Linus Geschke
Broschiertes Buch
Die Verborgenen
Sie leben in deinem Haus, und du weißt es nicht. Psychothriller der Extraklasse
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Was wäre, wenn das Böse nicht von außen kommt, sondern längst mit dir unter einem Dach lebt?Sven und Franziska Hoffmann haben alles, wovon sie einst träumten: eine wunderbare Tochter und ein traumhaftes Haus an der Küste. Alles könnte perfekt sein. Doch dann dringt jemand heimlich in ihr Haus ein. Der ungebetene Gast bedient sich an ihrem Essen, stöbert in ihren Schränken und steht neben ihren Betten, wenn sie schlafen. Als dann noch Gegenstände verschwinden und fremde Fußspuren im Keller auftauchen, bezichtigen sich die Eheleute gegenseitig. Je merkwürdiger die Vorgänge in ihrem ...
Was wäre, wenn das Böse nicht von außen kommt, sondern längst mit dir unter einem Dach lebt?
Sven und Franziska Hoffmann haben alles, wovon sie einst träumten: eine wunderbare Tochter und ein traumhaftes Haus an der Küste. Alles könnte perfekt sein. Doch dann dringt jemand heimlich in ihr Haus ein. Der ungebetene Gast bedient sich an ihrem Essen, stöbert in ihren Schränken und steht neben ihren Betten, wenn sie schlafen. Als dann noch Gegenstände verschwinden und fremde Fußspuren im Keller auftauchen, bezichtigen sich die Eheleute gegenseitig. Je merkwürdiger die Vorgänge in ihrem Haus werden, desto mehr bröckelt die makellose Fassade der perfekten Familie. Und genau das ist es, was der Eindringling will ...
Sven und Franziska Hoffmann haben alles, wovon sie einst träumten: eine wunderbare Tochter und ein traumhaftes Haus an der Küste. Alles könnte perfekt sein. Doch dann dringt jemand heimlich in ihr Haus ein. Der ungebetene Gast bedient sich an ihrem Essen, stöbert in ihren Schränken und steht neben ihren Betten, wenn sie schlafen. Als dann noch Gegenstände verschwinden und fremde Fußspuren im Keller auftauchen, bezichtigen sich die Eheleute gegenseitig. Je merkwürdiger die Vorgänge in ihrem Haus werden, desto mehr bröckelt die makellose Fassade der perfekten Familie. Und genau das ist es, was der Eindringling will ...
Linus Geschke, 1970 geboren, lebt in Köln und hat für führende deutsche Magazine und Tageszeitungen, darunter Spiegel Online und die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, gearbeitet. Für seine Reisereportagen wurde er mit mehreren Journalistenpreisen ausgezeichnet. Mit seinem Thrillerdebüt gelangte Geschke aus dem Stand auf die Bestsellerliste, seine Jan-Römer-Serie wurde aufwendig verfilmt. Der psychologische Thriller »Das Loft« stand wochenlang auf der Bestsellerliste.

© Marc Hillesheim
Produktdetails
- Verlag: Piper
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 1. Juni 2023
- Deutsch
- Abmessung: 205mm x 134mm x 35mm
- Gewicht: 443g
- ISBN-13: 9783492064798
- ISBN-10: 3492064795
- Artikelnr.: 65999476
Herstellerkennzeichnung
Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
info@piper.de
»Die Kapitel werden alternierend aus Sicht von Sven, Franziska, Tabea sowie dem Phrogger erzählt. Das bringt zusätzlich Tempo in die psychologisch raffinierte Geschichte, in der es so viele verborgene Wünsche, Sehnsüchte, Hoffnungen, Wahrheiten und Lügen aufzudecken gibt.« Passauer Neue Presse 20231013
Erstklassige Leseunterhaltung
Alles könnte so perfekt sein, doch Beziehungen sind mitunter recht schwierig. Wenn Familien irgendwann einmal nicht mehr richtig funktionieren, kommt eins zum anderen und schon befindet man sich in einem Zustand voller Unverständnis und Enttäuschung. …
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Erstklassige Leseunterhaltung
Alles könnte so perfekt sein, doch Beziehungen sind mitunter recht schwierig. Wenn Familien irgendwann einmal nicht mehr richtig funktionieren, kommt eins zum anderen und schon befindet man sich in einem Zustand voller Unverständnis und Enttäuschung. Genau so geht es Familie Hoffmann in diesem Buch. Mutter, Vater und die fast erwachsene Tochter haben ihre Geheimnisse, ein angenehmes Miteinander sieht anders aus. Das Unheilvolle, das sie beobachtet und in ihr Haus eindringt wird nicht bemerkt. Es lebt zwar im Verborgenen, doch gleichzeitig mitten unter ihnen. Auch wenn man sich über manche Vorkommnisse wundert und Vermutungen anstellt, ohne Kommunikation kommt die Wahrheit schwerlich ans Licht.
Wow, was für ein hochspannender Thriller. Eine Story, die unter die Haut geht, bei der es einem mitunter eiskalt den Rücken herunter läuft. Phrogging ist bei uns, was bin ich froh, noch nicht so bekannt wie in den USA. Der Gedanke, dass jemand sich im eigenen Haus versteckt, wäre mehr als gruselig. Die Story ist sehr ideenreich und erstklassig durchdacht. Jeder Handlungsstrang ist überaus interessant und die einzelnen Charaktere und ihre Emotionen wurden hervorragend herausgearbeitet. Auch die Schauplätze wurden sehr gut ausgewählt. Mein Kopfkino hat wunderbar funktioniert. Ich liebe den Schreibstil von Linus Geschke und er schafft es jedes Mal mich zu überraschen und mich in den Bann des Buches zu ziehen. Kurze Kapitel, jeweils aus der Sicht der Protagonisten geschrieben, treiben einen beim Lesen an. Das ist ein Thriller ganz nach meinem Geschmack, der mir erstklassige Leseunterhaltung bietet.
Das Cover ist richtig toll und auch der Titel gefällt mir sehr gut.
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Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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Nichts für schwache Nerven
„Die Verborgenen“ ist ein spannender Thriller des in Köln lebenden Autors Linus Geschke.
Von außen betrachtet sind Sven und Franziska Hoffmann mit ihrer Tochter Tabea die perfekte Familie. Aber der Schein trügt, hier hat jeder sein …
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Nichts für schwache Nerven
„Die Verborgenen“ ist ein spannender Thriller des in Köln lebenden Autors Linus Geschke.
Von außen betrachtet sind Sven und Franziska Hoffmann mit ihrer Tochter Tabea die perfekte Familie. Aber der Schein trügt, hier hat jeder sein Geheimnis.
In ihrem Haus hat sich ein Phrogger – ein Mensch, der heimlich und unbemerkt im Haus fremder Menschen lebt – eingenistet. Kleine Veränderungen im Haus, für die keiner Zuständig ist, führen zu Missverständnissen und Anschuldigungen.
Die Story ist im Wechsel aus der Perspektive von Sven, Franziska, Tabea und dem Phrogger geschrieben. Dadurch habe ich schnell einen guten Einblick in die einzelnen Charaktere bekommen, musste allerdings feststellen, dass mir keiner von ihnen so richtig sympathisch war.
Neben dem Perspektivwechsel springen die Ereignisse zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart. Das macht es ungemein spannend, da es immer wieder Andeutungen gibt, mit denen ich zunächst nichts anfangen konnte und darauf gewartet habe, dass diese wieder aufgegriffen werden.
Die Grundidee des Buches hat bei mir für Gänsehaut gesorgt. Allein die Vorstellung, dass ein fremder Mensch mit mir unbemerkt unter einem Dach lebt, finde ich mehr als gruselig. Aber das ist hier nicht der einzige Faktor, der für Spannung sorgt, da es innerhalb der Familie mehr als nur ein Geheimnis gibt und die unterschiedlichen Wahrnehmungen der einzelnen Charaktere interessant zu lesen sind.
Zahlreiche Wendungen und der angenehm flüssige Schreibstil haben es mir fast unmöglich gemacht das Buch aus der Hand zu legen. Ich freue mich schon auf weitere Thriller des Autors.
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Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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Das Buchcover war nicht der ausschlagende Grund, das Buch lesen zu wollen. Aber die Leseprobe hat mich völlig fasziniert. Es hat in mich ein „Gänsehaut- Gefühl ausgelöst. Man kann es sich nicht vorstellen, dass ein Fremder sich im Haus aufhalten kann, oder bemerkt zu …
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Das Buchcover war nicht der ausschlagende Grund, das Buch lesen zu wollen. Aber die Leseprobe hat mich völlig fasziniert. Es hat in mich ein „Gänsehaut- Gefühl ausgelöst. Man kann es sich nicht vorstellen, dass ein Fremder sich im Haus aufhalten kann, oder bemerkt zu werden. Aber nach dem lesen des Buches, muss ich feststellen, es geht. Eine fast ganz normale Familie merkt auf einmal, dass irgendwas nicht stimmt. Nachts geht immer wieder der Fernseher an. Essen verschwindet. Im Keller sieht man Fußspuren, obwohl alle Familienmitglieder behaupten sie waren es nicht.
Das Buch lässt sich sehr gut lesen weil es kurze Kapitel sind. Einmal erzählt aus der Sicht der Frau , des Mannes , und dann aus der Sicht des „Verborgenen“. Es ist ein Psychothriller der ganz schön unter die Haut geht. Einerseits möchte man das Buch nicht aus der Hand legen anderseits macht es Angst. Ich kann es nur empfehlen.
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Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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Leider bin ich etwas enttäuscht vom Buch.
Das Thema Phrogger finde ich super spannend und ich muss auch sagen, dass diese Szenen im Buch wirklich gut und spannend waren und die Vorstellung, jemand wohnt unbemerkt in deiner Wohnung, hat mir wirklich Gänsehaut bereitet.
Ich dachte, …
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Leider bin ich etwas enttäuscht vom Buch.
Das Thema Phrogger finde ich super spannend und ich muss auch sagen, dass diese Szenen im Buch wirklich gut und spannend waren und die Vorstellung, jemand wohnt unbemerkt in deiner Wohnung, hat mir wirklich Gänsehaut bereitet.
Ich dachte, dass es auch wirklich vorranging darüber gehen würde, es geht aber doch eher um das Familiendrama der Familie Hoffmann sowie einen Mord in der Nachbarschaft. Die beiden Teile nehmen so viel Raum ein, dass das Thema Phrogger leider etwas auf der Strecke bleibt.
Der Schreibstil von Linus Geschke ist wirklich gut und flüssig und durch die kurzen Kapitel kommt man auch schnell voran. Mir hat es auch gefallen, dass die Kapitel immer aus unterschiedlichen Sichtweisen sind.
Die Charaktere selbst konnten mich aber nicht so fesseln. Ich fand die gesamte Familie Hoffmann etwas unsympathisch, daher fiel es mir manchmal schwer hier mitzufiebern.
Auch das Ende hat mich leider nicht ganz abgeholt.
Wirklich schade, denn gerade der Anfang war unfassbar vielversprechend!
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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Ich habe schon einige Bücher des Autors gelesen und dachte, dass ich ziemlich genau wüsste, auf was ich mich bei "Die Verborgenen" einlassen würde. Aber weit gefehlt. Aber immer der Reihe nach. Es gibt eigentlich drei, nein vier Handlungsstränge. Sven und Franziska, …
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Ich habe schon einige Bücher des Autors gelesen und dachte, dass ich ziemlich genau wüsste, auf was ich mich bei "Die Verborgenen" einlassen würde. Aber weit gefehlt. Aber immer der Reihe nach. Es gibt eigentlich drei, nein vier Handlungsstränge. Sven und Franziska, deren Liebe im Laufe der Jahre irgendwie erloschen ist. Ihre fast achtzehnjährige Tochter Tabea und dann wären da noch die Phrogger. Ja, es gibt sie wirklich. Phrogger schleichen sich in bewohnte Häuser ein, beobachten und leben praktisch unsichtbar in den Häusern. Hierzu gibt es im Internet spannende Filme. Wie hoch der Wahrheitsgehalt jedoch ist, kann und möchte ich nicht beurteilen.
Der Thriller wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, was die Spannung zumindest anfänglich stark nach oben peitscht. Im Mittelteil jedoch, gleicht der Thriller dann eher einem Roman mit Spannungselementen. Er ist dadurch nicht uninteressant. Jedoch spürt man, dass dem Autor so ein bisschen die Luft ausgegangen ist, und er die Story etwas dreht, um den Fokus nun auf andere Elemente zu legen. Der Schluss war gut, aber der große Knall war für mich nicht dabei. Es gab zwar viel gedanklichen Spielraum, aber der letzte Kick hat mir gefehlt.
Fazit: 368 Seiten voller Geheimnisse, Irrungen und Wirrungen
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Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
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leider nicht gut
Worum geht es?
Jemand lebt heimlich in einem fremden Haus, beobachtet nachts die Bewohner*innen, verrückt kleine Gegenstände und treibt sie nach und nach in den Wahnsinn. Einfach nur ein riskantes Spiel?
Worum geht es wirklich?
Besitz, Misstrauen und …
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leider nicht gut
Worum geht es?
Jemand lebt heimlich in einem fremden Haus, beobachtet nachts die Bewohner*innen, verrückt kleine Gegenstände und treibt sie nach und nach in den Wahnsinn. Einfach nur ein riskantes Spiel?
Worum geht es wirklich?
Besitz, Misstrauen und Realität.
Lesenswert?
Nein, konnte mich nicht überzeugen, auch wenn der Klappentext gut klang. Das heimliche Leben in einem fremden Haus klingt sehr beklemmend und löst auch leichte Gruselmomente aus. Jedoch war es hier irgendwie nicht ganz vorstellbar und manche Handlungen auch sehr von Glück geprägt oder nicht nachvollziehbar. Das ist aber gar nicht mein Hauptgrund der Enttäuschung.
Ich finde die Darstellung von Frauen in diesem Buch so unfassbar klischeehaft und bei Mann und Frau wird mit zweierlei Maß gemessen. Da es hierzu keinen wirklichen Gegenpart gibt, sondern es sich durch das ganze Buch zieht, die Frau als hysterisch und wirr und geifernd dargestellt wird, hat mich einfach gestört. Ich empfinde das als nicht zeitgemäß und möchte so etwas wenig raffiniertes eigentlich nicht (mehr) lesen.
Es gibt einige unerwartete Wendungen, die das ganze aber nicht wirklich verbessern.
Das Cover finde ich sehr ansprechend optisch und auch die Art des Erzählens hat mir gut gefallen.
Die Figuren hingegen waren für mich alle einfach nur unsympathisch und blieben mir gleichgültig. Dadurch hatte ich kein richtiges Mitfiebern, keine wirkliche Neugierde oder sonstige Emotionen ihnen gegenüber.
Ich glaube schon, dass dieses Buch Leser*innen gefallen kann, die Themen des Autors sind auch immer sehr spannend. Aber mir gefällt es einfach nicht wirklich. Hätte ich mir anders erhofft.
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Spannend bis zum Ende
Der Thriller Die Verborgenen von Linus Geschke handelt von Familie Hoffman, bei denen im Haus komische Dinge passieren: Cornflakespackungen sind auf einmal leer, Schubladen stehen offen, Fußspuren sind auf dem Kellerfußboden zu sehen. An sich erstmal nicht …
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Spannend bis zum Ende
Der Thriller Die Verborgenen von Linus Geschke handelt von Familie Hoffman, bei denen im Haus komische Dinge passieren: Cornflakespackungen sind auf einmal leer, Schubladen stehen offen, Fußspuren sind auf dem Kellerfußboden zu sehen. An sich erstmal nicht besorgniserregend, aber die besonderen Ereignisse spitzen sich zu und Franziska Hoffman vermutet ihren Mann Sven hinter all den Dingen, der Sie nach und nach fertig machen möchte. Den schon lange kriselt es in der Familie. Allerdings ist es nicht Sven, sondern ein Phrogger, der sich bei den Hoffmann unbemerkt eingenistet hat. Zudem wird ein totes Mädchen aufgefunden. In welcher Verbindung stand die Familie zu ihr?
Ein durchweg spannender Thriller mit vielen überraschenden Wendungen. Es wird aus den Sichten der einzelnen Charaktere erzählt, was mir sehr gut gefallen hat. Das Buch hat einen gefesselt, man konnte es kaum aus der Hand legen.
Sehr zu empfehlen.
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Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Lassen doch beide auf einen tollen Thriller hoffen.
Von dem Schriftsteller habe ich bis jetzt noch nichts gelesen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Einmal in die Hand genommen, möchte man das …
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Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Lassen doch beide auf einen tollen Thriller hoffen.
Von dem Schriftsteller habe ich bis jetzt noch nichts gelesen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Einmal in die Hand genommen, möchte man das Buch nicht mehr weglegen.
Die einzelnen Personen sind hervorragend ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, Franziska und Seven Hoffmann haben eigentlich das perfekte Leben. Doch dann dringt jemand unbemerkt ins Haus ein und lebt dort im Verborgenen. Immer mehr Ungereimtheiten tauchen auf und die beiden Eheleute beschuldigen sich gegenseitig. Ihre Ehe beginnt zu bröckeln und es steht nur noch die Fassade davon. Doch wie das alles endet und ob sie die heimlichen Bewohner entdecken, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, es war mal etwas anderes. Es hat mir eine tolle Lesezeit beschert, vor allem das Ende war richtig gut.
Ich empfehle das Buch gerne weiter.
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Wer hat von meinem Tellerchen gegessen?
"Die Verborgenen" von Linus Geschke ist ein Thriller, der es ein paar Mal geschafft hat, mich zu überraschen.
Im recht abgelegen stehenden Haus der Hoffmanns wohnen Sven und Franziska mit Tochter Tabea. Und dann wohnt da noch ein Jemand, von …
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Wer hat von meinem Tellerchen gegessen?
"Die Verborgenen" von Linus Geschke ist ein Thriller, der es ein paar Mal geschafft hat, mich zu überraschen.
Im recht abgelegen stehenden Haus der Hoffmanns wohnen Sven und Franziska mit Tochter Tabea. Und dann wohnt da noch ein Jemand, von dem keiner im Hause etwas ahnt. Diese Vorstellung an sich finde ich schon sehr unheimlich und das macht auch einen Großteil der Spannung aus.
Das Buch deckt mit verschiedenen Erzählern so nach und nach die Geschichte jedes Einzelnen hier so nach und nach auf. Dabei geschieht auch so einiges in Rückblicken und immer wenn man denkt, den Hintergrund begriffen zu haben, stimmt doch noch etwas nicht so ganz.
Sehr schön zu beobachten ist hier, was diese subtile Veränderung im Haus mit den Bewohnern macht. Auch, als alles schon etwas heftiger wird, werden die Bedrohungen eher im Inneren als im Außen gesucht. Das ist gut beschrieben, dieses Misstrauen, welches entsteht.
Durch die vielen unterschiedlichen Blickwinkel fühlt man sich beim lesen im Vorteil, man weiß mehr als die Protagonisten, aber man weiß bei weitem noch nicht alles.
Die kleinen Geheimnisse, die man in der Familie vermutet, sind letztendlich auch gar nicht so klein und hier verbirgt wirklich jeder etwas vor den anderen. Nach und nach zerfallen die Fassaden und die Menschen zeigen ihr wahres Gesicht. Oder doch nicht?
Mir hat dieses Buch gut gefallen, sehr spannende Unterhaltung und wirklich eine gruslige Vorstellung, dass hier Jemand auf dem Dachboden hocken könnte.
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Die Verborgenen sind mein erstes Buch von diesem Autoren und ich bin nicht restlos überzeugt.
Die Geschichte an sich ist absolut interessant. Das Phänomen der Phrogger war mir bis dato unbekannt und es ist schon eine sehr gruselige Vorstellung, fremde Personen unter meinem Dach zu …
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Die Verborgenen sind mein erstes Buch von diesem Autoren und ich bin nicht restlos überzeugt.
Die Geschichte an sich ist absolut interessant. Das Phänomen der Phrogger war mir bis dato unbekannt und es ist schon eine sehr gruselige Vorstellung, fremde Personen unter meinem Dach zu haben.
Spannung war durchaus vorhanden, aber eher oberflächlich, es hat mich nicht so richtig gepackt und ins Buch hineinsaugen können.
Am wenigsten hat mich allerdings der Aufbau und der Stil überzeugen können.
Die Sprünge zwischen den verschiedenen Personen sind erhellend, ohne würde das Buch nicht funktionieren. Die Zeitsprünge allerdings würden sich erst beim zweiten Lesedurchgang wirklich offenbaren, so waren sie für mich eher verwirrend.
Am unangenehmsten waren mir jedoch die Einschübe des Phroggers, der mich mit Du angesprochen hat. Das hat nicht gepasst, mit dieser Figur konnte ich mich nicht identifizieren, das hat mich sehr irritiert.
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