
Autor im Porträt
Dagmar Hoßfeld
zur AutorenweltToptitel von Dagmar Hoßfeld
Ziemlich hohe Berge, mein Dream-Team und ich / Conni 15 Bd.7
Broschiertes Buch
Conni verbringt mit ihren Freundinnen und Freunden ein paar Tage auf einer Alm. Die Vorstellung, mit Phillip zu wandern und in einer einsamen Hütte zu übernachten, ist verlockend. Aber die Unterkunft erweist sich als unerwartet rustikal ... Neid, Eifersucht, Missverständnisse, Flirts und Streit fordern das Dream-Team heraus. So hat Conni sich das nicht vorgestellt!
Die Reihe:
Conni 15 ist für Mädchen ab 12 Jahren. Lebensnah, frisch und authentisch erzählt, geht es um das, was Teenager beschäftigt: die Zumutungen des Schullebens, den manchmal etwas anstrengenden Eltern, dem Spaß mit den Freundinnen, der ersten Liebe - und der Sehnsucht nach grenzenloser Freiheit.
Band 1: Mein Leben, die Liebe und der ganze Rest
Band 2: Mein Sommer fast ohne Jungs
Band 3: Meine beste Freundin, der Catwalk und ich
Band 4: Mein Freund, der Eiffelturm und ich
Band 5: Meine Freundinnen, der Rockstar und ich
Band 6: Mein Freund, das Leben und das Glück
Band 7: Ziemlich hohe Berge, mein Dream-Team und ich
…mehr
Die Reihe:
Conni 15 ist für Mädchen ab 12 Jahren. Lebensnah, frisch und authentisch erzählt, geht es um das, was Teenager beschäftigt: die Zumutungen des Schullebens, den manchmal etwas anstrengenden Eltern, dem Spaß mit den Freundinnen, der ersten Liebe - und der Sehnsucht nach grenzenloser Freiheit.
Band 1: Mein Leben, die Liebe und der ganze Rest
Band 2: Mein Sommer fast ohne Jungs
Band 3: Meine beste Freundin, der Catwalk und ich
Band 4: Mein Freund, der Eiffelturm und ich
Band 5: Meine Freundinnen, der Rockstar und ich
Band 6: Mein Freund, das Leben und das Glück
Band 7: Ziemlich hohe Berge, mein Dream-Team und ich
…mehr
14,00 €
Conni und der Neue / Conni & Co Bd.2
Gebundenes Buch
Ein neues Schuljahr beginnt. Es geht gleich aufregend los: Die Vorbereitungen für ein Zeltlager halten Conni und ihre Freundinnen auf Trab. Und dann ist da auch noch der Neue in der Klasse ... Dieser Phillip ist wirklich unglaublich arrogant und eingebildet. Aber er hat auch was. Das findet leider nicht nur Conni!
Die Serie Conni & Co:
Aufregendes und warmherziges Lesefutter für Mädchen ab 10 JahrenGanz dicht an den Bedürfnissen von PreteensSchule, Freundschaft, erste Liebe, Familie - lebensnahe ThemenMit tollen Rezepten zum Kochen und Backen im AnhangBereits über 1 Million verkaufte Bücher der Erfolgsserie!…mehr
Die Serie Conni & Co:
Aufregendes und warmherziges Lesefutter für Mädchen ab 10 JahrenGanz dicht an den Bedürfnissen von PreteensSchule, Freundschaft, erste Liebe, Familie - lebensnahe ThemenMit tollen Rezepten zum Kochen und Backen im AnhangBereits über 1 Million verkaufte Bücher der Erfolgsserie!…mehr
12,00 €

© privat
Dagmar Hoßfeld
Hoßfeld, DagmarDagmar Hoßfeld wollte als Kind Tierärztin, Bäuerin oder Gestütsbesitzerin werden. Dass sie sich anders entschieden hat, verdankt sie ihrem Sohn: Als er ungefähr ein halbes Jahr alt war, bekam sie Lust, ein Kinderbuch zu schreiben. Sie setzte sich an den Schreibtisch - und hörte mit dem Schreiben einfach nicht mehr auf. Zum Glück! Mittlerweile sind viele wunderbare Kinder- und Jugendbücher von ihr erschienen. Geboren wurde Dagmar Hoßfeld 1960 in Kiel. Heute lebt sie in einem kleinen Dorf zwischen Ostsee und Schlei und hat, wie sie selbst sagt, den schönsten Beruf der Welt: Autorin.Tust, DorotheaDorothea Tust wurde in Langenberg im Rheinland geboren, ist dort aufgewachsen und hat später in Wuppertal Grafikdesign studiert. Seit dem Studium ist sie als freie Illustratorin tätig. Sie hat schon zahlreiche Kinderbücher illustriert und daneben auch viele Geschichten für die "Sendung mit der Maus" gezeichnet. Sie lebt heute in Köln.Kundenbewertungen
Jella hat genug!
"Jella hat genug!" von Dagmar Hoßfeld ist ein sehr aktuelles Buch. Jella Blume - ein elfjähriges Mädchen - setzt sich für die Umwelt ein. Jella demonstriert jeden Freitag zwei Stunden, in denen sie eigentlich Unterricht hätte. Auch dass ihre Freundin nicht mitmachen möchte und sie Ärger in der Schule riskiert, hält sie nicht davon ab.
Eine tolle Geschichte, die zeigt, dass niemand zu klein ist, um für eine Sache einzutreten.
Der Schreibstil ist in Ich-Form geschrieben sehr angenehm zu lesen.
Das Cover ist sehr passend gestaltet.
Ich kann das Buch sowohl für Mädchen als auch Jungs empfehlen. Die brisante Umweltthematik wird toll in einer Geschichte aufbereitet.
Deswegen 5 Sterne für dieses Buch!
Jella hat genug!
Bewertung von WriteReadPassion am 09.07.2020
"Was soll einer alleine schon erreichen?", fragt sich die halbe Menschheit ...
Bewertung:
Das Cover und der Titel haben mich sofort begeistert! Es ist dynamisch, aber nicht aggressiv, sondern mit der nötigen Ernsthaftigkeit erstellt. Besser geht es zum Thema Umwelt- und Klimaschutz nicht! Sehr gelungen und ein richtiger Eyecatcher!
Der Schreibstil ist wunderbar aus der Sicht einer gereiften Elfjährigen geschrieben, sodass sich Kinder ab 10 Jahren definitiv mit Jella und den anderen Kindern identifizieren können. Die Erzählsicht ist von einer eher reifen Elfjährigen, die es zwar auch gibt, aber meiner Meinung nach weniger als wir brauchen. Jella ist ein schönes Beispiel für frühes Verantwortungsbewusstsein und Tatendrang. Die Autorin hat dennoch darauf geachtet, keine schwierigen Fremdwörter, die diese Altersgruppe noch nicht kennt oder benutzt, einzubauen, was nur noch realistischer auf mich wirkt.
Das Verhalten der Erwachsenen und der Gleichaltrigen sind eine der vielen Hürden, noch bevor die Wirtschaft und die Politik ins Spiel kommt. Kinder wie Jella haben es schwer, gehört und gesehen, geschweige denn ernst genommen zu werden. Aus Bequemlichkeit und Ignoranz werden Verbote erteilt und gehofft, die Problematik aussitzen zu können ... aber die Natur wartet nicht und sitzt auch nichts aus. Der Umgang mit solchen Menschen ist der Autorin in Gestalt von gut gelungen. Ebenso wird der positive Aspekt hervorgehoben; die Hoffnung, etwas verändern zu können, ist man noch so klein. Beide Perspektiven der Medaille hat die Autorin sehr schön verknüpft. Die Handlungen sind schon vielseitig, es kommt immer wieder etwas neues zu Tage.
Die Illustrationen gefallen mir unheimlich gut und passen hervorragend. Immer wieder tauchen einzelne davon in der Erzählung auf und machen neugierig auf mehr.
Fazit:
Eine Geschichte, dass zeigt, dass auch Kinder Wut in sich tragen, im Angesicht der Ignoranz und Bequemlichkeit der Erwachsenen gegenüber unserem Lebensraum. Aber es wird nie aggressiv oder überspitzt in den Handlungen und Dialogen. Das gefällt mir sehr.
Obwohl die Geschichte sich sehr schnell liest, konnte sie mich nicht durchweg festhalten. Aber ich bin auch keine 10 oder 11 mehr. Ich glaube, einige Leser haben vergessen, dass das Buch für Kinder ab 10 Jahren geschrieben wurde ... dass nicht alles für uns Erwachsene passt, ist daher naturklar, oder? Deshalb ist die Geschichte aber nicht langweilig oder nicht empfehlenswert. Schade, wenn einige das so sehen. Dann sollten diese keine Kinderbücher lesen. Meine Empfehlung dazu!
Von mir muss es einfach volle Sternenanzahl geben! Ein Buch mit Botschaft, die dynamisch und mutig erzählt wird, dabei nie aggressiv oder unrealistisch wird.
Gekürzte Rezension!
Jella hat genug!
Ich finde das Buch richtig toll, vor allem weil es um Umweltschutz ging.
Jella hat genug!
Bewertung von M. am 28.06.2020
Jella, die Demo, ein Umzug und die Sache mit dem Umweltschutz
Als Jella eines Tages vom Handball-Training nach Hause geht, bemerkt sie eine große Ansammlung Müll NEBEN den Müllcontainern. Was viele nicht weiter stören würde, bewirkt in der 11-Jährigen, daß ihr jetzt erst recht auffällt, wie schmutzig die Welt um sie herum eigentlich ist, und daß es manchmal schon ganz kleine Dinge sind, wie Mülleimer zu nutzen, die helfen würden, damit alles ein wenig sauberer wäre. Um auf dieses Problem aufmerksam zu machen stellt sich Jella mutig allein vors Rathaus und protestiert – auf ihrer ganz eigenen „Fridays for future“-Demo. Ihr Kampf würde wohl so weitergehen, wenn nicht Tante Tilda plötzlich sterben und damit Jellas Leben auf den Kopf gestellt würde.
Dagmar Hoßfeld greift in „Jella hat genug“ ein aktuelles und wichtiges Thema auf: Umweltschutz. Und was wir alle tun könn(t)en, damit die Welt ein kleines bißchen sauberer wird, damit Kinder wie Jella und alle die nach ihr kommen werden auch tatsächlich noch etwas von unserer Erde haben und nicht mit einem zerstörten Planeten zurückbleiben.
Dabei gelingt es ihr nicht nur kindgerecht zu schreiben und eine Art kleine Abenteuergeschichte aus allem zu machen, nein das Ganze erweckt auch nie den Anschein als würde jemand mit dem erhobenen Zeigefinger wedeln, was ja gerade beim Thema Umweltschutz vielen sauer aufstößt. (Dabei ist es nur folgerichtig, daß das Buch ressourcenschonend und umweltfreundlich hergestellt wurde.)
Im Grunde fasst es ein Satz ganz gut zusammen: „Wir sind nicht zu klein, um einen Unterschied zu machen.“ Richtig! Es ist nie zu spät damit zu beginnen sich um die Erde zu kümmern. Denn Veränderung beginnt im Kleinen. Oder wie in diesem Buch bei den Kleinen.
Jella hat genug!
Bewertung von Marie aus E. am 24.06.2020
Jella ist elf Jahre alt und möchte etwas verändern. Nachdem es bei ihr am Ort keine Fridays for future Bewegung gibt, stellt sie sich kurzentschlossen selbst mit einem Schild vor das Rathaus. Ganz allein! Ganz schön mutig, finden wir.
Doch damit nicht genug: aus dem Nichts steht nun ein Umzug an, in ein ganz altes Haus, nur mit Plumpsklo und ohne Internet. Uff. Aber am neuen Wohnort trifft Jella engagierte Mitschüler*innen, die zu Freunden werden und plötzlich wird es viel leichter, sich für die Umwelt einzusetzen.
Jella ist super. Lustig, witzig, einfühlsam, dickköpfig und engagiert. Außerdem lässt sie sich nicht so schnell unterkriegen und ist immer optimistisch. Die Tochter mag sie und bewundert Jella für ihren Mut, sie würde sich wahrscheinlich nicht trauen, so ganz allein vor dem Rathaus zu protestieren.
Ein schönes Buch, das ohne erhobenen Zeigefinger eine gute Geschichte erzählt, unterhaltsam ist und eine Botschaft hat. Eine schöne Kombination.
Das Buch wurde bestimmt vor Corona geschrieben, deshalb fanden wir eine Passage, bei der Jella vom Homeschooling träumt, ziemlich abgefahren.
Nein, Jella, das ist nix! Wir haben es für Dich getestet.
Schön auch, dass ein Buch, das Umweltschutz als Thema hat, zumindest überwiegend aus Altpapier hergestellt wurde, das ist ja noch eine Seltenheit. Top!
Jella hat genug!
Wow, was für ein klasse Buch.
Schon das Cover hat mich voll in den Bann gezogen. Die protestierenden Kindern in all dem Unrat mit vorwurfsvollen Gesichtern und Kampf bereit. Für mich total ansprechend. Und als ich die ersten Worte gelesen hatte, da habe ich mich schon in Jella verliebt gehabt. Ich konnte mich total in dieses Mädchen und ihre Ansichten hineinversetzen. Und ein sehr tolles Lob, wie sie sich für den Umweltschutz einsetzt. Hut ab. Ich hätte mich nicht alleine getraut zu demonstrieren. Auch die rund um Geschichte mit ihrer Mutter, den Stiefvater und der lieben Freundin Gunhild und Maxi finde ich sehr schön. Eben das normale typische Leben eines Kindes in diesem Zeitalter. Der Charakter von Jella ist sehr gut umschrieben. Auch die Charaktere der Eltern und den anderen Freundinnen und Freunde sind gut nachvollziehbar und stimmig.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und mitreizend geschrieben. Es gibt kein Kapitel, wo Langeweile aufkommt. Für mich ist diese Buch ein sehr schönes Buch für Mädchen, die auch etwas auf dieser Welt bewegen möchten. Unsere Welt braucht mehr von diesem Mädchen namens Jella.
Jella hat genug!
Thema Umweltschutz
,,Jella hat genug,, von Dagmar Hoßfeld.
Jella ist 11 Jahre alt und möchte nicht mehr in einer Welt groß werden, die immer mehr kaputt gemacht wird. Sie ist eigentlich ein ganz normales Mädchen das gerne Bücher liest oder gerne Schlager hört. Sie spiel gerne Handball oder Sie ist mit ihrer Freundin Gunhild unterwegs.
Doch eines Tages fällt ihr auf das immer mehr Müll auf der Straße rumliegt und keiner was unternimmt. Deswegen beschließt Jella zu Streiken. Sie stellt sich sogar mit einem Protestschild(was sie selber angefertigt hat)vor dem Rathaus....natürlich in der Schulzeit und das finden die Eltern/ Lehrer nicht so gut.
Schule geht nun mal vor Streiken.
Doch eines Tages wird ihr Leben durcheinander gebracht....wird Jella es schaffen was sie sich vorgenommen hat?
Umwelt und Klimaschutz ist hier das Thema was in diesem Buch vorrang hat.
Wie ich finde ist es sehr gut gelungen.
Der Schreibstil ist sehr flüssig geschrieben und das Cover passt genau zum Thema.
Eine tolle Botschaft von einem Mädchen das Jella heißt.
Dieses Buch ist eine absolute Leseempfehlung auch für Erwachsene.
5 Sterne ⭐️
Jella hat genug!
Kleines Mädchen, ganz groß!
Jella Blume ist 11 Jahre alt und sieht rot - also eigentlich nicht rot, sondern nur noch Müll; aber davon hat sie nun genug und will etwas ändern! „Ich räume mein Zimmer nicht auf, sondern die Welt“ wird der Slogan ihres ersten Schildes, mit dem sie einsam und allein freitags demonstriert... doch sie verliert weder den Mut noch ihre positive Einstellung! Ebensowenig durch die vielen Neuigkeiten aus ihrer Familie, die (bisher) aus Mama und Stiefpapa Tom besteht, mit denen sie (bisher) in einer Altbauwohnung wohnt... neu in Kleefeld, findet sie schnell Anschluss und erlebt auf dem Land so manches Abenteuer!
Mich hat der amüsante Schreibstil sehr schnell gefangen - „quietschgrüner Löwenzahnpetersilienspinatsalatsmoothie mir Gänseblümchengarnitur“, mhm...
Jella hat genug!
Wir sind viele- bitte mehr davon!
Dieses ist unser erstes Buch von der Autorin und es soll nicht unser letztes sein.
Schon das Cover empfinden wir als sehr gelungen. Man ahnt, dass es um den Umweltschutz geht und das finden wir sehr gut.
Der Schreibstil der Autorin ließ sich flüssig lesen und hat uns durch den lockeren Schreibstil völlig vom Hocker gerissen.
Es hat uns so einen Spaß und eine Riesenfreude bereitet, dieses tolle Buch zu lesen und die Geschichte rund um Jella zu verfolgen.
Jella ist eine ganz tolle Persönlichkeit und meine Kinder und ich haben sie vom ersten Moment an gemocht.
Es hat uns sehr imponiert, das sie sich so mutig und stark mit einem Schild vor dem Rathaus stellt und für die Umwelt protestiert. Großartig und mega Klasse!
Wir würden uns das so einfach nicht trauen, noch dazu so ganz alleine.
Und klar kommt auch Greta Thurnberg in diesem Buch vor und das ist auch gut so!
Wir finden es total klasse, das sie durch ihre Proteste auf ein sehr wichtiges Thema aufmerksam macht und viele zum nachdenken angeregt hat.
Man kann Jella einfach nur gerne haben. Sie ist einfach Der Autorin ist es hervorragend gelungen, Jella als Charakter auf uns zu übertragen und obendrein noch so ganz nebenbei auf ein ganz wichtiges Thema aufmerksam zu machen, das man gar nicht anders kann, als selber über sein eigenes handeln nachzudenken.
Toll übrigens auch der Spruch vom Plakat.
Ich räume mein Zimmer nicht auf, sondern die Erde!!!
Und tolle Ideen und Gedanken hat Jella genug.
Und Jellas Gedanken sind herrlich erfrischend das ich mehrmals Bauchschmerzen hatte vom Lachen. Toll geschrieben.
Die Geschichte besteht aus 19.Kapiteln und ist total toll aufgebaut. Es passiert immer wieder etwas Neues und es wird garantiert nicht langweilig.
Gänsehaut hatten wir bei Jellas Überlegungen mit dem Hausunterricht durch Tom.
So passend in dieser verrückten Zeit.
Vor einem Jahr hätten wir bei der Vorstellung ganz schnell abgewunken und geschmunzelt und im Jahre 2020 mussten wir erfahren, wie sich Hausunterricht tatsächlich anfühlt.
Es war eine Riesenherausforderung für uns alle aber auch diese Erfahrung hatte etwas positives!
Diese schöne Geschichte peppen dazu die zauberhaften Illustrationen von Daniela Kohl ungemein auf. Meiner großen Tochter ist sie schon sehr vertraut, durch eine andere Reihe und mag ihre Illustrationen sehr!
Dazu ist das Buch auch selber MEGA. Denn es ist mit dem blauen Engel ausgezeichnet und ist umweltfreundlich hergestellt worden und überwiegend aus Altpapier.
Wir begrüßen das total und sind noch einmal mehr begeistert.
Bitte mehr davon, auch von Jella! Das ist echt fabelhaft und ganz große Klasse.
Danke an den Carlsen Verlag!
Zu guter letzt ein ganz tolles Zitat aus diesem wertvollen Büchlein!
Wir sind nicht zu klein, um einen Unterschied zu machen.
Wir sind viele!
Toller Spruch und so treffend passend!
Fazit:
Mit Jella hat genug hat die Autorin eines absoluten Volltreffer gelandet- das Buch hat uns mit einer Leichtigkeit begeistert und sehr gut unterhalten. Und nicht nur das- sondern zeigt auch, wie jeder einzelne von uns, etwas für den Umweltschutz machen kann.
Wir überlegen nun, welche Bäume wir als nächstes in unseren großen Garten anpflanzen werden und versuchen es mal mit einem Bienenbaum♥
5 volle Sterne mit Krone!
Jella hat genug!
Bewertung von Daggy am 29.06.2020
Jella ist elf Jahre alt und macht sich auf dem Heimweg von der Schule, nachdem sie an einem Müllhaufen vorbeikommt, Gedanken darüber, wie sie die „Welt aufräumen kann“. Dieser wilde Müll, der einfach irgendwo abgeladen wird sollte verschwinden und Jella schreibt die entsprechenden Stellen in der Stadt an und bewirkt damit, dass der Müll abgeholt wird. Leider hält ihre Freude nicht lange dann, denn schnell gibt es wieder neuen Müll an dieser Stelle. Angeregt durch Greta, die Jella für ihrem Mut bewundert, malt auch sie ein Schild und setzt sich freitags vor das Rathaus. Sie wählt dafür extra die Kunststunden aus, weil sie da gute Noten hat. Trotzdem gibt es Ärger in der Schule, ihr Stiefvater Tom, der trotz Studiums Taxi fährt, muss auch erst überzeugt werden. Jellas Mutter steht gleich zu ihr und schreibt ihr eine Entschuldigung. Leider kann Jella ihre beste Freundin nicht überreden sie in ihrem Streik zu unterstützen. Aber Jella tritt weiter für ihre Überzeugung ein, sie recherchiert im Internet und entschließt sich, wegen der Papiervergeudung, keine Flugblätter zu drucken. Durch Toms Erbschaft zieht die Familie, die bald noch ein Baby bekommt in einen alten Bauernhof an die See. Obwohl Jella zunächst Angst vor der neuen Umgebung hat, findet sie hier schnell neue Freunde und überzeugte Umweltschützer.
Jella ist sehr selbstständig, das geht von dem Entschlusse ihre Überzeugung zu leben, über Schulbrote schmieren, bis hin zu einer Reise nach Berlin. Sie trägt mit Überzeugung Latzhosen aus dem Secondhandladen, kann aber den Smoothies ihrer Mama nichts abgewinnen. Solche tollen, tatkräftigen Mädchen werden es vielleicht schaffen unseren Planeten zu retten, denn „Wir sind nicht zu klein, um einen Unterschied zu machen. Wir sind viele!“
Das Buch lässt sich sehr gut lesen, er gibt viele Dialoge, Witz, aber auch kluge Gedanken und eine starke Protagonistin.
Mehr anzeigen »