
Melanie Metzenthin
Broschiertes Buch
Die verstummte Liebe
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In ihrem neuen Roman erzählt die preisgekrönte Bestsellerautorin Melanie Metzenthin die bewegende Geschichte von Helen Mandeville, der Mutter des Arztes Fritz Ellerweg aus »Im Lautlosen«.England 1896: Von der eigenwilligen Helen Mandeville erwartet ihre Familie vor allem eine standesgemäße Heirat. An ihrer Verlobung mit James Mitchell, einem schneidigen Anwalt mit besten Verbindungen, geht kein Weg vorbei. Aber dann verliebt Helen sich auf einer Bildungsreise in den deutschen Arzt Ludwig Ellerweg. Für ihn riskiert sie es, für immer mit ihrer Familie zu brechen.Sie löst ihr Verlöbnis ...
In ihrem neuen Roman erzählt die preisgekrönte Bestsellerautorin Melanie Metzenthin die bewegende Geschichte von Helen Mandeville, der Mutter des Arztes Fritz Ellerweg aus »Im Lautlosen«.
England 1896: Von der eigenwilligen Helen Mandeville erwartet ihre Familie vor allem eine standesgemäße Heirat. An ihrer Verlobung mit James Mitchell, einem schneidigen Anwalt mit besten Verbindungen, geht kein Weg vorbei. Aber dann verliebt Helen sich auf einer Bildungsreise in den deutschen Arzt Ludwig Ellerweg. Für ihn riskiert sie es, für immer mit ihrer Familie zu brechen.
Sie löst ihr Verlöbnis und reist heimlich nach Hamburg, um Ludwig zu heiraten. Es ist für beide die große Liebe und die Geburt ihres Sohnes Fritz macht ihr Glück komplett. Doch dann erfährt Helen, dass ihre Mutter im Sterben liegt und sie reist zurück nach England - nicht ahnend, dass der erste Weltkrieg ausbrechen und ihr Leben vollkommen verändern wird.
England 1896: Von der eigenwilligen Helen Mandeville erwartet ihre Familie vor allem eine standesgemäße Heirat. An ihrer Verlobung mit James Mitchell, einem schneidigen Anwalt mit besten Verbindungen, geht kein Weg vorbei. Aber dann verliebt Helen sich auf einer Bildungsreise in den deutschen Arzt Ludwig Ellerweg. Für ihn riskiert sie es, für immer mit ihrer Familie zu brechen.
Sie löst ihr Verlöbnis und reist heimlich nach Hamburg, um Ludwig zu heiraten. Es ist für beide die große Liebe und die Geburt ihres Sohnes Fritz macht ihr Glück komplett. Doch dann erfährt Helen, dass ihre Mutter im Sterben liegt und sie reist zurück nach England - nicht ahnend, dass der erste Weltkrieg ausbrechen und ihr Leben vollkommen verändern wird.
Melanie Metzenthin lebt in Hamburg, wo sie als Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie arbeitet. Sie hat bereits zahlreiche Romane veröffentlicht, in denen psychische Erkrankungen oft eine wichtige Rolle spielen, darunter die beiden Bestseller 'Im Lautlosen' und 'Die Stimmlosen'. Für 'Mehr als die Erinnerung', den Auftakt zu ihrer 'Gut Mohlenberg'-Reihe, wurde Melanie Metzenthin mit dem DELIA-Literaturpreis ausgezeichnet. Beim Schreiben greift die Autorin gern auf ihre berufliche Erfahrung zurück, um aus ihren fiktiven Charakteren glaubhafte Figuren vor einem realistischen Hintergrund zu machen.
Produktdetails
- Leise Helden 3
- Verlag: Amazon Publishing / Tinte & Feder
- Artikelnr. des Verlages: 2496703929
- Seitenzahl: 462
- Erscheinungstermin: 12. Januar 2021
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 126mm x 32mm
- Gewicht: 447g
- ISBN-13: 9782496703924
- ISBN-10: 2496703929
- Artikelnr.: 59933605
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
„An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser.“ (Charlie Chaplin)
1896 England. Als Tochter einer angesehenen Familie soll Helen Mandeville eine standesgemäße Partie machen und den reichen Anwalt James Mitchell heiraten. Doch mit der Begegnung des deutschen Arztes …
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„An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser.“ (Charlie Chaplin)
1896 England. Als Tochter einer angesehenen Familie soll Helen Mandeville eine standesgemäße Partie machen und den reichen Anwalt James Mitchell heiraten. Doch mit der Begegnung des deutschen Arztes Ludwig Ellerweg auf einer Europareise begegnet Helen ihrer großen Liebe. Um mit ihm ihr Glück zu leben, bricht sie mit ihrer Familie und heiratet Ludwig in Hamburg. Sohn Fritz ist ein Wunschkind und krönt ihre Liebe. Als Helen die Nachricht erhält, dass ihre Mutter Catherine im Sterben liegt, will sie diese noch einmal sehen und sich mit ihr aussöhnen. Doch nach deren Tod ist für Helen der Weg zurück zu Ludwig und Fritz nach Deutschland abgescnitten, denn der Erste Weltkrieg ist ausgebrochen...
Melanie Metzenthin hat mit „Die verstummte Liebe“ die Vorgeschichte zu ihren beiden historischen Romanen „Die Lautlosen“ und „Die Stimmlosen“ vorgelegt, der erneut mit einer fesselnden und berührenden Geschichte aufwartet und den Leser von der ersten bis zur letzten Seite in den Bann zu ziehen weiß. Der flüssige, bildgewaltige und gefühlvolle Erzählstil reißt den Leser sofort mit und lässt ihn eintauchen in die Lebensgeschichte von Helen Mandeville, die diese ihrer Tochter Ellinor nach dem Tod ihres Mannes James Mitchell erzählt. Als Leser ist man während der Schilderungen hin und hergerissen, den Mut und die Entschlossenheit der jungen Helen zu bewundern, während man viele ihrer Entscheidungen während des Krieges für sehr fragwürdig erachtet. Doch in Kriegszeiten ist man wohl oftmals gezwungen, Dinge zu riskieren oder harte Konsequenzen zu ziehen, die man sonst niemals erwogen hätte. Die Autorin hat akribisch recherchiert und ihre Handlung mit dem dazugehörigen historischen Hintergrund verknüpft, so dass der Leser während des Verlaufs sowohl in die gesellschaftlichen als auch die politischen Vorgänge eingeweiht wird. Während der Leser durch die Geschichte von Helen geführt wird, hat man ein wunderbares Kopfkino, denn alles ist so plastisch und lebendig geschildert, dass man sich regelrecht als Teil der Handlung wähnt. In Erinnerung an die beiden vorherigen Romane der Autorin, in denen Helens Sohn Fritz Ellerweg einen tragende Rolle spielt, stellen sich beim Lesen so einige Fragen, die nach und nach durch Helens Lebensbeichte geschickt von der Autorin beantwortet werden und die Veränderung Helens nachdrücklich in den Fokus rücken lassen. Der Spannungslevel ist schon zu Beginn auf einem guten Niveau und steigert sich im Verlauf der Handlung immer weiter in die Höhe.
Die Charaktere sind sorgfältig ausgestaltet und lebendig in Szene gesetzt, ihre menschlichen Eigenschaften lassen sie glaubwürdig und realistisch wirken, so dass sie eine Verbindung zum Leser schaffen, die es ihm ermöglicht, sich ihnen nahe zu fühlen und mitzufiebern. Als junge Frau war Helen eine abenteuerlustige, wagemutige und freundliche Frau, die alles in eine Waagschale geworfen hat, um ihr Glück zu leben. Im Alter wirkt sie nun hart, verbittert und zornig, vor allem wohl auf sich selbst aufgrund von tiefen Schuldgefühlen, die sich auch im Verhalten zu ihren weiteren Kindern zeigt. James Mitchell ist ein ehrgeiziger und manchmal recht arrogant wirkender Mann, der Helen wirklich innigst liebt, dabei aber über Grenzen hinausschießt, die ihn nicht näher an sie heranbringen, sondern ihn von ihr entfernen. Ludwig Ellerweg hat Helen nicht nur mit seinem Charme und seienm unbändigen Humor eingefangen, sondern vor allem mit seiner Warmherzigkeit und seiner Fürsorge. Ebenso überzeugen die übrigen Protagonisten mit ihren Auftritten.
„Die verstummte Liebe“ besticht mit fesselndem Erzählstil, einer packenden Familiengeschichte sowie einem sehr gut recherchierten historischen Hintergrund. Ein Roman vollgepackt mit Liebe, Schuldgefühlen, unabänderlichen Umständen sowie verpassten Gelegenheiten. Absolute Leseempfehlung für ein wunderbares Leseerlebnis!
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Ein interessanter Familienroman
„Aber welchen Platz gab es für ein Mädchen aus reichem Haus in der Welt, das weder seine Familie noch seine Freiheit verlieren wollte? Sie hoffte so sehr, dass ihr die Reise durch Europa Antworten liefern und sie endlich befreien würde.“ …
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Ein interessanter Familienroman
„Aber welchen Platz gab es für ein Mädchen aus reichem Haus in der Welt, das weder seine Familie noch seine Freiheit verlieren wollte? Sie hoffte so sehr, dass ihr die Reise durch Europa Antworten liefern und sie endlich befreien würde.“ (Zitat Pos. 437)
Inhalt
Am 2. Januar 1879 kommt Helen Mandeville in London als Tochter einer wohlhabenden Bankiersfamilie zur Welt. Das eigenwillige, wissbegierige Mädchen erhält eine umfassende Ausbildung, wie sie damals nur Söhnen vorbehalten war. Dennoch muss sie ihrem Vater gehorchen und im Mai 1899 findet die Verlobung mit dem sehr vermögenden, aufstrebenden Anwalt James Mitchell statt. Vor der Heirat wünscht sie sich eine Bildungsreise durch Europa. In Hamburg trifft sie ihre große Liebe, den Arzt Dr. Ludwig Ellerweg und heiratet ihn, sobald sie volljährig ist. Als ihre Mutter 1914 im Sterben liegt, reist Helen trotz aller Warnungen für einige Wochen zurück nach England. Ihr Mann bleibt mit dem gemeinsamen Sohn Fritz zu Hause in Hamburg. Als England Deutschland den Krieg erklärt, ist sie noch in London und der gefährliche Versuch, nach Hamburg zurückzukehren, scheitert. James Mitchell erweist sich als Freund und Retter und Helen trifft eine folgenschwere Entscheidung.
Thema und Genre
In diesem Familienroman mit geschichtlichem Hintergrund, dem dritten Teil der Serie „Leise Helden“, geht es um die traditionelle Stellung der Frauen, um Familie, Ehe, Gefühle und Entscheidungen, die das Leben für immer verändern.
Charaktere
Helen Mandeville, die Mutter des Arztes Fritz Ellerweg aus „Im Lautlosen“ und „Die Stimmlosen“, steht im Mittelpunkt dieses Romans, denn es ist ihre Geschichte, die erzählt wird. Entscheidungen, die sie 1914 trifft, machen aus der selbstbewussten, glücklichen Frau eine verbitterte, harte Person, die sich selbst längst verloren hat. Voll Selbstmitleid sucht sie die Schuld bei den anderen, nur in einigen ehrlichen Momenten bei sich selbst. Dies macht sie wenig sympathisch.
Handlung und Schreibstil
Die Rahmenhandlung beginnt im November 1945 und umschließt die Geschichte von Helen, beginnend mit ihrer Kindheit, bis zu diesem Tag im November 1945, an dem Helen selbst ihrer Tochter Ellinor die Wahrheit über die Vergangenheit erzählt. Die Autorin wählt jedoch nicht die Ich-form, sondern die personale Erzählform, dadurch wird aus diesem zweiten Erzählstrang eine eigenständige Geschichte, der Hauptteil dieses Romans. Obwohl man die Ereignisse durch den Einstieg in der aktuellen Zeit 1945 schon kennt, ist es spannend, die Entwicklung bis zu diesem Punkt zu verfolgen. Die gesamte Handlung ergibt sich als Konsequenz einiger unwiderruflicher Entscheidungen der Hauptfigur Helen. Das damalige Verhalten von Helen ist für mich nicht stimmig und schwer nachvollziehbar, daher ist für mich die Geschichte nicht immer plausibel.
Fazit
Ein interessanter, angenehm und leicht zu lesender Roman, etwas sehr konstruiert und daher weniger glaubhaft und überzeugend, als die beiden ersten Bücher der Serie „Leise Helden“.
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„Die verstummte Liebe“ aus der Reihe „Leise Helden“ ist für mich das erste Buch, das ich von Melanie Metzenthin gelesen habe. Die Autorin nimmt uns auf eine schier unglaubliche Reise mit, die im Jahr 1896 in England beginnt. In dieser Geschichte spielt Helen Mandeville, …
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„Die verstummte Liebe“ aus der Reihe „Leise Helden“ ist für mich das erste Buch, das ich von Melanie Metzenthin gelesen habe. Die Autorin nimmt uns auf eine schier unglaubliche Reise mit, die im Jahr 1896 in England beginnt. In dieser Geschichte spielt Helen Mandeville, die Mutter des Artzes Fritz Ellerweg, die Hauptrolle.
Die eigenwillige Helen wächst wohlbehütet in England auf. Von ihrer Familie wird eine standesgemäße Heirat erwartet, denn schließlich braucht ihr Vater ja für seine Bank einen geeigneten Nachfolger. Und so muss sich Helen schweren Herzens den Wünschen der Familie beugen. Sie verlobt sich mit dem Anwalt James Mitchell. Doch vor der Hochzeit geht Helen mit ihrer Familie noch auf Bildungsreise, die sie durch Europa führt. Sie lernt den deutschen Arzt Ludwig Ellerweg kennen und lieben. Für ihn riskiert sie eine waghalsige Flucht aus England, ohne mit ihrer Familie darüber zu sprechen. Sie löst ihr Verlöbnis. Und als sie in Hamburg ankommt, heiratet sie ihre große Liebe Ludwig. Das Glück scheint perfekt als Sohn Fritz, ein wahrer Sonnenschein, auf die Welt kommt. Doch dann erfährt Helen, dass ihre Mutter im Sterben liegt und sie reist allein nach England. Und das Schicksal schlägt grausam zu, denn es bricht der erste Weltkrieg aus, der alles verändert….
Wow! Wieder ein echter Pageturner, noch jetzt habe ich ein Gänsehautfeeling und ich habe das Gefühl unter Strom zu stehen. Außerdem habe ich dieses Buch mit Tränen in den Augen beendet. Der Schreibstil der Autorin ist einfach gigantisch, sie hat definitiv einen neuen Fan. Denn schon der Beginn der Geschichte (1945) deren Anlass ja äußerst traurig ist, hat in mir eine große Neugierde geweckt. Und als dann Helen ihre Geschichte erzählt, die im Jahr 1896 beginnt, war ich tief erschüttert. Helen, eine äußerst liebenswerte Protagonistin, die ich sofort ins Herz geschlossen habe, hat ein wahrlich aufwühlendes Leben hinter sich. Ich bewundere sie für ihren Mut nach Hamburg zu gehen, darf an ihrem Glück mit Ludwig und Fritz teilhaben. Und falle dann in ein tiefes Loch, als sich plötzlich das Blatt wendet. Kann das Leben so grausam sein, kann ein Mensch falsche Entscheidungen treffen, hätte es wirklich keine andere Lösung gegeben. Viele Fragen sind mir während des Lesens durch den Kopf gegangen. Die Autorin bringt uns auch beeindruckend längst vergangene Geschichte nahe, denn Helen hat gleich zwei Kriege miterlebt. Doch es gibt auch Menschen, deren Helens Schicksal nahe geht und die auch Mut und Stärke zeigen, ein glückliches Ende herbeizuführen.
Ein Lesehighlight, das mir wirklich unter die Haut gegangen ist. Ein Meisterwerk der Extraklasse. Selbstverständlich wandern die anderen Bücher der Autorin sofort auf meine Wunschliste. Für dieses Lesevergnügen, das mich auch nach Beendigung noch immer beschäftigt, vergebe ich sehr gerne Sterne.
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Die verstummte Liebe, von Melanie Metzenthin
Cover:
Sehr schön und passt gut.
Inhalt:
Ein historischer Roman der die Zeit von 1879 bis 1945 umfasst.
Es geht um die Britin Helen Mandeville, die sich ihrer Zeit und ihren Eltern nicht beugt und den Mann heiratet der für sie …
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Die verstummte Liebe, von Melanie Metzenthin
Cover:
Sehr schön und passt gut.
Inhalt:
Ein historischer Roman der die Zeit von 1879 bis 1945 umfasst.
Es geht um die Britin Helen Mandeville, die sich ihrer Zeit und ihren Eltern nicht beugt und den Mann heiratet der für sie vorgesehen ist.
Sie verliebt sich in einen deutschen Arzt, bricht mit ihrer Familie, flüchtet nach Deutschland und gründet dort eine Familie.
Als ihre Mutter im Sterben liegt, kehrt sie nach England zurück. Doch dann bricht der erste Weltkrieg aus und alle Wege zurück nach Deutschland sind ihr verschlossen.
Und das Schicksal nimmt seinen Lauf, eine Lüge folgt der nächsten und so erstickt Helen in einem Netz aus Lügen.
Meine Meinung:
Ein unglaublich zu Herzen gehender Roman.
Ich leide so sehr mit Helen. Und auch wenn ich einige Handlungen von ihr dann später nicht nachvollziehen kann, ist es doch schlüssig und zu verstehen, wie eins das andere begünstigt und sie immer weiter in ihren Lügen verstrickt wird.
Es zeigt, wie ein Fehler ein Lawine in Gang setzten kann.
Die wie auch hier Helen, krank und auf Dauer unglücklich machen kann.
Sehr emotional fand ich auch die kurzen Einschübe von Helen in denen es um die fehlende Menschlichkeit im Krieg geht. Die Gewaltspirale geht immer weiter und es wird nur noch ein Schwarz und Weiß Denken gefördert. Ganze Länder werden zum Feind und es ist egal ob die zivile Bevölkerung leidet oder eine „Schuld“ trägt (wenn man denn von Schuld sprechen kann).
Autorin:
Melanie Metzenthin lebt in Hamburg, wo sie als Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie arbeitet.
Mein Fazit:
Ein sehr ergreifender Roman, in dem der Krieg und menschliches Handeln eine Lawine des Unglücks heraufbeschwören.
Unglaublich emotional und packend.
Für das offene Ende (Chliffhänger, denn es gehört zu einer Reihe –Leise Helden) ziehe ich einen Stern ab, denn so was mag ich gar nicht; sonst wären es 5 geworden.
Also von mir 4 Sterne.
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„Die verstummte Liebe“ beschreibt das Leben und Lieben der Helen Mandeville im frühen20. Jahrhundert.
Der Roman von Melanie Metzenthin ist 2021 bei Tinte&Feder (amazon) erschienen. Die Taschenbuchausgabe hat gut 450 Seiten.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und …
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„Die verstummte Liebe“ beschreibt das Leben und Lieben der Helen Mandeville im frühen20. Jahrhundert.
Der Roman von Melanie Metzenthin ist 2021 bei Tinte&Feder (amazon) erschienen. Die Taschenbuchausgabe hat gut 450 Seiten.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und fesselnd. Die Figuren sind fiktiv (mit wenigen Ausnahmen, die historisch belegt sind) aber sehr gut beschrieben. Ich konnte sie mir gut vorstellen und mich (teilweise) sehr gut in die ein oder andere Figur hineinversetzen. Die psychische Entwicklung der Protagonistin ist faszinierend aber leider auch sehr traurig. Die historischen Details (technischer Fortschritt, politische Geschehnisse) sind authentisch und die Beschreibungen der Handlungsorte macht es einfach, sich diese vorzustellen.
Die Handlung ist spannend und ich habe die ganze Zeit „mitgefiebert“. Das Buch macht Lust auf mehr und ich werde mir die anderen Bücher der Autorin sicher auch noch besorgen.
Fazit: Obwohl ich eigentlich keine historischen Romane mag, habe ich dieses Buch sehr gern gelesen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut! Ich kann es uneingeschränkt weiterempfehlen.
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Beim Roman „Im Lautlosen“ war Fritz Ellerweg einer der Hauptpersonen. In diesem Buch „Die verstummte Liebe“ schreibt die Autorin Melanie Metzenthin über das Leben seiner Mutter Helen Mandeville.
Es beginnt in England im Jahr 1896. Helen wächst in behüteter …
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Beim Roman „Im Lautlosen“ war Fritz Ellerweg einer der Hauptpersonen. In diesem Buch „Die verstummte Liebe“ schreibt die Autorin Melanie Metzenthin über das Leben seiner Mutter Helen Mandeville.
Es beginnt in England im Jahr 1896. Helen wächst in behüteter und wohlhabender Umgebung auf. Ihr Vater ist erfolgreicher Bankier und das schlägt sich auf die Erziehung der beiden Kinder nieder. Die Eltern erwarten, dass Helen sich standesgemäß verheiratet und der Vater sucht dazu ihren künftigen Gatten aus. Helen mag den aber so gar nicht und bei einer Reise nach Deutschland verliebt sie sich in den Arzt Ludwig Ellerweg. Sie bricht mit ihrer Familie, löst das Verlöbnis und flüchtet in die Arme Ludwigs nach Hamburg. Die beiden heiraten und schon bald erblickt Sohn Fritz das Licht der Welt.
Nach einigen Jahren muss Helen kurzfristig in die Heimat reisen, da ihre Mutter im Sterben liegt. Das Fatale daran ist, dass der Erste Weltkrieg ausbricht und die beiden Länder England und Deutschland sich bekämpfen. Für Helen beginnt eine schlimme Zeit.
Wie gut, dass es „Tinte und Feder“ gibt. Sonst wären mir die Bücher von Melanie Metzenthin vorenthalten worden. Nur hier, bei diesem Verlag sahen die Verantwortlichen, wie wertvoll und begehrt ihre Romane sind. So auch „Die verstummte Liebe“. Mich beeindruckte dabei, wie ausführlich Frau Metzenthin die Entwicklung Helens beschrieb. Wie aus einer reichen und behüteten Tochter eine selbstbewusste und verantwortungsvolle Frau wurde. Sie nahm viele Unannehmlichkeiten hin, um mit ihrer großen Liebe vereint zu sein.
Die Darstellung der Ereignisse vor und während des Ersten Weltkrieges imponierten mir ebenfalls. Die Sorgen der Frauen und Mütter von Soldaten, die teilweise mit „Hurra“ in den Krieg zogen. Dann die Furcht vor den Bomben oder die große Not der Deutschen, welche schon jahrelang in England lebten. Plötzlich waren sie Feinde und wurden sogar ausgegrenzt.
Auch dieses Buch ist wieder mal ein Highlight für mich. Jetzt werde ich sehr bald „Im Lautlosen“ lesen und darauf freue ich mich schon sehr. Für dieses Buch gebe ich fünf Sterne plusplus und hoffe, dass es viele Leser findet. Das hat es nämlich mehr als verdient.
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Heute stelle ich euch eine Geschichte vor, die mich im wahrsten Sinne des Wortes umgehauen hat. Ich finde wahrscheinlich gar nicht die richtigen Worte, um meiner Begeisterung Ausdruck zu verleihen.
England 1896:
Die Familie von Helen Mandeville erwartet von ihr eine standesgemäße …
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Heute stelle ich euch eine Geschichte vor, die mich im wahrsten Sinne des Wortes umgehauen hat. Ich finde wahrscheinlich gar nicht die richtigen Worte, um meiner Begeisterung Ausdruck zu verleihen.
England 1896:
Die Familie von Helen Mandeville erwartet von ihr eine standesgemäße Heirat, daher verlobt sie sich mit dem Anwalt James Mitchell obwohl sie ihn nicht liebt.
Doch dann lernt sie auf einer Bildungsreise den deutschen Arzt Ludwig Ellerweg kennen und verliebt sich in ihn.
Sie löst die Verlobung und heiratet Ludwig, was zum Bruch mit ihren Eltern führt.
Die beiden führen allerdings die perfekte Ehe und lieben ihren Sohn Fritz über Alles.
Doch dann bekommt Helen eine Nachricht, dass ihre Mutter im Sterben liegt und reist zurück nach England. Doch dann beginnt der Erste Weltkrieg und sie kann nicht mehr nach Deutschland zurück ...
Die Geschichte hat mich von der ersten Seite an in ihren Bann gezogen. Helen ist so eine wunderbare und sympathische Person, die in ihrer Familie aufgeht. Sie führt gemeinsam mit ihrem Mann die Praxis, die Patienten lieben sie und ich konnte so mit ihr mitfühlen, als sie mehrere Fehlgeburten erleidet . Doch dann bekommt sie die besagte Nachricht und trifft eine Entscheidung, die das Leben aller auf dramatische Weise verändert.
Ich war so schockiert von der Wendung und habe Helen nicht wiedererkannt.
Aber gerade das macht die Geschichte aus, die Autorin hat einen unwahrscheinlich eindrucksvollen und emotionalen Schreibstil, der mich beim Lesen oft die Luft anhalten ließ. Ich konnte das Buch kaum mehr zur Seite legen, weil man es einfach nicht fassen kann, wie sich das Leben aufgrund einer einzigen Entscheidung ändern kann. Ich kann auch noch gar nicht sagen, ob ich Helen verzeihen kann. Sie macht sich zwar selbst auch die größten Vorwürfe, aber leider eben zu spät.
Die Geschichte wird auf alle Fälle noch lange in mir nachwirken und ich werde sie bestimmt nicht so schnell vergessen. Ich habe eine neue Autorin für mich entdeckt und muß ihre anderen Bücher zu dieser Reihe unbedingt auch noch lesen.
Fazit: Eine Geschichte, die mich tief berührt und sehr nachdenklich gemacht hat. Ich vergebe 10/5 Sternen für dieses Meisterwerk und das Buch steht auf meiner Jahresbestenliste auf Platz 1.
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Helen ist eine kluge und gebildete junge Frau. Sie ist charmant, aber durch ihren Scharfsinn auch mit einer spitzen Zunge gesegnet und nicht immer zurückhaltend genug, um diese zu hüten. Sie ist damit, gerade für den Anfang des 20. Jahrhunderts, eine sehr ungewöhnliche und …
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Helen ist eine kluge und gebildete junge Frau. Sie ist charmant, aber durch ihren Scharfsinn auch mit einer spitzen Zunge gesegnet und nicht immer zurückhaltend genug, um diese zu hüten. Sie ist damit, gerade für den Anfang des 20. Jahrhunderts, eine sehr ungewöhnliche und weltgewandte junge Frau, die mir sehr imponiert hat. Eine Ehe mit dem arroganten James Mitchell, der eher konventionelle Ansichten in Bezug auf die Rolle der Frau hat, ist für sie aber gerade deswegen von vornherein ausgeschlossen. Einen Ausweg scheint es jedoch nicht zu geben, denn ihr Vater wünscht die Verbindung der beiden um jeden Preis.
Als Helen dann allerdings Ludwig, einen deutschen Arzt, kennenlernt, steht für sie endgültig fest, dass sie die Hochzeit mit James verhindern muss. Aus Liebe zu Ludwig bricht sie schließlich mit ihrer Familie und beginnt ein neues Leben in Hamburg. Ihre Entscheidung fällt ihr zunächst nicht leicht, erweist sich aber als goldrichtig, denn in Deutschland gelingt es Helen ein glückliches und vollkommen zufriedenes Leben an Ludwigs Seite zu führen. Obwohl in der gemeinsamen Ehe nicht immer alles rosig ist, hat sie ein erfülltes Leben und blüht neben ihm regelrecht auf. Sie wird zur kompetenten Arztgattin und führt die Praxis von Ludwig mit ihm gemeinsam auf Augenhöhe. Auch der Haushalt und die Mutterrolle fallen ihr leicht und so vergehen einige glückliche Jahre. Als der erste Weltkrieg kurz bevorsteht, ist Helen jedoch gezwungen ihre Familie in Deutschland zurückzulassen und heimzukehren um ihre kranke Mutter zu pflegen. Der folgende Ausbruch des Weltkrieges verhindert ihre Rückreise, bringt ihr Leben ins Wanken und zwingt sie zu Entscheidungen, die sie später bereuen wird...
Aus der zuvor so selbstbewussten und liebevollen Helen wird nach und nach eine depressive und gefühlskalte Frau. Ihre Entwicklung ist sehr authentisch dargestellt und geht einem sehr zu Herzen. Die Autorin beschreibt eingehend, welche Ereignisse Helen erleiden muss und wie schwer ihr manche ihrer Entscheidungen fallen. Es wird deutlich, dass Fehler passieren und dass manchmal Notlügen sein müssen. Wenn man sich jedoch in seinem Lügenkonstrukt verstrickt, dann gibt es einen Punkt, an dem man nur noch schwer aus diesem herauskommt und eine Rückkehr zur Wahrheit nahezu unmöglich scheint.
Der Schreibstil der Autorin ist unglaublich fesselnd und mitreißend, Helens Geschichte sehr emotional und bildlich beschrieben. Ich habe jeden Augenblick mit ihr mitgefiebert, mit ihr gelacht, geweint und gebangt. Die Geschichte wird als personale Erzählung aus Helens Sicht geschildert. Emotionen und Gedanken Helens werden daher gut transportiert und auch einige humorvolle Szenen tauchen auf. Die Handlung wechselt dabei zwischen Vergangenheit und Gegenwart (1945), wobei der Großteil in der Vergangenheit spielt und beide Zeitebenen gut miteinander verknüpft sind.
Die historischen Ereignisse werden gut und authentisch in die fiktive Handlung eingebaut. Damalige Ansichten und Gedanken sowie das Misstrauen der Menschen gegenüber „Ausländern“ werden gut beschreiben und anschaulich dargestellt.
Lediglich der Schluss des Romans hat mir weniger gut gefallen. Während die Handlung zuvor gut aufs Wesentliche reduziert wurde und trotzdem nicht zu vollgestopft wirkte, ging mir die Entwicklung in der Gegenwart plötzlich zu schnell. Das Handeln von Helens Tochter Ellinor wirkte auf mich zunächst bedacht und sinnvoll, wurde dann aber vollkommen überstürzt und kurzsichtig. Dazu kam dann, dass das Ende offen war und man sich den Rest nur erschließen kann, wenn man die ersten Bände der Reihe kennt. Dies fand ich nicht gut gelöst – zum einen war mir bis dahin gar nicht klar, dass das Buch zu einer Reihe gehört und zum anderen wurden dann auch noch im Nachwort verraten, wie das Ende grob aussieht, was ich dann irgendwie auch ungeschickt fand…
Ich vergebe 4,5 von 5 Sternen für einen gut recherchierten, mitreißenden und emotionalen historischen Roman. Ich habe ihn sehr gerne gelesen u
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Ein wirklich großartiges Melodrama, das wirklich sehr zu Herzen geht und teilweise in London und teilweise in Hamburg spielt zwischen 1896 und 1945. Die Technik schreitet während dieser Zeit voran, es gibt die ersten Telefone, die ersten Autos beherrschen das Straßenbild. Helen …
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Ein wirklich großartiges Melodrama, das wirklich sehr zu Herzen geht und teilweise in London und teilweise in Hamburg spielt zwischen 1896 und 1945. Die Technik schreitet während dieser Zeit voran, es gibt die ersten Telefone, die ersten Autos beherrschen das Straßenbild. Helen Mandeville stammt aus einer angesehenen Bankiersfamilie. Auf Wunsch der Eltern verlobt sie sich gegen ihren Willen mit dem erfolgreichen Anwalt James Mitchel. Vor der Hochzeit will sie aber mit Eltern und Bruder noch eine Europareise machen, in der Hoffnung, dass sich ihr Bräutigam zwischenzeitlich anders verliebt. In Berlin lernt sie den smarten angehenden Arzt Ludwig Ellerweg kennen und lieben. Sie setzt alles daran, Mitchell nicht zu heiraten und flieht nach Hamburg, wo Ludwig inzwischen eine Arztpraxis hat und bricht mit ihrer Familie. Sie bekommen einen Sohn und langsam nähern sich Eltern und Tochter wieder an. Doch dann erkrankt Helens Mutter lebensgefährlich und sie geht nach London. Aber während ihre Mutter stirbt, bricht der erste Weltkrieg aus und eine Rückkehr nach Deutschland ist nicht mer möglich. Verzweifelt versucht sie, irgendwie nach Deutschland zu kommen, was ihr nicht gelingt. Und dann läßt sie sich auf eine Sache ein, die ihr ganzes Leben umkrempelt und sie in tiefest Nöte stürzt, aus denen sie sich ein Leben lang nicht mehr befreien wird. Die Autorin beschreibt diese Zeit sehr eindrucksvoll, man bekommt Einblick in das Leben der besseren Gesellschaft. Helen ist für ihre Zeit sehr selbständig und sehr emanzipiert, sie weiß was sie vom Leben will und läßt sich in nichts dreinreden. Eine Frau, die sich nicht scheut, auch beruflich Fuß zu fassen. Wir erfahren das Leben in Hamburg und die Kriegszeiten in London. Die Autorin hat sehr viel recherchiert, was einem beim Lesen bewußt wird, Ihr Stil ist sehr eindrucksvoll, ihre Sprache liest sich leicht und gut und die fast 500 Seiten fliegen nur so vorbei. Man leidet und lebt mit den Protagonisten, sie kann die einzelnen Stimmungen direkt auf den Leser übertragen. Die Spannung steigt von Kapitel zu Kapitel und gerne möchte man Helen rütteln und ihr zuflüstern, wie sie sich verhalten soll. Ich habe dieses Buch sehr genossen und es gibt auch schon Fortsetzungen über das Leben von dem Arzt Fritz Ellerweg. Ein Buch, das den Leser in eine andere Welt entführt.
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Die Geschichte beginnt mit der Beerdigung von James Mitchell. Nach dessen Beerdigung zeigt seine Frau Helen nicht etwa Trauer wegen des Verlustes, sondern Wut gegenüber diesem Toten. Tochter Ellinor versteht die Welt nicht mehr, als ihre Mutter behauptet, er hätte ihr Leben zerstört. …
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Die Geschichte beginnt mit der Beerdigung von James Mitchell. Nach dessen Beerdigung zeigt seine Frau Helen nicht etwa Trauer wegen des Verlustes, sondern Wut gegenüber diesem Toten. Tochter Ellinor versteht die Welt nicht mehr, als ihre Mutter behauptet, er hätte ihr Leben zerstört. Und so beginnt Helen ihrer Tochter ihre Lebens- und Liebesgeschichte zu erzählen…
Ich durfte dieses Buch vorab lesen und bin vollauf begeistert. Was Melanie Metzenthin hier als Lebensbeichte schildert, hat mich stark erschüttert. Dabei gelingt es der Autorin, die natürlich den Bonus ihres Berufes hier mit einfließen lassen kann, den Lesern die Beweggründe der Personen zu ihrem Handeln nahezubringen. Das heißt aber nicht, dass ich damit immer einverstanden war. So bin ich auch heute, nachdem ich das Buch bereits vor einigen Tagen ausgelesen habe, noch immer nicht ganz mit Helen ausgesöhnt. War ich anfangs von Helens Mut mit der Flucht nach Hamburg und der heimlichen Heirat gegen den Willen der Eltern stark von ihr beeindruckt, so haben mich ihre späteren Entscheidungen in England während des ersten Weltkriegs doch etwas entsetzt. Ja ich kann sagen, dass mich das Buch auch noch nach dem Weglegen stark beschäftigt hat. Auf jeden Fall waren das für mich bewegende, kurzweilige Lesestunden, so dass ich das Buch gerne weiterempfehle. Von mir gibt’s daher 5 wohlverdiente Lese-Sterne.
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