Jochen Schweizer
Gebundenes Buch
Die Begegnung. Eine Geschichte über den Weg zum selbstbestimmten Leben
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"Der eigene Weg ergibt sich aus jedem Schritt, den du selbstbestimmt gehst." Jochen SchweizerIn einer stürmischen Dezembernacht werden zwei ungewöhnliche Männer vom Schicksal zusammengeführt. Sverir ist jung und auf der Suche nach dem Sinn des Lebens, Hakon erfüllt von den Erfahrungen seiner ungewöhnlichen Vergangenheit und voll gelebter Weisheit. In dieser mystischen Nacht offenbart Hakon Sverir die Geisteshaltung, die einen Menschen zu einem selbstbestimmten Leben führt, lehrt ihn die Erkenntnisse, die er durch sein abenteuerreiches Leben selbst erfahren hat. Hakon weiß, wie es für ...
"Der eigene Weg ergibt sich aus jedem Schritt, den du selbstbestimmt gehst." Jochen Schweizer
In einer stürmischen Dezembernacht werden zwei ungewöhnliche Männer vom Schicksal zusammengeführt. Sverir ist jung und auf der Suche nach dem Sinn des Lebens, Hakon erfüllt von den Erfahrungen seiner ungewöhnlichen Vergangenheit und voll gelebter Weisheit. In dieser mystischen Nacht offenbart Hakon Sverir die Geisteshaltung, die einen Menschen zu einem selbstbestimmten Leben führt, lehrt ihn die Erkenntnisse, die er durch sein abenteuerreiches Leben selbst erfahren hat. Hakon weiß, wie es für jeden Menschen möglich wird, in Freiheit zu leben. In ihrem spannenden Aufeinandertreffen wird deutlich, was die Reise, die wir unser Leben nennen, wirklich ausmacht.
Der erfolgreiche Unternehmer Jochen Schweizer teilt in dieser außergewöhnlich erzählten Selbstfindungsgeschichte die Erfahrungen und Erkenntnisse seines Lebens. Realität und Fiktion verweben sich zu einer spannenden Sinnsuche und vermitteln ein tiefes Verstehen, wie ein Leben ohne Angst möglich wird.
"Jeder kann nicht alles erreichen, aber ein jeder kann höher hinaus. Es ist für jeden Menschen möglich, ein Stück freier und selbstbestimmter zu leben, als er es gerade tut. Man kann aus jeder Situation lernen und an Herausforderungen wachsen, wenn man sich die dafür erforderliche Geisteshaltung aneignet." Jochen Schweizer
In einer stürmischen Dezembernacht werden zwei ungewöhnliche Männer vom Schicksal zusammengeführt. Sverir ist jung und auf der Suche nach dem Sinn des Lebens, Hakon erfüllt von den Erfahrungen seiner ungewöhnlichen Vergangenheit und voll gelebter Weisheit. In dieser mystischen Nacht offenbart Hakon Sverir die Geisteshaltung, die einen Menschen zu einem selbstbestimmten Leben führt, lehrt ihn die Erkenntnisse, die er durch sein abenteuerreiches Leben selbst erfahren hat. Hakon weiß, wie es für jeden Menschen möglich wird, in Freiheit zu leben. In ihrem spannenden Aufeinandertreffen wird deutlich, was die Reise, die wir unser Leben nennen, wirklich ausmacht.
Der erfolgreiche Unternehmer Jochen Schweizer teilt in dieser außergewöhnlich erzählten Selbstfindungsgeschichte die Erfahrungen und Erkenntnisse seines Lebens. Realität und Fiktion verweben sich zu einer spannenden Sinnsuche und vermitteln ein tiefes Verstehen, wie ein Leben ohne Angst möglich wird.
"Jeder kann nicht alles erreichen, aber ein jeder kann höher hinaus. Es ist für jeden Menschen möglich, ein Stück freier und selbstbestimmter zu leben, als er es gerade tut. Man kann aus jeder Situation lernen und an Herausforderungen wachsen, wenn man sich die dafür erforderliche Geisteshaltung aneignet." Jochen Schweizer
Schweizer, JochenJochen Schweizer gilt als der Inbegriff eines kreativen Innovators, Extremsportlers und erfolgreichen Unternehmers. All das und viel mehr hat er mit zahlreichen erfolgreichen Unternehmen und Projekten immer wieder bewiesen. In seinen Vorträgen und Seminaren vermittelt er seine Überzeugung, dass jeder Mensch vor allem auch Unternehmer seines eigenen Lebens ist. 2015 erschien sein Bestseller »Der perfekte Augenblick«.
Produktdetails
- Verlag: Knaur
- Artikelnr. des Verlages: 3011858
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 27. Oktober 2021
- Deutsch
- Abmessung: 22mm x 133mm x 23mm
- Gewicht: 358g
- ISBN-13: 9783426676066
- ISBN-10: 3426676060
- Artikelnr.: 61422390
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Inspiration für alle, die endlich den Mut finden wollen, ihren eigenen Weg im Leben zu gehen und über ihre Grenzen hinauszuwachsen." Glaube Aktuell 20211103
Ein tolles Buch über Geschichten, die das Leben schreiben!
Jochen Schweizer, dessen Name für die meisten Menschen nicht unbekannt sein wird, hat nach seinem letzten Buch und Bestseller im Jahre 2015 "Der perfekte Augenblick" nun ein weiteres, mit dem Titel "Die Begegnung - …
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Ein tolles Buch über Geschichten, die das Leben schreiben!
Jochen Schweizer, dessen Name für die meisten Menschen nicht unbekannt sein wird, hat nach seinem letzten Buch und Bestseller im Jahre 2015 "Der perfekte Augenblick" nun ein weiteres, mit dem Titel "Die Begegnung - Eine Geschichte über den Weg zum selbstbestimmten Leben", auf den Büchermarkt gebracht.
Als ich gehört habe, dass Jochen Schweizer eine Art Roman geschrieben hat, dachte ich mir, dass es wieder ein erneuter Versuch sein wird, um als Promi auch in anderen Bereichen präsent zu sein, einen Versuch zu wagen und bestenfalls, durch den Namen fast schon vorhergesehenen Erfolg zu haben.
Doch dieses Buch hat mich wirklich positiv überrascht.
Natürlich ist es in keiner allzu schwierigen, sondern eher simplen Sprache verfasst.
Dennoch war es eine sehr schöne Geschichte über das Leben, bei der ich mich bei keiner der etwa 240 Seiten gelangweilt habe. Ganz im Gegenteil, das Buch war schneller durchgelesen, als ich es mir gedacht hätte.
Man konnte, als Leser, regelrecht in das Geschehen eintauchen und mit der Geschichte der beiden Protagonisten und ihrer besonderen Begebung mitfiebern.
Von mir auf jeden Fall, trotz simplen Schreibstil und kleinen Mängeln, eine klare Leseempfehlung!
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Kürzlich stolperte ich über eine Meldung des Nachrichtenmagazins »Der Spiegel«. Die Sportartikel-Kette »Decathlon« habe aus vier Filialen an der nordfranzösischen Küste am Ärmelkanal Kajaks aus dem Verkauf genommen. Es habe zahlreiche Versuche von …
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Kürzlich stolperte ich über eine Meldung des Nachrichtenmagazins »Der Spiegel«. Die Sportartikel-Kette »Decathlon« habe aus vier Filialen an der nordfranzösischen Küste am Ärmelkanal Kajaks aus dem Verkauf genommen. Es habe zahlreiche Versuche von Geflüchteten gegeben, mit diesen Booten nach Großbritannien zu gelangen. Man wolle dort nun keine Boote mehr verkaufen, die das Leben eines Menschen bei einer Überfahrt in Gefahr bringen könnten.
Nun geht es in »Die Begegnung« nicht um Geflüchtete und mir ist vollkommen klar, dass mir Autor Jochen Schweizer eine solche Überfahrt nicht nahelegen mochte, als er seinen Protagonisten in seinem Buch mit einem Kajak übers offene Meer fahren ließ. Aber der Blick auf die besagte Nachricht ließ mir bewusst werden, wie absurd weit weg die Geschichte dieses Buchs von meinem Alltag ist.
Dabei fühlte ich mich zunächst angesprochen, von diesem Buch mit hübschem Cover und dem in Norwegen spielenden Plot. Der weise Alte und der wilde Junge, die sich treffen und sich ihre Leben erzählen. »Eine Geschichte über den Weg zum selbstbestimmten Leben«, wie der Untertitel lautet.
Ich mag Geschichten die mich dazu bringen über mich nachzudenken. Ich mag’s philosophisch und ich muss mich selbstkritisch auch als leichtes Opfer für das Genre der modernen Selbstoptimierungs-Ratgeber bezeichnen. Ich mag Ratgeber und Bücher mit Weisheiten, ich mag es, solcherlei mit meinem Leben abzugleichen, zu schauen, ob Gedanken, Ideen, mich weiterbringen, mir meine Welt erklären.
Aber die Weisheiten in Jochen Schweizers »Die Begegnung« erklärten mir irgendwie gar nichts und die beschriebene Welt war nicht die meine. Dieses Buch kam mir vor wie ein Leitfaden für eine Art modernen Marlboro-Mann. Sich aus seinen Fesseln lösen und dem Abenteuer entgegen reiten, beziehungsweise paddeln. Alles sehr männlich, alles sehr kantig, die Geschichte, auch der Schreibstil. Das alles war mir viel zu grob. Viel zu vorhersehbar, Satz um Satz. Ich mochte das Buch nicht zu Ende lesen. Ich legte es nach der Hälfte weg, einen Tag bevor ich über die Meldung im »Spiegel« stolperte.
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Abenteuerreise Leben
In dem Buch "Die Begegnung - Eine Geschichte über den Weg zum selbstbestimmten Leben" (Knaur Balance) von Jochen Schweizer treffen zwei Menschen, einer alt, mit viel Lebenserfahrung, Ruhe und Weisheit, der andere jung, unsicher und ohne Halt in einer dunklen …
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Abenteuerreise Leben
In dem Buch "Die Begegnung - Eine Geschichte über den Weg zum selbstbestimmten Leben" (Knaur Balance) von Jochen Schweizer treffen zwei Menschen, einer alt, mit viel Lebenserfahrung, Ruhe und Weisheit, der andere jung, unsicher und ohne Halt in einer dunklen stürmischen Nacht aufeinander und erzählen aus ihrem Leben, das einige Parallelen aufweist, denn beide waren Außenseiter, die ihren Platz im Leben erst finden mussten bzw. noch finden müssen.
Das Cover ist sehr gut gelungen, denn es zeigt eine kleine Hütte in der Dunkelheit, doch beleuchtet von einer großen Sonne. Rundherum lässt sich das stürmische Meer erahnen. Die Hütte und das Meer spielen in der Geschichte eine tragende Rolle, sodass der Bogen zur Geschichte sowohl inhaltlich als auch metaphorisch gespannt wird.
Die ersten Seiten haben mich direkt positiv überrascht. Das Aufeinandertreffen der beiden Protagonisten in der Einsamkeit abseits der Zivilisation ist sehr spannend und metaphorisch. In der Hütte des Alten erzählen beide ihre Lebensgeschichte, angefangen beim jungen Sverir, gefolgt von der längeren und ereignisreichen Geschichte des betagten Hakon. Beide verbindet neben der Außenseiterrolle auch die Abenteuerlust, Kämpfernatur, Liebe zum Wassersport, Naturverbundenheit, Sehnsucht nach Freiheit und der Ehrgeiz.
Die Episoden aus den Lebensgeschichten der beiden Protagonisten werden immer wieder durch Zwischenspiele unterbrochen. Diese handeln im Präsens des Buches und spielen somit in der einsamen Hütte in der stürmischen Nacht. Sie haben mir persönlich besonders gut gefallen, da sie dazu dienen, dem jungen Sverir - und der Leserschaft - etwas mit auf den Weg zu geben und Punkte aus der Geschichte herauszuarbeiten.
Die einzelnen Lebensgeschichten sind im Grunde Abenteuergeschichten. Sie handeln von Erlebnissen, Reisen, Erfolgen samt Niederlagen sowie wichtigen Meilensteinen. Das Buch liest sich gut, jedoch fand ich es hier und da Mal etwas simpel geschrieben, dann wurden aber auch Mal Fachbegriffe verwendet, die nicht jedem bekannt sein dürften, sodass der ein oder andere bei bestimmten Begriffen hängen bleiben wird. Ob man dies nun als störend im Lesefluss wahrnimmt oder als Lernmöglichkeit, bleibt jedem selbst überlassen.
Die Geschichte fand ich zwar schön, jedoch auch nicht immer so überzeugend. Manchmal erschien sie mir etwas oberflächlich und abgehackt, dann aber auch wieder sehr intensiv. Richtig berührend habe ich das Ende wahrgenommen.
Das Buch ist vor allem empfehlenswert für Menschen, die Abenteuergeschichten mögen. Mit dieser Geschichte kann das Leben noch einmal aus einem anderen Blickwinkel betrachtet werden.
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Zwei Männer an unterschiedlichen Punkten ihres Lebens, die sich trotz großen Altersunterschieds in ihrem Erfahrungsschatz ähneln.
Das Schicksal scheint sie zusammenzuführen um am Leben des anderen teilzuhaben.
Ich fand es sehr spannend für mich verschiedene Philosophien …
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Zwei Männer an unterschiedlichen Punkten ihres Lebens, die sich trotz großen Altersunterschieds in ihrem Erfahrungsschatz ähneln.
Das Schicksal scheint sie zusammenzuführen um am Leben des anderen teilzuhaben.
Ich fand es sehr spannend für mich verschiedene Philosophien und Erkenntnisse aus den fiktionalen Erfahrungen der beiden Protagonisten zu ziehen. Das Buch vereint sowohl die Lehre, als auch die Geschichte sehr schön, ohne langatmig oder losgelöst zu wirken.
Ein sehr schönes Leseerlebnis, das nicht zuletzt durch die optische Gestaltung und die Aufteilung in (Lebens)Abschnitte zustande kommt.
Hier wurde mir wieder ganz klar bewusst, wie sehr die Formatierung zu einem angenehmen Lesen beisteuert.
Alles in Allem wirklich empfehlenswert: kurzweilig (gerade einmal 238 Seiten), ansprechend und doch regt es zum nachdenken an.
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In einer stürmischen Nacht treffen ein alter Abenteurer und ein junger Ausreißer zufällig in einer abgeschiedenen Holzhütte aufeinander und erzählen sich gegenseitig ihre Lebensgeschichten. Diese Geschichten sind gespickt mit vielen Erfahrungen und jeweiligen Erkenntnissen …
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In einer stürmischen Nacht treffen ein alter Abenteurer und ein junger Ausreißer zufällig in einer abgeschiedenen Holzhütte aufeinander und erzählen sich gegenseitig ihre Lebensgeschichten. Diese Geschichten sind gespickt mit vielen Erfahrungen und jeweiligen Erkenntnissen daraus. Jochen Schweizer schreibt sehr flüssig und temporeich. Die Seiten flogen nur so dahin und ich genoss es über das Leben der beiden Protagonisten zu lesen. Ich konnte tief eintauchen in die Handlung und fühlte mich als wäre ich dabei. Viele Erkenntnisse zu denen die beiden Hauptpersonen kamen, regten mich zum nachdenken an und halfen mir dabei meine Sicht auf meine eigene Lebenseinstellung zu ändern. Es hat mir viel Freude gemacht dieses Buch zu lesen und es bekommt einen Ehrenplatz in meinem Regal, damit ich öfter nochmal hineinschauen kann. "Die Begegnung" gehört zu meinen Lesehighlights in diesem Jahr.
Das einzige, was mich minimal gestört hat und meinen Lesefluss kurz zum Stillstand brachte, war die Frage, warum Jochen Schweizer "Hytte" anstatt "Hütte" schrieb. Da kam wohl mein Rechtschreib-Monk durch. :D
Fazit: Ein schönes, kurzweiliges Buch über zwei Lebensgeschichten. Voller Wendungen und Lebensweisheiten, die zum Nachdenken anregen. Mir hat es sehr gefallen und mich toll unterhalten.
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Eine wirklich schönes Buch, das die Geschichten von zwei Männern erzählt und Weisheiten für jeden bereit hält.
Anfangs war ich skeptisch, ob das wirklich ein gutes Buch ist, aber mit jeder Seite wurde ich neugieriger und schließlich wollte ich gar nicht mehr …
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Eine wirklich schönes Buch, das die Geschichten von zwei Männern erzählt und Weisheiten für jeden bereit hält.
Anfangs war ich skeptisch, ob das wirklich ein gutes Buch ist, aber mit jeder Seite wurde ich neugieriger und schließlich wollte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen.
In den fünf Teilen werden verschiedene Lebensabschnitte der Männer aus ihrer Sicht erzählt. Sie sind tragisch, ermutigend und spannend.
Zwischendurch sind immer wieder "Kalendersprüche" eingebettet, die ich mit einem Schmunzeln gelesen habe.
Wobei mir das Buch auch so ein gutes Gefühl vermittelt hat, nach dem Motto "Es wird alles gut" und "DU kannst das schaffen".
Am Ende des Buches ging es mir so, dass ich aufstehen wollte um die Welt ein bisschen besser machen. Toll, dass ein Buch das schafft!
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“In einer stürmischen Nacht trifft der Sverir, Hakon. Als dieser ihn in seiner Holzhütte Schutz bietet, kommen die beiden Männer in ein Gespräch, über die Reise des Lebens.“
Ich bin ehrlich, als ich dieses Buch sah, dachte ich mir am Anfang “Wird sicher …
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“In einer stürmischen Nacht trifft der Sverir, Hakon. Als dieser ihn in seiner Holzhütte Schutz bietet, kommen die beiden Männer in ein Gespräch, über die Reise des Lebens.“
Ich bin ehrlich, als ich dieses Buch sah, dachte ich mir am Anfang “Wird sicher wieder dieses typische, sei einfach glücklich, dann wird dein Leben besser Buch sein”. Doch ich lag falsch.
Jochen Schweizer hat mich mit seinem kreativen Schreibstil vollkommen überzeugt. Nicht nur sind die Weisheiten, die man in diesem Buch lernt einfach ein wunderbarer Begleiter im Leben, auch die Geschichte der beiden Männer ist einfach spannend und interessant geschrieben. Normalerweise langweilen mich Bücher wie diese sehr schnell, da meist der Fokus auf den Weisheiten liegt und die Geschichten so nebenbei eingebunden wird, hier wird wirklich wert auf die Erzählung gelegt.
Dieses Buch hat mich echt positiv überrascht.
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Neugierig war ich auf dieses Buch. Man kennt den Autor schließlich aus anderen Bereichen. Gut gefallen hat mir der Schreibstil, klar und ohne viel Worte. Leider waren die Hauptakteure alles Männer. Überhaupt finde ich das Werk ziemlich dominierend männlich. Es geht darum seinen …
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Neugierig war ich auf dieses Buch. Man kennt den Autor schließlich aus anderen Bereichen. Gut gefallen hat mir der Schreibstil, klar und ohne viel Worte. Leider waren die Hauptakteure alles Männer. Überhaupt finde ich das Werk ziemlich dominierend männlich. Es geht darum seinen Weg im Leben zu finden. Unabhängig von materiellen Anreizen oder dem individuellen Ursprung kann jeder seine Bestimmung finden.
Inhaltlich verpackt in ein großes Abenteuer zweier Kanuten, einer alt und einer jung, vom Schicksal eines Nachts zufällig zusammengeführt. Der ältere Mann erzählt seine Lebenserfahrungen dem jüngeren, gibt seine ganze gewonnene Weisheit weiter. An manchen Stellen war mir der Roman zu pathetisch und zu sehr konstruiert. Trotzdem bereue ich es in keinster Weise das Buch gelesen zu haben. Ideal für Abenteurer und solche die es werden wollen.
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Mit der persönlich-fiktiven Geschichte „Begegnung“ ist Jochen Schweizer ein genauso außer-gewöhnlich-es Buch gelungen wie der Mensch dahinter.
In einer stürmischen Winternacht in Norwegen kreuzen sich die Wege des alten Hakon und Sverir, dem Jungen „Niemand …
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Mit der persönlich-fiktiven Geschichte „Begegnung“ ist Jochen Schweizer ein genauso außer-gewöhnlich-es Buch gelungen wie der Mensch dahinter.
In einer stürmischen Winternacht in Norwegen kreuzen sich die Wege des alten Hakon und Sverir, dem Jungen „Niemand von Nirgendwo“. Die Magie Norwegens beginnt zu wirken, als sich beide in diesem bedeutsamen Unwetter ihre ganz eigene Geschichte erzählen und immer mehr miteinander verweben. Bereits das Cover mit den gegensätzlichen Primärfarben sowie dem runden Mond, den weichen Wellen und der eckigen Hütte weist auf die Individualität hin, ohne die Harmonie des Gesamtbildes zu zerstören. Der Titel „Weg zum selbstbestimmten Leben“ verweigert sich der allgemeingültigen Vorschrift.
Die kurz gehaltenen Sätze schaffen Distanz, die verborgene Schönheit der wenigen Worte berührt wiederum die Seele. Kein Wort ist zu viel gesagt und doch steckt die geballte Lebensweisheit in diesem Buch. Jochen Schweizer haucht Sverir und Hakon das volle Leben ein, sodass der Leser stets das Gefühl hat, Teilnehmer dieser Reise im Innen und Außen zu sein. Die Geschichte erzählt die Vergangenheit, die wegweisend ist für die Zukunft und zeigt auf, wie bedeutungsvoll doch die Gegenwart ist. Verantwortung und Freiheit gelten als siamesische Zwillinge. Letztendlich liegt die Entscheidung für unser Leben in unseren Händen, getragen vom Leben. Es trifft zielsicher den Zeitgeist.
Ich liebe dieses Buch der Gegensätzlichkeiten, die doch so wunderbar miteinander harmonieren. Es begeistert und macht demütig. Es drängt nach vorne und hält doch inne. Es visioniert und ist doch ganz im Hier und Jetzt. Es ist das pure Leben.
Am Ende steht die Frage: Was ist mein ganz eigener Weg?
Eine Liebeserklärung an das Leben. Ein treuer Wegbegleiter. Wer das Leben liebt, sollte diese Geschichte unbedingt lesen. Und wer nicht, erst recht.
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Motivationscoaching!Jochen S. ist ein herausragender Mensch, bekannt durch Film und Fersehen und durch seine Extrem-Touren. Er hat das, was man heute in den gängigen Motivationscoacherkreisen nennt, als 'Positive Mindset'. Vielleicht auch zu viel, Motivationscoaching und mentale Arbeit bis der …
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Motivationscoaching!Jochen S. ist ein herausragender Mensch, bekannt durch Film und Fersehen und durch seine Extrem-Touren. Er hat das, was man heute in den gängigen Motivationscoacherkreisen nennt, als 'Positive Mindset'. Vielleicht auch zu viel, Motivationscoaching und mentale Arbeit bis der Arzt kommt.
Cover ist top.
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