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Marina steht am Anfang: Sie ist reich, beliebt und verliebt in einen hinreißend attraktiven Jungen. Em ist am Ende: Sie ist seit Jahren auf der Flucht, seit Monaten in einer winzigen Zelle eingesperrt, wird beinahe täglich verhört. Die beiden Mädchen haben nichts gemeinsam, außer der einen Sache: Sie sind ein und dieselbe Person. Vier Jahre trennen sie. Vier Jahre, in denen die Welt an den Rand des Abgrunds gerät. Doch Em bekommt die Möglichkeit, durch eine Zeitreise die Vergangenheit zu ändern. Nur ist der Preis, den sie dafür zahlen muss, schrecklich ...
Barbara Imgrund, aufgewachsen in Kaufbeuren im Allgäu, studierte Neuere deutsche Literatur, Mediävistik und Komparatistik in München. Sie war einige Jahre als Lektorin in verschiedenen Münchener Verlagen tätig, bevor sie sich als Lektorin, Übersetzerin und Autorin selbstständig machte. Die Tochter eines Jägers hat ihre Kindheit im Wald und in den Bergen verbracht. Barbara Imgrund lebt und arbeitet in Heidelberg.
Produktdetails
- Verlag: Boje Verlag
- Originaltitel: All Our Yesterdays
- 1. Aufl.
- Seitenzahl: 332
- Altersempfehlung: von 14 bis 17 Jahren
- Erscheinungstermin: 12. Februar 2014
- Deutsch
- Abmessung: 207mm x 138mm x 29mm
- Gewicht: 578g
- ISBN-13: 9783414823908
- ISBN-10: 341482390X
- Artikelnr.: 39855720
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Da mich das Thema Zeitreisen immer wieder aufs Neue fasziniert, war ich sehr auf den hochgelobten Jugend-Fantasy-Roman “Zeitsplitter. Die Jägerin” gespannt.
Grundsätzlich ist die von Cristin Terrill gewählte Zeitreise-Thematik eine von Grund auf komplizierte und sorgt …
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Da mich das Thema Zeitreisen immer wieder aufs Neue fasziniert, war ich sehr auf den hochgelobten Jugend-Fantasy-Roman “Zeitsplitter. Die Jägerin” gespannt.
Grundsätzlich ist die von Cristin Terrill gewählte Zeitreise-Thematik eine von Grund auf komplizierte und sorgt meist für Verwirrung. Doch der Handlungsaufbau und -ablauf ist so raffiniert und sie erzählt ihre erschreckende Zukunftsvision so leichtfüßig und realistisch, dass schnell ein logisches Bild entsteht.
Mit Hintergrundinformationen und detaillierten Erklärungen geht Cristin Terrill ziemlich geizig um. Sie überschüttet ihr Leser nicht mit unwichtigem Vorgeplänkel und Spekulationen, was der Geschichte durchaus zugute kommt.
Durch die letzten Kapitel bin ich förmlich hindurch gejagt, so temporeich und spannend spitzen sich die Konfrontationen und der Wettlauf mit der Zeit zum Ende hin zu. Besonders die Kampfsituationen zwischen den Charakteren der Gegenwart mit jenen aus der Vergangenheit sind skurril wie faszinierend. Es ist unmöglich das Buch freiwillig aus der Hand zu geben.
Dabei bringen die letzten Seiten einige paradoxe Szenen mit sich, die mich leicht verwirrt zurückließen und meine Euphorie ein wenig dämpften. Ich denke, ich werde dieses Buch einfach noch einmal lesen und in Ruhe auf die Kleinigkeiten achten, die erst im Verlauf der Handlung einen Sinn ergeben.
Auch wenn einige Fragen am Ende offenbleiben, betrachte ich die Geschichte in sich als abgeschlossen. Cristin Terrill sieht das anders und arbeitet gerade an einem Fortsetzungsband. Ich frage mich, was es noch zu erzählen gibt und befürchte, dass diese tolle Geschichte durch eine künstliche Verlängerung ihren Charme verliert. Daher hoffe ich auf eine Art Spin-Off, – eine ergänzende Kurzgeschichte, die die Haupthandlung nicht weiter beeinflusst.
***Fazit***
„Zeitsplitter. Die Jägerin“ ist ein fesselnder, aus verschiedenen Ebenen erzählter, Zeitreiseroman, dessen Konstrukt mich von Anfang bis Ende fasziniert hat.
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Antworten 5 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Kurzbeschreibung:
Marina steht am Anfang: Sie ist reich, beliebt und verliebt in einen hinreißend attraktiven Jungen.
Em ist am Ende: Sie ist seit Jahren auf der Flucht, seit Monaten in einer winzigen Zelle eingesperrt, wird beinahe täglich verhört.
Die beiden Mädchen haben …
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Kurzbeschreibung:
Marina steht am Anfang: Sie ist reich, beliebt und verliebt in einen hinreißend attraktiven Jungen.
Em ist am Ende: Sie ist seit Jahren auf der Flucht, seit Monaten in einer winzigen Zelle eingesperrt, wird beinahe täglich verhört.
Die beiden Mädchen haben nichts gemeinsam, außer der einen Sache: Sie sind ein und dieselbe Person. Vier Jahre trennen sie. Vier Jahre, in denen die Welt an den Rand des Abgrunds gerät. Doch Em bekommt die Möglichkeit, durch eine Zeitreise die Vergangenheit zu ändern. Nur ist der Preis, den sie dafür zahlen muss, schrecklich ...
(Quelle: Bastei Lübbe)
Meine Meinung:
Em ist bereits seit Monaten in einer winzig kleinen Zelle eingesperrt. Die ganze Zeit über hat sie immer wieder das Abflussloch im Sinn. Ihr Ziel es zu öffnen. Als sie es letztlich schafft findet sie einen kleinen Zettel darin, mit Sätzen aus verschiedenen Zeiten, alle samt von ihr selbst verfasst. Doch Em kann sich nicht erinnern sie je geschrieben zu haben. Auf dem Zettel steht eine Botschaft: Du musst ihn töten!
In der Zelle nebenan sitzt Finn, ihr Freund, ihr Rückhalt, der Einzige der versteht was sie tun müssen.
Mit Hilfe eines Fremden können sie fliehen, zu Cassandra, weg aus dieser Zeit.
4 Jahre zuvor lebt Marina ein unbeschwertes glückliches Leben. Sie ist in den Nachbarsjungen James verliebt. Gerade als sie sich stark genug fühlt ihm ihre Gefühle zu gestehen funkt einer dazwischen, James’ bester Freund Finn…
Der Zeitreiseroman „Zeitsplitter – Die Jägerin“ stammt von der Autorin Cristin Terrill. Es ist wohl der Auftakt einer Dilogie.
Die Charaktere im Buch sind Cristin Terrill wirklich gut gelungen.
Em ist ein intelligentes junges Mädchen. Sie ist frech und selbstbewusst und lässt sich ganz und gar nicht einschüchtern. Gegenüber dem Doktor gibt sie sich kämpferisch und stark. Sie versucht einfach immer das Beste aus der Situation herauszuholen.
Marina ist 16 Jahre alt und ziemlich verwöhnt. Ihre Eltern sind reich und ihr Elternhaus dementsprechend. Marina wächst sehr gut behütet auf. Ich mochte sie recht gerne auch wenn ich mit ihrer naiven Art ein paar kleinere Probleme hatte.
Das Em und Marina ein und dieselbe Person sind ist zuerst eher merkwürdig. Während der Handlung aber macht Marina eine ziemliche Entwicklung durch und nach und nach erkennt man als Leser Em in ihr.
Finn war mir absolut sympathisch. Er hat Humor und ist sehr fürsorglich. Und er behält eigentlich immer einen kühlen Kopf, weiß was zu tun ist, wenn andere vielleicht versagen.
James hingegen mochte ich gar nicht. Er hat eine Art an sich, die ihn unsympathisch werden lässt.
Der Schreibstil der Autorin ist locker und recht einfach. Sie beschreibt Szenen sehr emotional und erklärt das Thema Zeitreisen sehr gut und verständlich.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus Ems und Marinas Sicht in der jeweiligen Ich-Perspektive.
Die Handlung ans sich ist komplex und eigentlich von Beginn an spannend. Allerdings im Mittelteil schwächt sich die Spannungskurve merklich ab, es zieht sich ein wenig. Dann aber, zum Ende hin, zieht das Tempo wieder an, Spannung kommt auf und es gibt Wendungen, die überraschen.
Das Ende ist ein Finale, das mehr als gelungen ist. Es fesselt und ist absolut spannend gehalten. Das Buch ist in sich abgeschlossen und könnte ohne Probleme auch als Einzelband stehen. Wie aber bereits eingangs erwähnt hat Cristin Terrill wohl eine Dilogie geplant.
Fazit:
„Zeitsplitter – Die Jägerin“ von Cristin Terrill ist ein gelungener Zeitreiseroman.
Gut gezeichnete Charaktere, eine tolle nachvollziehbare Idee und eine Handlung die zwischenzeitlich zwar ein paar Schwächen aufweist, sonst aber spannend ist und fesselt konnten mich begeistern.
Durchaus lesenswert!
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Ich war sehr überrascht, als ich eines Tages meinen Briefkasten öffnete und dieses tolle Buch heraus nahm, welches mir der Verlag mit einem tollen, dazu passenden Notizheft zugeschickt hatte. Es stand schon länger auf meiner Wunschliste und umso mehr freute ich mich …
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Ich war sehr überrascht, als ich eines Tages meinen Briefkasten öffnete und dieses tolle Buch heraus nahm, welches mir der Verlag mit einem tollen, dazu passenden Notizheft zugeschickt hatte. Es stand schon länger auf meiner Wunschliste und umso mehr freute ich mich darüber.
Worum gehts?
Seit Monaten schon sitzt Em in einer kleinen Zelle mit einem tiefen, für sie furchteinflößenden Abfluss. Als sie diesen eines Tages öffnet, um mehr darüber herauszufinden, findet sie einen seltsamen Brief. Ein Brief, welcher ihre Handschrift trägt. Doch sie erinnert sich an nichts. Das kann nur eines bedeuten: Sie ist wieder einmal in die Zeit gereist und wieder in der kleinen Zelle erwacht, mit nur einem Gedanken: "Du musst ihn töten" und eines Tages beschließt sie mit Finn, welcher ebenfalls in einer kleinen Zelle nebenan sitzt, zu fliehen. Er scheint der einzige Mensch zu sein, der weiß, was sie zu tun haben. Somit beginnt eine spannende Geschichte durch Raum und Zeit....
Meinung:
Ich ging ohne große Erwarten an dieses Buch heran und bemerkte schon nach den ersten Seiten den gewissen Sog, der mich in die Geschichte hineinziehen wollte. Ich gab mich diesem hin und so dauerte es nicht lange, bis ich tief in sie eingetaucht war und das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Erzählt wurde aus der Ich-Perspektive jeweils von Em und von Marina. So erfuhr man die jeweiligen Lebenssituationen ganz genau und konnte sich in den Charakter bestens hineinversetzen.
Der Schreibstil war flüssig und unkompliziert und man merkte sofort, wie die Spannung nach und nach aufgebaut wurde. Ständig wollte man wissen, wie es wohl weitergehen würde und wie die Autorin diese Story wohl ausklingen lässt, denn die Frage "Warum ist das alles passiert?" stellte sich bei mir während des Lesens recht schnell. Doch bis zum Schluss wurden wirklich nur kleine Anhaltspunkte genannt und man konnte das Ende überhaupt nicht erahnen, welches für mich dann absolut begeistern ließ. Das fand ich sehr positiv.
Das Buchcover war für mich ein regelrechter "Hingucker". Da ich eher die schlichtere und für mich besondere Coverdarstellung mag, war ich sofort von diesem begeistert. Es zeigt vermutlich Em bzw. Marina mit einem mysteriösen Blick, der für mich schon so ausschlaggebend war, dass das Buch einfach auf meiner Wunschliste landen und somit nun in meinem Regal landen musste.
Die Charaktere waren der Autorin wirklich gelungen. Finn war in dieser Geschichte mein Liebling. Er hatte eine wirklich sehr liebenswürdige und vorallem humorvolle Art. Es gab Dialoge zwischen ihm und Em, die mich richtig schmunzeln ließen. Aber auch Em und Marina mochte ich, obowohl man oft merkte, wie verschieden sie doch sind. Marina wurde eher als die Hübsche und Unschuldige bezeichnet. Sie war total in James verliebt und wuchs ohne finanzielle Sorgen auf. Em hingegen war schlagfertig, entschlossen und äußerst mutig, stand auf eigenen Beinen und war auch ein wenig in James verliebt, wenn da nicht noch ein anderer wäre. Die Charaktere, die die Autorin hier erschaffen hatte, waren einfach fantastisch und mit einer absoluten Tiefe und Überzeugung beschrieben worden. Sie konnte mich total von sich überzeugen!
Fazit:
Dieses Buch war für mich ein spannender und gelungener Zeitreiseroman, welcher mit einem wundervollen Ende, ohne einen Cliffhanger begeistern konnte. Ich freue mich schon auf die weiteren Bände der Autorin. Es ist bekommt eine absolute Kaufempfehlung von mir!
- Cover: 5/5
- Story: 5/5
- Schreibstil: 5/5
- Emotionen: 5/5
- Charaktere: 5/5
Gesamt: 5/5 Palmen
© Sharons Bücherparadies
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Antworten 4 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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Pro:
Schon der Auftakt des Buches ist grandios und schmeisst einen direkt mitten in Ems klaustrophobische Welt. Hunger und Schmerzen sind alles, was sie Tag für Tag erwarten, und dennoch bleibt sie standhaft und hütet ihre Geheimnisse gegenüber dem sadistischen Direktor und dem …
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Pro:
Schon der Auftakt des Buches ist grandios und schmeisst einen direkt mitten in Ems klaustrophobische Welt. Hunger und Schmerzen sind alles, was sie Tag für Tag erwarten, und dennoch bleibt sie standhaft und hütet ihre Geheimnisse gegenüber dem sadistischen Direktor und dem zwiespältigen Doktor. Mit Finn, ihrem Mitgefangenen, verbindet sie eine verzweifelte Liebe, auch wenn sie sich niemals sehen sondern nur durch die Lüftungsschlitze miteinander sprechen können. Immer wieder fällt Ems Blick auf den Abfluss in ihrer Zelle, und sie hat das untrügliche Gefühl, dass sich darin ein großes Geheimnis verbirgt... Als es ihr gelingt, dieses Geheimnis zu ergründen, beginnt eine actionreiche Reise durch die Zeit, voller unerwarteter Wendungen.
Zwar ist Zeitreise an sich keine neue Idee, aber hier wird das Konzept verbunden mit der rührenden Geschichte einer ersten Liebe - die unaufhaltsam den Grundstein legt für etwas Furchtbares. Hier werden viele ethische Fragen aufgeworfen: ist es z.B. vertretbar, in der Vergangenheit jemanden zu töten, der zu diesem Zeitpunkt noch nichts Schlimmes getan hat? Kann es von Em und Finn verlangt werden, sich selber zu opfern, um die Vergangenheit zu korrigieren?
Für mich war das Buch wie eine Achterbahnfahrt - manchmal sieht man den Abgrund schon kommen, aber man kann sich nur festhalten und auf das Beste hoffen. Viel von der Spannung entstand dabei nicht so sehr durch die Frage, ob Em und Finn die Dystopie, in der sie leben, in eine Utopie verwandeln können, sondern aus ihren Emotionen und den Emotionen ihrer früheren Ichs. Und das ist meiner Meinung nach gut so. Mit zwei unerschrockenen Helden, die unbeirrt die Welt retten, hätte ich nicht so mitfühlen können wie mit diesen zwei jungen Menschen, die zweifeln und hadern und dabei auch öfter einmal scheitern.
Dabei waren Em und der ältere Finn für mich stärkere Charaktere als Marina und der jüngere Finn. Sie sind durch die Hölle gegangen und daran gewachsen, und das macht sie unglaublich interessant. Womit ich nicht sagen will, dass mich ihre jüngeren Ichs nicht interessiert hätten - aber sie sind eben völlig normale Teenager, mit Teenagersorgen. Allerdings ist gerade dieser Gegensatz manchmal ein richtiger Schock-Effekt, denn er bringt einem erst wirklich nahe, wie katastrophal und hoffnungslos die Zukunft ist. Der dritte zentrale Charakter, James, war vielleicht der interessanteste - denn er ist in der Gegenwart schon von Ängsten und Zweifeln getrieben.
Viel mehr kann ich jetzt nicht verraten, ohne ZUVIEL zu verraten!
Das Buch ist keine kitschige Liebesschnulze, aber Liebe und Verrat sind immer wiederkehrende Grundthemen, und die starken Emotionen, die daraus entstehen, sind wie der Treibstoff für diese Geschichte.
Den Schreibstil fand ich wunderbar, sehr eindringlich und lebhaft. Ob die Geschichte nun gerade in Ems Zelle spielt oder auf einer glamorösen Party, die Marina besucht, man kann die Szenen immer sehr gut vor sich sehen.
Kontra:
Die ein oder andere Entwicklung habe ich kommen sehen, aber ich hatte nie das Gefühl, als Leser schon so viel erahnen zu können, dass die Spannung verloren geht. Wie schon gesagt, die Spannung entstand für mich ohnehin mehr aus der emotionalen Entwicklung der Charaktere.
Zusammenfassung:
Das Buch ist definitiv nicht nur interessant für Teenager. Es ist intelligent, gut geschrieben und wie ein Hauch frischer Wind in der dystopischen Literatur für Jugendliche. Ich war fast etwas traurig, als das Buch vorbei war!
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Antworten 4 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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"Zeitsplitter - Die Jägerin" ist ein Zeitreiseroman, der wirklich Hochspannung bietet. Zwischendurch sind die Abläufe des Geschehens um einiges zu rasant, denn sie überschlagen sich mitunter und verwirren mich als Leser. Es dauerte eine Weile bis ich den Sinn der Handlung …
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"Zeitsplitter - Die Jägerin" ist ein Zeitreiseroman, der wirklich Hochspannung bietet. Zwischendurch sind die Abläufe des Geschehens um einiges zu rasant, denn sie überschlagen sich mitunter und verwirren mich als Leser. Es dauerte eine Weile bis ich den Sinn der Handlung verstehen konnte, ab dem Zeipunkt fand ich die Story gut durchdacht und wirklich interessant.
Wir haben hier einen Jugendroman, der zwar durchweg eher dunkle Töne zum Vorschein bringt und dem das wirklich Schöne im Leben zu fehlen scheint. Normalerweise sind dies Dinge die ich als sehr störend empfinde, aber bei "Zeitsplitter - Die Jägerin" hätte eine reine Liebesgeschichte dem Buch vieles genommen, was es so durchaus außergewöhnlich macht.
Würdest du die Vergangenheit ändern, wenn du es könntest? Em steht vor einer schweren Entscheidung und muss diesen gewählten Weg gehen, denn nicht nur ihr Leben ist gefährdet. Ihren Zwiespalt ihre Ängste sind nachfühlbar und dieses zeigt sich gut im ganzen Buch. Es bleibt nicht oberflächlich, sondern zeiht sich wie ein roter Faden hindurch. Wir lernen Em und auch Marina sehr gut kennen. Zwei Mädchen und doch eins, die sich im Laufe der Story verändern, obwohl eine davon immer sie selbst bleiben wird, während die andere aufgrund ihrer Erfahrungen um ihr Leben kämpfen muss. Ein geheimnisvoller Zettel ist der Auslöser des Ganzen und lässt Em erkennen, die in einer Gefängniszelle sitzt, gefoltert wurde und um ihren besten Freund bangen muss, das sie etwas tun muss um sich selbst und alle die sie liebt zu retten. Geniale Charakterbeschreibungen, eine interessante Handlung und Freundschaft sind die Dinge, die in diesem Buch vorherrschen. man wird wirklich nicht müde der Handlung. Auch wenn ich das Ende nicht wirklich nachvollziehen konnte, ist es ein Neubeginn und für Em und Finn genau richtig. Manchmal muss man einfach loslassen, um Dinge zu ändern, auch wenn es wehtut.
Der Schreibstil ist flüssig, auch wenn ich wie schon erwähnt nicht sofort die beiden unterschiedlichen Handlungsstränge unter einen Hut bringen konnte, was mich aber nicht daran hinderte das Buch weiter zu lesen, schon alleine aus Neugier. Meine Neugier hat sich ausbezahlt, denn auch wenn Zeitreisen nichts Neues sind, werden wir hier wirklich überrascht. Manchmal hätte ich mir mehr Wärme und Menschlichkeit gewünscht, aber auch dies ist kein Beweggrund für mich das Buch abzuwerten. Letztendlich haben wir hier einen Roman, der sehr viel Spannung verspricht und definitiv eine Leseempfehlung verdient.
„Ich mag keine geniale Wissenschaftlerin sein, aber
ich spüre bis in die Haarspitzen hinein, dass es wahr ist.
Die Zeit jagt uns, und sie ist schnell.“
(S. 197)
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Antworten 4 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Dieser Jugend-Roman hat mich von Anfang an begeistert, obwohl ich die Alterszielgruppe schon lange überschritten habe!
Der etwas bedrückende und verwirrende Beginn entwickelt sich rasch zu einer atemberaubenden Jagd durch die Zeit, in der kein anderer Ausweg zu bleiben scheint, als mit …
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Dieser Jugend-Roman hat mich von Anfang an begeistert, obwohl ich die Alterszielgruppe schon lange überschritten habe!
Der etwas bedrückende und verwirrende Beginn entwickelt sich rasch zu einer atemberaubenden Jagd durch die Zeit, in der kein anderer Ausweg zu bleiben scheint, als mit der Ermordung eines einstmals geliebten Jungen, das Schicksal der gesamten Menschheit zu wenden.
Die Idee einer Zeitreise und die damit verbundenen Möglichkeiten die Vergangenheit (und somit auch die Zukunft) zu verändern ist nicht neu, aber hier einfach genial umgesetzt. Die Handlung wird abwechselnd von der Hauptperson Marina bzw. Em geschildert, aber man hat den Eindruck es erzählen zwei ganz verschiedene Menschen, obwohl sie nur durch 4 Jahre getrennt sind. Sie selbst sieht sich ebenfalls mit ganz anderen Augen und kann mit ihrem heutigen Wissen nicht mehr verstehen, wie sie so empfinden und handeln konnte. Es ist spannend diese Entwicklung mit zu verfolgen und man kommt kaum zum Luftholen, da sich oft überraschende Wendungen ergeben. Sie gerät mehrmals in emotionale Zwiespälte, die auch ohne kitschige Beschreibungen von Gefühlen, sehr gut zu verstehen sind.
Beim Showdown muss man sich ein wenig konzentrieren, um die verschiedenen Versionen der Charaktere auseinanderzuhalten, doch meiner Meinung nach ist alles stimmig und nachvollziehbar aufgelöst.
Der erste Teil ist im Prinzip in sich abgeschlossen, doch verrät ja schon der Titel, dass es einen weiteren Teil geben wird, auf den ich mich schon sehr freue. Dieser wirklich gelungene Roman hat auf jeden Fall das Potenzial für eine Fortsetzung.
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Em befindet sich in Gefangenschaft in einer zukünftigen grausamen Welt, die mit Hilfe einer Zeitmaschine zum Schlimmsten verändert wurde. Marina, vier Jahre zuvor, ist ein normaler, wenn auch aus reichem Hause stammender, Teenager, der sich mit den üblichen Unsicherheiten des …
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Em befindet sich in Gefangenschaft in einer zukünftigen grausamen Welt, die mit Hilfe einer Zeitmaschine zum Schlimmsten verändert wurde. Marina, vier Jahre zuvor, ist ein normaler, wenn auch aus reichem Hause stammender, Teenager, der sich mit den üblichen Unsicherheiten des Heranwachsen beschäftigt. Ist ihr bester Freund, der hochintelligente James, auch in sie verliebt? Ist sie überhaupt hübsch genug, damit sich jemand in sie verlieben könnte? Doch dann passiert etwas, dass ihre Welt plötzlich und grundlegend verändert. Sie, James und James Freund Finn werden niemals mehr diesselben sein. Das ist auch der Grund, warum Em in die Vergangenheit vier Jahre zurück reist - um die Geschehnisse aufzuhalten, die die Zukunft zu einem Horrorszenario werden lassen. Und es ist nicht das erste Mal, dass sie das versucht...
Im Gegenwartsform geschrieben wechselt die Erzählung zwischen Em in der Zukunft und Marina vier Jahre zuvor. Sie sind zwar ein und diesselbe Person, doch die für Marina kommenden Geschehnisse haben Em zu einer jungen Frau geformt, die sich in vielen Dingen unterscheidet. Zum einen ist der Prozess des Erwachsenwerdens bei Em abgeschlossen, während zum anderen Marina noch sehr unsicher ist. Beide verbindet jedoch auch einiges, auch wenn Em das oft nicht wahr haben will.
Der Wettlauf mit der Zeit ist unheimlich spannend, die Autorin schafft es, den Leser oft im Unklaren zu lassen, und man weiß nicht was oder wer hinter der nächsten Seite lauert. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen mit einem nervenaufreibenden Showdown, bietet aber definitiv Potential für weitere Folgebände.
Fazit:
Ein spannender und stimmiger Zeitreise-Roman, der auch einiges fürs Herz bietet!
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Meine Meinung:
Zunächst muss ich sagen, dass schon das Cover mich "zersplittert", an dem einem Tag finde ich es toll an einem anderem kann ich mich nicht ganz damit anfreunden, aber rückblickend ist es stimmig mit der Geschichte und zeigt die Zweispaltung der Protagonisten.
4 …
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Meine Meinung:
Zunächst muss ich sagen, dass schon das Cover mich "zersplittert", an dem einem Tag finde ich es toll an einem anderem kann ich mich nicht ganz damit anfreunden, aber rückblickend ist es stimmig mit der Geschichte und zeigt die Zweispaltung der Protagonisten.
4 Jahre vor dem Jetzt: Wir erleben Marina, ein Mädchen das grade erst lernt sich selbst zu mögen und ihre Wirkung auf Menschen einzusetzen. Mit ihren zwei Freundinnen versucht sie das typische Teenagerleben zu meistern. Dabei hat sie ein Auge auf James geworfen, den Nachbarsjungen, der ihr das Herz gesohlen hat. Er ist der verschlossene ruhige Typ, der vor allem durch seinen hohen Intelligent auffällt. Obwohl er nur ein Jahr älter ist, besucht er bereits die Univeristät, während Marina noch zur Highschool geht. James bester Freund Finn stellt, neben Marina, für James eine der wichtigsten Stützen in seinem Leben dar. Den seit dem tragisch Tod seiner Eltern ist James verändert. Doch grade als Marina denkt, sie könnte James Herz erobern passiert etwas vollkommen unaussprechliches, und ihre Welt zerreisst innerhalb von Minuten.
Jetzt, die Zukunft: Die Zukunft ist schrecklich, die Welt hat sich innerhalb von vier Jahren so unfassbar unwiderruflich ins Schlechte verändert. Em ist eingesperrt in einer einsamen Zelle und wird jeden Tag gequält. Jeden Abend kommt der Doktor zu ihr und versucht durch seine eigenen Methoden die Wahrheit aus ihr heraus zu bekommen, doch Em schweigt. In ihrer Nachbarzelle ist ihr Mitstreiter, und auch wenn sie eine Wand trennt, sind sie doch vereint im Geist. Und dann stößt Em auf die Lösung der Probleme, doch es könnte nicht grauenvoller sein. Sie muss es tun, sie muss ihn töten!
Das Buch ist abwechselnd aus der Sicht von Marina und Em geschrieben, und so erleben wir ganz langsam wie beide Welten sich zusammen fügen und wo welches Puzzlestück hineinpasst. Der Einstieg wirft viele Fragen auf und lässt einen nach jedem Kapitel ahnungslos zurück, zum Glück lüften sich nach und nach die ein oder anderen Geheimnissen, und wir als Leser tauchen ab in eine Welt der Zeireisen und Zeitsplittern.
Die Autorin hat einen tollen Mix aus Action, Spannung, Zeitreise und Liebe geschaffen, der einen in den Bann zieht und nicht mehr loslässt. Bis zur letzten Seite bleibt es aufregend und am Ende bleibt nur das Gefühl zu denken alles zu wissen, doch hier ist defintiv Raum für eine Fortsetzung. Einige Fäden bleiben offen und auch wenn der Roman in sich als geschlossen betrachtet werden könnte ist man natürlich auch an Nebengeschichten interessiert.
Fazit:
Dieses Buch lässt mich mit einem Lächeln auf dem Gesicht zurück, es hat mich verzaubert und in seinen Bann gezogen. Die Umsetzung der Idee zur Zeitreise und zu den Paradoxien ist in einer guten Mischung zur Liebes- und Actiongeschichte.
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'Ich fühle keine Ehrfurcht. Durch die Zeit zu reisen ist kein Wunder; es ist ein Verbrechen gegen die Natur.' (S.60)
In "Zeitsplitter - Die Jägerin" sind Em und Finn auf der Flucht in eine 4 Jahre zurückliegende Vergangenheit, um dort den Lauf der Dinge so zu …
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'Ich fühle keine Ehrfurcht. Durch die Zeit zu reisen ist kein Wunder; es ist ein Verbrechen gegen die Natur.' (S.60)
In "Zeitsplitter - Die Jägerin" sind Em und Finn auf der Flucht in eine 4 Jahre zurückliegende Vergangenheit, um dort den Lauf der Dinge so zu verändern, dass eine Zeitmaschine namens "Cassandra" niemals gebaut wird und sich der Staat nicht in eine totalitäre Richtung entwickelt und zum totalen Überwachungsstaat verkommt. Sollte ihnen die Reise in die Vergangenheit gelingen, um die Entwicklung von "Cassandra" und deren Folgen abzuwenden, werden sie niemals in der Zukunft an den Punkt gelangen, an dem sie die Flucht ergreifen müssen, um die Planung und Konstruktion von "Cassandra" zu verhindern...
Wer diese kurze Einleitung liest, wird sicher verstehen, warum ich trotz anhaltender Spannung mehrere Tage an diesem Buch gelesen habe. Das Zeitparadox wird von Christin Terrill dermaßen ausgereizt, dann man sich wirklich häufig hinterfragt, ob die Entwicklungsstränge rein hypothetisch gesehen so möglich wären, und man ab und an Gedankenpausen einlegen muss, um das Gelesene zu verarbeiten und aufzuarbeiten. Gerade der verwirrende Einstieg voll ins Geschehen und das nur häppchenweise Zufüttern von Informationen verlangt die gesamte Aufmerksamkeit des Lesers.
Neben allgemeinen Fragen zum Zeitreisethema, regt ihre Geschichte rund um die Manipulation der Zeit und der Liebesgeschichte zwischen Marina und James vor allem einen Gedankengang an: darf man jemanden umbringen, der noch nichts Böses getan hat? Für Taten, die erst in der Zukunft geschehen?
Die Geschichte wird abwechselnd von Marina und ihrem 4 Jahre älteren Ich aus der Zukunft Em erzählt. Beide erzählen in der Ich-Perspektive präsens, trotzdem kommt man so gut wie nie in die Bredouille die beiden bzw. die beiden Entwicklungsstufen einer Person zu verwechseln, da sich zwei Personen kaum gegensätzlicher verhalten könnten als Marina und Em.
Das Ende von "Die Jägerin" kann abgeschlossen für sich stehen, jedoch gibt der innere Umschlagtext Preis, dass die Autorin derzeit an einer Fortsetzung der Geschichte schreibt. Möglicherweise erfährt der Leser dort mehr über die Zeit der Flucht von Em und Finn, auf die zwar in Rückblenden eingegangen wurde, aber die nie näher ausgeführt wurde, ebensowenig wie es ausreichende Informationen zu den Personen gab, die sie in dieser Zeit getroffen und begleitet haben.
Sehr beeindruckend ist der Rückentext des Buches und er gibt einen ersten Hinweis auf die Verworrenheit der Handlung und der inneren Zerrissenheit der Protagonistin Em/Marina.
Der erste Prosatext endet mit den Worten
DEIN TOD BEDEUTET MIR MEHR ALS UNSERE LIEBE
Dazwischen stehen die Worte
DEIN ENDE IST MEIN ANFANG
Der zweite Prosatext beginnt mit den Worten
UNSERE LIEBE BEDEUTET MIR MEHR ALS DEIN TOD
...und zitiert weiter den ersten Prosatext von hinten nach vorne mit einer gänzlich anderen Aussage am Ende.
Ich bin mir nicht sicher, ob man wirklich jede Wendung und jede Überraschung in diesem Buch verstehen kann oder verstehen muss, denn die Zeit ist paradox und jagt nach denen, die ihr Gefüge durcheinander bringen wollen!
"Zeitsplitter" ist auf jeden Fall ein ungewöhnliches Leseerlebnis durch die Zeiten, bei denen die persönliche Moral sowie voller Kopfeinsatz gefordert werden!
Reihen-Info:
Band 1:Die Jägerin
Band 2: noch ohne nähere Infos
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Marina wünscht sich nichts sehnlicher, als endlich mit James zusammen zu sein. Und er scheint endlich ihre Gefühle zu erwidern. Und da ist noch Finn, den sie unausstehlich findet, der aber leider James bester freund ist.
Em wünscht sich nichts sehnlicher, als James zu töten. Und …
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Marina wünscht sich nichts sehnlicher, als endlich mit James zusammen zu sein. Und er scheint endlich ihre Gefühle zu erwidern. Und da ist noch Finn, den sie unausstehlich findet, der aber leider James bester freund ist.
Em wünscht sich nichts sehnlicher, als James zu töten. Und dafür reist sie in der Zeit zurück. Zusammen mit Finn, den sie über alles liebt.
Marina und Em sind jedoch die selben Personen. Es trennen sie jedoch vier Jahre. Nur was genau ist passiert?
Allein der Klappentext macht unheimliche Lust auf dieses Buch, verspricht es doch eine rasante Geschichte mit der Aussicht auf Verwirrungen, Spannung und einer typischen Liebesgeschichte unter Jugendlichen, gepaart mit Science-fiction-Elementen.
Und dieses Versprechen wird auch eingehalten. Ist man am Anfang wirklich sehr verwirrt, wird häppchenweise aufgelöst, was genau geschehen ist. Marina und Finn sind sehr sympathische Figuren, die durch Freundschaft und Liebe in eine Situation hineinschlittern, die nichts anderes zulässt, als den besten Freund zu töten.
Die Autorin erzählt mit einem spannenden Schreibstil die Geschichte von Marina. Dabei wird kapitelweise (teilweise sogar absatzweise) zwischen Marina und der zukünftigen Em abgewechselt und aus deren Sicht erzählt.
Ich dachte erst, dass mich diese Vorgehensweise bestimmt verwirren wird, doch fand ich mich erstaunlich schnell mit der Situation zurecht.
Verwirrend waren nur die kleine Häppchen, die einem zugeworfen wurde. So stellte man sich immer wieder Dinge vor, die dann letztendlich von der Autorin über den Haufen geworfen wurden und sich letztendlich ein ganz anderes Bild ergab. Dies hat mir sehr gut gefallen.
Diese „Verwirrtaktik“ ist der Autorin sehr gut gelungen. Die Spannung blieb aufrecht und zog sich dadurch wie ein roter Faden durch das Buch.
Das Ende dagegen war wirklich verwirrend und ich musste mich nochmals intensiver damit auseinandersetzen. Letztendlich hatte ich es jedoch verstanden, bin aber auch gespannt, ob die Autorin einen zweiten Teil in Erwägung zieht. Leider konnte ich dazu nichts genaues finden, aber es wird öfters im Internet erwähnt, dass es sich bei dem Band um den ersten Teil handelt.
Teilweise geht es in dem Buch auch sehr emotional zu. Marina bzw. Em sind in einem Zwiespalt gefangen, den sie nur mit Vernunft niederlegen könnten. Doch die Emotionen schaukeln sich teilweise sehr hoch. Man kann Marina bzw. Em sehr gut verstehen und wünscht sich nur, dass sie endlich glücklich wird.
Fazit:
Spannend, emotional und vor allem: mal was anderes.
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