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Sie dachte, ihre größte Angst ist es, allein zu sein. Bis sie herausfindet, dass sie es nie war...Wer ist der »Nachbar«? Sebastian Fitzeks raffinierter Gänsehaut-Thriller für 2025Die Strafverteidigerin Sarah Wolff leidet an Monophobie, der Angst vor Einsamkeit. Was sie nicht weiß: Nachdem sie mit ihrer Tochter an den Stadtrand Berlins gezogen ist, hat sie einen unsichtbaren Nachbarn, der sie keine Sekunde lang allein lassen wird ...Das Unheimliche lauert im engsten Umfeld - der neue nervenzerreißende Psychothriller von #1-Bestseller-Autor Sebastian Fitzek sorgt für garantiert unruhige...
Sie dachte, ihre größte Angst ist es, allein zu sein. Bis sie herausfindet, dass sie es nie war...
Wer ist der »Nachbar«? Sebastian Fitzeks raffinierter Gänsehaut-Thriller für 2025
Die Strafverteidigerin Sarah Wolff leidet an Monophobie, der Angst vor Einsamkeit. Was sie nicht weiß: Nachdem sie mit ihrer Tochter an den Stadtrand Berlins gezogen ist, hat sie einen unsichtbaren Nachbarn, der sie keine Sekunde lang allein lassen wird ...
Das Unheimliche lauert im engsten Umfeld - der neue nervenzerreißende Psychothriller von #1-Bestseller-Autor Sebastian Fitzek sorgt für garantiert unruhige Nächte!
Wer ist der »Nachbar«? Sebastian Fitzeks raffinierter Gänsehaut-Thriller für 2025
Die Strafverteidigerin Sarah Wolff leidet an Monophobie, der Angst vor Einsamkeit. Was sie nicht weiß: Nachdem sie mit ihrer Tochter an den Stadtrand Berlins gezogen ist, hat sie einen unsichtbaren Nachbarn, der sie keine Sekunde lang allein lassen wird ...
Das Unheimliche lauert im engsten Umfeld - der neue nervenzerreißende Psychothriller von #1-Bestseller-Autor Sebastian Fitzek sorgt für garantiert unruhige Nächte!
Sebastian Fitzek, geboren 1971 in Berlin, ist einer der erfolgreichsten Autoren Deutschlands. Er studierte Jura, promovierte im Urheberrecht und arbeitete als Programmdirektor für verschiedene Radiostationen in Deutschland. Seit 2006 schreibt Fitzek Psychothriller, die allesamt zu Bestsellern wurden. Sein erster Roman "Die Therapie" eroberte innerhalb kürzester Zeit die Bestsellerliste und wurde als bestes Krimidebüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Fitzeks Bücher wurden bisher in 36 Sprachen übersetzt und weltweit über 21 Millionen Mal verkauft. Viele davon sind inzwischen erfolgreich verfilmt - so wurde "Die Therapie" als sechsteilige Miniserie für Prime Video produziert und stieg sofort auf Platz 1 der meistgesehenen deutschsprachigen Sendungen ein. Zudem ist Sebastian Fitzek für seine spektakulären Buchvorstellungen bekannt, die er als Shows inszeniert - im Herbst 2024 brach er mit der "Größten Thriller Tour der Welt" alle Zuschauerrekorde. Sebastian Fitzek wurde als erster deutscher Autor mit dem Europäischen Preis für Kriminalliteratur ausgezeichnet. Er ist Preisstifter des Viktor Crime Awards und engagiert sich als Schirmherr für den Bundesverband "Das frühgeborene Kind" e.V. Er lebt mit seiner Familie in Berlin. www.sebastianfitzek.de www.facebook.de/sebastianfitzek.de Insta @sebastianfitzek
© FinePic
Produktdetails
- Verlag: Droemer HC / Droemer/Knaur
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 22. Oktober 2025
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 140mm x 45mm
- Gewicht: 600g
- ISBN-13: 9783426281758
- ISBN-10: 3426281759
- Artikelnr.: 73832914
Herstellerkennzeichnung
Droemer HC
Landsberger Straße 346
80687 München
produktsicherheit@droemer-knaur.de
"[V]ergessen Sie es, sich etwas anderes vorzunehmen, sobald Sie den ersten Satz in "Der Nachbar" gelesen haben. [...] [Er] wird Sie Tag und Nacht heimsuchen!" Alex Dengler www.denglers-buchkritik.de, Alex Dengler 20251201
Die ehemalige Strafverteidigerin Sarah Wolff ist mit ihrer Tochter in ein Haus am Stadtrand von Berlin gezogen. Bald fällt ihr auf, dass sich seltsame Vorkommnisse häufen, allerdings sind diese alle positiver Natur; eine unbekannte Person hilft ihr, indem sie den Müll rechtzeitig …
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Die ehemalige Strafverteidigerin Sarah Wolff ist mit ihrer Tochter in ein Haus am Stadtrand von Berlin gezogen. Bald fällt ihr auf, dass sich seltsame Vorkommnisse häufen, allerdings sind diese alle positiver Natur; eine unbekannte Person hilft ihr, indem sie den Müll rechtzeitig rausstellt oder Einkäufe erledigt, ohne sich zu erkennen zu geben. Bald jedoch überwiegt das Gefühl der Angst, als Sarah erkennt, dass sie in keiner Minute alleine ist.
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Sehr schnell und einfach kam ich ins Buch rein, die Geschichte entwickelte recht früh einen unheimlichen Sog. Nach einigen Kapiteln hatte ich das in den Geschichten des Autors fast schon fest verankerte Gefühl, außen vor zu sein und nicht wirklich zu verstehen, um was es nun ging. Ich wusste aber natürlich, dass dies die übliche Verschleierungstaktik von Sebastian Fitzek ist, um mich zu verwirren und kurz darauf mit einer spektakulären Wendung zu überraschen. So kam es dann auch! Es blieb nicht bei einem Twist, denn Sarah blieb nichts erspart, sodass es im weiteren Verlauf ziemlich turbulent zugegangen ist. Zum Ende hin fuhr der Autor noch einmal richtig schwere Geschütze auf, was dazu führte, dass ich kurz davor war, die Augen zu verdrehen, zum Glück aber nur fast. Der Showdown war dramatisch, die Auflösung passend und bei der unterhaltsamen Danksagung normalisierte sich auch mein Blutdruck wieder. Das war großartig!
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Wendungsreich, packend, aber auch bisschen drüber
Thriller von Fitzek gefallen mir einfach immer wieder richtig gut. Klar, auch der kann das Rad nicht neu erfinden und passagenweise kommt einem das Gelesene dadurch vielleicht bekannt vor. Was Fitzek aber in meinen Augen hier wieder …
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Wendungsreich, packend, aber auch bisschen drüber
Thriller von Fitzek gefallen mir einfach immer wieder richtig gut. Klar, auch der kann das Rad nicht neu erfinden und passagenweise kommt einem das Gelesene dadurch vielleicht bekannt vor. Was Fitzek aber in meinen Augen hier wieder großartig gemacht hat: er verknüpft gekonnt Themen und Schockermomente zu einem Gesamtbuch, das einen doch immer wieder aus der Reserve lockt.
Das Buch wartet mit einigen Szenen und Episoden auf, die für sich selbst schon wie Gruselgeschichten anmuten und spinnt sie in den Kontext seiner Handlung ein. So passiert immer wieder irgendwas und man kommt als Leser gar nicht erst zur Ruhe, bevor das nächste Vorkommnis den Puls in die Höhe treibt.
Es ist nicht der düsterste oder perfideste Thriller des Autor, aber wieder super spannend und für mich packend zu lesen. Die Atmosphäre im Buch ist einfach durchweg unterschwellig unheimlich und angespannt. Zusätzlich erscheint Protagonistin Sarah zunehmend unzuverlässig. Die Unschärfe, die dadurch entsteht, trägt erheblich zur Stimmung bei.
Ich bin ehrlich: gegen Ende wird's wild, da hat mich der Autor dann irgendwie verloren, weil mir das einfach too much war. Klar, überraschende Wendungen mag jeder, aber hier wars irgendwie drüber. Hab trotzdem gern gelesen und kann daher das schwache Ende verzeihen.
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Ein super Thriller.
Bei den Thrillern von Sebastian Fitzek weiss ich nie was auf mich zukommt. Manchmal finde ich sie grossartig, ein anderes Mal habe ich Probleme, weil mir das Buch zu wirr ist.
So war ich auf dieses sehr gespannt.
Der Klappentext verrät nicht viel, dies werde ich auch …
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Ein super Thriller.
Bei den Thrillern von Sebastian Fitzek weiss ich nie was auf mich zukommt. Manchmal finde ich sie grossartig, ein anderes Mal habe ich Probleme, weil mir das Buch zu wirr ist.
So war ich auf dieses sehr gespannt.
Der Klappentext verrät nicht viel, dies werde ich auch nicht.
Die ersten 5 Kapitel (Vorgeschichte) hatten es für mich in sich. Gänsehaut pur.
Dann begann die eigentliche Geschichte.
Sarah war mir von Anfang an sehr symphatisch.
Allerdings habe ich einen Kritikpunkt. Die Monophobie, unter der sie leidet, hätte für meinen Geschmack detaillierter beschrieben werden können.
Da ich nichts zum Inhalt verraten möchte, kann ich nur so viel sagen:
Die Geschichte ist packend, düster, unheimlich und sehr spannend.
Ich hatte jede Menge Verdächtige, denn gefühlt habe ich jede Person in diesem Buch verdächtigt.
Aber auf die Auflösung bin ich natürlich nicht gekommen.
Auch beinhaltet dieser Thriller tolle Wendungen.
Und das Ende …. Boah.
Für mich wieder ein absolut gelungener Thriller, den ich verschlungen habe.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 4,5 Sterne.
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Er will doch nur helfen
Worum geht’s?
Sarah Wolff hat als Kind ihren Bruder verloren und trägt seitdem die Last, Schuld am Tod des Babys zu sein. Aber es änderte sich zum Guten. Sie war erfolgreiche Strafverteidigerin und Mutter einer kleinen Tochter. Alles schien perfekt – …
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Er will doch nur helfen
Worum geht’s?
Sarah Wolff hat als Kind ihren Bruder verloren und trägt seitdem die Last, Schuld am Tod des Babys zu sein. Aber es änderte sich zum Guten. Sie war erfolgreiche Strafverteidigerin und Mutter einer kleinen Tochter. Alles schien perfekt – bis vor 11 Jahren ein neuer Schicksalsschlag ihr Leben aus den Fugen hebt. Elf Jahre später scheint alles in geregelten Bahnen zu laufen. Bis der Nachbar auftaucht. Und mit ihm beginnt etwas, das Sarahs Leben langsam, aber unaufhaltsam aus den Fugen geraten lässt.
Meine Meinung:
Ich bin ehrlich: Fitzek und ich – das ist eine toxische Leserbeziehung. Mal will ich das Buch an die Wand werfen, mal lese ich bis drei Uhr morgens weiter, weil ich den Puls einfach nicht mehr runterbekomme. „Der Nachbar“ gehört eindeutig zur zweiten Kategorie. Dieses Buch ist ein Sog. Ein dunkles Echo. Ein Albtraum, der sich in harmlosen Alltäglichkeiten versteckt. Fitzek bleibt Fitzek: sein Stil – scharf, direkt, unverkennbar. Sein Aufbau – vertraut und doch jedes Mal anders. Manchmal war ich an „Das Paket“ erinnert, vor allem in Bezug auf Sarah, die an ihrem eigenen Verstand zweifelt.
Die Figuren? Misstrauen deluxe. Ich mochte niemanden – und das meine ich als Kompliment. Bei Fitzek ist Sympathie nämlich nur der Köder. Kaum lässt man sich darauf ein, schnappt die Falle zu. Aus sympathischen Menschen plötzlich abgrundtief verstörte Psychopathen. Von daher: Trau, schau, wem. Aber alle Personen waren wirklich gut gewählt und perfekt in Szene gesetzt. Die Dynamiken waren genial und über manche, z.B. über Ralph oder Ruby, hätte ich gerne mehr erfahren.
Der Fall war grandios verwirrend. Sarah kam von einer Zwickmühle in die nächste, von einem Albtraum in den nächsten. Was im Klappentext groß genannt wurde – ihre Monophobie – blieb im Buch leider eher blass, was schade war, aber für den Plot nicht entscheidend. Denn der war wirklich stark. Fitzek kann es einfach: kranke, intensive Szenen schaffen, die einem die Gänsehaut über den Rücken jagen. Es fing harmlos an und steigerte sich schnell zu einem Wettlauf zwischen Angst, Panik und Todesangst. Dazwischen beängstigend reale Alpträume. Ab der Hälfte konnte ich kaum noch atmen – es ging Schlag auf Schlag. Meine Verdächtigungen wechselten gefühlt mit jeder Seite. Ja, manches war mir etwas too much, etwa bei Eddy, aber die Spannung blieb ungebrochen. Die Angst saß mir im Nacken, und am Ende war das Buch ein wahrer Pageturner des Grauens. Und dieser Epilog? Ein letzter, eiskalter Stich – mit einem Kribbeln, das noch lange bleibt.
Fazit:
„Der Nachbar“ von Sebastian Fitzek ist ein Psychothriller, wie er im Buche steht: düster, nervenaufreibend und absolut fesselnd – mit einem Plot, der sich wie ein Albtraum entfaltet und einen bis zur letzten Seite atemlos macht. Ein kleiner Punktabzug, weil es an einigen Stellen etwas zu viel war, aber die Spannung bleibt bis zum Schluss auf höchstem Niveau.
4 spannende Sterne von mir und eine klare Leseempfehlung!
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Die ehemalige Strafverteidigerin Sarah Wolff leidet immer noch an ihrem Kindheitstrauma als ihr kleiner Bruder durch ihre Schuld starb. Sie leidet an Monophobie und versucht diese Angst vor Einsamkeit in einer Psychotherapie abzuarbeiten. In einem kleinen schwarzen Buch listet sie alle Leute auf, …
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Die ehemalige Strafverteidigerin Sarah Wolff leidet immer noch an ihrem Kindheitstrauma als ihr kleiner Bruder durch ihre Schuld starb. Sie leidet an Monophobie und versucht diese Angst vor Einsamkeit in einer Psychotherapie abzuarbeiten. In einem kleinen schwarzen Buch listet sie alle Leute auf, die sie enttäuscht haben und was sie ihnen Böses wünscht. Als ihr Mann im Gefängnis sitzt zieht sie mit ihrer Tochter an den Stadtrand Berlins und versucht ein unauffälliges Leben zu führen. Doch dann geschehen merkwürdige Dinge in ihrem Haus.
Das ist wieder ein typisches Buch von diesem Autor. Die Handlung ist sehr gruselig und nimmt ständig neue Wendungen. Immer wenn ich einen Verdächtigen ausmache, taucht schon wieder ein anderer auf. Ein echter Pageturner.
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Sarah wagt nach einer gescheiterten Ehe einen Neuanfang in Berlin. Ursprünglich arbeitete sie als Anwältin, hat sich jetzt jedoch einen kleinen Kiosk zugelegt und will nur mit ihrer Tochter Ruby ein normales Leben führen. Nach einem Kurzurlaub kehrt sie in ihrem Kiosk zurück mit …
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Sarah wagt nach einer gescheiterten Ehe einen Neuanfang in Berlin. Ursprünglich arbeitete sie als Anwältin, hat sich jetzt jedoch einen kleinen Kiosk zugelegt und will nur mit ihrer Tochter Ruby ein normales Leben führen. Nach einem Kurzurlaub kehrt sie in ihrem Kiosk zurück mit dem Wissen, dass sie dort Essensreste vergessen hatte, aber statt verschimmeltes Sushi und einen grässlichen Gestank erwartet sie ein blitzsauberes Kiosk. Kurz ist die stutzig, schiebt es dann aber darauf, dass sie vielleicht doch das Essen weggeräumt hat. Doch dann passieren weitere solche unerklärlichen Dinge und Sarah weiß, dass sie ein Stalker hat, der eher auf ungewöhnlicher Weise handelt. Doch die Polizei glaubt ihr nicht.
Ich weiß nicht, ob ich schon wieder mit zu hohen Erwartungen an diesen neuen Fitzek rangegangen bin. Aber letztendlich war ich dann doch enttäuscht. Natürlich, es ist spannend; natürlich, es ist interessant; natürlich, es ist teilweise ekelhaft; natürlich, es gibt einige Wendungen, die man so nicht vorhersehen kann. Aber leider war ich von Anfang an eigentlich schon sicher, wer dieser ungewöhnliche Nachbar ist.
Ich kann den Hype um dieses Buch gerade überhaupt nicht verstehen. Jeder lobt es. Jeder sagt, man hätte nicht vorher sehen können, was am Ende passiert .
Ich habe diesmal das eBook gelesen und bin eigentlich recht froh, dass ich mir nicht das teure Hardcover gekauft habe. Auch wenn der Effekt beim Hardcover natürlich wieder genial ist. Wenn man die Schutzhülle von Cover abzieht, dann flimmert der Titel. Hier muss ich sagen, lässt sich der Verlag echt tolle Sachen einfallen, um die Bücher zu etwas wirklich Besonderem zu machen.
Aber wie gesagt, das konnte die Geschichte jetzt für mich auch nicht mehr retten. Leider muss ich sagen, dass das bislang eines der schlechtesten Bücher für mich war. Was aber nicht heißt, dass ich dem Autor nicht treu bleibe. Auch zukünftig werde ich zu seinen Geschichten greifen.
Leider war der Nachbar diesmal nichts für mich, aber ich hoffe, dass ich nie solch einen Nachbar haben werden.
Meggies Fussnote:
Man sollte seinen Nachbarn wirklich kennen!
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Der Autor Sebastian Fitzek ist ein Garant für packende Geschichten, gruselige Szenen, Wendungen die den Leser überraschen und Spannung von der ersten bis zur letzten Seite.
Umso mehr habe ich mich auf sein neues Buch "Der Nachbar gefreut".
Fitzek holt einen direkt ab und …
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Der Autor Sebastian Fitzek ist ein Garant für packende Geschichten, gruselige Szenen, Wendungen die den Leser überraschen und Spannung von der ersten bis zur letzten Seite.
Umso mehr habe ich mich auf sein neues Buch "Der Nachbar gefreut".
Fitzek holt einen direkt ab und man taucht in die Geschichte von Sarah Wolff und Ihre Tochter. Sarah ist Strafverteidigerin und Sie und Ihre Tochter ziehen an den Stadtrand Berlins um Abstand zu gewinnen und zur Ruhe zu kommen.
Sarah leidet an Monophobie, der Angst alleine zu sein, aber bald würde Sie sich wünschen alleine zu sein. Es geschehen Dinge die Sarah sich nicht erklären kann. Holt ihre Vergangenheit sie ein?
Ihr ExMann flieht nur einen Tag vor seiner Entlassung aus dem Gefängnis. Hat er etwas damit zu tun?
Das Buch verdient ein "ausgezeichnet" und ich freue mich schon auf das nächste Buch von Sebastian Fitzek.
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Ein neuer, spannender Thriller
Wer Fitzek und seine Bücher kennt, weiß wie sie aufgebaut sind. Viele Spuren und keine führt direkt zur Auflösung.
So auch hier. Diesmal geht es um Sarah und ihre Angst allein zu sein. Und genau das nutzt ihr Verfolger aus. Doch wer ist er? …
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Ein neuer, spannender Thriller
Wer Fitzek und seine Bücher kennt, weiß wie sie aufgebaut sind. Viele Spuren und keine führt direkt zur Auflösung.
So auch hier. Diesmal geht es um Sarah und ihre Angst allein zu sein. Und genau das nutzt ihr Verfolger aus. Doch wer ist er? Und was will er von ihr?
Ich habe das Buch in zwei Tagen durchgelesen, da ich natürlich wissen wollte, wie es ausgeht. Der Weg dahin war jedoch ein kleines Auf und Ab. Grundsätzlich spannend und gut aufgebaut, doch hat mir diesmal der konkrete Bezug zu der angesprochenen Monophobie gefehlt. Das hat mir in vorherigen Büchern besser gefallen. Ja, sie ist wegen verschiedener Ereignisse nicht gern allein, aber das wären wir glauben alle, bei dem, was ihr passiert ist.
Auch sonst hatte ich bei ein paar Dingen das Problem, dass sie zu unrealistisch waren. Ja, es ist ein fiktiver Roman, doch eben an die Realität angelehnt. Und da finde ich, dass keine schwer verletzten Personen plötzlich ohne große Probleme rumrennen können.
Vielleicht bin ich von den Vorgängern zu verwöhnt, aber der Nachbar wird wohl eher nicht mein Lieblingsbuch von Fitzek. Ich hoffe auf nächstes Jahr und ein weiteres, spannendes Buch.
ISBN: 978-3426281758
Autor: Fitzek
Verlag: Droemer
ET: 22.10.25
Umfang: 368 Seiten
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Auch wenn Sebastian Fitzek mich in der Vergangenheit nicht mehr komplett überzeugt konnte – irgendwie gehört Fitzek für mich einfach zum Herbst wie Janosch und Mailo aufs Sofa. Besonders gefreut hab ich mich dieses Mal über die Widmung im Buch – die ist wirklich was …
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Auch wenn Sebastian Fitzek mich in der Vergangenheit nicht mehr komplett überzeugt konnte – irgendwie gehört Fitzek für mich einfach zum Herbst wie Janosch und Mailo aufs Sofa. Besonders gefreut hab ich mich dieses Mal über die Widmung im Buch – die ist wirklich was Besonderes.
Den Titel „Der Nachbar“ mag ich sehr, denn ich persönlich hab schon einige nachbarschaftliche Thriller-Momente erlebt und hätte da locker ein paar Ideen beisteuern können. In die Geschichte von Fitzek starten wir genauso rasant, wie ich auf den Balkon, wenn der Nachbar wieder nervt.
Mit Sarah als Hauptfigur gibt es Kapitel für Kapitel Fitzek pur: Cliffhanger über Cliffhanger, falsche Fährten, Nervenkitzel und ein Buch, das man nicht zuklappen will. Unterlegt mit dem lockeren und eingängigen Schreibstil bin ich in den ersten zwei Dritteln quasi durchgeflogen. Hin und wieder gab es aber ein paar inhaltliche fragliche Momente, damit konnte ich aber umgehen.
Beim Ende hat Fitzek mal wieder seinen typischen „Was zur Hölle passiert hier gerade?“-Move gebracht. Alles ging so schnell, war irgendwie wirr und ich musste die Sätze teilweise zweimal lesen. Leider verliefen für mich viele starke Nebenstränge ins Leere und ich fand es wieder zu konstruiert – das Problem, das ich schon bei seinen letzten Büchern hatte.
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Der Nachbar, Psychothriller von Sebastian Fitzek, ein Droemer EBook
Wer ist der Nachbar?
Sarah Wolff ist Anwältin, als sich ihr Ehemann als Säureattentäter und Psychopath entpuppt, versucht sie mit ihrer Tochter unterzutauchen. Soe leidet an Monophobie, das bedeutet, dass sie …
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Der Nachbar, Psychothriller von Sebastian Fitzek, ein Droemer EBook
Wer ist der Nachbar?
Sarah Wolff ist Anwältin, als sich ihr Ehemann als Säureattentäter und Psychopath entpuppt, versucht sie mit ihrer Tochter unterzutauchen. Soe leidet an Monophobie, das bedeutet, dass sie Einsamkeit nicht aushält. Kurz nachdem ihr Ex, einige Tage vor seiner Entlassung, aus der Haft verschwindet, hat Sarah immer mehr das Gefühl, dass sie gestalkt und beobachtet wird. Irgendjemand ist ganz nah an ihr dran, in ihrer Wohnung und überall in ihrem engsten Umfeld.
Der Roman besteht aus 83 kurzen knappen Kapiteln. Die Sprache ist sehr bildmalerisch und flüssig. Fitzek formuliert schlagkräftig und auf den Punkt, das passt gut zu einem Thriller und gefällt mir, dass Buch lässt sich angenehm und schnell lesen.
Die Personen und Fakten werden gut eingeführt, Lesefluss stellt sich sofort ein. Die erste beiden Drittel des Buches habe ich genossen, der Spannungsbogen war sehr hoch und ich bin nur so durch die Zeilen geflogen. Nachdem mir das Kalendermädchen nicht zugesagt hat, habe ich es regelrecht genossen.
Doch dann ging es los. Unzusammenhängende Geschehnisse, Fakten an den Haaren herbeigezogen. Geschehnisse aus jeder Ecke geholt, die einfach nicht nachvollziehbar für mich waren. Figuren und was mit ihnen geschah nicht authentisch und unlogisch. Kleines Beispiel, eine Figur ist beinahe getötet worden und im Koma, erwacht auf der Intensivstation, steht auf und rennt durch die halbe Stadt, einen Feuerlöscher als Waffe benutzend. Es tut mir echt leid, ich habe es gerne noch einmal probiert aber der Autor und ich werden wohl niemals zusammenkommen.
Mir war das letzte Drittel einfach zu unlogisch, Plot-twists und unvorhersehbare Wendungen zuhauf, Figuren aus allen Winkeln kommend, wie bestellt – oder gestellt. Wer Fitzek mag, der kann dieses Werk sicher genießen ohne die Handlung infrage zu stellen. Fitzek polarisiert.
Mir reicht das nicht, der Beginn war nicht schlecht, deshalb insgesamt 3 Sterne von mir.
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