kalte Angst" liefert uns Arno Strobel den zweiten Teil der Trilogie "Im Kopf des Mörders" und so begegnen uns alte Bekannte: Max Bischoff und Horst Böhmer. An sich lässt sich der Roman auch lesen und verstehen, ohne dass man den …
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-> Story + Charaktere: Mit "Kalte Angst" liefert uns Arno Strobel den zweiten Teil der Trilogie "Im Kopf des Mörders" und so begegnen uns alte Bekannte: Max Bischoff und Horst Böhmer. An sich lässt sich der Roman auch lesen und verstehen, ohne dass man den Vorgänger kennt, um Max' Verhalten und seine Gefühlswelt jedoch nachvollziehen zu können, würde ich das Lesen von "Tiefe Narbe" vorab durchaus empfehlen.
Bereits auf den ersten 100 Seiten fesselt Strobel uns nicht nur mit einer packenden Story und einem gruseligen Fliegen-Mörder, auch unser Lieblingsermittler Bischoff kommt dabei nicht zu kurz, genauso wenig wie sein Partner Böhmer. Max leidet immer noch unter dem gewaltsamen Tod seiner Freundin, was ihm nicht nur im Berufsleben ziemlich in die Bredouille bringt. Doch da er seine Arbeit dennoch liebt, versucht er sich zu sammeln, lässt sich jedoch immer tiefer in einen hochemotionalen Strudel reißen... und der Leser leidet mit. Besonders gelungen empfand ich dieses Mal die Kapitel, in denen man die Vorgänge des Täters live mitverfolgen kann, denn so ist man den Ermittlern immer einen Schritt voraus und kann sich ein klein wenig im Kopf des Mörders wiederfinden.
Spannend fand ich auch den Klinikinsassen Fissmann, denn bis zuletzt fragte ich mich, in welchem Zusammenhang er zu den Morden steht. Strob
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Thriller Im Kopf des Mörders 2 – Kalte Angst von Arno Strobel erschienen am 11.01.2018 im Fischer Verlag, geb. Ausgabe 368 Seiten, Teil 2 einer Triologie
Die Oberkommissare Max Bischoff und Horst Böhmer jagen in Düsseldorf einen Serienmörder mit Fliegenmaske, der …
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Thriller Im Kopf des Mörders 2 – Kalte Angst von Arno Strobel erschienen am 11.01.2018 im Fischer Verlag, geb. Ausgabe 368 Seiten, Teil 2 einer Triologie
Die Oberkommissare Max Bischoff und Horst Böhmer jagen in Düsseldorf einen Serienmörder mit Fliegenmaske, der unglaubliche Gräueltaten begeht.
Hauptprotagonist Max Bischoff macht noch immer der Mord an seiner Freundin Jenny (die im ersten Teil der Triologie umkam) schwer zu schaffen. Dies schlägt sich teilweise auf seine Arbeit und Verhaltensweise gegenüber Kollegen und Verdächtigen nieder. Er wirkt unkonzentriert und sehr ruppig. Dennoch hat er seine Fähigkeit, sich in den Kopf des Mörders hineinzudenken, nicht verloren.
Dank Arno Strobels flüssigen und ungeschönten Schreibstils findet der Leser schnell in die Geschichte, die direkt mit dem ersten Mord beginnt. Der Autor legt geschickt verschiedene Fährten aus und bringt zahlreiche Verdächtige ins Spiel. Die Spannungskurve steigt schnell und stetig an. In kurzen Zwischenkapiteln kann der Leser die verübten Morde aus Sicht des Überlebenden „mitverfolgen“. Somit ist der Leser den Kommissaren teilweise voraus. Mit der schlussendlichen Lösung und dem Mordmotiv des Täters hat der Leser mit Sicherheit so nicht gerechnet.
Fazit: Dies war mein erster Thriller von Arno Strobel und mit Sicherheit auch nicht mein letzter. Durch den direkten Schreibstil und die greifbare Spannung ist man trotz der grausamen Morde von der Geschichte fasziniert und fiebert der Auflösung entgegen. Man kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Auch ein gewisser derber Humor kommt in einigen Dialogen nicht zu kurz. Weiterhin fand ich es als gebürtige Düsseldorferin sehr interessant bei der Mördersuche einen Streifzug durch meine ehemalige Heimatstadt mitzuerleben. Somit vergebe ich eine unbedingte Leseempfehlung mit fünf Sternen.
Mein ganz herzlicher Dank geht an Was liest du und den Fischer Verlag für die Zurverfügungstellung des Rezensionsexemplars.
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