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Ganz unverhofft erben Autorin Lucy, die an einem Liebesroman schreibt, und Klinikarzt Ben, der an Panikattacken leidet, einen alten Bauernhof. Nur dumm, dass sie sich eigentlich nur flüchtig kennen. Aber weil Lucy dringend eine Bleibe und Ben eine Auszeit braucht, ziehen sie in die ländliche Idylle eines kleinen Dorfs. Gemeinsam, aber nur als Freunde, versteht sich, und bloß auf Zeit. Doch das Leben und die Dorfbewohner haben andere Pläne mit ihnen ...
Kristina Günak wurde 1977 in Norddeutschland geboren. Nachdem sie jahrelang als Maklerin arbeitete sowie als Mediatorin und systemischer Coach tätig war, ist 2011 ihr erster Roman erschienen. Seither hat sie sich mit ihren humorvollen Büchern unter Liebesromanleserinnen einen Namen gemacht. Sie schreibt auch unter dem Pseudonym Kristina Valentin. Weitere Informationen unter: kristina-guenak.de
Produktdetails
- Bastei Lübbe Taschenbücher 18009
- Verlag: Bastei Lübbe
- Artikelnr. des Verlages: 18009
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 316
- Altersempfehlung: ab 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 29. Juni 2020
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 124mm x 30mm
- Gewicht: 311g
- ISBN-13: 9783404180097
- ISBN-10: 3404180097
- Artikelnr.: 57971356
Herstellerkennzeichnung
Lübbe
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
vertrieb@luebbe.de
Ich habe diesen Liebesroman wirklich genossen! Er ist so wunderbar geschrieben, so sanft und gefühlvoll, dass ich gar nicht mehr aufhören konnte zu lesen. Ich hätte schrecklich gerne eine Fortsetzung davon!
Wie sich die Liebe von Ben und Lucy entwickelt ist einfach großartig. …
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Ich habe diesen Liebesroman wirklich genossen! Er ist so wunderbar geschrieben, so sanft und gefühlvoll, dass ich gar nicht mehr aufhören konnte zu lesen. Ich hätte schrecklich gerne eine Fortsetzung davon!
Wie sich die Liebe von Ben und Lucy entwickelt ist einfach großartig. Die Charaktere sind toll ausgearbeitet und nicht nur Ben und Lucy, sondern alle Dorfbewohner sind wunderbar authentisch. Ich würde sofort in dieses Dorf ziehen, das so voller Wärme ist!
Ich kann dieses Buch absolut empfehlen und werde ganz sicher noch mehr von dieser Autorin lesen!
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Lucy und Ben lernen sich durch eine Mitfahrzentrale kennen. Beide sind kurz vor Weihnachten auf dem Weg zu ihren Familien als sie in einen Schneesturm geraten und eingeschneit werden. Daraufhin werden sie von einem Bauern gerettet und verbringen die Feiertage auf dem Hof von Dorle. Ganz unverhofft …
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Lucy und Ben lernen sich durch eine Mitfahrzentrale kennen. Beide sind kurz vor Weihnachten auf dem Weg zu ihren Familien als sie in einen Schneesturm geraten und eingeschneit werden. Daraufhin werden sie von einem Bauern gerettet und verbringen die Feiertage auf dem Hof von Dorle. Ganz unverhofft stirbt Dorle einige Zeit darauf und die beiden erben ihren alten Bauernhof. Und die Bedingung von Dorle ist, dass beide mindesten ein Jahr dort wohnen, bevor sie das Haus verkaufen dürfen. Da Lucy eine neue Bleibe sucht und Ben gerade eine Auszeit braucht, lassen sie sich auf dieses Abenteuer ein...
Die Geschichte hat mir von Anfang an sehr gut gefallen. Die ersten Szenen mit Ben und Lucy wie sie eingeschneit werden und notgedrungen zusammen Weihnachten verbringen müssen, klingt ja schon wie der Beginn einer total romantischen Geschichte. Doch dieses Buch spezialisiert sich eher auf die leisen Töne.
Den es folgt darauf keine romantisch, kitschig oder berauschende Geschichte zwischen zwei Liebenden. Sondern eher eine Geschichte zweier Menschen, die einen Neuanfang brauchen und ihre ganz eigenen Probleme mit ihrem bisherigen Leben haben. Lucy ist Autorin und übersetzt aber größtenteils nur die immer gleichen Vampirromane und träumt davon mal selber einen Roman zu schreiben. Und Ben leidet unter Angstattacken und kann daher seinen bisherigen Job als Arzt in einer Notaufnahme nicht mehr richtig ausüben. Daher sind beide zu sehr mit ihren eigenen Problemen beschäftigt um der Liebe überhaupt eine Chance zu geben.
Aber zum Glück gibt es die vielen tollen und sympathischen Dorfbewohnern und neuen Nachbarn der beiden. Diese Menschen und die ganzen Aktionen wie Ben und Lucy in das neue Dorfleben integriert werden, bietet wohl den größten Unterhaltungsfaktor. Am Ende wollte ich gar nicht, dass dieses Buch endet, da ich die ganzen tollen Figuren nicht gehen lassen wollte, die ich im Laufe der Geschichte so lieb gewonnen habe.
Ich kann dieses Buch somit jedem empfehlen, der tiefgründige und besondere (Liebes)geschichten mag.
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Ein wunderschön erzählter Roman, der am Anfang voller Ironie, Wortwitz und Galgenhumor steckt und sich im weiteren Verlauf zu einer berührenden und tiefgründigen Geschichte entwickelt.
Weihnachten ist ein Fest der Liebe und Lucy Bradford zieht es wie jedes Jahr zu ihren …
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Ein wunderschön erzählter Roman, der am Anfang voller Ironie, Wortwitz und Galgenhumor steckt und sich im weiteren Verlauf zu einer berührenden und tiefgründigen Geschichte entwickelt.
Weihnachten ist ein Fest der Liebe und Lucy Bradford zieht es wie jedes Jahr zu ihren Eltern nach Klein-Wöhrde. Doch dieses Mal steht die Reise nach Schleswig-Holstein unter keinem guten Stern. Von Hamburg aus hat sie sich eine günstige Mitfahrgelegenheit gesucht, die bei kaltem und ungemütlichem Winterwetter leider auf sich warten lässt. Zum Glück besänftigt der Anblick des Fahrers ihre Laune. Bens attraktives Äußeres und sein offenes Wesen lässt sie auf unterhaltsame Stunden hoffen. Wenn nicht dieser furchtbare Schneesturm wäre! Notgedrungen müssen sie auf dem Dohrmannhof einen Zwischenstopp einlegen und erleben einen ungewöhnlichen und geselligen Heiligabend mit Dorle. Ben und Lucy haben bei der 96-jährigen alten Dame einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen und sie vermacht ihnen nach ihrem Tod ein viertel Jahr später ihr großes Anwesen. Doch eine Bedingung ist daran geknüpft. Ein Jahr lang müssen sie zusammen auf dem Hof leben und dürfen danach frei entscheiden, was sie mit ihm machen möchten. Da beide gerade beruflich und privat in einer Krise stecken wagen sie den Schritt und ihr Leben nimmt eine spannende, aufregende und berührende Wendung.
„Die Liebe kommt auf Zehenspitzen“ ist mein zweiter Roman von Kristina Günak, den ich nach „Wer weiß schon wie man Liebe schreibt“, gelesen haben. Ich mag ihren herzerwärmenden, humorvollen und sehr bildhaften Schreibstil, der bei einem so ein schönes Wohlgefühl beim Lesen auslöst. Mit ihrem Wortwitz und ihren lustigen Umschreibungen von Alltagssituationen, in denen sie zum Beispiel ein Koffergewicht mit Heimat vergleicht, die man mit sich trägt oder den Szenen während des Schneesturms, hat sie mich zum Schmunzeln gebracht. Sehr einfühlsam erzählt die Autorin, dass Liebe Zeit zum Entwickeln braucht, Angst überwunden werden muss, Streit und Versöhnung einen näher bringen, es manchen Menschen schwer fällt sich anderen gegenüber zu öffnen, ihre Gefühle zu zeigen oder auf einen zuzugehen.
Um all dies zum Leser zu transportieren hat die Autorin ganz wundervolle und sympathische Charaktere erschaffen. Lucy ist eine nicht gerade erfolgreiche Autorin, die sich mit Minijobs über Wasser hält, ihr Leben als langweilig empfindet, der die Einsamkeit nach einer missglückten Beziehung die Kraft raubt und die gerade vergeblich versucht einen Liebesroman für einen Verlag zu schreiben. Kein Wunder, dass sie auf Männer im Moment nicht gut zu sprechen ist. Doch dann begegnet sie Ben. Seine sensible Ausstrahlung und sein Äußeres sprechen sie an und man spürt sofort ein unsichtbares Band zwischen beiden. Doch Ben ist plötzlich verschwiegen und hat Geheimnisse vor ihr, die Lucy erst während ihrer gemeinsamen Zeit auf Dorles Anwesen entdeckt. Mehr oder minder bewältigen sie die Arbeit und den Alltag auf dem Hof, entdecken den Blick für die Natur und wie wichtig Menschen sind, die ihnen hilfreich und ohne Vorbehalt zur Seite stehen. Diese Rolle fällt Fredo und Millie zu, einem sehr sympathischen alten Ehepaar, bei dem jeder seine Macken hat und die mich mit ihrer Art sehr berührt haben. Sehr reizvoll fand ich auch Esat, einen Flüchtling, der im Dorf Bredenhof ein neues Zuhause gefunden hat und für den die Bewohner eine liebevolle Ersatzfamilie sind.
Es war richtig schön als stiller Beobachter bei ihnen sein zu dürfen und mitzuerleben, wie ihr Leben und ihre Gefühle sich weiterentwickeln. Für alle Charaktere hat Kristina Günak einen wunderschönen Ausblick in die Zukunft geschaffen und für mich als Leser einen zufriedenstellenden Abschluss ihrer Geschichte gefunden.
Mein Fazit:
Mit „Die Liebe kommt auf Zehenspitzen“ hat Kristina Günak einen sehr schönen Wohlfühlroman erschaffen, der aufzeigt, wie wichtig Nächstenliebe und Offenheit für das Wohlbefinden und das Glück der Menschen ist! Verdient vergebe ich 4
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Wieder mal ein sehr schönes Buch von Kristina Günak, es lässt sich super lesen und ist genau das Richtige zum entspannen.
Die Protagonisten gefallen mir sehr gut und es ist ein sehr schöner Roman, für mich ein wirklich schönes Buch
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Von Ängsten, Einsamkeit, festgefahrenen Situationen und dem Mut, einen Neuanfang zu wagen
Städterin Lucy möchte Weihnachten zu Hause bei ihren Eltern verbringen. Sie organisiert sich eine Mitfahrgelegenheit: Ben, der als Arzt in der Notaufnahme arbeitet. Doch das Weihnachtsfest …
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Von Ängsten, Einsamkeit, festgefahrenen Situationen und dem Mut, einen Neuanfang zu wagen
Städterin Lucy möchte Weihnachten zu Hause bei ihren Eltern verbringen. Sie organisiert sich eine Mitfahrgelegenheit: Ben, der als Arzt in der Notaufnahme arbeitet. Doch das Weihnachtsfest fällt anders aus als erwartet. Ein heftiger Schneesturm verhindert, dass Lucy bei ihren Eltern rechtzeitig ankommt. Gemeinsam mit Ben findet sie Unterschlupf bei der älteren Dorle, die in einem historischen Bauernhof auf dem Land lebt. Diese Weihnachtsfeier wird Ben und Lucy noch lange in Erinnerung bleiben. Denn einige Zeit später erfahren sie, dass sie gemeinsam und völlig unerwartet Dorles Anwesen erben. Sie beschließen, sich auf das Abenteuer Landleben einzulassen.
„Die Liebe kommt auf Zehenspitzen“ lässt sich angenehm unkompliziert und flüssig lesen. Kristina Günaks Schreibstil macht es dem Leser sehr leicht, sofort einen Zugang zur Geschichte zu finden.
Lucy hält sich mit Übersetzungen von mehr oder weniger interessanten Romanen über Wasser. Eigentlich möchte sie aber als Autorin arbeiten und hat bereits einen Vertrag für ein Buch in der Tasche, doch das Schreiben mag einfach nicht so recht vorwärts gehen. Lucy hofft darauf, auf dem Land Inspiration zu finden und dort endlich ihr Buch zu beenden.
Ben ist mit seinem stressigen Leben als Arzt in der Notaufnahme überfordert, wird immer wieder von Ängsten geplagt. Das Landleben soll den erwünschten Neuanfang bringen. Doch ganz so einfach ist es dann doch nicht.
Ben und Lucy sind zwei sympathische, stimmige und nachvollziehbare Charaktere. „Auf Zehenspitzen“ beschnuppern sie sich zunächst sacht, ganz vorsichtig und zurückhaltend, doch mit der Zeit werden aus den Mitbewohnern Freunde. Die sich entwickelnde Beziehung der beiden sensiblen Figuren beschreibt Kristina Günak sehr überzeugend, mit Gefühl und Bedacht. Hier haben kleine Gesten oft eine wunderbar große, romantische Bedeutung.
Außergewöhnlich gut haben mir auch die Dorfbewohner gefallen: liebenswert, schrullig, originell. Menschen, die füreinander da sind, auf die man sich verlassen kann. Hier auf dem Land ist die Welt noch in Ordnung.
Der Titel „Die Liebe kommt auf Zehenspitzen“ passt perfekt zum Inhalt, es ist kein Roman mit Effekt und Wumms. Es ist ein ruhiger Roman der leisen Töne. Ben und Lucy entschleunigen ihr Leben, auch dazu gehört Mut. Viel passiert äußerlich nicht, die Handlung ist recht vorhersehbar. Dennoch füllt die Autorin das Buch mit sehr viel Leben. Es werden so viele ernste Themen, wie Einsamkeit und vor allem Ängste und Unsicherheiten angesprochen, dass keine Langeweile aufkommt. Eine Geschichte mit viel Harmonie, vor allem im Dorf, aber auch voller existenzieller Probleme, die hier wirklich ernst genommen und nicht nur oberflächlich abgehandelt werden. Am Ende siegt, wie wir es uns alle wünschen, die Zuversicht. Allerdings gestaltet sich das Ende etwas weniger verhalten, etwas übertriebener als ich es mir erhofft habe. Aber das mag nur mein persönlicher Geschmack sein und tut dem Ganzen wenig Abbruch.
Das Leben ist nicht immer Friede, Freude und Eierkuchen. Aber es liegt auch an uns selbst, es möglichst glücklich zu gestalten. Manchmal braucht es einfach Mut, sein Leben zu ändern und sich auf andere einzulassen. Ängste hat jeder, aber gemeinsam wird es schon irgendwie werden. Ein bisschen Glück ist nie verkehrt und solches, das ganz langsam und leise daher kommt, hält vielleicht sogar länger. Optimistischer Roman mit netten Figuren und schöner Botschaft und dazu eine kleine Liebeserklärung ans Landleben.
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Die Autorin und Übersetzerin Lucy und der Klinikarzt Ben aus Hamburg bleiben an Weihnachten in Bens altem Auto im Schneesturm auf dem Weg nach Norden stecken. Daher müssen sie in einem kleinen Ort auf dem Hof von Dorle, einer weisen alten Frau, übernachten. Im Frühjahr erreicht …
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Die Autorin und Übersetzerin Lucy und der Klinikarzt Ben aus Hamburg bleiben an Weihnachten in Bens altem Auto im Schneesturm auf dem Weg nach Norden stecken. Daher müssen sie in einem kleinen Ort auf dem Hof von Dorle, einer weisen alten Frau, übernachten. Im Frühjahr erreicht beide die Nachricht, dass Dorle verstorben ist und ihnen ihren Hof vermacht hat, mit der Auflage, dort zusammen zu wohnen. Lucy, die sich in Hamburg trotz der Großstadt immer einsam fühlt und eine Schreibblockade hat und Ben, der unter Panikattacken leidet und seine Stelle in der Klinik gekündigt hat, kennen sich zwar nur flüchtig, wollen es aber wagen, als Freunde zusammen zu leben.
Das Zusammenleben klappt erstaunlich gut, auch wenn Lucy etwas verpeilt ist, nicht kochen kann und eher unordentlich ist. Das gleicht Ben aus, der für Ordnung und warme Mahlzeiten sorgt. Dazu gibt es eine sehr hilfreiche und nette Dorfgemeinschaft, die stets mit Rat und Tat zur Seite steht - denn das Landleben und die Tätigkeiten auf einem Hof sind den beiden neuen Bewohnern eher fremd. Mit dem Hof geerbt haben sie auch Dorles ängstlichen Hund Helmut, der aber auch zunehmend zutraulicher wird. Integration wird hier groß geschrieben und so finden sie bald Zugang zum örtlichen Leben ebenso wie der Flüchtling Esat, der als Postbote arbeitet und vom ganzen Dorf dabei unterstützt wird, sein Studium beginnen zu können. Alle Figuren sind sehr liebevoll und authentisch gezeichnet, auch der anfangs ewig grantelnde Nachbar Fredo gewinnt im Verlauf des Buches an Sympathie. Diese wunderbare Liebesgeschichte, die so leise beginnt und sich langsam steigert, ist äußerst gekonnt und mit viel Humor erzählt - man möchte sie gar nicht mehr weglegen.
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Eine etwas andere Liebesgeschichte, die aber ihrem Titel alle Ehre macht.
Das ganze beginnt im dicksten Winter, was man irgendwie erstmal nicht so vermutet. Lucys ist Bens Mitfahrgelegenheit auf dem Weg nach Hause um mit den Eltern Weihnachten zu feiern. Dann bleiben die beiden in einem …
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Eine etwas andere Liebesgeschichte, die aber ihrem Titel alle Ehre macht.
Das ganze beginnt im dicksten Winter, was man irgendwie erstmal nicht so vermutet. Lucys ist Bens Mitfahrgelegenheit auf dem Weg nach Hause um mit den Eltern Weihnachten zu feiern. Dann bleiben die beiden in einem Schneesturm stecken aus dem sie dank eines netten Anwohners gerettet und einer alten Damen übergeben werden. Nach einem netten Weihnachtsabend mit lauter unbekannten, verlieren die beiden sich jedoch nicht aus den Augen und irgendwann kommt die Nachricht, das sie von der netten alten Damen den Hof geerbt haben und dann nimmt alles seinen sehr langsamen lauf.
Wir erfahren in kleinen Häppchen immer mehr über Lucy die Autorin, die jedoch eine Schreibblockade hat und sich in der Großstadt sehr einsam fühlt und über Ben den Arzt der sehr verschlossen ist. Genauso langsam aber absolut interessant geschrieben nähern die beiden sich an und ganz oft hat man das Gefühl in die Geschichte eingreifen zu wollen um den beiden etwas nachzuhelfen in Sache Lieben.
Wir lernen aber nicht nur Ben und Lucy langsam kennen, sondern das ganze Dort nimmt seinen Anteil an dieser Liebesgeschichte und ist sehr hilfsbereit.
Alle Personen Wachsen einem ans Herz und man freut sich bei jeder Seite darauf, was es neues zu entdecken gibt.
Auch wenn sich die Liebesgeschichte der beiden sehr langsam entwickelt, ist es ein traumhaftes Buch. Die Autorin versteht es einem mit vielen kleinen Informationen immer weiterlesen zu lassen.
Ein Buch für laue Sommernächte zum genießen.
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Der Titel passt sehr gut zum Buch, denn die Liebe kommt nicht immer auf dem ersten Blick sondern manchmal erst auf den zweiten oder dritten. Manchmal auch entsteht erst eine Freundschaft und daraus wird dann Liebe.
Das ist hier auf eine sehr liebevolle nette Art beschrieben.
Die Umstände des …
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Der Titel passt sehr gut zum Buch, denn die Liebe kommt nicht immer auf dem ersten Blick sondern manchmal erst auf den zweiten oder dritten. Manchmal auch entsteht erst eine Freundschaft und daraus wird dann Liebe.
Das ist hier auf eine sehr liebevolle nette Art beschrieben.
Die Umstände des Kennenlernens und dann die Weiterentwicklung der Beziehung sind ungewöhnlich und dadurch spannend.
Nicht nur die Hauptfiguren sondern auch alle anderen Menschen würde ich im wirklichen Leben gern kennen lernen und mit ihnen einen Tee oder Kaffee trinken. Alle sind auf ihre Art liebenswert, selbst der alte Grantler.
Es ist schön das ein Liebesroman mal ohne großes Drama oder zickige Nebenbuhlerinnen auskommt.
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eBook, ePUB
Ich kenne bereits Bücher der Autorin, die mir recht gut gefallen haben. Immer leichte Lektüre, schnell zu lesen und mit der Liebe im Mittelpunkt.
Hier geht es um Lucy und Ben, die sich über eine Mitfahrzentrale kennenlernen und deren Fahrt im Chaos und Schneesturm endet. Letztendlich …
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Ich kenne bereits Bücher der Autorin, die mir recht gut gefallen haben. Immer leichte Lektüre, schnell zu lesen und mit der Liebe im Mittelpunkt.
Hier geht es um Lucy und Ben, die sich über eine Mitfahrzentrale kennenlernen und deren Fahrt im Chaos und Schneesturm endet. Letztendlich erben sie das Haus der Frau, bei der sie Unterschlupf gefunden haben und so nimmt das ganze seinen Lauf.
Schnell war natürlich klar wohin die Geschichte führen wird, doch der Weg dorthin hat mir ganz gut gefallen. Anfangs habe ich zwischen Hör- und Lesefassung gewechselt, doch hier hat mir eindeutig die Lesefassung besser gefallen. Lucy ist für ihr Alter recht unselbstständig und ich habe recht lange gebraucht bis ich mich mit ihr, ihrem Leben und ihren Entscheidungen anfreunden konnte. Ben ist auch sehr zurückhaltend, gerade wenn es um die für ihn heiklen Themen Beruf, aber auch sein Privatleben geht und so dauert es lange bis die beiden aufeinander zugehen und nach vielen sehr ruhigen, aber schön geschriebenen Seiten kommt es zu der Situation auf die man lange gewartet hat.
Vorher plätschert die Geschichte eher vor sich hin und man lernt beide jedoch intensiver kennen, was mir gerade die Beziehung zu Lucy erleichtert hat. Wobei es mir persönlich zu lange gedauert hat bis Ben sich öffnet und mal etwas mehr passiert. Doch es passt zum Buchtitel, denn die Liebe kommt auf Zehenspitzen, still und heimlich, so dass man es oft nicht bemerkt. Es muss nicht immer der große Knall sein.
Was mir sehr gefallen hat, war die typische Dorfatmosphäre. So geht es auf Dörfer ja wirklich zu, wobei ich es nicht kenne, dass neue Bewohner so herzlich aufgenommen werden. Aber da gab es ja auch den ein oder anderen skeptischen Dorfbewohner, jeder mit seinen Eigenarten, aber man muss sie ins Herz schließen.
Ein schönes Buch mit einer ruhigen Liebesgeschichte.
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