
Der Weihnachtsbaum, den niemand wollte
Eine kleine krumme Fichte steht im Wald zwischen all den anderen, großen und schönen Bäumen. Doch diese werden von den Menschen für Weihnachten gefällt. Muss die kleine Fichte nun für immer alleine sein? Herzerwärmend illustriert und berührend geschrieben. Geeignet für Kinder ab 4 Jahren.
Eine kleine krumme Fichte, die so ist, wie sie ist - und dafür geliebt wird
Aus einem kleinen Samen wächst eine Fichte. Sie ist nicht sonderlich groß und sie ist auch nicht sonderlich schön. Als im Winter die Menschen kommen und nach den perfekten Weihnachtsbäumen für ihr Zuhause suchen, beachten sie die kleine Fichte gar nicht erst. Einsam und traurig bleibt sie alleine zurück. Doch dann kommen die Tiere aus dem Wald, schmücken die kleine Fichte, feiern gemeinsam Weihnachten und zeigen ihr, was es heißt, geliebt zu werden - genau so, wie sie eben ist.
Eine wunderschöne Geschichte über Weihnachten hinaus mit Klassikerpotenzial zum Vorlesen und Mitfühlen. Von Selbstakzeptanz, Freundschaft und Liebe. Wichtige Themen schon für die KleinstenZum Vorlesen und Verschenken für Kinder ab 4 Jahren
Produktdetails
- Verlag: ars edition
- Originaltitel: The Tree that's meant to be
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 32
- Altersempfehlung: ab 3 Jahren
- Erscheinungstermin: Oktober 2020
- Deutsch
- Abmessung: 310mm x 246mm x 10mm
- Gewicht: 488g
- ISBN-13: 9783845836881
- ISBN-10: 3845836881
- Artikelnr.: 58735559
Herstellerkennzeichnung
arsEdition GmbH
Friedrichstr. 9
80801 München
verlag@arsedition.de
www.arsedition.de
+49 (089) 381006-0
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Schöne Interpretation, es geht genau darum, dass man auch trotz seiner Schwächen geliebt und wertgeschätzt werden will. Jedoch: Hätte der Baum sein Selbstbewusstsein aus sich selbst schöpfen können, gäbe es ja die ganze Geschichte nicht. Die anderen Tiere sind ja erst das Gegenüber, dessen Wertschätzung der Baum sich wünscht.
Was ich an der Illustration schade finde, ist dass der Baum viel zu ansprechend aussieht, verglichen damit, wie es die Beschreibung vermittelt. Ich hätte ihn mir ein wenig unschöner gewünscht. Denn so verliert die Geschichte für mein Empfinden an Glaubwürdigkeit.
Das Gute an der Illustration: Sie ist wahrlich kunstvoll, ich sehe hier nicht nur jemanden, der an der Kunstschule gut zugehört hat, sondern einen wahren Künstler. Das tut gut bei einem Bilderbuch.
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