Silvia Stolzenburg
Gebundenes Buch
Die Salbenmacherin und der Stein der Weisen / Die Salbenmacherin Bd.5
Historischer Roman
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April 1410. Über ein halbes Jahr ist vergangen, seit die Salbenmacherin Olivera und ihr Gemahl beinahe einer tödlichen Intrige zum Opfer gefallen wären, doch die Lage scheint sich ein wenig beruhigt zu haben. Es herrscht eine Art Waffenstillstand mit ihren mächtigen Gegnern, der allerdings durch die Ankunft eines Wanderheilers in Gefahr gerät. Dieser behauptet, im Besitz des "Steins der Weisen" zu sein, der kurze Zeit später auf rätselhafte Weise verschwindet. Als der Heiler dann auch noch erschlagen aufgefunden wird, spitzt sich die Situation dramatisch zu ...
Dr. phil. Silvia Stolzenburg studierte Germanistik und Anglistik an der Universität Tübingen. Im Jahr 2006 promovierte sie dort über zeitgenössische Bestseller. Kurz darauf machte sie sich an die Arbeit an ihrem ersten historischen Roman. Die Vollzeitautorin lebt mit ihrem Mann auf der Schwäbischen Alb, fährt leidenschaftlich Rennrad, gräbt in Museen und Archiven oder kraxelt auf steilen Burgfelsen herum - immer in der Hoffnung, etwas Spannendes zu entdecken.
Produktdetails
- Die Salbenmacherin 5
- Verlag: Gmeiner-Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 2706
- Seitenzahl: 346
- Erscheinungstermin: 12. August 2020
- Deutsch
- Abmessung: 205mm x 125mm x 32mm
- Gewicht: 431g
- ISBN-13: 9783839227060
- ISBN-10: 3839227062
- Artikelnr.: 59256248
Herstellerkennzeichnung
Gmeiner Verlag
Im Ehnried 5
88605 Meßkirch
Die Salbenmacherin und der Stein der Weisen ist der fünfte Band um die Salbenmacherin Olivera.
April 1410. Nur langsam erholt sich Olivera von der tödlichen Intrige der sie und ihr Gemahl beinahe zum Opfer gefallen sind (siehe Band 4 - Die Salbenmacherin und der Engel des Todes).
Doch …
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Die Salbenmacherin und der Stein der Weisen ist der fünfte Band um die Salbenmacherin Olivera.
April 1410. Nur langsam erholt sich Olivera von der tödlichen Intrige der sie und ihr Gemahl beinahe zum Opfer gefallen sind (siehe Band 4 - Die Salbenmacherin und der Engel des Todes).
Doch wer Olivera kennt, weiß dass sie ein seltenes Geschick hat, sich selbst in Gefahr zu bringen.
Eher ruhig und gemächlich beginnt die neue Story und fast könnte der Eindruck entstehen, hier handelt es sich dieses Mal nicht um einen Roman aus dieser Reihe. Doch keine Sorge, so ruhig bleibt es nicht lange.
Als ein Wanderheiler auf den Plan tritt, nimmt die Story schnell fahrt auf.
Ganz so wie man es von Silvia Stolzenburg kennt, ist die Story sehr spannend aufgebaut, sodass der Leser gleich von Anfang an gefesselt ist. Und erst auf den letzten Seiten des Buches kommt der Leser der Auflösung näher, aber nicht so nah, dass man vor den letzten Seiten auch nur eine Ahnung haben könnte, wer hinter dem ganzen stecken könnte.
Die Figuren sind sehr bildhaft angelegt und man hat kein Problem sich in sie hineinzuversetzen. Wie sie ihre Entscheidungen treffen ist schlüssig und es bleiben in Bezug auf die Figuren keinerlei Fragen offen.
Die Schauplätze sind weitestgehend schon aus den vorherigen Teilen der Reihe bekannt. Aber auch die Schauplätze sind sie so bildhaft beschrieben, sodass man sich in Nürnberg des Jahres 1410 zurechtfinden würde.
Insgesamt komme ich hier wieder auf sehr gute 4 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung!
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Fauler Zauber
In Nürnberg taucht der Hellseher und Heiler Alphonsius auf und bietet den Menschen verschiedene Medizin und Zauber an. Zudem behauptet er, den Stein der Weisen zu besitzen und Gold machen zu können. Oliveras Mann Götz soll ihn im Auftrag des Rates des Betruges …
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Fauler Zauber
In Nürnberg taucht der Hellseher und Heiler Alphonsius auf und bietet den Menschen verschiedene Medizin und Zauber an. Zudem behauptet er, den Stein der Weisen zu besitzen und Gold machen zu können. Oliveras Mann Götz soll ihn im Auftrag des Rates des Betruges überführen und gerät dabei selbst in die Fänge des Scharlatans. Olivera ist entsetzt, ihr Mann ist doch gebildet – wie kann er an so einen faulen Zauber glauben?! „Er hat dich mit seinen Lügen eingewickelt. Du bist bereit, an allem, was vernünftig klingt, zu zweifeln wegen dieses Mannes.“ (S. 64) Doch nicht nur die Ratsmitglieder und reichen Bürger, auch ärmere kratzen ihr Geld zusammen und investieren in ein augenscheinliches Wunder. Als dann der erste Betrug auffliegt und Alphonsius seine Kunden offenlegen und entschädigen soll, wird er ermordet und der Stein der Weisen verschwindet ...
„Die Salbenmacherin und der Stein der Weisen“ ist bereits der 5. Band der Reihe und baut direkt auf dem Vorgänger „Die Salbenmacherin und der Engel des Todes“ auf. Diesen Fall hatte Olivera nur knapp überlebt und hätte dabei fast ihr Kind verloren. Inzwischen hat sie einen gesunden Sohn entbunden, wird die Angst aber nicht mehr los, denn einige der wichtigsten Ratsfamilien waren damals involviert, wurden aber aufgrund ihrer Stellung nicht belangt. Um in Nürnberg bleiben zu dürfen, musste Götz sogar die Urfehde schwören. Außerdem lebt die Mörderin noch und ist inzwischen die Frau des Henkers, welcher Olivera bei der Einschätzung von Morden und Straftaten gern als Beraterin hinzuzieht.
Ein halbes Jahr hat sich Olivera in ihrem Haus versteckt, doch jetzt will sie sich endlich ihren Ängsten stellen und wieder im Spital arbeiten. Leider hat ausgerechnet Götz‘ Gehilfe Jona einen Streit zwischen dem Wunderheiler und dessen Gehilfen beobachte. Als er Olivera und Götz davon berichtet, stellen diese doch wieder eigene Ermittlungen an und bringen sich erneut in Gefahr …
Silvia Stolzenburg hat es wieder geschafft, mich von der ersten Zeile an in Oliveras Welt zu ziehen und bis zum Ende zu fesseln.
Olivera ist eine starke, intelligente und mitfühlende Frau, die ihren Mitmenschen oft selbstlos hilft, aber ihre Neugier leider nicht zügeln kann und sich und ihre Familie dadurch in Gefahr bringt.
Die Reihe ist extrem spannend und temporeich geschrieben. Ich mag es sehr, wie die damaligen medizinischen Standartwerke, Heilmethoden und Hilfsmittel in die Handlung involviert werden. Sie werden genau so anschaulich und abwechslungsreich geschildert wie die verschiedenen Lebensumstände im Mittelalter. Zudem gefällt mir, dass man auch erfährt, was mit Oliveras Familie in Konstantinopel nach ihrem Weggang geschehen ist.
Mein Tipp für alle, die spannende, hervorragend recherchierte Mittelalterkrimis mit starken Frauen und medizinischem Hintergrund mögen.
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Klapptext:
April 1410. Über ein halbes Jahr ist vergangen, seit die Salbenmacherin Olivera und ihr Gemahl beinahe einer tödlichen Intrige zum Opfer gefallen wären, doch die Lage scheint sich ein wenig beruhigt zu haben. Es herrscht eine Art Waffenstillstand mit ihren mächtigen …
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Klapptext:
April 1410. Über ein halbes Jahr ist vergangen, seit die Salbenmacherin Olivera und ihr Gemahl beinahe einer tödlichen Intrige zum Opfer gefallen wären, doch die Lage scheint sich ein wenig beruhigt zu haben. Es herrscht eine Art Waffenstillstand mit ihren mächtigen Gegnern, der allerdings durch die Ankunft eines Wanderheilers in Gefahr gerät. Dieser behauptet, im Besitz des „Steins der Weisen“ zu sein, der kurze Zeit später auf rätselhafte Weise verschwindet. Als der Heiler dann auch noch erschlagen aufgefunden wird, spitzt sich die Situation dramatisch zu …
Meine Meinung:
Dies ist der 5.Band der Olivera-Reihe.Ich empfehle aber die vorhergehenden Teile bereits zu kennen,da es sonst zu einigen Unverständlichkeiten kommen kann.Ich habe die ersten Bände alle gelesen und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und wie immer wurde ich nicht enttäuscht.Die Autorin hat mich sofort in den Bann gezogen.
Der mir schon bekannte Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Auch die kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lies.
Ich wurde in das Jahr 1410 nach Nürnberg entführt.Dort freute ich mich Olivera und Götz wieder zu treffen.Natürlich begleitete ich sie eine Weile und erlebte wieder aufregende Momente.
Die meist mir schon bekannten Protagonisten wurden wieder sehr gut beschrieben und ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Die fassettenreichen Charaktere wurden sehr gut ausgearbeitet und haben sich auch weiter entwickelt.Ich fand sie alle irgendwie interessant und jede Person war ein kleines Highlight.
Die Autorin hat eine sehr anspannende und bedrückende Atmosphäre geschaffen.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt.Vor meinen Augen sah ich Olivera,Götz,das Spital,die Apotheke und arme Bevölkerung.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele aufregende und schreckliche Erlebnisse und ich konnte hautnah alles mit erleben.Es hat mich einfach fasziniert wie Olivera gegen den Wunderheiler kämpft und versucht die Unruhen zu beseitigen.Auch bei allen anderen Unglücken war sie stark ,selbstbewusst und hat nie aufgegeben.Wieder einmal hat Silvia Stolzenberg sehr gut recherchiert.Und so habe ich viele Informationen über die Heilkunde und das Leiden und Leben der armen Bevölkerung zu dieser Zeit erhalten.Die Handlung blieb durchweg wahnsinnig spannend und dramatisch.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zuerleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.Auch den Abschluss fand ich sehr gelungen.Aber nun freue ich mich schon auf einen weiteren Teil mit Olivera und Götz.
Auch das Cover finde ich wieder einfach wunderschön.Schon beim ersten Anblick bekommt man Lust zum lesen.Für mich rundet es das brillante Werk ab.
Dieses Buch ist so fantastisch geschrieben das ich jede Minute genossen habe.Es wahr mir ein richtiges Lesevergnügen.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und danke der Autorin für dieses tolle Werk.
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Wieder ein Lesespaß
Bereits seit dem dritten Band verfolge ich die Geschichte der Salbenmacherin Olivera mit und bin immer noch begeistert. Ich mag die Erzählweise der Autorin Silva Stolzenburg sehr. Authentisch und realitätsnah, dabei aber modern genug, dass man nachvollziehen …
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Wieder ein Lesespaß
Bereits seit dem dritten Band verfolge ich die Geschichte der Salbenmacherin Olivera mit und bin immer noch begeistert. Ich mag die Erzählweise der Autorin Silva Stolzenburg sehr. Authentisch und realitätsnah, dabei aber modern genug, dass man nachvollziehen und verstehen kann, was passiert. Die Schilderungen der Örtlichkeiten und Personen sind so detailreich, dass es ist, als wäre man dabei, als hätte man eine Zeitreise gemacht. Das finde ich richtig toll. Man merkt, dass sie sich für die Geschichte interessiert und gut recherchiert hat.
Wieder wird es richtig spannend und lebensgefährlich. Ich war begeistert dabei und habe das Buch quasi in Rekordzeit verschlungen. Bei solchen Büchern möchte ich manchmal einfach eine Auszeit vom Alltag nehmen, um ungestört bis zum Ende lesen zu können... Ich denke, bei dieser Reihe macht es durchaus Sinn, die Vorgänger zu kennen, auch wenn jeder Band einen in sich abgeschlossenen Fall beinhaltet. Die Lebensgeschichte von Olivera und ihren Lieben ist schon sehr prägend und mächtig und es macht mehr Lesespaß, wenn man weiß, was früher schon passiert ist. Quereinsteiger finden sich aber sicherlich ebenfalls gut zurecht und im Zweifel kann man die Vorgänger ja immer noch nachholen. Das verkürzt auch die Wartezeit, bis es weitergeht...
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Spannende Fortsetzung
Nachdem Olivera und Götz vor einem halben Jahr nur knapp den Intrigen des Stadtrates entkommen konnten scheint sich die Lage beruhigt zu haben. In der Stadt sorgt ein Quacksalber neuerdings für Unruhe, da er verspricht aus normalen Silbermünzen Gold machen zu …
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Spannende Fortsetzung
Nachdem Olivera und Götz vor einem halben Jahr nur knapp den Intrigen des Stadtrates entkommen konnten scheint sich die Lage beruhigt zu haben. In der Stadt sorgt ein Quacksalber neuerdings für Unruhe, da er verspricht aus normalen Silbermünzen Gold machen zu können. Von der Gier angetrieben möchten viel die vermeintlich große Chance nutzen und auch Götz bekommt den Auftrag, den Meister der Alchemie zu besuchen, um die Behauptungen zu überprüfen. Kurze Zeit später ist der Quacksalber tot und die Liste der Verdächtigen lang. Für Olivera und ihre gesamte Familie beginnt ein gefährliches Abenteuer...
"Die Salbenmacherin und der Stein der Weisen" ist mittlerweile der fünfte Band um die engagierte Apothekerin Olivera. Die Autorin konnte mich mit den ersten Teilen und vielen ihrer anderen Bücher begeistern, so dass ich mit viel Vorfreude und einer hohen Erwartungshaltung in ihr neues Werk gestartet bin. Nach wenigen Seiten hatte sie mich bereits wieder mit ihrer bildreichen und äußerst lebendigen Schreibweise in den Anfang des 15. Jahrhunderts entführt und es war mir klar, dass ich nicht enttäuscht werden würde. Gekonnt baut sie mit dem Tod des Heilers den Spannungsbogen auf und hält ihn mit den ereignisreichen Ermittlungen von Olivera auf einem hohen Niveau. Sehr gut gefallen hat mir, wie es ich für eine gute Reihe gehört, die Weiterentwicklung der Protagonisten, welche interessant und authentisch charakterisiert sind. Die historischen Hintergründe wirken wieder sehr gut recherchiert und kleiden die spannende Geschichte in ein passendes Gewand.
Insgesamt ist "Die Salbenmacherin und der Stein der Weisen" aus meiner Sicht eine mehr als gelungene Fortsetzung einer historischen Reihe, die mit tollen Protagonisten, einer fesselnden Handlung und dem Erzähltalent der Autorin überzeugt. Es bleibt zu hoffen, dass die Abenteuer von Olivera noch lange anhalten mögen. Ich empfehle das Buch und die gesamte Serie gerne weiter und bewerte den aktuellen Band mit den vollen fünf von fünf Sternen.
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Es ist im Mai 1410,Olivera hat einen Anschlag auf ihr Leben überstanden und ihren Sohn Lukas gesund zur Welt gebracht.Nun ist sie wieder kräftig genug um Spital zu arbeiten.Da trift der Adept Alphonsius in Nürnberg ein.Er gibt vor im Besitz des Stein er Weisen zu sein.Mit dessen Hilfe …
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Es ist im Mai 1410,Olivera hat einen Anschlag auf ihr Leben überstanden und ihren Sohn Lukas gesund zur Welt gebracht.Nun ist sie wieder kräftig genug um Spital zu arbeiten.Da trift der Adept Alphonsius in Nürnberg ein.Er gibt vor im Besitz des Stein er Weisen zu sein.Mit dessen Hilfe könne er unedeles Metall in Gold verwandeln und auch eine Wundermedizin gegen alle Krankheiten und Gebrechen herstellen .In seiner Begleitung sind außer vier bulligen Leibwächtern,noch ein schwarzhaariger Jünglin-der ihm zur Hand geht,dieser sinnt auf Rache.Der Wunderheiler hat vor Nürnberg schon in anderen Städten den Menschen das Geld aus der Tasche gezogen.Dann verschwindet der Stein der Weisen und der Wunderheiler wird ermordet....
Die Autorin Silvia Stolzenburg hat auch diesmal wieder einen super historischen Roman geschrieben.Ich mag ihren Schreibstil immer wieder sehr.Sie läßt vor meinen Augen durch ihre Erzählung die Bilder aus dieser Zeit erstehen.Ihre bildhafte Beschreibung finde ich super gelungen.Und auch in diesem Buch habe ich wieder Neues aus der Medizin aus der damaligen Zeit kennenlernen dürfen.Viel zu schnell hatte ich das Buch gelesen-am liebsten würde ich mehr wie 5 Sterne geben.Weil mir die Autorin immmer wieder die Vergangenheit so nahe bringt.Die Bücher der Salbenmacherin sind für mich immer wieder ein Erlebnis.
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Die Salbenmacherin und der Stein des Weisen geschrieben von der Autorin Silvia Stolzenburg ist der fünfte Band rund um Olivera und hat mich ehrlich gesagt enttäuscht.
Die Idee hinter der Geschichte ist nicht schlecht, leider haben die Protagonisten diese nicht gut umgesetzt. Götz …
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Die Salbenmacherin und der Stein des Weisen geschrieben von der Autorin Silvia Stolzenburg ist der fünfte Band rund um Olivera und hat mich ehrlich gesagt enttäuscht.
Die Idee hinter der Geschichte ist nicht schlecht, leider haben die Protagonisten diese nicht gut umgesetzt. Götz und Mathes waren mir in diesem Teil einfach nur unsympathisch. Jona wird von ihnen drangsaliert und halb tot geschlagen, ohne das jemand eingreift. Olivera zeigte sich in den Vorbänden aufmerksamer und warmherziger. Obwohl sie sieht das Jona misshandelt wird, schreitet sie nicht ein. Wer sich an solchen Handlungen nicht stört, wird einen spannenden historischen Roman finden, in dem Fiktion und Historie gut verwoben sind. Leider haben einzelne Protagonisten ihr Flair verloren und ließen mich zornig und enttäuscht zurück.
Das Buch ist zwar Teil einer Reihe, kann aber auch gut alleine gelesen werden, da kleine Rückblicke bzw. Erläuterungen das Geschehen erklären.
Insgesamt für mich der schwächste Band der Reihe.
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eBook, ePUB
Ein fiktiver historischer Roman mit Krimi-Anteilen
Auch in dem mittlerweile fünften Band um die Salbenmacherin Olivera ,erweckt die Schriftstellerin ein mittelalterliches Nürnberg mit ihren Bewohnern zum Leben.
Es ist von Vorteil , die Vorgänger -Bände zu kennen, dadurch …
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Ein fiktiver historischer Roman mit Krimi-Anteilen
Auch in dem mittlerweile fünften Band um die Salbenmacherin Olivera ,erweckt die Schriftstellerin ein mittelalterliches Nürnberg mit ihren Bewohnern zum Leben.
Es ist von Vorteil , die Vorgänger -Bände zu kennen, dadurch ist das Lesevergnügen größer.
Die Geschichte um die Salbenmacherin Olivera geht nahtlos weiter.
Durch den flüssigen Schreistil der Autorin bin ich gut in diese Geschichte gelandet.
Das tägliche Einerlei der Nürnberger wird durchbrochen,als ein „Adept“auftaucht,der alle möglichen Gebrechen heilen kann.Dieser Quacksalber macht den Bürgern von Nürnberg weis,das er im Besitz des Steins der Weisen ist und unedle Metalle in Gold verwandeln kann.Das ruft nicht nur das gutgläubige Volk auf den Plan sondern auch viele Neider .
Ich begebe mich mit der Protagonistin Olivera auf Spurensuche .Sie kommt bald zu der Erkenntnis ,das Aberglaube und Scharlatanerie nicht so einfach zu trennen sind.Das Oliveras Familie tief in diese Machenschaften verstrickt wird,setzt dem ganzen noch die Krone auf. Ausweglose und brenzlige Situationen lassen mich um Olivera bangen.
Die Spannung steigt bis zum erlösenden Ende.
Sehr gerne habe ich die Geschichte von Olivera gelesen und gerne mehr von dieser Autorin.
Fazit:Ein fiktiver historischer Roman mit Krimi-Anteilen .
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