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Mit diesem Roman schließt Gerard Donovan an seinen Weltbestseller »Winter in Maine« an.
So erbarmungslos wie gewaltig: Die Kräfte von Natur und Schicksal sind stärker, als der Mensch glaubt.
Nebel steigt auf über dem Fluss bei Ross Point in Maine, und auch um die hohe Brücke vor der Mündung ins Meer wallen Nebelschwaden. Dort steht Luke Roy und wartet. Er will springen - schon öfter hat er an Selbstmord gedacht. Als der Himmel endlich klar wird, hört er vom Fluss her Schreie. Ein Ausflugsboot ist gekentert, und ein Junge wird von der Strömung Richtung Klippen und Meer getrieben. Luke…mehr

Produktbeschreibung
Mit diesem Roman schließt Gerard Donovan an seinen Weltbestseller »Winter in Maine« an.

So erbarmungslos wie gewaltig: Die Kräfte von Natur und Schicksal sind stärker, als der Mensch glaubt.

Nebel steigt auf über dem Fluss bei Ross Point in Maine, und auch um die hohe Brücke vor der Mündung ins Meer wallen Nebelschwaden. Dort steht Luke Roy und wartet. Er will springen - schon öfter hat er an Selbstmord gedacht. Als der Himmel endlich klar wird, hört er vom Fluss her Schreie. Ein Ausflugsboot ist gekentert, und ein Junge wird von der Strömung Richtung Klippen und Meer getrieben. Luke zögert nicht: Der Außenseiter wird zum Helden wider Willen, und sein Leben ändert sich auf eine Weise, die er sich nie hätte träumen lassen ...
Autorenporträt
Gerard Donovan wurde 1959 in Wexford, Irland, geboren und lebt heute im Staat New York. Er studierte Philosophie, Germanistik und klassische Gitarre, veröffentlichte Gedichtbände, Shortstorys und Romane. Sein erster Roman »Ein bitterkalter Nachmittag« wurde mit dem Kerry Group Irish Fiction Award ausgezeichnet und stand auf der Longlist des Man Booker Prize. Sein Roman »Winter in Maine« war ein internationaler Bestseller.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Rezensentin Sylvia Staude scheint gerührt von Gerard Donovans Geschichte über einen "Todes-Forscher" (oder handelt es sich bloß um einen suizidalen Außenseiter?), der zum Lebensretter wird. Wie Donovan die Geschichte erzählt, voll zarter Empathie, mit Sinn für die Gemütszustände seiner Figuren und mit einem Schuss Ironie, gefällt Staude ausnehmend gut. Für sie ist die Geschichte darüber hinaus auch die eines Menschen, der den (digitalen) Gepflogenheiten der Gegenwart zu entsagen versucht und daran scheitert.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Es ist ein Roman über das, was Menschen Menschen antun.« Elke Heidenreich / Kölner Stadt-Anzeiger