
V. M. Giambanco
Broschiertes Buch
Dreizehn Tage / Kommissarin Alice Madison Bd.1
Thriller
Übersetzung: Link, Elke
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Nicht lieferbar
Seattle. Fünfundzwanzig Jahre sind vergangen, seit drei Jungen gekidnappt und in die Wälder nahe dem Hoh River verschleppt wurden. Einer von ihnen kam nie zurück. Ein Vierteljahrhundert später steht Detective Alice Madison, seit kurzem erst bei der Mordkommission, vor einer viel zu großen Herausforderung: Der beliebte Anwalt James Sinclair, seine Frau und seine beiden Jungen wurden in ihren Schlafzimmern grausam ermordet. Eingeritzt in den Türrahmen findet die Polizei die makaber verschnörkelten Worte »Dreizehn Tage«. Dies ist die Zeit, die Madison bleibt, um zu beweisen, dass b...
Seattle. Fünfundzwanzig Jahre sind vergangen, seit drei Jungen gekidnappt und in die Wälder nahe dem Hoh River verschleppt wurden. Einer von ihnen kam nie zurück. Ein Vierteljahrhundert später steht Detective Alice Madison, seit kurzem erst bei der Mordkommission, vor einer viel zu großen Herausforderung: Der beliebte Anwalt James Sinclair, seine Frau und seine beiden Jungen wurden in ihren Schlafzimmern grausam ermordet. Eingeritzt in den Türrahmen findet die Polizei die makaber verschnörkelten Worte »Dreizehn Tage«. Dies ist die Zeit, die Madison bleibt, um zu beweisen, dass beide Verbrechen zusammenhängen - und schließlich zu erkennen, dass sie alles vergessen muss, was sie gelernt hat. Denn dort, wo einst das Leben eines Kindes endete und ein anderes bald enden soll, verschwimmen die Grenzen zwischen Freund und Feind ...
Valentina Giambanco wurde in Italien geboren, lebt jedoch seit langem in London, wo sie in der Filmbranche arbeitet. In Seattle, dem Schauplatz ihres Romans, ist ein großer Teil ihrer Familie zu Hause. "13 Tage" ist ihr erster Thriller, dem bald weitere folgen werden - rund um Alice Madison und ihre schillernden Sidekicks.
Produktdetails
- Knaur Taschenbücher Nr.51399
- Verlag: Droemer/Knaur
- Originaltitel: The Gift of Darkness
- Seitenzahl: 576
- Erscheinungstermin: 25. Februar 2014
- Deutsch
- Abmessung: 198mm x 123mm x 39mm
- Gewicht: 666g
- ISBN-13: 9783426513996
- ISBN-10: 3426513994
- Artikelnr.: 39930120
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Dieser Debütroman ist absolut gelungen. Der Spannungsbogen ist enorm hoch und hält bis zum Schluss. Auch die Charaktere werden bestens dargestellt. Es gibt Wendungen und erst am Schluss die richtige Auflösung. Ich hoffe, es gibt bald einen neuen Thriller. Absolut zu empfehlen." -- spaß-am-buch.de, 28.04.2014
"Dieses souveräne Thriller-Debüt erzählt vom Zwiespalt zwischen Gesetz und Moral - knackig, vielschichtig und immer überraschend." -- Für Sie / Petra Buchspecial, 14.04.2014
"Spannend und gut geschrieben." -- Com-on-online.com, 30.03.2014
"Giambanco hat mich gefesselt und in das Buch rein gezogen." -- Blog mem-o-ries, 07.03.2014
"Teuflisch!" -- ev. Gem.-Magazine der Nordkirche, März 2014
"Dieses souveräne Thriller-Debüt erzählt vom Zwiespalt zwischen Gesetz und Moral - knackig, vielschichtig und immer überraschend." -- Für Sie / Petra Buchspecial, 14.04.2014
"Spannend und gut geschrieben." -- Com-on-online.com, 30.03.2014
"Giambanco hat mich gefesselt und in das Buch rein gezogen." -- Blog mem-o-ries, 07.03.2014
"Teuflisch!" -- ev. Gem.-Magazine der Nordkirche, März 2014
"ausgeklügelter Thriller mit zahlreichen packenden Spitzen, vielen Geheimnissen und ausgezeichneten Figuren" Leser-Welt (Blog), 08.09.2016
Detective Madison wird zu einem Mordfall gerufen: eine ganze Familie wurde regelrecht hingerichtet. Bald ist Alice Madison auf einer heißen Spur, doch die erweist sich als kühl. Der nächste Verdacht trifft schon eher zu - Doch bald wird Madison zur Gejagten und der Mörder ist …
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Detective Madison wird zu einem Mordfall gerufen: eine ganze Familie wurde regelrecht hingerichtet. Bald ist Alice Madison auf einer heißen Spur, doch die erweist sich als kühl. Der nächste Verdacht trifft schon eher zu - Doch bald wird Madison zur Gejagten und der Mörder ist immer einen Schritt voraus.
13 Tage - hm, bei dem Titel hatte ich ne spannende Jagd innerhalb der zwei Wochen erwartet. Leider wurden meine Erwartungen hier enttäuscht und der Krimi gerät zwar durchaus spannend, aber mit 13 Tagen oder einem Rätsel hat er nicht viel zu tun. Sehr langatmig wurde hier erzählt und am Schluss musste ich mich leider dabei ertappen, dass ich ein paar Abschnitte ausgelassen habe. Dabei ist der Schreibstil der Autorin durchaus flüssig, nur halt leider zu ausschweifend, was auf Kosten der Spannung geht.
AUch in der Zeit habe ich mich manchmal etwas verloren, wenn ohne Ankündigung Rückblicke geschrieben wurden. Hier hätte man eine kleine Zeitangabe am Kapitelanfang einflechten können.
Dennoch fühlte ich mich, zumindest in den ersten 400 Seiten sehr gut aufgehoben, auch wenn mir die Charaktere alle nicht so nahe kamen.
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Alice Madison hat erst vor einigen Wochen ihren Job als Ermittlerin bei der Mordkommission in Seattle angetreten, da wird sie mit einem brutalen Fall betraut: der Anwalt James Sinclair, seine Frau und die beiden Söhne wurden im trauten Heim brutal ermordet. Die Leichen sind grotesk arrangiert …
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Alice Madison hat erst vor einigen Wochen ihren Job als Ermittlerin bei der Mordkommission in Seattle angetreten, da wird sie mit einem brutalen Fall betraut: der Anwalt James Sinclair, seine Frau und die beiden Söhne wurden im trauten Heim brutal ermordet. Die Leichen sind grotesk arrangiert und im Türrahmen findet sich eine mysteriöse Nachricht vom Mörder: „Dreizehn Tage“. Kurz darauf erhält ein weiterer Anwalt aus Sinclairs Kanzlei einen Brief. Darin nur zwei Worte: „Dreizehn Tage“. Für Madison und ihr Team beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit…
Dreizehn Tage ist der Auftakt zu einer Serie um Madison und ihr Team. Ich persönlich bin mit diesem ersten Buch auch völlig bedient. Das Buch umfasst knapp 600 Seiten, davon habe ich maximal 100 mit allenfalls geringem Interesse gelesen, der Rest war schlicht und ergreifend langweilig. Eine Straffung um etwa 300 Seiten hätte vielleicht etwas für Spannung gesorgt, aber so schleppt sich die Handlung in einem ewigen blabla dahin und ich musste mich wirklich zum Weiterlesen zwingen.
Die Protagonisten sind allesamt flach und ohne jegliche Tiefe; Madison soll dem Leser wohl durch die Einstreuung von Szenen aus Kindheit und Jugend näher gebracht werden, das ist in meinen Augen völlig misslungen. Die Ermittlungen folgen blind abstrusen Hinweisen, die der durchschnittliche Krimileser besser gedeutet hätte. Das gipfelt dann irgendwann in einem seltsam-lächerlichen Showdown, den ich so allenfalls in einem schlechten Actionstreifen erwartet hätte.
Anhand von Titel und Klappentext erwartet man eine actionreiche und superspannende Jagd nach dem Mörder, die tickende Uhr immer im Hinterkopf. Die dreizehn Tage verstreichen aber irgendwie spurlos, über große Strecken des Buches verliert man dieses nicht allzu ernst gemeinte Ultimatum völlig aus den Augen.
Der Schreibstil ist gerade in der ersten Hälfte recht zäh. Die Geschichte ist größtenteils im Präteritum geschrieben, wechselt zwischendrin aber immer mal wieder ins Präsens. Ich muss ehrlich zugeben, ich konnte nicht enträtseln ob das einen bestimmten Grund hat, mir kam es ziemlich willkürlich vor. Zudem wurde dadurch der gerade in der ersten Hälfte spärlich gesäte Lesefluss unterbrochen. In der zweiten Hälfte lässt sich die Story dann erfreulicherweise flüssiger lesen.
Zwei Dinge kann ich also positiv hervorheben: die Grundidee der Story hat mir ganz gut gefallen, (auch wenn die Ausführung dann mangelhaft war) und gerade die zweite Hälfte des Buches ist halbwegs flüssig geschrieben.
Alles in allem ist für mich Dreizehn Tage echte Zeitverschwendung gewesen und einen eventuellen Nachfolgeband würde ich niemals lesen. Weiterempfehlen kann ich das Buch auch nicht.
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Der Anwalt James Sinclair, seine Frau und seine beiden Söhne sind ermordet worden. Am Türrahmen findet die Polizei die Worte „Dreizehn Tage“ eingeritzt in einem Türrahmen.
Alice Madison und Detective Sergeant Brown sind in dem Fall zuständig.
Es stellt sich heraus, …
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Der Anwalt James Sinclair, seine Frau und seine beiden Söhne sind ermordet worden. Am Türrahmen findet die Polizei die Worte „Dreizehn Tage“ eingeritzt in einem Türrahmen.
Alice Madison und Detective Sergeant Brown sind in dem Fall zuständig.
Es stellt sich heraus, dass James Sinclair einer der Jungen vom Hoh River ist. Vor 25 Jahren wurden drei Jungen gekidnappt und in die Wälder vom Hoh River verschleppt. Einer von ihnen kam nie zurück.
Die Polizei findet Spuren am Tatort und ein Freund von James Sinclair wird verdächtigt, die Tat begangen zu haben. Doch Alice glaubt nicht, dass Cameron der Täter ist. Als Madison und Brown angegriffen werden und Brown schwer verletzt im Krankenhaus landet, ermittelt Alice auf eigene Faust. Hilfe bekommt sie von Camerons Anwalt Nathan Quinn.
„Dreizehn Tage“ ist Valentina Giambancos erster Thriller aus der „Alice Madison-Reihe“.
Das Cover ist ziemlich auffällig mit der blutroten Dreizehn und lenkt den Blick sofort auf das Buch.
Das Buch beginnt zunächst ziemlich spannend mit der Flucht des Jungen durch den Wald und dem Mordfall des Anwalts und der Frage, wie alles zusammenhängt. Nach einem spannenden Beginn des Thrillers fand ich die Handlung jedoch teilweise verwirrend und auch einige Kapitel ziemlich langatmig. Die Handlung wechselt zwischen den verschiedenen Charakteren und Handlungsorten und auch in der Zeit hin und her und es fiel mir zunächst schwer den Zusammenhang zu verstehen. Die Handlung war zwischendurch schleppend und hätte etwas gekürzt werden können.
Zum Schluss hin wurde die Handlung jedoch wieder ziemlich spannend und ich konnte das Buch dann nicht mehr aus den Händen legen bis zum Schluss.
Alice Madison hat mir als Ermittlerin sehr gut gefallen.
Dieser Thriller ist ja der erste Band einer Reihe und ich bin neugierig, wie es mit Alice weitergeht und bin schon auf ihren nächsten Fall gespannt.
Dieser Debütroman hat zwar ein paar Schwächen, bekommt von mir aber eine klare Leseempfehlung.
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„13 Tage“ ist der Erstling der in Italien geborenen und in London lebenden Autorin Valentina Giambanco, die in der Filmbranche tätig ist. Es ist gleichfalls der Auftakt einer Thriller-Reihe, in deren Mittelpunkt Alice Madison, die neue Ermittlerin bei der Mordkommission in Seattle, …
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„13 Tage“ ist der Erstling der in Italien geborenen und in London lebenden Autorin Valentina Giambanco, die in der Filmbranche tätig ist. Es ist gleichfalls der Auftakt einer Thriller-Reihe, in deren Mittelpunkt Alice Madison, die neue Ermittlerin bei der Mordkommission in Seattle, und ihr Team stehen.
Es ist kurz vor Weihnachte, als Alice zu einem Tatort gerufen wird, der die gesamte Stadt in Aufruhr versetzt und schlimmer nicht sein könnte. Der angesehene und beliebte Anwalt James Sinclair, seine Frau sowie die beiden Kinder wurden grausam hingerichtet, und nun liegen sie, die Augen verbunden und ein blutiges Kreuz in die Stirn geritzt, in ihrem eigenen Blut. Der einzige Hinweis, der am Tatort gefunden wird, ist eine Nachricht, die in den Türrahmen geritzt ist: „13 Tage“. Ist das die Zeitspanne, die Alice und ihrem Team bleibt, um den Mörder zu finden, bevor er wieder tötet?
Im Laufe der Morduntersuchung gerät noch ein weiteres Verbrechen in den Fokus der Ermittler, das allerdings bereits fünfundzwanzig Jahre zurückliegt. Damals wurden drei Jungen entführt und in die Wälder in der Nähe des Hoh River verschleppt. Zwei davon kehrten zurück und sind nun im Erwachsenenalter im näheren Umfeld der Familie des ermordeten Anwalts zu finden. Der dritte Junge ist bis zum heutigen Tage nicht wieder aufgetaucht, und auch der Drahtzieher der Entführung wurde nie gefasst. Gibt es einen Zusammenhang zwischen diesen beiden Verbrechen? Alice Madison bleiben exakt 13 Stunden, um diese Frage zu beantworten und den Täter dingfest zu machen…
Valentina Giambanco lässt sich viel Zeit, um ihre Personen vorzustellen und die Handlung zu entwickeln. Die zusätzlich eingestreuten Rückblenden tragen zwar zu besserem Verständnis bei, aber bremsen dann noch zusätzlich das gerade zu Beginn kaum vorhandene Tempo aus, was dazu führt, das sich das erste Drittel des Thrillers unnötig in die Länge zieht. Danach nimmt die Spannung stetig zu, wenngleich auch hier noch der eine oder andere logische Fehler auftaucht, und auch das Finale enttäuscht nicht, obwohl ich der Meinung bin, dass man die Geschichte ohne Problem hätte straffen können, was sich mit Sicherheit positiv auf den Gesamteindruck ausgewirkt hätte.
Positiv zu erwähnen sind die Personen, allen voran die Protagonistin Alice Madison, die sich wohltuend von dem Heer der kaputten, alkoholabhängigen Ermittler in diversen anderen Thriller-Reihen abhebt. Ich hoffe sehr, dass wir in den Folgebänden weitere Informationen zu ihrem persönlichen Hintergrund erhalten, und gehe davon aus, dass die Autorin noch die eine oder andere Überraschung dafür im Ärmel hat.
Alles in allem dennoch ein gelungenes Debüt, das allerdings noch deutlich Spielraum nach oben hat.
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Der kaltblütige Mord an einem Anwalt, seiner Frau und ihren beiden Söhnen stellt die Kriminalbeamtin Alice Madison und ihren Kollege Brown vor ein Rätsel - was kann in einem Menschen einen derart überwältigenden Hass hervorrufen, dass er auch die beiden Kinder der Familie …
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Der kaltblütige Mord an einem Anwalt, seiner Frau und ihren beiden Söhnen stellt die Kriminalbeamtin Alice Madison und ihren Kollege Brown vor ein Rätsel - was kann in einem Menschen einen derart überwältigenden Hass hervorrufen, dass er auch die beiden Kinder der Familie tötet? Und der Druck, den Fall zu lösen, ist groß, denn die geheimnisvolle Botschaft "Dreizehn Tage", die der Mörder hinterlassen hat, lässt vermuten, dass er noch weitere Morde plant. Bald zeigt sich, dass der Anwalt schon einmal Opfer eines Verbrechens geworden ist: Er war einer von drei befreundeten Jungen, die fünfundzwanzig Jahre zuvor entführt worden waren. Nur zwei waren damals zurückgekehrt ...
Dieser Thriller bietet eine spannende Handlung, interessante Charaktere und schön formulierte Sätze - letzteres sicher auch ein Verdienst der Übersetzerin Elke Link. Trotz der Grausamkeit der Verbrechen enthält er erfreulicherweise weniger blutige Details als die Covergestaltung vermuten lässt. Die beiden Kriminalbeamten Alice Madison und ihr Kollege Brown wirken sehr sympathisch, gewissenhaft und menschlich. Doch im weiteren Verlauf der Handlung sind es ganz andere Charaktere, die den Leser mit ihrem Charisma in ihren Bann ziehen ...
Die Unterscheidung zwischen Gut und Böse erscheint nicht ganz so klar wie in anderen Romanen dieses Genres, worin ich die größte Stärke dieses Romans sehe. Jedoch hatte ich gleichzeitig den Eindruck, und dies stellt für mich die größte Schwäche dieses Romans dar, dass suggeriert wird, dass manche Morde nicht so schlimm wie andere wären. "Dreizehn Tage" warf so für mich am Ende ein paar spannende Fragen auf und auch wenn ich glaube, andere Antworten als die Autorin zu finden, werde ich mir doch ihren Namen merken, denn ich hoffe, von diesem gegen Ende der Erzählung doch recht ungewöhnlichen Ermittlerteam noch mehr zu lesen ...
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In Seattle geschieht ein grauenvoller Mord. Der Anwalt James Sinclair, seine Frau und die beiden Söhne werden getötet. Detektive Alice Madison, die erst seit kurzer Zeit bei der Mordkommission ist, bekommt den Fall zugeteilt. Ihr zur Seite steht der erfahrene Ermittler Seargent Brown, der …
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In Seattle geschieht ein grauenvoller Mord. Der Anwalt James Sinclair, seine Frau und die beiden Söhne werden getötet. Detektive Alice Madison, die erst seit kurzer Zeit bei der Mordkommission ist, bekommt den Fall zugeteilt. Ihr zur Seite steht der erfahrene Ermittler Seargent Brown, der ihr ein wenig unter die Arme greifen soll. Am Tatort finden sie nicht nur die 4 Leichen sondern auch "13 Tage" in den Türrahmen geritzt. Was passiert in 13 Tagen? Warum musste der Anwalt und seine ganze Familie sterben? Und was hat das alles mit einem 25 Jahre zurückliegendem Fall zu tun, bei dem 3 Jungs verschwanden, aber nur 2 zurückkehrten?
Ich freute mich sehr auf diesen Thriller, da mich Geheimnisse aus der Vergangenheit immer sehr fesseln. Auch fand ich die Ermittlerin Alice Madison sehr sympathisch. Trotzdem konnte mich dieses Buch nicht wirklich fesseln. Ich kann noch nicht mal sagen, an was es lag, denn der Plot was spannend, die Rückblenden sehr aufschlussreich und der Killer intelligent. Trotzdem quälte ich mich mehr oder weniger durch das Buch. Es gab Kapitel da lief es etwas besser und dann hätte ich das Buch am Liebsten wieder abgebrochen.
Den Schreibstil fand ich sehr langatmig. Es kam keine wirkliche Spannung auf und das ganze Buch wirkt sehr einfach gestrickt, was die Sprache betrifft. Ein paar Dinge fand ich sehr interessant, wie zum Beispiel die Tötungsmaschinen. Von einem Thriller hatte ich mir wesentlich mehr erwartet und so kann ich nur 3 von 5 Punkten vergeben und euch bitten, es selbst mit dem Buch zu versuchen. Es scheint wohl an mir zu liegen, denn "13 Tage" hat sehr viele gute Bewertungen bekommen. Wahrscheinlich war es mal wieder der falsche Zeitpunkt für das Buch und mich. Aber das kann ich jetzt leider nicht mehr ändern.
© Beate Senft
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Der Thriller ist von Anfang an spannend und ich habe mich sofort in die Geschichte eingefunden. Der Schreibstil zeichnet sich durch eher kurze Sätze aus, die die Spannung und die Geschwindigkeit des Buches unterstützen – vor allem zum Ende hin.
Die Protagonistin Alice Madison …
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Der Thriller ist von Anfang an spannend und ich habe mich sofort in die Geschichte eingefunden. Der Schreibstil zeichnet sich durch eher kurze Sätze aus, die die Spannung und die Geschwindigkeit des Buches unterstützen – vor allem zum Ende hin.
Die Protagonistin Alice Madison lässt nicht nur ihre neuen Kollegen nicht so ganz an sich ran, sondern auch den Leser. Mich hat das zwar nicht so weit gestört, dass ich mehr als maximal einen halben Stern abziehen würde, aber ein bisschen Schade ist es schon. Trotzdem ist sie mir recht sympathisch, aber eben auf eine eher distanzierte Weise. Auch ihre Kollegen bleiben relativ blass, gerade wenn noch mehr Thriller um das Ermittlerteam folgen, hoffe ich, da kommt in Zukunft ein bisschen mehr.
Die Geschichte ist wie gesagt von Anfang an spannend und trotz gut 570 Seiten gab es keine Passagen, die sich in die Länge gezogen haben. Durch Rückblenden kommen immer wieder interessante Informationen über die Personen oder Geschehnisse in der Vergangenheit ans Licht. Und die ein oder andere Überraschung, was das Verhalten Einzelner angeht, gibt es auch.
Um künftigen Lesern Verwirrung zu ersparen, die sich bei mir und manch anderem der Leserunde breit machte: Jack ist ein Spitzname für John. Also wundert Euch nicht, wenn John Cameron immer mal wieder Jack genannt wird. Wie gut, dass es Google gibt ;)
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In Seattle werden ein Anwalt und seine Familie ermordet aufgefunden. Es hat den Anschein, als ob der Täter den Tod des Familienoberhaupts in vollen Zügen genossen hätte. Am Tatort finden die Ermittler nicht nur den Hinweis "13 Tage", sondern auch noch erste Spuren, die …
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In Seattle werden ein Anwalt und seine Familie ermordet aufgefunden. Es hat den Anschein, als ob der Täter den Tod des Familienoberhaupts in vollen Zügen genossen hätte. Am Tatort finden die Ermittler nicht nur den Hinweis "13 Tage", sondern auch noch erste Spuren, die darauf hindeuten, dass ein gesuchter Krimineller die Morde begangen hat. Detective Alice Madison und ihr Partner setzen alles daran, den Aufenthaltsort des Mannes so schnell wie möglich auszumachen. Dabei stellt sich allerdings heraus, dass nichts so ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Alice Madison muss tief in der Vergangenheit graben, um dem Täter auf die Spur zu kommen, und dabei Kopf und Kragen riskieren....
Meine Meinung
Covergestaltung, Buchtitel und Inhaltszusammenfassung lassen auf einen spannenden Thriller hoffen. Auf den ersten Seiten scheint sich diese Hoffnung auch zu bestätigen. Denn das Interesse an den Hintergründen des Mordes wird sofort geweckt. Geheimnisvolle Rückblicke in die Vergangenheit, sorgen außerdem dafür, dass man das Gefühl hat, das hier noch sehr viel mehr im Verborgenen liegt. Der Grundstein für eine hochspannende Thrillerhandlung ist also gelegt.
Doch leider bleibt die erwartete Spannung schon bald auf der Strecke. Denn langatmige Umschreibungen und Szenen, bei denen man das Gefühl hat, dass man seitenweise auf der Stelle tritt, verwandeln den erhofften Nervenkitzel in ein ziemlich zähes Lesevergnügen. Dabei ist man schon fast versucht die besonders ausufernden Beschreibungen zu überfliegen, um endlich zu den spannenden Stellen vorzustoßen. Weniger Seiten hätten der Thrillerhandlung hier sehr gut getan. Beim finalen Showdown überschlagen sich allerdings die Ereignisse, obwohl die rasante Action sehr zu Lasten der Glaubwürdigkeit geht.
Die Charaktere können leider auch nicht überzeugen, da sie ziemlich blass bleiben, sodass man sich nicht mit ihnen identifizieren kann. Wohltuende Ausnahme ist da die Hauptprotagonistin Alice Madison. Denn sie wirkt durchgehend glaubhaft und lebendig. Die Rückblicke in ihre Vergangenheit zeigen eine facettenreiche Persönlichkeit, deren Handlungen man gerne verfolgt.
Ich habe mir von diesem Thriller deutlich mehr erhofft und deshalb fällt meine Bewertung nicht gerade euphorisch aus. Obwohl ich sonst eine sehr schnelle Leserin bin, habe ich für dieses Buch gefühlte Ewigkeiten gebraucht. Plot und Hauptprotagonistin konnten mich zwar überzeugen, doch die Umsetzung und die teilweise recht zähen Ausführungen, sorgen dafür, dass das Buch von mir "nur" drei von fünf Sternen bekommt.
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Als Detective Alice Madison von der Mordkommission zum Schauplatz eines vierfachen Mordes an dem Anwalt James Sinclair und seiner Familie gerufen wird, weiß sie noch nicht, was sie erwartet. In der Tür des Schlafzimmers in dem die vier Leichen gefunden wurden ist „13 Tage“ ins …
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Als Detective Alice Madison von der Mordkommission zum Schauplatz eines vierfachen Mordes an dem Anwalt James Sinclair und seiner Familie gerufen wird, weiß sie noch nicht, was sie erwartet. In der Tür des Schlafzimmers in dem die vier Leichen gefunden wurden ist „13 Tage“ ins Holz des Türrahmens eingeritzt. Ein Kampf gegen die Zeit beginnt.
Es handelt sich um den ersten Thriller von V.M. Giambanco und Auftakt einer Buchreihe rund um Alice Madison. Das erklärt ebenfalls die Gewichtung der Protagonisten, diese sind nicht einfach nur schwarz und weiß, sondern haben alle ihre Ecken und Kanten. Außer Madison die keine großen Fehler an sich hat und deutlich detaillierter beschrieben wird, als die weiteren Protagonisten.
Die Handlung ist von Anfang bis Ende durchdacht. Immer wieder sorgen Rückblicke für das Verständnis der Handlung und vermitteln Hintergründe. Der Anfang des Buches bzw. der Handlung ist alles noch ein wenig zögerlich um dann Fahrt aufzunehmen. So wird die Spannung immer mehr aufgebaut, bis zum Showdown am Ende. Die Spannung treibt den Roman immer weiter, so dass er mit fast 550 Seiten dennoch kurzweilige Unterhaltung bietet.
Der mitreißende Schreibstil prägt den ganzen Roman und macht Lust auf weitere Romane die aus der Reihe folgen sollen. Vor allem die authentische und detaillierte Darstellung der Ermittlungen fand ich außergewöhnlich und überzeugend.
Fazit: Guter Einstieg in die Serie, auch wenn es noch Luft nach oben gibt. Vor allem der Schreibstil und die Handlung überzeugen. Wer einen guten Thriller lesen möchte ist hier sicherlich gut bedient.
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