Heather Fawcett
Gebundenes Buch
Emily Wildes Enzyklopädie der Feen / Emily Wilde Bd.1
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Die Cambridge-Professorin Emily Wilde ist in vielem gut: Sie ist die führende Expertin für Feen, eine geniale Gelehrte und akribische Forscherin, die die erste Enzyklopädie über Feenkunde verfasst. Allein mit Menschen kommt sie nicht zurecht und zieht die Gesellschaft ihrer Bücher, ihres Hundes Shadow und des Feenvolkes vor. Als sie für ihre Forschung in das verschneite Dorf Hrafnsvik reist, hat Emily nicht vor, sich mit den ruppigen Einwohnern anzufreunden. Ebenso wenig möchte sie Zeit mit ihrem akademischen Rivalen Wendell Bambleby verbringen, der mit seinem unerträglichen Charme die...
Die Cambridge-Professorin Emily Wilde ist in vielem gut: Sie ist die führende Expertin für Feen, eine geniale Gelehrte und akribische Forscherin, die die erste Enzyklopädie über Feenkunde verfasst. Allein mit Menschen kommt sie nicht zurecht und zieht die Gesellschaft ihrer Bücher, ihres Hundes Shadow und des Feenvolkes vor. Als sie für ihre Forschung in das verschneite Dorf Hrafnsvik reist, hat Emily nicht vor, sich mit den ruppigen Einwohnern anzufreunden. Ebenso wenig möchte sie Zeit mit ihrem akademischen Rivalen Wendell Bambleby verbringen, der mit seinem unerträglichen Charme die Dorfbewohner um den Finger wickelt, sich in Emilys Arbeit einmischt und sie völlig verwirrt. Doch während Emily den Geheimnissen des verborgenen Feenvolkes auf den Grund geht, kommt sie auch einem anderen Rätsel auf die Spur: Wer ist ihr Kollege Wendell Bambleby, und was will er wirklich? Um die Antwort zu ergründen, muss sie erst das größte Geheimnis von allen lüften - ihr eigenes Herz.
Ein cozy Fantasy-Roman für Fans von Mary Brennan und Holly Black
Ein cozy Fantasy-Roman für Fans von Mary Brennan und Holly Black
Heather Fawcett hat bereits zahlreiche Kinder- und Jugendbücher geschrieben. Mit der 'Emily Wilde Serie' stand sie mehrfach auf der New-York-Times- und der Sunday-Times-Bestsellerliste. Sie hat einen Master in englischer Literatur und arbeitete als Archäologin, Fotografin, technische Redakteurin und Backstage-Assistentin für ein Shakespeare-Theaterfestival. Sie lebt auf Vancouver Island, Kanada. Eva Kemper, geboren 1972 in Bochum, studierte in Düsseldorf Literaturübersetzen. Neben Junot Díaz' 'Das kurze wundersame Leben des Oscar Wao' übersetzte sie aus dem Englischen u. a. Werke von Peter Carey, Louis de Bernières, Tom Rob Smith, Martin Millar und Penny Hancock.
Produktdetails
- Emily Wilde 1
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- Originaltitel: Emily Wilde's Encyclopedia of Fairies
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 24. Mai 2023
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 129mm x 32mm
- Gewicht: 490g
- ISBN-13: 9783596708444
- ISBN-10: 3596708443
- Artikelnr.: 66204597
Herstellerkennzeichnung
FISCHER TOR
Hedderichstraße 114
60596 Frankfurt
produktsicherheit@fischerverlage.de
Eine packend erzählte Geschichte, der es aber nicht an Ironie fehlt, die auf hohem Niveau unterhält. Eichstätter Kurier 20230925
Die Romanheldin Emily Wilde ist eine intelligente, ambitionierte Forscherin in dem Spezialgebiet der Feen. Sie hat es als Frau in der akademischen Welt nicht einfach, dennoch geht sie gewissenhaft ihrer Forschung nach und versucht auf einer Reise, ihre Enzyklopädie fertigzustellen und den …
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Die Romanheldin Emily Wilde ist eine intelligente, ambitionierte Forscherin in dem Spezialgebiet der Feen. Sie hat es als Frau in der akademischen Welt nicht einfach, dennoch geht sie gewissenhaft ihrer Forschung nach und versucht auf einer Reise, ihre Enzyklopädie fertigzustellen und den ultimativen Beweis der Existenz der Feen zu liefern. Dabei funkt ihr Rivale mächtig dazwischen. Und auch sonst, wird die Forschungsreise sehr aufregend für die sympathische Protagonistin.
Das ist der erste Fantasy-Roman für Erwachsene von Heather Fawcett. Der Schreibstil ist sehr angenehm, man merkt die Erfahrung als Kinder- und Jugendbuchautorin. Der Beginn der Geschichte ist sehr gemächlich und mit jedem Kapitel nimmt die Story Fahrt auf bis hin zu einem turbulenten Finale. Die Figuren sind gut gezeichnet und jeder Charakter auf seine Art sehr gelungen umgesetzt.
Der Roman „Emily Wildes Enzyklopädie der Feen“ ist zwar in sich abgeschlossen und endet ohne Cliffhanger, aber natürlich folgt auch hier ein weiterer Band und ich freue mich darauf!
Mir hat die Cozy-Fantasy-Geschichte gefallen, vor allem der besondere Blick auf die magischen Wesen.
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Emily ist die jüngste Professorin in Cambridge, ihr Fachgebiet ist die Feenkunde. Sie will ein Buch über alle kleinen Völker schreiben. Ein Lehrbuch das alles Wissen über diese Wesen zusammen fast. Sie hat jahrelang daran gearbeitet, sie hat Feldforschung betrieben und mit vielen …
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Emily ist die jüngste Professorin in Cambridge, ihr Fachgebiet ist die Feenkunde. Sie will ein Buch über alle kleinen Völker schreiben. Ein Lehrbuch das alles Wissen über diese Wesen zusammen fast. Sie hat jahrelang daran gearbeitet, sie hat Feldforschung betrieben und mit vielen Feenvertretern gesprochen. Nur ein Volk fehlt noch, dafür ist sie nach Hrafnsvik dem Namen nach ein Ort in Island gekommen. Sie will den Winter über bleiben um dort Erfahrungen und Informationen zu sammeln. Ihr Kollege und Rivale Wendell Bambleby folgt ihr und bringt einiges durcheinander.
Emily ist eine Gelehrte durch und durch, Menschen interessieren sie nicht, außer sie können über die Feen berichten. Sie wirkt emotionslos fast schon kalt, Aber ihre Verbissenheit in dem ihr wichtigen Thema macht sie sympathisch. Wendell dagegen wirkt albern obwohl er im Laufe der Zeit dazu gewinnt.
Der Schreibstil wirkt wie ein Sachbuch, passend zum Titel. Die Geschichte ist im Tagebuchstil geschrieben. Stört etwas wenn es um spannende Handlungen geht, denn entweder wird im Nachhinein berichtet oder es geschieht jetzt.
Es ist eine Fantasy Geschichte für Erwachsene Leser, vielleicht weil es an Emotionen und aufregenden Handlungen fehlte und es im Großen und Ganzen sachlich geschrieben war. Das wirkte langweilig obwohl ich das Thema eigentlich spannend fand.
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Die Kanadierin Heather Fawcett lässt ihre Protagonistin Emily Wildes seit neun Jahren an einer „Enzyklopädie der Feen“ arbeiten. Im Buch mit gleichlautendem Titel berichtet Emily aus diesem Anlass über ihre tägliche Feldforschung, um anderen Forschern ein Protokoll …
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Die Kanadierin Heather Fawcett lässt ihre Protagonistin Emily Wildes seit neun Jahren an einer „Enzyklopädie der Feen“ arbeiten. Im Buch mit gleichlautendem Titel berichtet Emily aus diesem Anlass über ihre tägliche Feldforschung, um anderen Forschern ein Protokoll darüber an die Hand zu geben und ihre Erinnerungen zu stützen. Sie ist 30 Jahre alt und arbeitet bereits acht Jahre lang als Professorin in Cambridge, was als Frau zur Zeit der Abfassung ihrer Aufzeichnungen im Winter 1909/10 bestimmt noch eine Seltenheit war. Außerdem ist sie eine der führenden Dryadologen. Ursprünglich waren Dryads die Geister von Eichen, inzwischen gehören zum Forschungsgebiet sämtliche übernatürliche Wesen.
Am liebsten arbeitet Emily für sich allein, denn der Kontakt zu anderen Menschen fällt ihr schwer, weil ihre Empathie eingeschränkt ist. Aufgrund ihrer Feldstudien ist sie regelmäßig an abgeschiedenen Orten Europas unterwegs. Aktuell führt ihr Weg sie nach Ljosland, das im Norden der Festlandküste Norwegens liegt. Im pittoresken Dorf Hrafsnvik begegnen ihr die Bewohner mit Skepsis, die Emily nicht zu beseitigen beabsichtigt. Erst als Wendell Bambleby, ihr hochgeschätzter Kollege und gleichzeitig größter Konkurrent um den Erhalt von wissenschaftlichen Meriten, wenige Tag nach ihr unerwartet im verschneiten und eisigkalten Ort eintrifft, wird ihr Leben angenehmer. Sie findet ihren Berufsgenossen nicht nur sehr attraktiv, sondern er nutzt seinen Charme auch bei den Dorfbewohnern, um von ihnen manche Gefälligkeit zu erhalten. Schon lange hegt Emily den Verdacht, dass sein Benehmen jenseits der menschlichen Natur sein muss.
Die Handlung startet behäbig mit der Ankunft Emilys und ihres Hunds, der treu an ihrer Seite ist. Als Ich-Erzählerin beschreibt sie zunächst ihre Probleme, sich an dem entlegenen Ort zurechtzufinden, was aufgrund ihres Charakters nicht verwundert. Die Autorin hat hier ein perfektes Setting für ihre Geschichte gefunden, denn in einer Gegend mit eisiger Atmosphäre und unberechenbarem, ungemütlichem Wetter nutzt sie eine kleine Dorfgemeinschaft, um Unstimmigkeiten zu stiften und den Lesenden darauf hoffen zu lassen, dass die Protagonisten Frieden herstellen können.
Emily bemüht sich in ihrem Bericht um einen akademischen Tonfall. Mit ergänzenden Ausführungen als Fußnoten möchte sie dem Lesenden die Welt ihrer Forschung nahebringen. Nachdem sie ihrer ersten Fee begegnet ist, kann sie ihre Begeisterung nicht gänzlich verbergen und auch ihre Gefühle für ihren Kollegen, sei es Wut, Furcht oder Zuneigung sprechen zwischen den Zeilen. Wendell vermittelt ihr die Notwendigkeit, mit den Einwohnern Kontakt zu halten, denn manche von deren Geschichten über magische Wesen sind die beste Grundlage für ihre Forschung. Auf diese Weise erfahren die beiden von den Sorgen, die die Feen einigen Dörflern ihnen bereiten.
Während Wendell lässig im Umgang mit allen Geschöpfen erscheint, nutzt Emily ihr Wissen, um die Probleme vor Ort meist unter eigenem Einsatz zu lösen. Dabei erfuhr ich als Leserin von den unterschiedlichsten Arten der mysteriösen Wesen und ihren gegensätzlichen Gesinnungen. Das Ungemach, das den Bewohnern durch die Feen bereitet wird, steigert sich zum Ende hin und verbandelt dabei das persönliche Schicksal von Wendell, was zu einer zunehmenden Spannung führt.
Heather Fawcett konnte mich mit dem besonderen Schreibstil ihres Cosy Fantasyromans „Emily Wildes Enzyklopädie der Feen“ bestens unterhalten. Die Figurengestaltung war überzeugend und der Schauplatz ungewöhnlich. Als Leserin vermittelte die Autorin mir das Gefühl, unmittelbar von den neuesten Erkenntnissen über die übernatürlichen Wesen zu erfahren. Gerne empfehle ich das Buch an Fantasylesende weiter. Auf die Fortsetzung freue ich mich.
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Von harmlosen und gefährlichen Feenwesen
Um ihre Enzyklopädie der Feen zu vollenden, reist Feenvolk-Forscherin Emily Wilde für weitere Nachforschungen und Beobachtungen ins abgelegene Dorf Hrafnsvik, gelegen auf einer skandinavischen Insel nahe des Polarkreises. Mit anderen Menschen …
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Von harmlosen und gefährlichen Feenwesen
Um ihre Enzyklopädie der Feen zu vollenden, reist Feenvolk-Forscherin Emily Wilde für weitere Nachforschungen und Beobachtungen ins abgelegene Dorf Hrafnsvik, gelegen auf einer skandinavischen Insel nahe des Polarkreises. Mit anderen Menschen tut sie sich etwas schwer, insbesondere mit den Dorfbewohnern, weswegen sie sich zunächst an ihren Hund Shadow hält. Das ändert sich, als Universitätskollege Wendell Bambleby ihr aus Cambridge hinterher reist, kann er doch andere Leute mit seinem Charme um seinen kleinen Finger wickeln. Emily ausgenommen. Zudem hat er auch auf die Feenwelt eine ganz besondere Wirkung, der Emily dringend auf die Spur kommen will.
Welch herrlich magisches Buch! Okay, zunächst wirkt Emily den anderen Dorfbewohnern gegenüber ein wenig eigen, obwohl sie in ihren Augen gar nichts falsch macht. Deswegen fand ich es umso erfrischender, als mit Wendell plötzlich alles ungeplant anders wird, für die Dorfbewohner, für die Feenwesen aber vor allem für Emily selbst, die von Wendells Ankunft regelrecht überfallen wird. Und auch wenn sie zunächst betont, dass sie Wendell für einen Rivalen hält, finden die beiden im Verlauf des Romans zu einem klasse Team in einem aussergewöhnlichen und gefährlichen Abenteuer zusammen.
Neben den anfänglichen, amüsanten Kabbeleien zwischen Emily und Wendell hat mir vor allem alles rund um die Feenwelt gefallen. So wunderschöne wie auch gefährliche Details, welchen Emily mit erstaunlicher Fachkenntnis begegnet. Wobei sich das Buch wie eine Art erweitertes Tagebuch oder ein Erlebnisbericht liest und dadurch auch emotional eine ganze Spur umfangreicher ist. Die zunächst distanzierte Emily kommt nach und nach immer mehr aus sich heraus und, nunja, Wendell hat auch so einige Überraschungen auf Lager.
Ein klasse Abenteuer mit teils gefährlichen Feenwesen, einem aussergewöhnlichen Forschungsteam und ganz viel Schnee.
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Meine Meinung zum Buch:
"Emily Wildes Enzyklopädie der Feen" von Heather Fawcett war mal etwas ganz anderes für mich. Ich muss sagen, mit dem besonderen Schreibstil der Autorin hatte ich echt zu kämpfen und das hat sich über die komplette Länge des Buches leider …
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Meine Meinung zum Buch:
"Emily Wildes Enzyklopädie der Feen" von Heather Fawcett war mal etwas ganz anderes für mich. Ich muss sagen, mit dem besonderen Schreibstil der Autorin hatte ich echt zu kämpfen und das hat sich über die komplette Länge des Buches leider auch nicht verändert. Aber es war gleichzeitig trotzdem schön mal ein ruhigeres Buch zu lesen, welches einem so unglaublich interessante Einblicke in die Welt der Feen ermöglicht, dass es für mich unmöglich war es einfach wegzulegen.
Das ganze Buch war einfach... Einzigartig. Anders kann man es gar nicht beschreiben. Die Grundidee fand ich wirklich fantastisch mit der Forschung für die Enzyklopädie und die ganze Sache mit ihrem Rivalen, nur wurde die Handlung für mich persönlich zu trocken erzählt, was nicht heißen soll, dass das Buch grundsätzlich nicht gut war. Denn das war es, ganz sicher, weil diese besondere Art der Erzählung mit den Tagebucheinträgen und den Fußnoten einfach perfekt zum Charakter der Protagonistin Emily Wilde passte. Sie war einfach eine sozial total unbeholfenen Professorin, die sich aber mit vollem Herzen ihrer Wissenschaft verschrieben hat und deren Begeisterung für das Feenvolk einen in gewisser Weise total mitreißt und so wie sie wahrscheinlich schreiben würde, wurde es auch geschrieben. Nur war es insgesamt leider einfach nichts für mich, für andere wäre es aber bestimmt ein absolutes Highlight geworden.
Ich hab das große Potenzial, was in der Geschichte steckt auf jeden Fall gesehen und würde es deswegen definitiv trotzdem weiterempfehlend, an alle die auf der Suche sind nach einer Cozy Fantasy Reihe mit wissenschaftlichen Aspekten.
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Ausflug zu den Feen
Ein wundervoller Roman mit tollen Protagonisten, die mehr sind als sie zu Anfang scheinen. Wirklich feetastisch das Ganze. Besonders Emily ist wundervoll, vor allem im Zusammenspiel mit Bumbleby und ihrem Hund.
Die Geschichte hat allerdings auch ihre Tücken. Gerade zum …
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Ausflug zu den Feen
Ein wundervoller Roman mit tollen Protagonisten, die mehr sind als sie zu Anfang scheinen. Wirklich feetastisch das Ganze. Besonders Emily ist wundervoll, vor allem im Zusammenspiel mit Bumbleby und ihrem Hund.
Die Geschichte hat allerdings auch ihre Tücken. Gerade zum Anfang zieht es sich ziemlich doll. Erst als Bumbleby erscheint kommt die Reise so richtig in Fahrt, denn er verbirgt ein großes Geheimnis. Nachdem sie die Dorfgemeinschaft dann endlich auf ihrer Seite hatten, kommt ein Ding nach dem anderen und es wird brenzlig.
Eine tolle Geschichte, die mich zwar erst spät überzeugen konnte und ihre Längen hat, doch die sich auf jeden Fall im Kopf festsetzt. Ich freue mich auf mehr.
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Emily Wildes Enzyklopädie der Feen von Heather Fawcett
Meine Meinung
Manchmal brauchen wir einen Moment, um uns in Geschichten vollkommen fallen zu lassen. Und manchmal sind es die andersartigen Charaktere, die am Ende für diese seltene Besonderheit sorgen, obgleich wir sie …
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Emily Wildes Enzyklopädie der Feen von Heather Fawcett
Meine Meinung
Manchmal brauchen wir einen Moment, um uns in Geschichten vollkommen fallen zu lassen. Und manchmal sind es die andersartigen Charaktere, die am Ende für diese seltene Besonderheit sorgen, obgleich wir sie zunächst eher als „komisch“ bezeichnen würden.
Genau diese Punkte stecken hinter „Emily Wildes Enzyklopädie der Feen“ und wenngleich der Anfang dadurch für mich „schwieriger“ war, so lohnt es sich, niemals zu früh aufzugeben. Emily Wilde ist der Inbegriff von Andersartigkeit und auch die Feen zeigen sich hier wohl kaum so, wie wir sie kennen. Doch darin lag für mich der Reiz.
Die Autorin entführt uns ins Jahr 1909 nach Hrafnsvik, einem kleinen Dorf in der Region Ljosland in Schweden. Hierhin verschlägt es auch die Cambridge-Professorin Emily Wilde, eine Expertin für Feen. Emily Wilde will dort Nachforschungen über die Feen anstellen.
Emily Wilde ist ein unglaublich interessanter Charakter. In ihrer Art wirkt sie oft etwas verschroben und gefühlskalt, denn soziale Kontakte sind für Emily ein Graus. Mit den Bewohnern des Dorfes Anschluss zu finden gestaltet sich für Emily als wahre Herausforderung. Und dann gibt es da auch noch ihren Rivalen Wendell Bambleby in Hrafnsvik.
Je länger ich las, umso faszinierender gestaltete sich die Geschichte. Emily trifft auf jede Menge Angehörige des Feenvolkes und auch eine kleine Portion Romantik fehlt in diesem Buch nicht. Letztlich bleibt eine außergewöhnliche Geschichte, die wahnsinnig Lust auf mehr macht, auch wenn wir hier keinen Chliffhanger erleben.
Fazit
Emily Wildes Enzyklopädie der Feen ist wahrlich mit keiner Geschichte dieser Art zu vergleichen und auch wenn zu Anfang alles anders ist, so bleibt am Ende pure Faszination ob der Einzigartigkeit und außergewöhnlichen Umsetzung.
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Ich bin verliebt in den Schreibstil und in die Charaktere bzw. die komplette Welt.
Das Buch spielt im Jahre 1909 und man liest aus den Tagebucheinträgen von Emily.
Emily reist nach Norwegen in das Dorf „Hrafnsvik“ um ihre Forschung über das „kleine Volk“ aka …
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Ich bin verliebt in den Schreibstil und in die Charaktere bzw. die komplette Welt.
Das Buch spielt im Jahre 1909 und man liest aus den Tagebucheinträgen von Emily.
Emily reist nach Norwegen in das Dorf „Hrafnsvik“ um ihre Forschung über das „kleine Volk“ aka Feen weiter voranzutreiben. Begleitet wird sie von ihrem tollen Hund Shadow und ihrem Kollegen Wendell. Ich liebe die Harmonie und Eigenarten der Charaktere. Emily ist eine Forscherin durch und durch. Sie lässt sich von ihrem Vorhaben nicht abbringen und setzt ihre Forschung immer an erste Stelle. Doch eine charakterliche Weiterentwicklung macht sie im Laufe des Buches durch. So entdeckt sie, was es bedeutet, Menschen zu haben, die einen umsorgen und ihr wichtig sind. Den Schlagabtausch zwischen Wendell und ihr habe ich mit einem schmunzeln verfolgt. Wendell ist ein richtiger Bookboyfriend. Ich mag den eitlen Pfau sehr sehr gerne!
Das beste am Buch: Es ist Cozy, Witzig, herzerwärmend und dennoch mit ein paar Situationen gespickt, bei denen mir der Mund offen stand.
Die Feen bzw. das kleine Volk ist tückischer und grausamer als gedacht. Feen sind eben keine süßen kleinen Wesen, sondern listige Biester. Genau so stelle ich mir das kleine Volk vor!
Fazit
Für mich bereits jetzt ein Jahreshighlight. Ich habe die Geschichte inhaliert und greife direkt zum 2. Band.
Ich liebs. 100/10
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Spannende, charmante und unterhaltsame Feenforschung
Feen sind noch ein eher unerforschtes Gebiet, in dem noch viele Vorurteile und Aberglaube herrschen, aber Emily ist eine der Expertinnen und entschlossen, die erste Enzyklopädie über Feenkunde zu verfassen. Dafür reist sie nun in …
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Spannende, charmante und unterhaltsame Feenforschung
Feen sind noch ein eher unerforschtes Gebiet, in dem noch viele Vorurteile und Aberglaube herrschen, aber Emily ist eine der Expertinnen und entschlossen, die erste Enzyklopädie über Feenkunde zu verfassen. Dafür reist sie nun in ein abgeschiedenes Dorf, um die örtlichen Feen zu erforschen - und schon bald folgt ihr ihr akademischer Rivale Bambleby, dessen Anwesenheit alles durcheinanderbringt.
Das Buch konnte mich mit vielen kleinen Feengeschichte bezaubern, die zeigen, wie kompliziert die Feen sind und gleichzeitig auch, wie gut Emily sich mit den vielseitigen Sagen auskennt, womit sie mich auch immer wieder überraschen konnte. Sie kennt kleine Tricks, hat viel gelernt und auch schon einige Erfahrungen gesammelt. So ist sie dann auch der Meinung, dass ihr Kollege Wendell Bambleby selbst zu den Feen gehören muss.
Aus ihrer Perspektive klingt Bambleby mit seinen gefälschten Berichten und seiner Art, jeden um den Finger zu wickeln, ziemlich nervig, aber sein Charme ist sehr amüsant und ein Gegensatz zu Emilys Pragmatismus und ihren Schwierigkeiten im Umgang mit anderen Menschen. Dabei ist sie bei ihrer Forschung auch auf die Kooperation der Bewohner des Dorfes angewiesen, die zwischen Aberglauben und Angst auch hilfreiche Informationen über das örtliche Feenvolk haben.
Die Geschichte spielt am Anfang des 20. Jahrhunderts, aber sie fühlt sich sehr zeitlos an, was vermutlich sowohl an Abgeschiedenheit des Dorfes liegt, als auch an den Persönlichkeiten der Protagonisten, bei denen ich mir vorstellen kann, dass sie sich auch in jeder anderen Zeit genau so benommen hätten. Von mir aus hätte es bei der Liebesgeschichte auch ein kleines bisschen mehr sein dürfen, aber so hat es auch perfekt zum Rest der Geschichte gepasst; die Chemie zwischen Bambleby und Emily ist mit ihren unterschiedlichen Charaktereigenschaften einfach herrlich und mir haben auch die wenigen Einblicke in Bamblebys Perspektive sehr gut gefallen.
Fazit
Wechselbälger, Entführungen, schaurige Geschichten voller Unglück und Gefahren - trotzdem ist das Buch nicht unheimlich, sondern faszinierend und einfach magisch. Emilys unerwartetes Abenteuer mit den örtlichen Feen, die gegensätzlichen Charaktere und die gelungene Atmosphäre sorgen für einen Fantasyroman, der sowohl charmant als auch spannend ist.
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Tolle Protagonisten aber etwas langatmig.
Emily ist strukturiert und fokussiert, sie will mehr Informationen über die Feen herauszufinden, um ihre Enzyklopädie fertig zu schreiben. Nicht wirklich interessiert und geschickt beim Smalltalk, verärgert sie schon in der ersten Woche …
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Tolle Protagonisten aber etwas langatmig.
Emily ist strukturiert und fokussiert, sie will mehr Informationen über die Feen herauszufinden, um ihre Enzyklopädie fertig zu schreiben. Nicht wirklich interessiert und geschickt beim Smalltalk, verärgert sie schon in der ersten Woche die Bewohner von Ljosland. Dann taucht Wendell auf, ihr Arbeitskollege und Rivale, der komplett das Gegenteil von Emily ist, er lässt sich von seinen Studenten verwöhnen, selbst die Dorfbewohner sind schon am ersten Tag seines Ankommens seinem Charme verfallen. Er grätscht sich immer wieder in ihre Arbeit ein, was Emily nur noch mehr verärgert. Die beiden sind einfach ein köstliches Duo, mit Wendells humorvoll überspitzten Charme lockt er Emily immer wieder aus der Reserve. Die Interaktionen sind einfach unterhaltsam und haben mich sehr zum Schmunzeln gebracht.
So sehr ich die Protagonisten mochte, konnte mich die Story leider nicht ganz abholen. Der Schreibstil ist so, als ob man Emilys Tagebuch liest, ein Stil, der mir eigentlich gut gefallen hat. Aber die Geschichte plätschert langsam dahin, gerade weil man am Anfang viel über Emilys bisherigen Entdeckungen erfährt. Erst im letzteren Abschnitt des Buchs kommt etwas Spannung auf, aber da konnte ich manche Handlungen von Emily nicht ganz nachvollziehen.
Fazit: Mir haben die Protagonisten sehr gefallen und die Interaktion der beiden war sehr unterhaltsam, aber die Storyline konnte mich nicht fesseln.
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