Robert Jackson Bennett
Broschiertes Buch
Der Schlüssel der Magie - Die Diebin / The Founders Bd.1
Roman
Übersetzung: Leò, Ruggero
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Eine Diebin, die niemand bemerkt. Ein sprechender Schlüssel, dem kein Schloss widerstehen kann. Eine Macht, die die Welt verändert.Sancia ist eine Diebin - und zwar eine verdammt gute. Daher ist sie im ersten Moment auch begeistert, als sie ihre neueste Beute betrachtet: ein Schlüssel, der jedes Schloss öffnet. Doch dann wird ihr klar, was das bedeutet. Man wird sie jagen! Jedes der mächtigen Handelshäuser wird dieses Artefakt besitzen wollen. Denn die Magie des Schlüssels ist nicht nur alt und mächtig. Die Person, die sie kontrolliert, könnte die Welt verändern. Plötzlich ist Sanci...
Eine Diebin, die niemand bemerkt.
Ein sprechender Schlüssel, dem kein Schloss widerstehen kann.
Eine Macht, die die Welt verändert.
Sancia ist eine Diebin - und zwar eine verdammt gute. Daher ist sie im ersten Moment auch begeistert, als sie ihre neueste Beute betrachtet: ein Schlüssel, der jedes Schloss öffnet. Doch dann wird ihr klar, was das bedeutet. Man wird sie jagen! Jedes der mächtigen Handelshäuser wird dieses Artefakt besitzen wollen. Denn die Magie des Schlüssels ist nicht nur alt und mächtig. Die Person, die sie kontrolliert, könnte die Welt verändern. Plötzlich ist Sancia auf der Flucht. Um zu überleben, muss sie nicht nur lernen, die wahre Macht des Artefakts zu beherrschen. Sie muss vor allem alte Feinde zu neuen Verbündeten machen ...
Die Trilogie Der Schlüssel der Magie:
1. Die Diebin
2. Der Meister
3. Die Götter
Ein sprechender Schlüssel, dem kein Schloss widerstehen kann.
Eine Macht, die die Welt verändert.
Sancia ist eine Diebin - und zwar eine verdammt gute. Daher ist sie im ersten Moment auch begeistert, als sie ihre neueste Beute betrachtet: ein Schlüssel, der jedes Schloss öffnet. Doch dann wird ihr klar, was das bedeutet. Man wird sie jagen! Jedes der mächtigen Handelshäuser wird dieses Artefakt besitzen wollen. Denn die Magie des Schlüssels ist nicht nur alt und mächtig. Die Person, die sie kontrolliert, könnte die Welt verändern. Plötzlich ist Sancia auf der Flucht. Um zu überleben, muss sie nicht nur lernen, die wahre Macht des Artefakts zu beherrschen. Sie muss vor allem alte Feinde zu neuen Verbündeten machen ...
Die Trilogie Der Schlüssel der Magie:
1. Die Diebin
2. Der Meister
3. Die Götter
Robert Jackson Bennett wurde bereits mehrfach für seine Fantasy-Romane ausgezeichnet, unter anderem mit dem Edgar Award, dem Shirley Jackson Award und dem Philip K. Dick Award. Außerdem war er Finalist beim World Fantasy Award, dem Locus Award, dem Hugo Award und bei dem British Fantasy Award. Neben den Kritikern und zahllosen Lesern gehören auch die größten seiner Autorenkollegen zu seinen Fans, zum Beispiel Brandon Sanderson und Peter V. Brett. Robert Jackson Bennett lebt mit seiner Frau und seinen Söhnen in Austin, Texas.
Produktdetails
- The Founders 1
- Verlag: Blanvalet
- Originaltitel: Foundryside (The Founders Trilogy 1)
- Deutsche Erstausgabe
- Seitenzahl: 604
- Erscheinungstermin: 19. Oktober 2020
- Deutsch
- Abmessung: 205mm x 137mm x 45mm
- Gewicht: 599g
- ISBN-13: 9783734162664
- ISBN-10: 3734162661
- Artikelnr.: 59136078
Herstellerkennzeichnung
Blanvalet Taschenbuchverl
Neumarkter Str. 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
»Das Zusammenspiel dieser Charaktere sorgt (aber) für Humor und, dass die Geschichte durchgehend mit einem Schuss Ironie erzählt wird, garantiert vergnügtes Schmökern.« Der Standard.at
Der Schlüssel der Magie - Die Diebin
Dies ist er erste Band Trilogy des Autors Robert Jackson Bennett .
Leichter ,flüssiger Schreibstil. Die Protagonisten werden gut beschrieben. Man kann ihre Emotionen und Handlungen gut nachvollziehen. Die Darstellung der Personen und Orte werden …
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Der Schlüssel der Magie - Die Diebin
Dies ist er erste Band Trilogy des Autors Robert Jackson Bennett .
Leichter ,flüssiger Schreibstil. Die Protagonisten werden gut beschrieben. Man kann ihre Emotionen und Handlungen gut nachvollziehen. Die Darstellung der Personen und Orte werden so gut beschrieben das man diese bildlich vor sich sieht und man sich oft „vor Ort“ fühlt. Die „Magie“ wird einem so gut dargestellt, das man meint sie zu fühlen. Man taucht in die Geschichte ein. Ich freue mich schon jetzt auf den zweiten Band.
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"Der Schlüssel der Magie - Die Diebin" ist der Auftakt von Robert Jackson Bennetts The Founders Trilogie, der aus den wechselnden personalen Erzählperspektiven der Diebin Sancia Grado, des Hauptmannes der Wasserwacht Gregor Dandolo, des Hypatus Orso Ignacio, seiner Fabrikatorin …
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"Der Schlüssel der Magie - Die Diebin" ist der Auftakt von Robert Jackson Bennetts The Founders Trilogie, der aus den wechselnden personalen Erzählperspektiven der Diebin Sancia Grado, des Hauptmannes der Wasserwacht Gregor Dandolo, des Hypatus Orso Ignacio, seiner Fabrikatorin Berenice Grimaldi und der Gründerin Ofelia Dandolo erzählt wird.
Die Geschichte spielt in Tevanne, einer Stadt, die von vier großen Handelshäusern beherrscht wird. Dandolo, Morsini, Michiel und die beinahe Bankrott gegangene Handelsgesellschaft Candiano geben den Ton in der Stadt an, und während ihre Handelshaus-Enklaven, die Campos, wie kleine Königreiche erscheinen, gibt es in Gemeinvierteln wie Gründermark und Grünwinkel keine Gesetze, und die Menschen leben häufig in Armut.
In Tevanne sind Gegenstände häufig mit Skriben beschriftet. Wenn solche Anweisungen auf geistlose Objekte geschrieben werden, werden diese dazu gebracht, der Realität nicht länger zu gehorchen, und dem Objekt werden Fähigkeiten verliehen, die es eigentlich nicht hat. So kann man beispielsweise eine Kupfermünze so skribieren, dass sie sich für eine Eisenmünze hält, und besonders im Alltag sind skribierte Gegenstände sehr nützlich!
Die Welt, die Robert Jackson Bennett hier entwirft, hat mir echt gut gefallen! Besonders am Anfang habe ich aber auch sehr lange gebraucht, um mich in dieser zurechtzufinden, weil besonders die Skriben und ihr System sehr komplex waren. Aber je mehr ich gelesen habe, desto besser habe ich mich zurechtgefunden!
Sancia lebt im Gemeinviertel Gründermark, musste in ihrem Leben schon viele schlimme Dinge durchleiden und hält sich mit Diebeszügen über Wasser. Als ihr bei einem Auftrag zwanzigtausend Duvoten als Belohnung winken, zögert Sancia nicht, doch dieser Auftrag ist gefährlicher als jeder andere Auftrag, den Sancia je ausgeführt hat, denn hinter dem Gegenstand, den Sancia stehlen soll, sind viele gefährliche und einflussreiche Leute her.
Gregor Dandolo ist der Sohn von Ofelia Dandolo, dem Oberhaupt des Hauses Dandolo. Er ist sehr privilegiert aufgewachsen, doch hat sein Leben im Krieg riskiert und sich so bewiesen. Zurück in Tevanne will er Gerechtigkeit für die Stadt, in der es kaum Gesetze gibt und beginnt diese zu reformieren.
Orso Ignacio ist ein kluger und leicht verrückter Skriber und der Hypatus der Dandolo-Handelsgesellschaft, der mir neben Sancia und Berenice, seiner talentierten Fabrikatorin, von allen Charakteren tatsächlich am besten gefallen hat! Er ist zwar viel am Fluchen und auf den ersten Blick auch kein sehr freundlicher Mensch, aber ich mag seine Leidenschaft für die Skriben und er konnte mich in der Geschichte oft überraschen! Generell ist in dieser Geschichte kein Charakter nur gut oder nur böse, sie waren sehr vielschichtig und glaubwürdig! Ich konnte mit ihnen mitfiebern und nicht nur Orso konnte mich überraschen!
Die Geschichte beginnt gleich spannend, da man Sancia auf dem Diebeszug begleitet, der die ganze Geschichte ins Rollen bringt und das Tempo bleibt auch danach hoch!
Trotzdem hat die Geschichte mich anfangs noch nicht so stark packen können, was zum Teil auch daran lag, dass ich mich erst in der Welt zurechtfinden musste.
Nach gut zweihundert Seiten konnte mich die Geschichte aber total fesseln! Die Handlung wird sehr komplex, es gibt viele Intrigen, eine Welt mit einer spannenden Vergangenheit und einem sehr interessanten Setting! In den verschiedenen Handelsgesellschaften sind viele mächtige und gefährliche Charaktere zu finden, die alle ihre eigenen Ziele verfolgen, Robert Jackson Bennett konnte mich nicht nur einmal mit einer Wendung überraschen und auch den Humor mochte ich sehr!
Besonders das Ende hatte es noch einmal in sich und ich bin sehr gespannt, wie sich die Geschichte im nächsten Band weiterentwickeln wird!
Fazit:
"Der Schlüssel der Magie - Die Diebin" von Robert Jackson Bennett ist ein spannender Auftakt!
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Ich feier in letzter Zeit gerne Bücher, aber dieses Buch feier ich extrem. Normal müsste ich mich über die plumpe Art bzw. Ausdrucksweise aufregen und teilweise sogar die Action-Szenen, aber ich kann's einfach nicht, weil das Dazwischen einfach so klasse ist. An sich war es wirklich …
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Ich feier in letzter Zeit gerne Bücher, aber dieses Buch feier ich extrem. Normal müsste ich mich über die plumpe Art bzw. Ausdrucksweise aufregen und teilweise sogar die Action-Szenen, aber ich kann's einfach nicht, weil das Dazwischen einfach so klasse ist. An sich war es wirklich nichts besonderes, außer vielleicht der komplett neu aufgebauten Welt und deren Lebensweise. Okay, letzteres erinnert mehr an ein fortschrittliches Mittelalter. Irgendwo hatte ich in einer Leserstimme etwas von Steampunk gelesen, was ich persönlich jetzt nicht so empfunden habe, aber das kann auch daran liegen, dass ich dies mehr mit der Kombination aus Technik im mittelalterlichen Setting verbinde und die im Buch aufkommenden Skriben bzw. Sigillen zwar einen Fortschritt ermöglichen, dieser aber im Grunde nicht richtig technisch ist. Eher, äh, göttlich. Aber das ist vermutlich einfach Ansichtssache bzw. Empfindungen sind ja eine sehr subjektive Sache. Da ich auch auf Leserstimmen nicht viel gebe, ist es mir sowie egal, aber ich wollte meinen Eindruck auch noch mal erwähnt haben.
Ansonsten, ach, was soll ich sagen... Ich will das Buch gar nicht rezensieren, sondern einfach direkt mit Band 2 und 3 weitermachen. Wie schon angeschnitten, geht es in der Geschichte teilweise etwas derb zu, aber es passt einfach. Besonders als Sancia die alten Feinde zu Freunden macht, denn diese sind das krasse Gegenteil von ihr und das ist einfach klasse. Die Dialoge sind einfach gut, unterhaltsam und authentisch. Genau wie das Zusammenspiel als solches. Manchmal hätte etwas mehr schief gehen können, ja, aber meine Nerven lagen auch so schon genug blank. Irgendwo hatte ich gelesen, dass das Buch ab 14 Jahren empfohlen wird, was mir trotz des Blutvergießens realistisch erscheint. Es wird alles ausführlich und detailliert beschrieben, aber ohne das man sich langweilt. Ich hatte keinerlei Probleme mich zurecht zu finden. Was natürlich ein absolutes Highlight wäre, so für die Liebhaber unter den Bücherwürmern, wäre natürlich eine Karte der Stadt in einem der folge Bände, aber kein Muss. Mich hat es so schon überzeugt.
Für mich enthielt das Buch genau die passende Dosis an Spannung, Action, Sog und Geschichte. Der Stil hat sein übriges dafür getan, dass ich das Buch am liebsten gar nicht mehr aus der Hand gelegt hätte - und es teilweise auch nicht getan habe. Die eine oder andere Situation am Ende war (leider) wenig überraschend und etwas vorhersehbar, bietet aber eine grandiose Vorbereitung für die weiteren Bände. Wer Sorge um sein bereits stark geschädigtes Cliffhanger-Herz hat, der kann beruhigt sein, denn es wird bei diesem Buch nicht brechen. Und hab ich schon erwähnt, dass mir der Weltenbau einfach unfassbar gut gefällt?
Fazit:
Ein geniales Fantasy-Abenteuer mit authentischen Charakteren und totaler Sogwirkung.
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Interessante Fantasywelt mit ein paar Schwächen
Die Diebin Sancia wird beauftragt, ein besonderes Artefakt zu stehlen. Leider legt sie bei ihrem Beutezug den kompletten Hafen in Schutt und Asche. Aufgrund dieses Desasters heftet sich Hauptmann Gregor Dandolo an ihre Fersen, um sie zur …
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Interessante Fantasywelt mit ein paar Schwächen
Die Diebin Sancia wird beauftragt, ein besonderes Artefakt zu stehlen. Leider legt sie bei ihrem Beutezug den kompletten Hafen in Schutt und Asche. Aufgrund dieses Desasters heftet sich Hauptmann Gregor Dandolo an ihre Fersen, um sie zur Strecke zu bringen. Da ist er nicht der Einzige, auch ihr Auftraggeber macht Jagd auf sie. Denn Sancia ist nun im Besitz eines wertvollen Gegenstandes. Als sie feststellt, dass der gestohlene Gegenstand ein Schlüssel ist, mit dem man jedes Schloss öffnen kann, ist ihr klar, dass sie aus der Stadt fliehen muss, wenn sie überleben will…
Der Autor Robert Jackson Bennett entwirft in „Der Schlüssel der Macht – Die Diebin“ ein spannendes Universum. Wir befinden uns in einer Stadt, die von vier Handelshäusern regiert wird. Diese leben in abgeriegelten Stadtteilen, die man nur mit einer Schlüsselkarte betreten kann. Innerhalb dieser vier Zonen herrscht Reichtum, Macht sowie Gesetz und Ordnung. Doch in der restlichen Stadt leben die Bewohner im Elend, ohne Gesetze oder Schutz. Sie hungern, haben kein Wasser zum Waschen und ihr Leben ist ein Kampf ums Überleben. Die Reichen erhalten ihre Macht mit Hilfe einer besonderen Form von Magie, die hier „Skriben“ genannt wird.
Lang und ausführlich widmet sich der Autor der Frage, was Skriben sind, wie sie entstehen, was sie bewirken. Diese Ausführungen sind zum Teil sehr technisch und zudem recht ausufernd. Diesen Teil des Buches hätte der Autor gerne kürzer halten können, da er mich damit regelmäßig gelangweilt hat. Generell neigt Robert Jackson Bennett immer wieder dazu, einzelne Szenen enorm in die Länge zu ziehen, was dem Geschehen Spannung nimmt.
Am besten hat mir gefallen, dass der wertvolle Schlüssel, einen Namen hat, nämlich Clef, und dass er sich mit Sancia unterhalten kann. Ihm ist sofort mein Herz zugeflogen. Zu Beginn der Unterhaltungen zwischen den beiden, wird es immer wieder amüsant, aber auch interessant. Denn über Clef erfahren wir viel Neues über seine Fähigkeiten und wo sie herkommen. Denn die jetzige Welt ist auf den Trümmern einer untergegangenen Kultur aufgebaut worden. Das Wissen der alten Kultur war verloren gegangen und erst eine Ausgrabung hat Bruchstücke davon wieder zutage gefördert. Auf die Art und Weise verklärt der Autor die alte Kultur, macht sie mächtig und mich als Leserin sehr neugierig auf die vergangene Welt.
Nach und nach finden Sancia und Clef Mitstreiter, die sich oft erst nach und nach die Sympathie des Lesers erarbeiten müssen. Doch nach einiger Zeit war ich froh, dass Sancia so tolle Unterstützung hat.
Die Figuren und die Welt, die der Autor erschafft, haben mir super gefallen. Geärgert habe ich mich immer wieder, dass der Schriftsteller eine Welt mit bestimmten Gesetzen und Normen schafft, an die er sich jedoch selbst nicht konsequent hält. Ab und an erklärt er im Nachhinein, wieso eine Figur sich entgegen der geschaffenen Gesetzmäßigkeiten verhalten kann. Doch ich bin auch immer wieder über Szenen gestolpert, in denen mir ein unlogisches, den Regeln der geschaffenen Welt widersprechendes Detail aufgefallen ist. Hier habe ich mich dann gefragt, ob dem Autor ein Fehler unterlaufen ist oder ob er davon ausgegangen ist, dass dies schon niemandem auffallen wird und warum ihn sein Lektorat nicht darauf hingewiesen hat. Gerade zum Höhepunkt der Geschichte fand ich das sehr auffällig und ärgerlich.
Dennoch bin ich schon sehr gespannt auf den zweiten Teil und den Fortgang der Geschichte. Allerdings hoffe ich, dass diese kurzweiliger, weniger technisch und ohne logische Fehler erzählt wird.
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Faszinierend, lehrreich und abgründig
Ich steh auf schicke Cover! Und wenn dann auch noch ein so hübscher Schlüssel drauf ist, muss es gelesen werden. Und hier hat das Cover definitiv nicht gelogen.
Wir lernen Sancia kennen, die alles andere als normal ist und dennoch sympathisch. …
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Faszinierend, lehrreich und abgründig
Ich steh auf schicke Cover! Und wenn dann auch noch ein so hübscher Schlüssel drauf ist, muss es gelesen werden. Und hier hat das Cover definitiv nicht gelogen.
Wir lernen Sancia kennen, die alles andere als normal ist und dennoch sympathisch. Sie versucht in einer Welt zu überleben, die egoistisch und ekelhaft ist. Sie lebt in einem Viertel, dass wir als Ghetto betiteln würden, wobei Gosse wohl das passendere Wort wäre. Doch ihr neuer Auftrag bringt sie in eine prekäre Lage und sie muss fliehen und irgendwie überleben.
In die Geschichte hinein zu kommen, fiel mir alles andere als leicht. Die ersten 100 Seiten haben sich für mich gezogen wie Kaugummi, aber es hat sich schwer gelohnt, durchzuhalten, denn dann geht’s ab. Wir fallen direkt in einen Krieg und seine Mysterien. Und wir müssen Verbündete finden. Ich fand es mega spannend, zuzusehen, wie Sancia langsam wieder Vertrauen aufbaut, wurde sie doch so oft hintergangen und verletzt. Und nun findet sie sogar Freunde, wobei ein ganz bestimmtes Teil den Anfang macht.
Ich mochte die Geschichte sehr und ich hoffe wirklich, dass die Reihe fortgesetzt wird, stehen wir doch erst am Anfang der vielen Geheimnisse. Und ich möchte sie alle unbedingt wiedersehen. Sancia Clef sind mir so ans Herz gewachsen. Und ich möchte so gern sehen, wie Sancia die Liebe findet! Hach, es war so schön, obwohl diese Welt einfach nur eklig war…
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Noch bevor ich das Buch gelesen habe, wurden meine Erwartungen sehr hoch angesetzt. Und das nur aufgrund all der positiven Lobpreisungen, die es zu diesem Buch gibt. Finde ich bedenklich, da der Schuss auch nach hinten losgehen kann… Leider hat sich das für mich dann auch …
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Noch bevor ich das Buch gelesen habe, wurden meine Erwartungen sehr hoch angesetzt. Und das nur aufgrund all der positiven Lobpreisungen, die es zu diesem Buch gibt. Finde ich bedenklich, da der Schuss auch nach hinten losgehen kann… Leider hat sich das für mich dann auch bewahrheitet… Aber zurück an den Anfang.
Die Geschichte dreht sich um Sancia, eine geschickte Diebin, die alleine im Gemeinviertel lebt. Immer auf der Hut vor möglichen Gefahren und anderen Mitmenschen. Denn in der Welt, in der sie lebt, lauert überall eine mögliche Gefahrenquelle und Vertrauen muss sich wohl verdient werden. Insgeheim sehnt sie sich aber nach Normalität und Gesellschaft. Ihr neuester Auftrag entpuppt sich als außergewöhnlich. Zu Beginn ist es nur ein wertvolles Kästchen, das sie stehlen soll, doch der Inhalt stellt sich als mächtiges Artefakt heraus, das die Welt verändern kann. Denn Clef ist ein ganz besonderer Schlüssel, vor dem kein Schlüsselloch sicher ist… Ein ungewöhnliches Abenteuer nimmt ihren Lauf und Sancia gerät in eine Welt voller Intrigen und Macht. Wie wird ihr Schicksal letztlich ausgehen?
Für mich klang der Klappentext nach einer wunderbaren, fantastischen Geschichte und die beschriebene Welt ist wirklich außergewöhnlich. So sehr aber, dass ich meine Schwierigkeiten hatte, mich darin zurechtzufinden. Es ploppten viele Fragezeichen in meinem Kopf auf, die nur teilweise beantwortet wurden. Ich habe es aber letztlich nach sechs Kapiteln aufgegeben und vorzeitig abgebrochen. Es konnte mich einfach nicht so recht ansprechen und ich finde auch keinen wirklichen Zugang zur Handlung, auch wenn sie doch interessant erscheint. Meine Erwartungen wurden nicht erfüllt, was zum größten Teil auch daran lag, dass diese erst so hoch geschürt wurden durch all die Zitate von begeisterten LeserInnen.
♥♥,5 von ♥♥♥♥♥
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Gleich mit der ersten Seite wird man ins Geschehen gezogen, denn ohne große Einleitung begleitet man Sancia bei einem gefährlichen Auftrag. Tatsächlich hat mich bereits auf den ersten Seiten eine gewisse Spannung oder auch lauernde Erwartung gepackt, ausgelöst durch den …
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Gleich mit der ersten Seite wird man ins Geschehen gezogen, denn ohne große Einleitung begleitet man Sancia bei einem gefährlichen Auftrag. Tatsächlich hat mich bereits auf den ersten Seiten eine gewisse Spannung oder auch lauernde Erwartung gepackt, ausgelöst durch den hervorragenden Schreibstil und weil dem Leser nur das Nötigste erzählt wird, sodass man sich sehr gut auf die Handlung konzentrieren und diese genießen kann.
Bleiben wir erstmal beim Erzählstil, denn diesen finde ich klasse! Allem voran die Konversationen, die haben mich richtig gepackt, weil sie sooo verdammt echt und lebendig und flüssig sind! Da macht das Lesen gleich viel mehr Spaß.
Ebenso überzeugten mich die Charaktere, auch wenn man an ein paar der Nebenfiguren noch etwas feilen könnte. Mit der Protagonistin Sancia kam ich sehr gut zurecht. Vielleicht kann man einige Momente von ihr als etwas emotionslos betrachten, doch in meinen Augen passt das gut zu ihrer Persönlichkeit. Und von einem Charakter bin ich total begeistert - humorvoll/sarkastisch, weise, ein guter Freund. Aus Spoilergründen kann ich leider nichts weiter dazu schreiben, doch ihr werdet bestimmt positiv überrascht sein!
Die Handlung gefällt mir von vorne bis hinten, denn sie ist rasant, glaubwürdig, spannend und einige krasse Wendungen sind auch anzutreffen!
Jetzt aber zu dem Punkt, über den ich schon die ganze Zeit schreiben möchte: Die Magie! Ich liebe diese! Was mir total zusagt, ist wie Magie und Wissenschaft Hand in Hand gehen. Einfach Genial! Manchmal sowas von unterhaltsam und lustig und dann auf einmal versteht man nicht jeden Satz und wünscht sich, im Physikunterricht besser aufgepasst zu haben.
Daher kann man die Geschichte nicht problemlos einem Genre zuordnen, sie ist eher ein Mischung aus mehreren, was mir erneut richtig gut gefällt.
Nicht nur das Magiesystem, sondern auch das Worldbuilding insgesamt ist grandios gelungen. Die einzelnen Stadtviertel, die Wasserwacht, die Handelshäuser, Historische Ereignisse.. Eine Welt, mit der man als Autor wie auch Leser gut arbeiten kann. Interessant, neugierig machend und spannend aufgebaut und wie so oft erfährt man einiges, aber nicht alles. (Wann kommt Band zwei?)
Wie bei vielen Fantasybüchern gibt es auch hier blutige, gewalttätige und erotische Szenen, diese halten sich aber meistens am Rand auf und verdeutlichen damit die schreckliche Welt, in der die Figuren leben (müssen). Manche von ihnen haben einiges durchmachen müssen und dem Autor ist es auf jeden Fall gelungen, dass man die Perspektive und das Handeln der Charaktere verstehen kann.
Ich bin gerade wirklich am überlegen, ob es etwas gibt, dass mir nicht gefallen hat.. doch abgesehen von ein paar nicht ganz so starken Nebenfiguren fällt mir nichts ein.
Der Auftakt der Trilogie (=yayy es kommen noch zwei weitere Bände!) ließ mich während des Lesens nicht los und hat mir hervorragend gefallen. Damit reiht es sich easy bei meinen Jahreshighlights ein! 5/5 Sterne
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Eine junge Diebin, die so viel mehr ist. Ein Schlüssel, der deutlich mehr kann als er sollte. Ein Meister magischer Dinge. Und ein aristokratischer Sprössling, der nichts anderes als Gerechtigkeit will. Diese vier außergewöhnlichen Charaktere treffen in „Der Schlüssel …
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Eine junge Diebin, die so viel mehr ist. Ein Schlüssel, der deutlich mehr kann als er sollte. Ein Meister magischer Dinge. Und ein aristokratischer Sprössling, der nichts anderes als Gerechtigkeit will. Diese vier außergewöhnlichen Charaktere treffen in „Der Schlüssel der Magie“ aufeinander und lassen uns einen absolut fesselnden und eindrucksvollen Mix aus Fantasy und Science-Fiction erleben.
Wer mich kennt, weiß, dass ich mit SciFi eigentlich nichts anfangen kann, aber ich habe bei dem Begriff auch immer irgendwie das Weltall und Raumschiffe im Kopf. Das haben wir hier gar nicht. Der SciFi Anteil erstreckt sich auf die Magie selbst und besteht mehr aus Physik, Technik, Wissenschaft und anderem, das ich euch nicht verrate. Absolut neuartig und wirklich faszinierend für mich.
Dennoch habe ich richtig lange für das Buch gebraucht und über eine Woche an den 600 Seiten gelesen. Denn die Geschichte um Sancia ist richtig komplex und fordernd. Aber Robert Jackson Bennett hat eine absolut geniale Art, dem Leser – und speziell so Technikdeppen wie mir – diese spezielle Magie zu erklären und bildhaft in den Kopf zu setzen. Aber ich habe trotzdem immer wieder Pausen gebraucht, weil mein Hirn nicht mehr wollte.
Dennoch habe ich kurze Zeit später immer direkt weitergelesen, denn die Geschichte ist wirklich absolut genial, herrlich einnehmend und spannend. Und natürlich durfte auch Witz und Humor nicht fehlen.
Denn allein die Charaktere sind so grandios gezeichnet. Ich liebe wirklich alle davon. Ob die spitzzüngige Diebin Sancia oder den brummeligen Meister Orso, jeder hat seine Eigenart, die sie einfach nur liebenswürdig machen. Und mein ganz besonderer Liebling in diesem ersten Band ist Clef. Den müsst ihr aber selbst kennenlernen.
Sancia ist eine begnadete Diebin, die in einem Armutsviertel lebt und durch den Diebstahl von magischen Artefakten ihren Lebensunterhalt bestreitet. Als ihr neuer Auftrag sie direkt mitten in das feindlichste Gebiet führt, überschlagen sich die Ereignisse. Denn plötzlich trachtet ihr jemand nach dem Leben. Und dafür kommt nicht nur eine Person in Frage. Dass ihre Gegner über feinste technisch magische Waffen verfügen, macht es für sie natürlich nicht einfacher. Doch durch mehre glückliche Umstände landet sie in einem kleinen Team, das sich bestens mit diesen Artefakten auskennt. Und plötzlich heißt es nicht nur um´s eigene Überleben kämpfen.
Mehr kann ich euch gar nicht verraten, denn in „Der Schlüssel der Magie“ geschieht so unheimlich viel. Aber alles baut aufeinander auf und ich würde euch nur spoilern. Ich kann euch aber verraten, dass ich von Anfang an gefesselt und fasziniert von dieser einzigartigen Welt war. Auch wenn sie mich manchmal kurzzeitig dezent überforderte. Aber die Geschichte hat einfach alles, was ich an Fantasy liebe: einzigartige Magie, einnehmende Charaktere, eine Handlung, die spannender nicht sein könnte. Dunkle Machenschaften und ein heikler Plan. Dazu wird sie immer rasanter und blutiger je mehr wir uns dem Ende nähern.
Und eben dieser wundervoll bildhafte Erzählstil des Autors. Das Tempo wird durch die Beschreibungen zwar immer wieder rausgenommen, da die Magie wirklich sehr komplex ist. Aber hätte der Autor diese nicht in seiner Art erklärt, hätte sich die Welt mir nie erschlossen. Also alles perfekt gemacht.
Aber das Tempo der Geschichte ist generell eher ruhiger. Die Grundspannung ist immer da und steigert sich immer mehr, je mehr wir uns dem Ende nähern. Wirklich genial gemacht. Und vor allem überschlagen sich am Ende die Ergebnisse, es gibt Überraschungen und Enthüllungen, die ich gar nicht im Sinn hatte. Der Autor konnte mich schwer beeindrucken und ich kann euch dieses Buch nur empfehlen.
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Der Schlüssel der Magie - Die Diebin
ist der erste Band der Foundation Trilogy des Autors Robert Jackson Bennett, der im Original „Foundryside“ heißt.
Mir wurde das E-book im Rahmen eines Lesertests kostenlos zur Verfügung gestellt, daher kennzeichne ich das …
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Der Schlüssel der Magie - Die Diebin
ist der erste Band der Foundation Trilogy des Autors Robert Jackson Bennett, der im Original „Foundryside“ heißt.
Mir wurde das E-book im Rahmen eines Lesertests kostenlos zur Verfügung gestellt, daher kennzeichne ich das Folgende als Werbung, wenngleich es meine ehrliche Meinung zum Ausdruck bringt.
Obwohl ich Fantasyromane liebe, hatte ich nie zuvor etwas von Bennett gehört oder gelesen. Die Tatsache, dass er bereits mehrere Auszeichnungen für seine Fantasyromane erhalten hatte, schraubte meine Erwartungen als Leser in die Höhe.
Der Schreibstil ist flüssig, gut zu lesen und leicht verständlich. Das besondere an der Geschichte ist für mich, wie die Magie im Buch bewirkt wird. Denn hier wird nicht einfach mit einem Zauberstab gewedelt oder mit fokussierter Geisteskraft das „Wunder“ erschaffen wie in den meisten Fantasybüchern, die ich bisher gelesen habe.
Hier wird Sigillenmagie betrieben, was mir bisher erst zum zweiten Mal untergekommen ist. Diese Art Magie ist heutzutage vielleicht nicht mehr ganz so bekannt, wird aber auch in unserer Historie seit tausenden von Jahren praktiziert und scheint derzeit wieder im Kommen zu sein.
Ein großes Lob auch an den Übersetzer Ruggero Leò, der es geschafft hat, die stellenweise sehr komplizierten technischen Erklärungen zur Funktionsweise der Magie in eine verständliche deutsche Übersetzung zu bringen, ohne sich dabei ständig zu wiederholen oder in Widersprüche zu verwickeln.
Der Einstieg in die Geschichte erfolgt durch die Sicht der Protagonistin Sancia Gardo, die sich mitten in ihrer Arbeit, einem Diebstahl, befindet. Und damit fängt alles an. ...
Ich brauchte nicht lange, um in die Geschichte einzutauchen und mir die beschriebenen Szenen bildlich vorzustellen. Stück für Stück zog mich die Story in ihren Bann. Ohne Löcher oder Zickzack in der Geschichte stieg die Spannung kontinuierlich an.
Der Cliffhanger, mit dem das Buch endet, macht mir Lust auf mehr. Da es mit dem zweiten Band auf Deutsch noch etwas Zeit brauchen wird, werde ich mir Band zwei, „Shorefall“, auf Englisch besorgen, denn ich möchte unbedingt wissen, wie es mit Sancia und ihren Kampfgefährten weitergeht.
Für Jugendliche unter 16 Jahren würde ich das Buch jedoch noch nicht empfehlen. Dafür sind manche Szenen dann doch zu blutig beschrieben.
Fazit: eine Geschichte, die es Wert ist, gelesen zu werden. Doch Vorsicht! Sie macht süchtig auf Teil zwei der Trilogy. Wer Fantasy liebt, erhält von mir eine klare Kaufempfehlung.
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Ich mag Fantasy-Bücher sehr gerne und über mangelnde Fantasie kann ich bei diesem Autor definitiv nicht klagen. Trotzdem muss ich sagen, dass mich das Buch leider nicht sonderlich gefesselt hat.
Die Geschichte hatte durchaus einige spannende Momente und die Idee von Objekten, die …
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Ich mag Fantasy-Bücher sehr gerne und über mangelnde Fantasie kann ich bei diesem Autor definitiv nicht klagen. Trotzdem muss ich sagen, dass mich das Buch leider nicht sonderlich gefesselt hat.
Die Geschichte hatte durchaus einige spannende Momente und die Idee von Objekten, die miteinander „kommunizieren“ und die sich durch Magie auf DIESE besondere Art beeinflussen lassen (ich will jetzt nicht spoilern), fand ich großartig und ist mir so noch nirgendwo untergekommen. Trotzdem war es mir irgendwann einfach zuviel des Guten. Ich konnte der Geschichte zwar folgen, aber es war teilweise fast schon anstrengend zu lesen. Es wurde mitunter doch recht „technisch“. Noch dazu war die Story leider recht vorhersehbar, so dass die großen Überraschungsmomente für mich ausblieben.
Auch beim Schreibstil bin ich hin und her gerissen. Ich liebe es, wenn beim Lesen Bilder in meinem Kopf entstehen und das hat der Autor definitiv geschafft. Trotzdem war ich oft etwas verwirrt: mal schien das Buch für etwas jüngere Leser zu sein, ein paar Seiten weiter hatte ich dann wieder das Gefühl, dass es für älteres Publikum besser geeignet ist. Die humorvolleren Passagen wirkten auf mich oftmals etwas bemüht und konstruiert. Die wörtliche Rede mochte ich dann überhaupt nicht mehr, besonders die ständigen „….“ als Unterbrechung in den Sätzen, haben mich genervt und meinen Lesefluss enorm gestört.
Die Protagonisten fand ich wiederum sehr gelungen. Sie wirkten authentisch und oft konnte man als Leser nicht sicher sein, wer zu den „Guten“ und wer zu den „Bösen“ gehört und wem man überhaupt vertrauen kann. Das hat mir sehr gefallen. Man hat genug über die Protas erfahren, um sich eine Meinung zu den einzelnen Charakteren bilden zu können, aber nicht genug, um sie in und auswendig zu kennen. Es war wie so oft im Leben: man konnte ihnen nur vor den Kopf gucken.
Insgesamt hat die Geschichte einige wirkliche Stärken, vor allem an Ideen mangelt es dem Autor nicht. Da ich aber fast jeden positiven Punkt direkt wieder mit einem „aber“ abschwächen musste und mich das Buch insgesamt recht irritiert zurückgelassen hat, kann ich hier nur eine durchschnittliche Bewertung abgeben.
Auf den nächsten Teil bin ich leider nicht neugierig gemacht worden und ich werde ihn auch nicht lesen.
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