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Viveca Sten
Broschiertes Buch
Kalt und still / Hanna Ahlander Bd.1
Der erste Fall für Hanna Ahlander
Übersetzung: Lendt, Dagmar
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Bei Minus 20 Grad zählt jede StundeDer Auftakt der neuen Serie aus der Feder der internationalen Bestsellerautorin Viveca Sten um eine Stockholmer ErmittlerinTief in den Bergen weiß jeder, wie grausam die Natur sein kann. Grausamer ist nur der Mensch ...Als im Leben der Stockholmer Polizistin Hanna Ahlander das totale Chaos ausbricht, sucht sie Zuflucht im Ferienhaus ihrer Schwester, hoch im Norden Schwedens. Doch in Åre erwartet sie alles andere als eine ruhige Zeit. Das Bergdorf gerät in Aufruhr. Über Nacht verschwindet die 18-jährige Amanda - und bei Temperaturen von minus 20 Grad zä...
Bei Minus 20 Grad zählt jede Stunde
Der Auftakt der neuen Serie aus der Feder der internationalen Bestsellerautorin Viveca Sten um eine Stockholmer Ermittlerin
Tief in den Bergen weiß jeder, wie grausam die Natur sein kann. Grausamer ist nur der Mensch ...
Als im Leben der Stockholmer Polizistin Hanna Ahlander das totale Chaos ausbricht, sucht sie Zuflucht im Ferienhaus ihrer Schwester, hoch im Norden Schwedens. Doch in Åre erwartet sie alles andere als eine ruhige Zeit. Das Bergdorf gerät in Aufruhr. Über Nacht verschwindet die 18-jährige Amanda - und bei Temperaturen von minus 20 Grad zählt jede Stunde. Was, wenn das Mädchen irgendwo da draußen ist? Hanna bietet der örtlichen Polizei Unterstützung an. Zusammen mit Kriminalkommissar Daniel Lindskog stürzt sie sich in die Ermittlungen. Ihre einzige Spur: ein roter Schal ...
»Viveca Sten ist eine Meisterin der sanften Erschütterung« Elmar Krekeler, DIE WELT
Der erste Fall für Hanna Ahlander - eine Heldin, die niemanden kalt lässtIn Åre, dem ältesten Alpingebiet Schwedens, gibt es keinen Sommer. Und während der Schnee alles zudeckt und verschwinden lässt, tun die Menschen einander Ungeheuerliches an ...
Alle Bände der 'Polarkreis-Reihe':
Band 1: Kalt und still
Band 2: Tief im Schatten
Der Auftakt der neuen Serie aus der Feder der internationalen Bestsellerautorin Viveca Sten um eine Stockholmer Ermittlerin
Tief in den Bergen weiß jeder, wie grausam die Natur sein kann. Grausamer ist nur der Mensch ...
Als im Leben der Stockholmer Polizistin Hanna Ahlander das totale Chaos ausbricht, sucht sie Zuflucht im Ferienhaus ihrer Schwester, hoch im Norden Schwedens. Doch in Åre erwartet sie alles andere als eine ruhige Zeit. Das Bergdorf gerät in Aufruhr. Über Nacht verschwindet die 18-jährige Amanda - und bei Temperaturen von minus 20 Grad zählt jede Stunde. Was, wenn das Mädchen irgendwo da draußen ist? Hanna bietet der örtlichen Polizei Unterstützung an. Zusammen mit Kriminalkommissar Daniel Lindskog stürzt sie sich in die Ermittlungen. Ihre einzige Spur: ein roter Schal ...
»Viveca Sten ist eine Meisterin der sanften Erschütterung« Elmar Krekeler, DIE WELT
Der erste Fall für Hanna Ahlander - eine Heldin, die niemanden kalt lässtIn Åre, dem ältesten Alpingebiet Schwedens, gibt es keinen Sommer. Und während der Schnee alles zudeckt und verschwinden lässt, tun die Menschen einander Ungeheuerliches an ...
Alle Bände der 'Polarkreis-Reihe':
Band 1: Kalt und still
Band 2: Tief im Schatten
Viveca Anne Bergsted Sten, geb. 1959 in Stockholm, ist Juristin und eine der bekanntesten schwedischen Krimiautorinnen der Gegenwart. Mit ihrer Familie lebt sie nördlich von Stockholm. Seit ihrer Kindheit verbringt sie jeden Sommer auf Sandhamn in den Schären. Im Winter aber reist sie zum Skifahren nach Åre - dem Schauplatz ihrer Polarkreis-Reihe. Viveca Stens Sandhamn-Krimis lieferten den Stoff für den TV-Serienhit ¿Mord im Mittsommer¿. Ihre Bücher gehören zu den erfolgreichsten Krimiserien aus Skandinavien und sind in 24 Sprachen übersetzt.
Produktdetails
- Ein Polarkreis-Krimi 1
- Verlag: DTV
- Originaltitel: Offermakaren
- 7. Aufl.
- Seitenzahl: 512
- Altersempfehlung: ab 25 Jahre
- Erscheinungstermin: 19. Oktober 2022
- Deutsch
- Abmessung: 207mm x 133mm x 43mm
- Gewicht: 536g
- ISBN-13: 9783423263382
- ISBN-10: 3423263385
- Artikelnr.: 63752172
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Tumblingerstr. 21
80337 München
www.dtv.de
+49 (089) 381670
Bestsellerautorin Sten hält bei viel Schnee und Temperaturen um minus 20 Grad die Spannung hoch und macht Lust auf mehr Ahlander-Fälle. Gong 20221205
Spannender Reihenauftakt!
Hanna Ahlanders Tag verläuft alles andere als optimal, denn ihr Chef legt ihr nahe, ihren Dienst bei der Stockholmer Polizei zu quittieren. Deshalb steht sie kurz vor Weihnachten ohne Job da. Hanna will nur noch nach Hause, sich in ihren vier Wänden verkriechen …
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Spannender Reihenauftakt!
Hanna Ahlanders Tag verläuft alles andere als optimal, denn ihr Chef legt ihr nahe, ihren Dienst bei der Stockholmer Polizei zu quittieren. Deshalb steht sie kurz vor Weihnachten ohne Job da. Hanna will nur noch nach Hause, sich in ihren vier Wänden verkriechen und dort von ihrem Freund trösten lassen. Doch in der Wohnung wartet die nächste Hiobsbotschaft auf sie. Denn ihr Freund trennt sich von ihr und fordert sie auf, so schnell wie möglich auszuziehen. Das Angebot ihrer Schwester, erstmal in deren Ferienhaus in Åre unterzukommen, nimmt Hanna deshalb sofort an. Sie igelt sich ein und pflegt ihr angeschlagenes Selbstbewusstsein. Hanna hat keine Ahnung, wie es weitergehen soll. Doch dann erfährt sie, dass in Åre ein junges Mädchen, das nach einer Party nicht nach Hause gekommen ist, vermisst wird. Da die Temperaturen eisig sind, zählt jede Stunde. Hanna schließt sich den Suchmannschaften an....
"Kalt und still" ist der Auftakt einer neuen Krimireihe, in deren Mittelpunkt Hanna Ahlander steht. In diesem Band lernt man deshalb die Protagonistin näher kennen. Hanna wirkt sofort sympathisch, wodurch der Einstieg in die Handlung mühelos gelingt.
Viveca Sten versteht es wieder hervorragend, Handlungsorte und Protagonisten so zu beschreiben, dass man meint, selbst vor Ort zu sein. Die eisigen Temperaturen, der stetige Schneefall und die knirschenden Fußsohlen der Akteure fließen glaubhaft ins Geschehen ein und sorgen für eine winterliche Atmosphäre. Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet und ist in recht kurze Kapitel unterteilt. Dadurch wird schon früh ein hohes Tempo angeschlagen, durch das man förmlich mitgerissen wird.
Der Fall lädt dazu ein, eigene Überlegungen anzustellen. Es gibt einige Verdächtige, doch die Puzzleteilchen scheinen nicht richtig zusammenzupassen. Immer, wenn man meint, dass man endlich Zusammenhänge erkennt, muss man die eigenen Überlegungen überdenken, wodurch bei diesen Ermittlungen definitiv keine Langeweile aufkommt. Die privaten Probleme der Hauptakteure drängen sich nicht zu sehr in den Vordergrund, sondern fließen so authentisch ins Geschehen ein, dass die Charaktere noch lebendiger erscheinen. Deshalb fiebert man mit ihnen mit und versucht den Hintergründen von Amandas Verschwinden auf die Spur zu kommen.
Ein spannender und intensiv erzählter Reihenauftakt, der auf ein Wiedersehen mit Hanna Ahlander hoffen lässt.
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Hanna Ahlander steht vor einem Scherbenhaufen, zuerst hat ihr Chef ihr mitgeteilt, dass sie nicht mehr willkommen ist und sich einen neuen Job suchen soll, zu Hause erwartet sie eine weitere Hiobsbotschaft, denn Hannas Lebensgefährte trennt sich von ihr und schmeißt sie förmlich aus …
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Hanna Ahlander steht vor einem Scherbenhaufen, zuerst hat ihr Chef ihr mitgeteilt, dass sie nicht mehr willkommen ist und sich einen neuen Job suchen soll, zu Hause erwartet sie eine weitere Hiobsbotschaft, denn Hannas Lebensgefährte trennt sich von ihr und schmeißt sie förmlich aus seiner Wohnung raus. Da trifft es sich gut, dass Hannas Schwester Lydia ihr das Ferienhaus in Åre anbietet, in dem sie erst einmal zur Ruhe kommen soll. Im Bergdorf angekommen, lässt sich Hanna von der Aufregung anstecken, dass die achtzehnjährige Amanda verschwunden ist. Da zurzeit Temperaturen von minus 20 Grad herrschen, zählt jede Minute. Hanna bietet der örtlichen Polizei ihre Hilfe an, verschweigt dabei aber ihre beruflichen Differenzen.
Beim vorliegenden Buch handelt es sich um den Start einer neuen Krimireihe und damit den ersten Fall für die Polizistin Hanna Ahlander, wobei der Kriminalkommissar Daniel Lindskog hier eine ebenso große Rolle gespielt hat wie Hanna. Mit der ruhigen Erzählweise war es für mich mehr Roman als Krimi, die zwischenmenschlichen Beziehungen nahmen sehr viel Raum ein. Dies hat mir gut gefallen, denn es war perfekt, um die Hauptpersonen kennenzulernen und ein Gespür für die Charaktere zu bekommen. Das Privatleben der beteiligten Polizisten nahm ebenfalls viel Raum ein, aber auch das mag ich in einem Krimi sehr.
Die Autorin schreibt sehr bildlich, fast schon ausschweifend, was dazu führte, dass die Atmosphäre umso stärker spürbar war, ich die Kälte fast in meinen Knochen spürte und viele Geschehnisse geradezu vor den Augen hatte. Die Sprünge zwischen den Personen waren klug gewählt, so entstand eine permanente Spannung und die ein oder andere Ungeduld meinerseits, die mich fast vorblättern ließ. Die Wendung, die der Fall nahm, hat mich zusätzlich frösteln lassen, so viel Kaltschnäuzigkeit und Frechheit ist schon selten. Das Finale war dramatisch, die Auflösung schlüssig und ich freue mich bereits sehr auf weitere Fälle mit Hanna und Daniel. Gerne vergebe ich viereinhalb Sterne und spreche eine Leseempfehlung aus.
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Spannend bis zum Schluss
Viveca Sten legt mit "Kalt und still" einen tollen Reihenauftakt hin, der Lust auf mehr macht. Die Kommissarin Hanna Ahlander verschlägt es aufgrund einiger misslicher Umstände in ihrer bisherigen Wirkungsstätte Stockholm in das vorweihnachtliche …
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Spannend bis zum Schluss
Viveca Sten legt mit "Kalt und still" einen tollen Reihenauftakt hin, der Lust auf mehr macht. Die Kommissarin Hanna Ahlander verschlägt es aufgrund einiger misslicher Umstände in ihrer bisherigen Wirkungsstätte Stockholm in das vorweihnachtliche Skigebiet Are. Dort wird ihr ermittlerisches Talent und ihre Beobachtungsgabe schnell erkannt und sie wird in das Ermittlerteam aufgenommen, um die unterbesetzte Polizei von Are beim Fall um das Verschwinden der 18-jährigen Amanda zu unterstützen.
Mir gefällt an diesem Krimi besonders, dass die Autorin viel Wert auf die Darstellung der Protagonisten und ihrem Privatleben gelegt hat. Blutrünstige Szenen bleiben eher aus. Dennoch fehlt es zu keinem Zeitpunkt an Spannung. Ich habe "Kalt und still" als Hörbuch gehört und die Sprecherin Vera Teltz hat hier einen wirklich guten Job gemacht und die Story noch mal positiv unterstrichen.
Fazit: Alles in allem eine klare Leseempfehlung und die Hoffnung, dass noch einige Teile um die Kommissarin Hanna Ahlander folgen werden.
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Starker Auftakt
Mit dem ersten Krimi um die Polizistin Hanna Ahlander hat Viveca Sten einen spannenden Auftakt hingelegt. Ein ruhiger Krimi, der von seinen Charakteren und einem tollen Spannungsaufbau lebt.
Hanna hat einige Probleme - in ihrer Dienststelle ist sie nicht mehr gerne gesehen …
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Starker Auftakt
Mit dem ersten Krimi um die Polizistin Hanna Ahlander hat Viveca Sten einen spannenden Auftakt hingelegt. Ein ruhiger Krimi, der von seinen Charakteren und einem tollen Spannungsaufbau lebt.
Hanna hat einige Probleme - in ihrer Dienststelle ist sie nicht mehr gerne gesehen und dann trennt sich auch noch ihr Freund Christian von ihr. So landet Hanna in Are, wo aufgrund eines vermissten Mädchens einige Aufregung herrscht.
Das Cover trifft die Beschreibungen der Landschaft der Autorin genau und passt perfekt zum Inhalt. Kurze Kapitel und ein flüssiger Schreibstil lassen einen die Seiten verschlingen.
Die Ermittlungen sind logisch und die Autorin schafft es mühelos, auch ohne übertriebene Action die Spannung konstant aufrechtzuerhalten. Ein absolut spannender Krimi mit tollen Charakteren, den ich nur weiterempfehlen kann.
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Für Hanna kam es dicke. Erst verliert sie quasi ihren Job - nur weil sie getan hat, was jede Polizistin tun sollte und dann setzt sie ihr Freund auch noch vor die Tür. Ein wahrlich ätzender Start in die Adventszeit.
Zum Glück hat ihre Schwester ein Haus hoch oben im …
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Für Hanna kam es dicke. Erst verliert sie quasi ihren Job - nur weil sie getan hat, was jede Polizistin tun sollte und dann setzt sie ihr Freund auch noch vor die Tür. Ein wahrlich ätzender Start in die Adventszeit.
Zum Glück hat ihre Schwester ein Haus hoch oben im schwedischen Norden, wo sie erst mal unterschlüpfen kann. Dort schliddert sie aber gleich in Ermittlungen zu einem Vermisstenfall...
Der Auftaktband um Hanna spielt im schwedischen Åre - von dem Ort habe ich vorher noch nie gehört. Mir war auch nicht klar, dass es in Schweden Skigebiete gibt, geschweige denn, dass dort mal eine Ski-WM (und auch eine Mountainbike WM) stattgefunden hat.
Mit hat die ungewohnte Ortswahl gut gefallen - mal kein Schären-Krimi, das hat etwas. Dafür winterliche Dunkelheit mit nur vier Stunden Tageslicht.
Die Krimihandlung an sich war jetzt nicht gänsehauterregend spannend.
Der Fokus lag nicht nur auf dem Fall an sich, viel Raum haben auch die beiden Hauptcharaktere, Hanna und der Chef der kleinen Ermittlungstruppe, Daniel, eingenommen. Beide haben privat eine Familiengeschichte, die sie prägt und mit der sie nicht klarkommen. Stellenweise war das schon sehr ausführlich und auch in der Anzahl der Wiederholungen redundant, hat aber dafür gesorgt, dass man die Zwei wirklich gut kennengelernt hat.
Für den Start in eine neue Serie finde ich das völlig o.k., in den hoffentlich noch folgenden Bänden darf das dann aber etwas geringer dosiert werden.
Mein Fazit: gute Unterhaltung mit gelungener Ortswahl, gerne mehr davon.
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Der Krimi der Spiegelbestellerautorin Viveca Sten spielt im hohen Norden.
Das Leben der Stockholmer Polizistin Hanna Ahlander steht Kopf. Sie verliert von einem Tag auf den anderen den Job bei der Citypolizei sowie ihren Freund Christian. Hanna wächst alles über den Kopf. Um der …
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Der Krimi der Spiegelbestellerautorin Viveca Sten spielt im hohen Norden.
Das Leben der Stockholmer Polizistin Hanna Ahlander steht Kopf. Sie verliert von einem Tag auf den anderen den Job bei der Citypolizei sowie ihren Freund Christian. Hanna wächst alles über den Kopf. Um der Realität zu entfliehen,sucht sie Zuflucht bei ihrer Schwester, welche im Norden Schwedens lebt. Doch auch im ruhigen Bergdorf lässt ein Kriminalfall nicht lange auf sich warten. Trotz negativer Erlebnisse der Vergangenheit kooperiert die junge Polizistin mit der Polizei, um ihren Dienst zu erweisen und das Leben einer jungen Vermissten zu retten. Jede Sekunde zählt. Das Cover repräsentiert dabei sehr schön den Ort des Geschehen und man fühlt sich wahrlich in die Kälte des Nordpolarkreises versetzt.
Ein wahrlich spannendes und kaltes Abenteuer mit schöner schwedischer Kulisse.
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Die Stockholmer Polizistin Hanna Ahlander, spezialisiert auf Gewaltdelikten gegen Frauen, wird von ihrer Dienststelle freigestellt. Ihr langjähriger Freund verlässt sie und sie muss aus der gemeinsamen Wohnung ausziehen. Ihre Schwester organisiert ihr einen Flug nach Oestersund damit sie …
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Die Stockholmer Polizistin Hanna Ahlander, spezialisiert auf Gewaltdelikten gegen Frauen, wird von ihrer Dienststelle freigestellt. Ihr langjähriger Freund verlässt sie und sie muss aus der gemeinsamen Wohnung ausziehen. Ihre Schwester organisiert ihr einen Flug nach Oestersund damit sie eine ruhige Zeit in Lydias Ferienhaus in Are verbringen kann. In Are wird derweil die 18 jährige Amanda vermisst, die nach einer ausufernden Party nicht nach Hause gekommen ist. Da bei Temperaturen um -20 Grad die Zeit drängt, bietet die Organisation "Missing People" der örtlichen Polizei ihre Hilfe an. Hanna schließt sich der Suche an und macht sich ihre eigenen Gedanken zu dem Fall.
Das Cover und der Titel gefallen mir sehr gut. Die Protagonisten werden sehr genau beschrieben und man erhält teilweise auch Einblick in das Privatleben. der Handlungsort liegt in der Nähe des Polarkreises und man bekommt einen guten Überblick über das Leben dort. Die Handlung ist spannend und ein guter Einstand für eine neue Krimi-Reihe mit einem Ermittlerteam um Hanna Ahlander.
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Wenn es kracht, dann richtig. Auch für Hanna Ahlander, die kurz vor Weihnachten einige Rückschläge einstecken muss. Um sich wieder zurecht zu finden, ihre Wunden zu lecken und einen Plan B zu entwickeln, zieht sie in das Ferienhaus der Schwester. In dem kleinen Skiort Åre …
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Wenn es kracht, dann richtig. Auch für Hanna Ahlander, die kurz vor Weihnachten einige Rückschläge einstecken muss. Um sich wieder zurecht zu finden, ihre Wunden zu lecken und einen Plan B zu entwickeln, zieht sie in das Ferienhaus der Schwester. In dem kleinen Skiort Åre verschwindet ein junges Mädchen. Hanna beteiligt sich bei der Suche und wird dabei ganz langsam in den Fall mit hineingezogen.
Viveca Sten hat bereits in ihrer ersten Krimi-Serie bewiesen, dass sie gute Geschichten erzählen kann. Sie verzichtet auf allzu blutrünstige und grausame Details und erzählt lieber in einer ruhigen und sehr bildlichen Art die Geschichte. Die Spannung wird durch die vielen Details, die wiederum Wendungen in der Geschichten auslösen, aufrechterhalten. Auch die verschiedenen Perspektiven und sehr realitätsnahen Begebenheiten sorgen dafür, dass der Lesenden schnell in die Geschichte eintauchen kann. Durch die vielen kleinen Kapitel kommt man zusätzlich noch in einen Lesesog, der mich so manche nächtliche Stunde Schlaf gekostet hat.
Mir hat der Start der neuen Serie gut gefallen. Es war ein gelungener Auftakt für Hanna Ahrlander und dem örtlichen Polizeiteam. Ich hoffe auf weitere gute Fälle und auf das ein oder andere dunkle Geheimnis, welches die Charaktere bisher noch versteckt halten.
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„Kalt und Still“ von Viveca Sten, Verlag dtv, habe ich als Paperback mit 512 Seiten gelesen, die in 124 Kapitel eingeteilt sind. Es ist der 1. Fall für Hanna Ahlander.
Für Hanna Ahlander bricht eine Welt zusammen, als ihr Vorgesetzter ihr vorschlägt, sich eine andere …
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„Kalt und Still“ von Viveca Sten, Verlag dtv, habe ich als Paperback mit 512 Seiten gelesen, die in 124 Kapitel eingeteilt sind. Es ist der 1. Fall für Hanna Ahlander.
Für Hanna Ahlander bricht eine Welt zusammen, als ihr Vorgesetzter ihr vorschlägt, sich eine andere Dienststelle zu suchen, nachdem sie einen Fall in den eigenen Reihen aufgedeckt hatte und nicht bereit war, das zu vertuschen. Als sie Trost bei ihrem Freund Christian suchen will, steht der mit gepackten Taschen in der Wohnung und verlässt sie für eine andere. Ausziehen soll sie auch, weil die Wohnung ihm gehört. Ihre ältere Schwester Lydia regelt sofort alles, bucht einen Flug für Hanna, damit diese im Ferienhaus in Åre vorübergehend wohnen kann. Dort versinkt sie erst einmal in Selbstmitleid. Das ändert sich, als sie von einem vermissten Mädchen erfährt. Amanda ist nach einer Party bei ihrer Freundin Ebba nicht nach Hause gekommen. Hanna hilft bei der von Missing People organisierten Suchaktion. Dabei lernt sie die Schwester eines Polizisten kennen, die ihr interessante Dinge mitteilt. Da Hanna davon ausgeht, dass die Polizei nichts davon weiß, geht sie zur Polizeistation und lernt Kommissar Daniel Lindskog und seine Kollegen Anton und Raffael kennen. Schnell und unkompliziert wird sie in das Team aufgenommen, welches sowieso schon unterbesetzt ist.
Es entwickelt sich ein sehr spannender Fall um Amanda und weiteren Vorkommnissen, die Hanna komisch vorkommen. Da sie in Stockholm viel mit Gewalt gegen Frauen zu tun hat, ist sie besonders sensibilisiert. Leider geht sie der Spur alleine nach, ohne ihre Kollegen zu involvieren, was sehr gefährlich für sie wird.
Die Handlung spielt in Åre, einem Skiort im Norden Schwedens. Es ist eisig kalt, die meiste Zeit schneit es. Diese Atmosphäre ist sehr gut eingefangen. Es kommen viele Personen ins Spiel. Schon aus Amandas Umfeld Freunde und Lehrer, ebenso ihre Familie und Nachbarn.
Hanna ist eine sehr eigenwillige Person mit einem großen Gerechtigkeitssinn. Daher versteht sie ihren ehemaligen Vorgesetzten und auch andere Kollegen nicht, dass sie den Täter aus den eigenen Reihen beschützen wollen. Zum Glück hat sie in Åre tolle neue Kollegen gefunden, die sie sofort in das Team integrieren und gut zusammenarbeiten. Allerdings bringen sie ihre Alleingänge in große Schwierigkeiten. Auch ihre Familie lernt man kennen, von der ich nur Lydia mag, die immer zur Stelle ist, organisiert und strukturiert hilft.
Daniel ist ein sehr guter Ermittlungsleiter. Er ist vor Kurzem Vater geworden und legt Wert darauf, so viel wie möglich zu Hause bei seiner Familie zu sein. Doch dieser Fall stellt auch sein Leben auf den Kopf. Er ist zerrissen zwischen Job und Familie, seine Partnerin versteht ihn oft nicht und sein süßes Baby sieht er viel zu selten.
Der Fall selbst ist ganz furchtbar. Eine ganze Familie zerbricht, was der Leser hautnah miterleben kann. Die Kapitel sind sehr kurz, wodurch das Lesetempo gut beibehalten werden kann. Die Spannung baut sich langsam auf bis zum rasanten Höhepunkt und einer genialen Auflösung. Es entstehen nie ‚Leerräume‘ beim Lesen, es gibt immer Handlung, auch wenn es nicht blutrünstig oder übermäßig actionreich ist. Durch den Perspektivwechsel konnte man auch die Aktivitäten anderer Personen verfolgen, was sehr interessant war.
Dieses Buch ist ein großartiger Auftakt der neuen Reihe und ich bin auf weitere Fälle mit Hanna und hoffentlich auch Daniel und das restliche Team gespannt.
Am Cover kann man schon eine gewisse Einsamkeit und Kälte erkennen, es gefällt mir sehr.
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Mit diesem Titel erhalten wir einen gelungenen Auftakt einer neuen Krimi-Reihe. Nachdem Hannah Ahlander abgelehnt hatte, einen Kollegen zu decken, wurde sie sozusagen „gebeten“ ihren Dienst zu quittieren. Für Hanna bricht ein Welt zusammen, denn nicht nur beruflich muss sie leiden, …
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Mit diesem Titel erhalten wir einen gelungenen Auftakt einer neuen Krimi-Reihe. Nachdem Hannah Ahlander abgelehnt hatte, einen Kollegen zu decken, wurde sie sozusagen „gebeten“ ihren Dienst zu quittieren. Für Hanna bricht ein Welt zusammen, denn nicht nur beruflich muss sie leiden, sondern auch privat, als auch noch ihr Freund ihr den Laufpass gibt. Natürlich fällt Hanna erst man in ein Loch und sucht Zuflucht im leerstehenden Ferienhaus ihrer Schwester, um dort erst mal ihre Gedanken fassen zu können. Doch die Ruhe war schnell vorbei, denn Hanna bekam die Chance die örtliche völlig unterbesetzte Polizei bei der Suche der verschwunden Amanda zu unterstützen. Der dort leitende Kommissar Daniel Lindskog, nimmt jede Unterstützung dankbar an, denn aufgrund seiner frischen Vaterrolle, ist er etwas überfordert zwischen Dienst und Familie. Der Fall des verschwundenen Mädchens bringt nicht nur das Dorf sondern auch die Ermittler an ihre Grenzen und sorgen für spannende Ermittlungen im sonst so idyllischen Polarkreis.
Der Schreibstil der Autorin ist unglaublich flüssig und sehr bildhaft. Ich hatte stets eine perfekte Vorstellung von Schauort und auch den Charakteren. Sowohl Hanna als auch Daniel waren mir sehr sympathisch und ich verfolgte neben den Ermittlungen auch gerne ihr privates Umfeld. „Kalt und Still“ finde ich ein gelungener Start einer neuen Krimi-Reihe und ich freue mich schon heute auf die Fortsetzung.
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