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Dagmar Hoßfeld
Gebundenes Buch
Jella hat genug! (Restauflage)
Ein Kinderbuch über Umweltschutz, Mut und Zusammenhalt
Illustration: Kohl, Daniela
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Ein engagiertes Kinderbuch von Bestsellerautorin Dagmar HoßfeldDieses Buch wurde nachhaltig produziert und erfüllt alle Anforderungen des Blauen Engel.Jella Blume reicht´s: Sie möchte nicht in einer Welt groß werden, die immer mehr kaputt gemacht wird. Sie hat genug davon! Deshalb beschließt sie, etwas zu unternehmen. Sie kämpft gegen illegale Müllentsorgung und stellt sich mit einem Protestschild vor das Rathaus. Doch dann wirbelt ein Umzug aufs Land ihr Leben gehörig durcheinander. Sie findet schnell neue Freunde, aber ob sie wirklich alles schaffen kann, was sie sich vorgenommen ha...
Ein engagiertes Kinderbuch von Bestsellerautorin Dagmar Hoßfeld
Dieses Buch wurde nachhaltig produziert und erfüllt alle Anforderungen des Blauen Engel.
Jella Blume reicht´s: Sie möchte nicht in einer Welt groß werden, die immer mehr kaputt gemacht wird. Sie hat genug davon! Deshalb beschließt sie, etwas zu unternehmen. Sie kämpft gegen illegale Müllentsorgung und stellt sich mit einem Protestschild vor das Rathaus. Doch dann wirbelt ein Umzug aufs Land ihr Leben gehörig durcheinander. Sie findet schnell neue Freunde, aber ob sie wirklich alles schaffen kann, was sie sich vorgenommen hat? Sie will es unbedingt versuchen. Wer soll den Planeten denn sonst retten? Jella erkennt: "Wir sind nicht zu klein, um einen Unterschied zu machen. Wir sind viele!"
Dieses Buch wurde nachhaltig produziert und erfüllt alle Anforderungen des Blauen Engel.
Jella Blume reicht´s: Sie möchte nicht in einer Welt groß werden, die immer mehr kaputt gemacht wird. Sie hat genug davon! Deshalb beschließt sie, etwas zu unternehmen. Sie kämpft gegen illegale Müllentsorgung und stellt sich mit einem Protestschild vor das Rathaus. Doch dann wirbelt ein Umzug aufs Land ihr Leben gehörig durcheinander. Sie findet schnell neue Freunde, aber ob sie wirklich alles schaffen kann, was sie sich vorgenommen hat? Sie will es unbedingt versuchen. Wer soll den Planeten denn sonst retten? Jella erkennt: "Wir sind nicht zu klein, um einen Unterschied zu machen. Wir sind viele!"
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Produktbeschreibung
- Verlag: Carlsen
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 288
- Altersempfehlung: von 10 bis 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 25. Juni 2020
- Deutsch
- Abmessung: 23mm x 148mm x 214mm
- Gewicht: 530g
- ISBN-13: 9783551651457
- ISBN-10: 3551651450
- Artikelnr.: 70593116
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"[...] die Story bietet spritzigen Humor, ist einfühlsam und authentisch geschrieben. Rundum gelungen!" Börsenblatt 20200901
"Was soll einer alleine schon erreichen?", fragt sich die halbe Menschheit ...
Bewertung:
Das Cover und der Titel haben mich sofort begeistert! Es ist dynamisch, aber nicht aggressiv, sondern mit der nötigen Ernsthaftigkeit erstellt. Besser geht es zum Thema Umwelt- und …
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"Was soll einer alleine schon erreichen?", fragt sich die halbe Menschheit ...
Bewertung:
Das Cover und der Titel haben mich sofort begeistert! Es ist dynamisch, aber nicht aggressiv, sondern mit der nötigen Ernsthaftigkeit erstellt. Besser geht es zum Thema Umwelt- und Klimaschutz nicht! Sehr gelungen und ein richtiger Eyecatcher!
Der Schreibstil ist wunderbar aus der Sicht einer gereiften Elfjährigen geschrieben, sodass sich Kinder ab 10 Jahren definitiv mit Jella und den anderen Kindern identifizieren können. Die Erzählsicht ist von einer eher reifen Elfjährigen, die es zwar auch gibt, aber meiner Meinung nach weniger als wir brauchen. Jella ist ein schönes Beispiel für frühes Verantwortungsbewusstsein und Tatendrang. Die Autorin hat dennoch darauf geachtet, keine schwierigen Fremdwörter, die diese Altersgruppe noch nicht kennt oder benutzt, einzubauen, was nur noch realistischer auf mich wirkt.
Das Verhalten der Erwachsenen und der Gleichaltrigen sind eine der vielen Hürden, noch bevor die Wirtschaft und die Politik ins Spiel kommt. Kinder wie Jella haben es schwer, gehört und gesehen, geschweige denn ernst genommen zu werden. Aus Bequemlichkeit und Ignoranz werden Verbote erteilt und gehofft, die Problematik aussitzen zu können ... aber die Natur wartet nicht und sitzt auch nichts aus. Der Umgang mit solchen Menschen ist der Autorin in Gestalt von gut gelungen. Ebenso wird der positive Aspekt hervorgehoben; die Hoffnung, etwas verändern zu können, ist man noch so klein. Beide Perspektiven der Medaille hat die Autorin sehr schön verknüpft. Die Handlungen sind schon vielseitig, es kommt immer wieder etwas neues zu Tage.
Die Illustrationen gefallen mir unheimlich gut und passen hervorragend. Immer wieder tauchen einzelne davon in der Erzählung auf und machen neugierig auf mehr.
Fazit:
Eine Geschichte, dass zeigt, dass auch Kinder Wut in sich tragen, im Angesicht der Ignoranz und Bequemlichkeit der Erwachsenen gegenüber unserem Lebensraum. Aber es wird nie aggressiv oder überspitzt in den Handlungen und Dialogen. Das gefällt mir sehr.
Obwohl die Geschichte sich sehr schnell liest, konnte sie mich nicht durchweg festhalten. Aber ich bin auch keine 10 oder 11 mehr. Ich glaube, einige Leser haben vergessen, dass das Buch für Kinder ab 10 Jahren geschrieben wurde ... dass nicht alles für uns Erwachsene passt, ist daher naturklar, oder? Deshalb ist die Geschichte aber nicht langweilig oder nicht empfehlenswert. Schade, wenn einige das so sehen. Dann sollten diese keine Kinderbücher lesen. Meine Empfehlung dazu!
Von mir muss es einfach volle Sternenanzahl geben! Ein Buch mit Botschaft, die dynamisch und mutig erzählt wird, dabei nie aggressiv oder unrealistisch wird.
Gekürzte Rezension!
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"Jella hat genug!" von Dagmar Hoßfeld ist ein sehr aktuelles Buch. Jella Blume - ein elfjähriges Mädchen - setzt sich für die Umwelt ein. Jella demonstriert jeden Freitag zwei Stunden, in denen sie eigentlich Unterricht hätte. Auch dass ihre Freundin nicht …
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"Jella hat genug!" von Dagmar Hoßfeld ist ein sehr aktuelles Buch. Jella Blume - ein elfjähriges Mädchen - setzt sich für die Umwelt ein. Jella demonstriert jeden Freitag zwei Stunden, in denen sie eigentlich Unterricht hätte. Auch dass ihre Freundin nicht mitmachen möchte und sie Ärger in der Schule riskiert, hält sie nicht davon ab.
Eine tolle Geschichte, die zeigt, dass niemand zu klein ist, um für eine Sache einzutreten.
Der Schreibstil ist in Ich-Form geschrieben sehr angenehm zu lesen.
Das Cover ist sehr passend gestaltet.
Ich kann das Buch sowohl für Mädchen als auch Jungs empfehlen. Die brisante Umweltthematik wird toll in einer Geschichte aufbereitet.
Deswegen 5 Sterne für dieses Buch!
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Jella ist elf Jahre alt und möchte etwas verändern. Nachdem es bei ihr am Ort keine Fridays for future Bewegung gibt, stellt sie sich kurzentschlossen selbst mit einem Schild vor das Rathaus. Ganz allein! Ganz schön mutig, finden wir.
Doch damit nicht genug: aus dem Nichts steht …
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Jella ist elf Jahre alt und möchte etwas verändern. Nachdem es bei ihr am Ort keine Fridays for future Bewegung gibt, stellt sie sich kurzentschlossen selbst mit einem Schild vor das Rathaus. Ganz allein! Ganz schön mutig, finden wir.
Doch damit nicht genug: aus dem Nichts steht nun ein Umzug an, in ein ganz altes Haus, nur mit Plumpsklo und ohne Internet. Uff. Aber am neuen Wohnort trifft Jella engagierte Mitschüler*innen, die zu Freunden werden und plötzlich wird es viel leichter, sich für die Umwelt einzusetzen.
Jella ist super. Lustig, witzig, einfühlsam, dickköpfig und engagiert. Außerdem lässt sie sich nicht so schnell unterkriegen und ist immer optimistisch. Die Tochter mag sie und bewundert Jella für ihren Mut, sie würde sich wahrscheinlich nicht trauen, so ganz allein vor dem Rathaus zu protestieren.
Ein schönes Buch, das ohne erhobenen Zeigefinger eine gute Geschichte erzählt, unterhaltsam ist und eine Botschaft hat. Eine schöne Kombination.
Das Buch wurde bestimmt vor Corona geschrieben, deshalb fanden wir eine Passage, bei der Jella vom Homeschooling träumt, ziemlich abgefahren.
Nein, Jella, das ist nix! Wir haben es für Dich getestet.
Schön auch, dass ein Buch, das Umweltschutz als Thema hat, zumindest überwiegend aus Altpapier hergestellt wurde, das ist ja noch eine Seltenheit. Top!
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Lasst uns aufräumen und das tut Jella sehr engagiert. Sie kämpft mutig für ihr Ziel, die Umwelt zu schützen. Das Buch fanden mein Sohn (11) und ich ganz gut, besonders gefallen hat uns die Art von Jella sich nicht unterkriegen zu lassen. Mutig und couragiert setzt sie ihre Ziele …
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Lasst uns aufräumen und das tut Jella sehr engagiert. Sie kämpft mutig für ihr Ziel, die Umwelt zu schützen. Das Buch fanden mein Sohn (11) und ich ganz gut, besonders gefallen hat uns die Art von Jella sich nicht unterkriegen zu lassen. Mutig und couragiert setzt sie ihre Ziele in dem ihr machbaren Rahmen um. Allerdings sind in dieses Buch sehr viel Themen wie Freundschaft, Umzug, Familienzuwachs etc. gepackt. Manchmal etwas viel auf einmal. Zudem spielt der Umweltschutzaspekt nur am Anfang und zum Ende hin eine Rolle, dazwischen begleitet man Jella durch die Veränderungen in ihrem Leben - fanden wir nicht schlecht und wir konnten auch zwei Tipps zum Umweltschutz, die wir noch nicht kannten, mitnehmen, wer sich hier allerdings mehr erwartet wird etwas enttäuscht sein. Durch die vielen Themen, die in die Geschichte gepackt sind, bleibt es manchmal auch etwas oberflächlich. Insgesamt hat uns aber der Sprachstil und die Geschichte gut gefallen. Besonders Jella ist ein taffes, sympathisches Mädchen, das gut als Vorbild dienen kann.
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Thema Umweltschutz
,,Jella hat genug,, von Dagmar Hoßfeld.
Jella ist 11 Jahre alt und möchte nicht mehr in einer Welt groß werden, die immer mehr kaputt gemacht wird. Sie ist eigentlich ein ganz normales Mädchen das gerne Bücher liest oder gerne Schlager hört. …
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Thema Umweltschutz
,,Jella hat genug,, von Dagmar Hoßfeld.
Jella ist 11 Jahre alt und möchte nicht mehr in einer Welt groß werden, die immer mehr kaputt gemacht wird. Sie ist eigentlich ein ganz normales Mädchen das gerne Bücher liest oder gerne Schlager hört. Sie spiel gerne Handball oder Sie ist mit ihrer Freundin Gunhild unterwegs.
Doch eines Tages fällt ihr auf das immer mehr Müll auf der Straße rumliegt und keiner was unternimmt. Deswegen beschließt Jella zu Streiken. Sie stellt sich sogar mit einem Protestschild(was sie selber angefertigt hat)vor dem Rathaus....natürlich in der Schulzeit und das finden die Eltern/ Lehrer nicht so gut.
Schule geht nun mal vor Streiken.
Doch eines Tages wird ihr Leben durcheinander gebracht....wird Jella es schaffen was sie sich vorgenommen hat?
Umwelt und Klimaschutz ist hier das Thema was in diesem Buch vorrang hat.
Wie ich finde ist es sehr gut gelungen.
Der Schreibstil ist sehr flüssig geschrieben und das Cover passt genau zum Thema.
Eine tolle Botschaft von einem Mädchen das Jella heißt.
Dieses Buch ist eine absolute Leseempfehlung auch für Erwachsene.
5 Sterne ⭐️
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Ein tolles Kinderbuch über Umwelt-,Klima-und Naturschutz!
"Jella hat genug"der Autorin Dagmar Hoßfeld und dem Carlsen-Verlag ist ein Kinderbuch,was für ein Alter ab 10 Jahren sehr gut geeignet ist.
Nicht nur in der Geschichte wird über die wichtigen Themen …
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Ein tolles Kinderbuch über Umwelt-,Klima-und Naturschutz!
"Jella hat genug"der Autorin Dagmar Hoßfeld und dem Carlsen-Verlag ist ein Kinderbuch,was für ein Alter ab 10 Jahren sehr gut geeignet ist.
Nicht nur in der Geschichte wird über die wichtigen Themen Umwelt-,Klima-und Naturschutz geschrieben,auch das Buch mit dem schön gestaltetem und passendem Cover ist umweltfreundlich und ressourcenschonend hergestellt,es ist emissionsarm gedruckt und besteht überwiegend aus Altpapier.
Dieses Buch ist mit dem blauen Engel ausgezeichnet.
Die zahlreichen und passenden schwarz-weiss Illustrationen von Daniela Kohl sind sehr schön gestaltet,sie geben dem Ganzen reale Bilder.
19 Kapitel sind mit einem witzigen Untertitel auf 278 Seiten verteilt .
Das umweltfreundliche Kinderbuch hat einen sehr lockeren und flüssigen Schreibstil,der für Kinder ab 10
sehr angemessen und unterhaltsam geschrieben ist.
Auch Erwachsene wie ich werden viel Spaß mit dem Buch haben.
Über Umweltverschmutzung und Klimawandel wird hier kindgerecht geschrieben,die Themen sind mit tollen Lösungsvorschlägen ausgestattet,die Botschaft der Autorin "Die Themen gehen uns alle an,egal ob gross oder klein,jeder kann etwas tun"kommen hier verständlich und nachvollziehbar für Kinder rüber .
Die Hauptprotagonistin Jella Blume ist ein taffes und selbstbewusstes Mädchen mit einem starken Character,die nicht mehr länger in einer Welt leben möchte die immer mehr kaputt gemacht wird.
Sie hat genug davon und ist fest entschlossen,etwas dagegen zu unternehmen.
Sie kämpft gegen illegale Müllentsorgung und schwänzt die Schule,um vor dem Rathaus zu protestieren.
Ein Umzug aufs Land verändert ihr Leben,der ihre Pläne aber nicht verändern soll.
Jella findet neue Freunde und
erkennt: "Wir sind nicht zu klein, um einen Unterschied zu machen. Wir sind viele!"
So kommt auch das Thema Freundschaft nicht zu kurz und passt super in die Geschehnisse.
Jella gefällt mir zwar sehr gut,aber ab und zu haben mir ihre Aktionen für ein 11 jähriges Mädchen zu übertrieben gewirkt,was dann oft sehr unglaubhaft rüber kam.
Zu einem 16 jährigen Mädchen würden Jellas "krasse "Aktionen besser passen.
Das ist mein einziger Kritikpunkt,ansonsten ist dies ein tolles Kinderbuch zum nachdenken und anregen.
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Mädchenpower und aus klein und allein wird bald ganz viel
Jella ist 11 Jahre alt und ein Mädchen mit jeder Menge Power. Sie wohnt mit ihrer Mutter und ihrem Stiefvater, der voll in Ordnung ist, im dritten Stock eines Hauses. Vom ihrem Zimmer aus sieht sie gerade noch die Krone einer …
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Mädchenpower und aus klein und allein wird bald ganz viel
Jella ist 11 Jahre alt und ein Mädchen mit jeder Menge Power. Sie wohnt mit ihrer Mutter und ihrem Stiefvater, der voll in Ordnung ist, im dritten Stock eines Hauses. Vom ihrem Zimmer aus sieht sie gerade noch die Krone einer alten Kastanie, die ihr immer anzeigt, welche Jahreszeit gerade ist. Ein Handball haut sie zwar von den Beinen, aber sie steht auch gleich wieder auf. Und wenn mal keiner zuhause ist und sie Hunger hat, bäckt sie sich mit dem Restteig vom Vortag auch selbst ein paar Pfannkuchen und Pausenbrote schmieren ist sowieso ihre leichteste Übung. Was sie allerdings richtig nervt, ist der viele Abfall, den die Leute neben den Papierkorb werfen, anstatt hinein. Und auf dem Weg von der Schule nach Hause hat sie gerade eine richtige kleine Müllkippe entdeckt, mit einem alten Kühlschrank und allem möglichen anderen drumherum. Sie hat das der Müllabfuhr gemeldet und die haben auch reagiert, aber trotzdem ist Jella nicht zufrieden. Sie möchte, dass man sorgsamer mit unserer Welt umgeht und das will sie auch laut sagen, mit einem Streik und einem großen Protestschild, ein wenig so wie Greta Thunberg. Die hat auch ganz klein angefangen. Erst ist Jella wirklich ganz allein mit ihrem Anliegen. Sogar ihre beste Freundin traut sich nicht, sich einfach so öffentlich vor andere Menschen hinzustellen. Und dann krempelt die ein oder andere Überraschung in ihrer Familie Jellas Leben erst einmal ganz schön um. Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben und bald bietet sich ihr die Gelegenheit, ihr Anliegen tatsächlich 'zu leben' und allein ist sie dabei auch nicht mehr.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist ein Aufruf für junge Leser, sich der Dinge anzunehmen und das auf eine Art, die sehr gut ankommt und die eigentliche Leseunterhaltung kein bisschen schmälert. Die Altersempfehlung ab 10 Jahren finde ich sehr passend, allerdings sollte man schon Freude am Lesen haben, bei 280 gut gefüllten Seiten.
Dann also, an alle, viel Spaß dabei und macht was draus.
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Wir sind viele- bitte mehr davon!
Dieses ist unser erstes Buch von der Autorin und es soll nicht unser letztes sein.
Schon das Cover empfinden wir als sehr gelungen. Man ahnt, dass es um den Umweltschutz geht und das finden wir sehr gut.
Der Schreibstil der Autorin ließ sich …
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Wir sind viele- bitte mehr davon!
Dieses ist unser erstes Buch von der Autorin und es soll nicht unser letztes sein.
Schon das Cover empfinden wir als sehr gelungen. Man ahnt, dass es um den Umweltschutz geht und das finden wir sehr gut.
Der Schreibstil der Autorin ließ sich flüssig lesen und hat uns durch den lockeren Schreibstil völlig vom Hocker gerissen.
Es hat uns so einen Spaß und eine Riesenfreude bereitet, dieses tolle Buch zu lesen und die Geschichte rund um Jella zu verfolgen.
Jella ist eine ganz tolle Persönlichkeit und meine Kinder und ich haben sie vom ersten Moment an gemocht.
Es hat uns sehr imponiert, das sie sich so mutig und stark mit einem Schild vor dem Rathaus stellt und für die Umwelt protestiert. Großartig und mega Klasse!
Wir würden uns das so einfach nicht trauen, noch dazu so ganz alleine.
Und klar kommt auch Greta Thurnberg in diesem Buch vor und das ist auch gut so!
Wir finden es total klasse, das sie durch ihre Proteste auf ein sehr wichtiges Thema aufmerksam macht und viele zum nachdenken angeregt hat.
Man kann Jella einfach nur gerne haben. Sie ist einfach Der Autorin ist es hervorragend gelungen, Jella als Charakter auf uns zu übertragen und obendrein noch so ganz nebenbei auf ein ganz wichtiges Thema aufmerksam zu machen, das man gar nicht anders kann, als selber über sein eigenes handeln nachzudenken.
Toll übrigens auch der Spruch vom Plakat.
Ich räume mein Zimmer nicht auf, sondern die Erde!!!
Und tolle Ideen und Gedanken hat Jella genug.
Und Jellas Gedanken sind herrlich erfrischend das ich mehrmals Bauchschmerzen hatte vom Lachen. Toll geschrieben.
Die Geschichte besteht aus 19.Kapiteln und ist total toll aufgebaut. Es passiert immer wieder etwas Neues und es wird garantiert nicht langweilig.
Gänsehaut hatten wir bei Jellas Überlegungen mit dem Hausunterricht durch Tom.
So passend in dieser verrückten Zeit.
Vor einem Jahr hätten wir bei der Vorstellung ganz schnell abgewunken und geschmunzelt und im Jahre 2020 mussten wir erfahren, wie sich Hausunterricht tatsächlich anfühlt.
Es war eine Riesenherausforderung für uns alle aber auch diese Erfahrung hatte etwas positives!
Diese schöne Geschichte peppen dazu die zauberhaften Illustrationen von Daniela Kohl ungemein auf. Meiner großen Tochter ist sie schon sehr vertraut, durch eine andere Reihe und mag ihre Illustrationen sehr!
Dazu ist das Buch auch selber MEGA. Denn es ist mit dem blauen Engel ausgezeichnet und ist umweltfreundlich hergestellt worden und überwiegend aus Altpapier.
Wir begrüßen das total und sind noch einmal mehr begeistert.
Bitte mehr davon, auch von Jella! Das ist echt fabelhaft und ganz große Klasse.
Danke an den Carlsen Verlag!
Zu guter letzt ein ganz tolles Zitat aus diesem wertvollen Büchlein!
Wir sind nicht zu klein, um einen Unterschied zu machen.
Wir sind viele!
Toller Spruch und so treffend passend!
Fazit:
Mit Jella hat genug hat die Autorin eines absoluten Volltreffer gelandet- das Buch hat uns mit einer Leichtigkeit begeistert und sehr gut unterhalten. Und nicht nur das- sondern zeigt auch, wie jeder einzelne von uns, etwas für den Umweltschutz machen kann.
Wir überlegen nun, welche Bäume wir als nächstes in unseren großen Garten anpflanzen werden und versuchen es mal mit einem Bienenbaum♥
5 volle Sterne mit Krone!
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Jella ist elf Jahre alt und macht sich auf dem Heimweg von der Schule, nachdem sie an einem Müllhaufen vorbeikommt, Gedanken darüber, wie sie die „Welt aufräumen kann“. Dieser wilde Müll, der einfach irgendwo abgeladen wird sollte verschwinden und Jella schreibt die …
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Jella ist elf Jahre alt und macht sich auf dem Heimweg von der Schule, nachdem sie an einem Müllhaufen vorbeikommt, Gedanken darüber, wie sie die „Welt aufräumen kann“. Dieser wilde Müll, der einfach irgendwo abgeladen wird sollte verschwinden und Jella schreibt die entsprechenden Stellen in der Stadt an und bewirkt damit, dass der Müll abgeholt wird. Leider hält ihre Freude nicht lange dann, denn schnell gibt es wieder neuen Müll an dieser Stelle. Angeregt durch Greta, die Jella für ihrem Mut bewundert, malt auch sie ein Schild und setzt sich freitags vor das Rathaus. Sie wählt dafür extra die Kunststunden aus, weil sie da gute Noten hat. Trotzdem gibt es Ärger in der Schule, ihr Stiefvater Tom, der trotz Studiums Taxi fährt, muss auch erst überzeugt werden. Jellas Mutter steht gleich zu ihr und schreibt ihr eine Entschuldigung. Leider kann Jella ihre beste Freundin nicht überreden sie in ihrem Streik zu unterstützen. Aber Jella tritt weiter für ihre Überzeugung ein, sie recherchiert im Internet und entschließt sich, wegen der Papiervergeudung, keine Flugblätter zu drucken. Durch Toms Erbschaft zieht die Familie, die bald noch ein Baby bekommt in einen alten Bauernhof an die See. Obwohl Jella zunächst Angst vor der neuen Umgebung hat, findet sie hier schnell neue Freunde und überzeugte Umweltschützer.
Jella ist sehr selbstständig, das geht von dem Entschlusse ihre Überzeugung zu leben, über Schulbrote schmieren, bis hin zu einer Reise nach Berlin. Sie trägt mit Überzeugung Latzhosen aus dem Secondhandladen, kann aber den Smoothies ihrer Mama nichts abgewinnen. Solche tollen, tatkräftigen Mädchen werden es vielleicht schaffen unseren Planeten zu retten, denn „Wir sind nicht zu klein, um einen Unterschied zu machen. Wir sind viele!“
Das Buch lässt sich sehr gut lesen, er gibt viele Dialoge, Witz, aber auch kluge Gedanken und eine starke Protagonistin.
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Es gibt keine zweite Welt in Reserve
Jella ist ein toughes elfjähriges Mädchen, die vor allem genug hat von der Gedankenlosigkeit und Respektlosigkeit der Menschen gegenüber der Natur. Sie erkennt, dass nur darüber zu reden, nichts bringt. Jeder kann seinen Beitrag leisten. …
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Es gibt keine zweite Welt in Reserve
Jella ist ein toughes elfjähriges Mädchen, die vor allem genug hat von der Gedankenlosigkeit und Respektlosigkeit der Menschen gegenüber der Natur. Sie erkennt, dass nur darüber zu reden, nichts bringt. Jeder kann seinen Beitrag leisten. Trotz aller Widerstände und anfänglicher Schwierigkeiten packt Jella das Problem an.
Jella ist ein sympathischer und liebenswerter Charakter. Sie ist sehr realistisch beschrieben und die jungen Leser können sich sicherlich mindestens teilweise mit ihr identifizieren. In ihrem Denken und Handeln in Sachen Umwelt ist sie meines Erachtens aber vielen Gleichaltrigen ein Stück voraus. Sie kann gut als Vorbild dienen und die unterschiedlichen Aktionen liefern Denkanstöße was jeder Einzelne tun kann.
Die Schreibweise ist genau wie die Handlung auf die Zielgruppe der jungen Leser ab ca. 10 Jahre ausgerichtet.
Insgesamt eine unterhaltsame Geschichte, die zum Nachdenken anregen kann und sollte. Von mir gibt es dafür fünf Sterne.
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