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Sie dachte, ihre größte Angst ist es, allein zu sein. Bis sie herausfindet, dass sie es nie war...Wer ist der »Nachbar«? Sebastian Fitzeks raffinierter Gänsehaut-Thriller für 2025Die Strafverteidigerin Sarah Wolff leidet an Monophobie, der Angst vor Einsamkeit. Was sie nicht weiß: Nachdem sie mit ihrer Tochter an den Stadtrand Berlins gezogen ist, hat sie einen unsichtbaren Nachbarn, der sie keine Sekunde lang allein lassen wird ...Das Unheimliche lauert im engsten Umfeld - der neue nervenzerreißende Psychothriller von #1-Bestseller-Autor Sebastian Fitzek sorgt für garantiert unruhige...
Sie dachte, ihre größte Angst ist es, allein zu sein. Bis sie herausfindet, dass sie es nie war...
Wer ist der »Nachbar«? Sebastian Fitzeks raffinierter Gänsehaut-Thriller für 2025
Die Strafverteidigerin Sarah Wolff leidet an Monophobie, der Angst vor Einsamkeit. Was sie nicht weiß: Nachdem sie mit ihrer Tochter an den Stadtrand Berlins gezogen ist, hat sie einen unsichtbaren Nachbarn, der sie keine Sekunde lang allein lassen wird ...
Das Unheimliche lauert im engsten Umfeld - der neue nervenzerreißende Psychothriller von #1-Bestseller-Autor Sebastian Fitzek sorgt für garantiert unruhige Nächte!
Wer ist der »Nachbar«? Sebastian Fitzeks raffinierter Gänsehaut-Thriller für 2025
Die Strafverteidigerin Sarah Wolff leidet an Monophobie, der Angst vor Einsamkeit. Was sie nicht weiß: Nachdem sie mit ihrer Tochter an den Stadtrand Berlins gezogen ist, hat sie einen unsichtbaren Nachbarn, der sie keine Sekunde lang allein lassen wird ...
Das Unheimliche lauert im engsten Umfeld - der neue nervenzerreißende Psychothriller von #1-Bestseller-Autor Sebastian Fitzek sorgt für garantiert unruhige Nächte!
Sebastian Fitzek, geboren 1971 in Berlin, ist einer der erfolgreichsten Autoren Deutschlands. Er studierte Jura, promovierte im Urheberrecht und arbeitete als Programmdirektor für verschiedene Radiostationen in Deutschland. Seit 2006 schreibt Fitzek Psychothriller, die allesamt zu Bestsellern wurden. Sein erster Roman "Die Therapie" eroberte innerhalb kürzester Zeit die Bestsellerliste und wurde als bestes Krimidebüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Fitzeks Bücher wurden bisher in 36 Sprachen übersetzt und weltweit über 20 Millionen Mal verkauft. Viele davon sind inzwischen erfolgreich verfilmt - so wurde "Die Therapie" als sechsteilige Miniserie für Prime Video produziert und stieg sofort auf Platz 1 der meistgesehenen deutschsprachigen Sendungen ein. Zudem ist Sebastian Fitzek für seine spektakulären Buchvorstellungen bekannt, die er als Shows inszeniert - im Herbst 2024 brach er mit der "Größten Thriller Tour der Welt" alle Zuschauerrekorde. Sebastian Fitzek wurde als erster deutscher Autor mit dem Europäischen Preis für Kriminalliteratur ausgezeichnet. Er ist Preisstifter des Viktor Crime Awards und engagiert sich als Schirmherr für den Bundesverband "Das frühgeborene Kind" e.V. Er lebt mit seiner Familie in Berlin. www.sebastianfitzek.de www.facebook.de/sebastianfitzek.de Insta @sebastianfitzek
© FinePic
Produktdetails
- Verlag: Droemer HC / Droemer/Knaur
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 22. Oktober 2025
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 140mm x 45mm
- Gewicht: 600g
- ISBN-13: 9783426281758
- ISBN-10: 3426281759
- Artikelnr.: 73832914
Herstellerkennzeichnung
Droemer HC
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
produktsicherheit@droemer-knaur.de
"Immer wieder gelingt es Fitzek bis zu furiosen Finale, neue, finstere Finten zu schlagen. Perfide, psychopathisch und perfekt!" Thomas Kielhorn BILD 20251102
Wendungsreich, packend, aber auch bisschen drüber
Thriller von Fitzek gefallen mir einfach immer wieder richtig gut. Klar, auch der kann das Rad nicht neu erfinden und passagenweise kommt einem das Gelesene dadurch vielleicht bekannt vor. Was Fitzek aber in meinen Augen hier wieder …
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Wendungsreich, packend, aber auch bisschen drüber
Thriller von Fitzek gefallen mir einfach immer wieder richtig gut. Klar, auch der kann das Rad nicht neu erfinden und passagenweise kommt einem das Gelesene dadurch vielleicht bekannt vor. Was Fitzek aber in meinen Augen hier wieder großartig gemacht hat: er verknüpft gekonnt Themen und Schockermomente zu einem Gesamtbuch, das einen doch immer wieder aus der Reserve lockt.
Das Buch wartet mit einigen Szenen und Episoden auf, die für sich selbst schon wie Gruselgeschichten anmuten und spinnt sie in den Kontext seiner Handlung ein. So passiert immer wieder irgendwas und man kommt als Leser gar nicht erst zur Ruhe, bevor das nächste Vorkommnis den Puls in die Höhe treibt.
Es ist nicht der düsterste oder perfideste Thriller des Autor, aber wieder super spannend und für mich packend zu lesen. Die Atmosphäre im Buch ist einfach durchweg unterschwellig unheimlich und angespannt. Zusätzlich erscheint Protagonistin Sarah zunehmend unzuverlässig. Die Unschärfe, die dadurch entsteht, trägt erheblich zur Stimmung bei.
Ich bin ehrlich: gegen Ende wird's wild, da hat mich der Autor dann irgendwie verloren, weil mir das einfach too much war. Klar, überraschende Wendungen mag jeder, aber hier wars irgendwie drüber. Hab trotzdem gern gelesen und kann daher das schwache Ende verzeihen.
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Ein super Thriller.
Bei den Thrillern von Sebastian Fitzek weiss ich nie was auf mich zukommt. Manchmal finde ich sie grossartig, ein anderes Mal habe ich Probleme, weil mir das Buch zu wirr ist.
So war ich auf dieses sehr gespannt.
Der Klappentext verrät nicht viel, dies werde ich auch …
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Ein super Thriller.
Bei den Thrillern von Sebastian Fitzek weiss ich nie was auf mich zukommt. Manchmal finde ich sie grossartig, ein anderes Mal habe ich Probleme, weil mir das Buch zu wirr ist.
So war ich auf dieses sehr gespannt.
Der Klappentext verrät nicht viel, dies werde ich auch nicht.
Die ersten 5 Kapitel (Vorgeschichte) hatten es für mich in sich. Gänsehaut pur.
Dann begann die eigentliche Geschichte.
Sarah war mir von Anfang an sehr symphatisch.
Allerdings habe ich einen Kritikpunkt. Die Monophobie, unter der sie leidet, hätte für meinen Geschmack detaillierter beschrieben werden können.
Da ich nichts zum Inhalt verraten möchte, kann ich nur so viel sagen:
Die Geschichte ist packend, düster, unheimlich und sehr spannend.
Ich hatte jede Menge Verdächtige, denn gefühlt habe ich jede Person in diesem Buch verdächtigt.
Aber auf die Auflösung bin ich natürlich nicht gekommen.
Auch beinhaltet dieser Thriller tolle Wendungen.
Und das Ende …. Boah.
Für mich wieder ein absolut gelungener Thriller, den ich verschlungen habe.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 4,5 Sterne.
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Er will doch nur helfen
Worum geht’s?
Sarah Wolff hat als Kind ihren Bruder verloren und trägt seitdem die Last, Schuld am Tod des Babys zu sein. Aber es änderte sich zum Guten. Sie war erfolgreiche Strafverteidigerin und Mutter einer kleinen Tochter. Alles schien perfekt – …
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Er will doch nur helfen
Worum geht’s?
Sarah Wolff hat als Kind ihren Bruder verloren und trägt seitdem die Last, Schuld am Tod des Babys zu sein. Aber es änderte sich zum Guten. Sie war erfolgreiche Strafverteidigerin und Mutter einer kleinen Tochter. Alles schien perfekt – bis vor 11 Jahren ein neuer Schicksalsschlag ihr Leben aus den Fugen hebt. Elf Jahre später scheint alles in geregelten Bahnen zu laufen. Bis der Nachbar auftaucht. Und mit ihm beginnt etwas, das Sarahs Leben langsam, aber unaufhaltsam aus den Fugen geraten lässt.
Meine Meinung:
Ich bin ehrlich: Fitzek und ich – das ist eine toxische Leserbeziehung. Mal will ich das Buch an die Wand werfen, mal lese ich bis drei Uhr morgens weiter, weil ich den Puls einfach nicht mehr runterbekomme. „Der Nachbar“ gehört eindeutig zur zweiten Kategorie. Dieses Buch ist ein Sog. Ein dunkles Echo. Ein Albtraum, der sich in harmlosen Alltäglichkeiten versteckt. Fitzek bleibt Fitzek: sein Stil – scharf, direkt, unverkennbar. Sein Aufbau – vertraut und doch jedes Mal anders. Manchmal war ich an „Das Paket“ erinnert, vor allem in Bezug auf Sarah, die an ihrem eigenen Verstand zweifelt.
Die Figuren? Misstrauen deluxe. Ich mochte niemanden – und das meine ich als Kompliment. Bei Fitzek ist Sympathie nämlich nur der Köder. Kaum lässt man sich darauf ein, schnappt die Falle zu. Aus sympathischen Menschen plötzlich abgrundtief verstörte Psychopathen. Von daher: Trau, schau, wem. Aber alle Personen waren wirklich gut gewählt und perfekt in Szene gesetzt. Die Dynamiken waren genial und über manche, z.B. über Ralph oder Ruby, hätte ich gerne mehr erfahren.
Der Fall war grandios verwirrend. Sarah kam von einer Zwickmühle in die nächste, von einem Albtraum in den nächsten. Was im Klappentext groß genannt wurde – ihre Monophobie – blieb im Buch leider eher blass, was schade war, aber für den Plot nicht entscheidend. Denn der war wirklich stark. Fitzek kann es einfach: kranke, intensive Szenen schaffen, die einem die Gänsehaut über den Rücken jagen. Es fing harmlos an und steigerte sich schnell zu einem Wettlauf zwischen Angst, Panik und Todesangst. Dazwischen beängstigend reale Alpträume. Ab der Hälfte konnte ich kaum noch atmen – es ging Schlag auf Schlag. Meine Verdächtigungen wechselten gefühlt mit jeder Seite. Ja, manches war mir etwas too much, etwa bei Eddy, aber die Spannung blieb ungebrochen. Die Angst saß mir im Nacken, und am Ende war das Buch ein wahrer Pageturner des Grauens. Und dieser Epilog? Ein letzter, eiskalter Stich – mit einem Kribbeln, das noch lange bleibt.
Fazit:
„Der Nachbar“ von Sebastian Fitzek ist ein Psychothriller, wie er im Buche steht: düster, nervenaufreibend und absolut fesselnd – mit einem Plot, der sich wie ein Albtraum entfaltet und einen bis zur letzten Seite atemlos macht. Ein kleiner Punktabzug, weil es an einigen Stellen etwas zu viel war, aber die Spannung bleibt bis zum Schluss auf höchstem Niveau.
4 spannende Sterne von mir und eine klare Leseempfehlung!
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Sarah wagt nach einer gescheiterten Ehe einen Neuanfang in Berlin. Ursprünglich arbeitete sie als Anwältin, hat sich jetzt jedoch einen kleinen Kiosk zugelegt und will nur mit ihrer Tochter Ruby ein normales Leben führen. Nach einem Kurzurlaub kehrt sie in ihrem Kiosk zurück mit …
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Sarah wagt nach einer gescheiterten Ehe einen Neuanfang in Berlin. Ursprünglich arbeitete sie als Anwältin, hat sich jetzt jedoch einen kleinen Kiosk zugelegt und will nur mit ihrer Tochter Ruby ein normales Leben führen. Nach einem Kurzurlaub kehrt sie in ihrem Kiosk zurück mit dem Wissen, dass sie dort Essensreste vergessen hatte, aber statt verschimmeltes Sushi und einen grässlichen Gestank erwartet sie ein blitzsauberes Kiosk. Kurz ist die stutzig, schiebt es dann aber darauf, dass sie vielleicht doch das Essen weggeräumt hat. Doch dann passieren weitere solche unerklärlichen Dinge und Sarah weiß, dass sie ein Stalker hat, der eher auf ungewöhnlicher Weise handelt. Doch die Polizei glaubt ihr nicht.
Ich weiß nicht, ob ich schon wieder mit zu hohen Erwartungen an diesen neuen Fitzek rangegangen bin. Aber letztendlich war ich dann doch enttäuscht. Natürlich, es ist spannend; natürlich, es ist interessant; natürlich, es ist teilweise ekelhaft; natürlich, es gibt einige Wendungen, die man so nicht vorhersehen kann. Aber leider war ich von Anfang an eigentlich schon sicher, wer dieser ungewöhnliche Nachbar ist.
Ich kann den Hype um dieses Buch gerade überhaupt nicht verstehen. Jeder lobt es. Jeder sagt, man hätte nicht vorher sehen können, was am Ende passiert .
Ich habe diesmal das eBook gelesen und bin eigentlich recht froh, dass ich mir nicht das teure Hardcover gekauft habe. Auch wenn der Effekt beim Hardcover natürlich wieder genial ist. Wenn man die Schutzhülle von Cover abzieht, dann flimmert der Titel. Hier muss ich sagen, lässt sich der Verlag echt tolle Sachen einfallen, um die Bücher zu etwas wirklich Besonderem zu machen.
Aber wie gesagt, das konnte die Geschichte jetzt für mich auch nicht mehr retten. Leider muss ich sagen, dass das bislang eines der schlechtesten Bücher für mich war. Was aber nicht heißt, dass ich dem Autor nicht treu bleibe. Auch zukünftig werde ich zu seinen Geschichten greifen.
Leider war der Nachbar diesmal nichts für mich, aber ich hoffe, dass ich nie solch einen Nachbar haben werden.
Meggies Fussnote:
Man sollte seinen Nachbarn wirklich kennen!
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Der Autor Sebastian Fitzek ist ein Garant für packende Geschichten, gruselige Szenen, Wendungen die den Leser überraschen und Spannung von der ersten bis zur letzten Seite.
Umso mehr habe ich mich auf sein neues Buch "Der Nachbar gefreut".
Fitzek holt einen direkt ab und …
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Der Autor Sebastian Fitzek ist ein Garant für packende Geschichten, gruselige Szenen, Wendungen die den Leser überraschen und Spannung von der ersten bis zur letzten Seite.
Umso mehr habe ich mich auf sein neues Buch "Der Nachbar gefreut".
Fitzek holt einen direkt ab und man taucht in die Geschichte von Sarah Wolff und Ihre Tochter. Sarah ist Strafverteidigerin und Sie und Ihre Tochter ziehen an den Stadtrand Berlins um Abstand zu gewinnen und zur Ruhe zu kommen.
Sarah leidet an Monophobie, der Angst alleine zu sein, aber bald würde Sie sich wünschen alleine zu sein. Es geschehen Dinge die Sarah sich nicht erklären kann. Holt ihre Vergangenheit sie ein?
Ihr ExMann flieht nur einen Tag vor seiner Entlassung aus dem Gefängnis. Hat er etwas damit zu tun?
Das Buch verdient ein "ausgezeichnet" und ich freue mich schon auf das nächste Buch von Sebastian Fitzek.
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Auch wenn Sebastian Fitzek mich in der Vergangenheit nicht mehr komplett überzeugt konnte – irgendwie gehört Fitzek für mich einfach zum Herbst wie Janosch und Mailo aufs Sofa. Besonders gefreut hab ich mich dieses Mal über die Widmung im Buch – die ist wirklich was …
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Auch wenn Sebastian Fitzek mich in der Vergangenheit nicht mehr komplett überzeugt konnte – irgendwie gehört Fitzek für mich einfach zum Herbst wie Janosch und Mailo aufs Sofa. Besonders gefreut hab ich mich dieses Mal über die Widmung im Buch – die ist wirklich was Besonderes.
Den Titel „Der Nachbar“ mag ich sehr, denn ich persönlich hab schon einige nachbarschaftliche Thriller-Momente erlebt und hätte da locker ein paar Ideen beisteuern können. In die Geschichte von Fitzek starten wir genauso rasant, wie ich auf den Balkon, wenn der Nachbar wieder nervt.
Mit Sarah als Hauptfigur gibt es Kapitel für Kapitel Fitzek pur: Cliffhanger über Cliffhanger, falsche Fährten, Nervenkitzel und ein Buch, das man nicht zuklappen will. Unterlegt mit dem lockeren und eingängigen Schreibstil bin ich in den ersten zwei Dritteln quasi durchgeflogen. Hin und wieder gab es aber ein paar inhaltliche fragliche Momente, damit konnte ich aber umgehen.
Beim Ende hat Fitzek mal wieder seinen typischen „Was zur Hölle passiert hier gerade?“-Move gebracht. Alles ging so schnell, war irgendwie wirr und ich musste die Sätze teilweise zweimal lesen. Leider verliefen für mich viele starke Nebenstränge ins Leere und ich fand es wieder zu konstruiert – das Problem, das ich schon bei seinen letzten Büchern hatte.
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Sarah Wolffs Leben nahm vor einigen Jahren eine schreckliche Wendung, als sie ein furchtbares Geheimnis entdeckte. Heute betreibt sie einen Kiosk und lebt mit ihrer Tochter zusammen. Seit einiger Zeit geschehen merkwürdige Vorfälle. Dinge erscheinen plötzlich oder sind verschwunden. …
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Sarah Wolffs Leben nahm vor einigen Jahren eine schreckliche Wendung, als sie ein furchtbares Geheimnis entdeckte. Heute betreibt sie einen Kiosk und lebt mit ihrer Tochter zusammen. Seit einiger Zeit geschehen merkwürdige Vorfälle. Dinge erscheinen plötzlich oder sind verschwunden. Ein Einbrecher verschwindet und sie hat das Gefühl, dass sie beobachtet wird. Dann erhält sie eine Nachricht von einem Nachbarn, was ihr Leben völlig aus der Bahn wirft.
Der neue Thriller ist wieder einmal ein Meisterwerk, das einen ab der ersten Seite fesselt. Schon der Prolog sorgt für ein unglaubliches Spannungsgefühl. Der Autor schafft es, mit kurzen Kapiteln das Tempo hochzuhalten, sodass ich kaum Zeit hatte, durchzuatmen. Jedes Mal, wenn ich glaubte, einen Wendepunkt vorhersehen zu können, wurde ich aufs Neue überrascht.
Das Thema Stalking wird auf beeindruckende Weise behandelt und verleiht dem Geschehen eine beängstigende Realität. Nichts hat mich beim Lesen abgelenkt. Ich war vollkommen in die Handlung eingetaucht und wurde regelrecht mitgerissen.
Ein kleiner Wermutstropfen ist das Ende, das für meinen Geschmack ein wenig abrupt kam.
Fazit: Dem Autor ist es gelungen, zu seiner Form zurückzufinden, und in diesem Buch war es nicht so verworren wie in einigen seiner früheren Bücher. Die Spannung bleibt konstant hoch, und das Motiv ist bis zum Schluss unvorhersehbar.
Es handelt sich um einen Psychothriller vom Feinsten. So sollte ein Thriller sein.
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und 5 Sterne
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Nun ja - der Fitzek und ich. Einst eine große Liebesgeschichte, mittlerweile aber eher toxisch. Ich kann nicht ohne und nicht mit ihm! Ich sage, wir trennen uns - gut, das wars. Und dann erwische ich mich dabei, wie ich die Story doch lesen will.. Wie ich mitreden möchte.
Also klar …
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Nun ja - der Fitzek und ich. Einst eine große Liebesgeschichte, mittlerweile aber eher toxisch. Ich kann nicht ohne und nicht mit ihm! Ich sage, wir trennen uns - gut, das wars. Und dann erwische ich mich dabei, wie ich die Story doch lesen will.. Wie ich mitreden möchte.
Also klar hab ich es gelesen - oder in diesem Fall gehört. Der Sprecher des Hörbuchs ist einfach Spitze, das muss an dieser Stelle auch mal gesagt werden! Aber um was gehts? Ja um was gehts eigentlich? Der Inhalt des Buches ist so austauschbar, wie die letzten Inhalte der Bücher auch schon. Ich finde, sie sind einfach nicht mehr besonders (das Buchcover und Marketing drumherum aber schon). Ich fand die Story auf jeden Fall nicht ganz so schlecht, wie im Kalendermädchen - aber und ich sage es ganz frei heraus - unsere Beziehung ist beendet. Es bringt nichts mehr, dieses Auf und ab, kann ich auch nicht mehr. Ich werde mich schweren Herzens von Thrillern wegbewegen (zumindest von den männlich geschriebenen), denn das holt mich nicht mehr ab. Gibt es doch so viel bessere Literatur.
Nun ja, ein letztes Wort: es war schön - und es liegt nicht (oder vielleicht doch etwas?!) an dir, sondern an mir.
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Guter Fitzek mit geringfügigen Schwächen
Sarah Wolff erhofft sich nach dem Umzug an den Rand Berlins einen Neuanfang, doch ihre Monophobie macht ihr zu schaffen - sie kann und möchte nicht alleine sein. Aber ist sie das wirklich? Es kommt ihr so vor, als würde ein Unsichtbarer …
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Guter Fitzek mit geringfügigen Schwächen
Sarah Wolff erhofft sich nach dem Umzug an den Rand Berlins einen Neuanfang, doch ihre Monophobie macht ihr zu schaffen - sie kann und möchte nicht alleine sein. Aber ist sie das wirklich? Es kommt ihr so vor, als würde ein Unsichtbarer ständig etwas in ihrem Haus verändern. Ihr Umfeld tut sich jedoch schwer, ihr zu glauben...
Das Cover ist richtig gut gelungen und zieht die Aufmerksamkeit auf sich. Die Blätter in der düsteren, dunklen Farbe, die den Schriftzug zu verschlingen scheinen, lassen auf einen spannenden Thriller hoffen.
Fitzeks Erzählstil ist wie immer rasant und voller Twists. Simon Jäger haucht dem Psychothriller gekonnt Leben ein und es macht Spaß, ihm zuzuhören. Nur ist es manchmal etwas verwirrend, wenn plötzlich die Perspektiven so schnell wechseln. Die kontinuierlich steigende Spannung verleitet einen dazu, einfach nicht mit dem Zuhören stoppen zu wollen. Die letzten Bücher Fitzeks konnten mich leider nicht so begeistern, daher bin ich froh, dass diese Geschichte mal wieder was für mich war. Bei einigen Hintergrundinfos hätte ich mir noch einen tieferen Einblick gewünscht, statt nur kurz angerissen. Das Ende finde ich gelungen, auch wenn es etwas offen gehalten ist.
Endlich kann ich einen Fitzek mal wieder empfehlen und hoffe, dass die nächsten Thriller ebenso gut sein werden. 4 Sterne
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Wenn Sicherheit zur Illusion wird
Ich habe schon eine ganze Weile kein Buch von Fitzek mehr gelesen – und kann mir nur eine Frage stellen: Warum eigentlich? Ich liebe Fitzeks Thriller, und auch dieser hat mich wieder absolut überzeugt. Eine spannende Handlung, ein psychologisches …
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Wenn Sicherheit zur Illusion wird
Ich habe schon eine ganze Weile kein Buch von Fitzek mehr gelesen – und kann mir nur eine Frage stellen: Warum eigentlich? Ich liebe Fitzeks Thriller, und auch dieser hat mich wieder absolut überzeugt. Eine spannende Handlung, ein psychologisches Spiel und ein unerwarteter Plottwist – alles, was ich an seinen Büchern so mag.
Zu Fitzeks Schreibstil muss man wohl nicht mehr viel sagen: Er fesselt einfach von der ersten Seite an, und ich habe das Buch in Nullkommanichts durchgelesen. Sarah wird von einem Stalker verfolgt, doch die Polizei nimmt ihre Sorgen nicht ernst. Und mal ehrlich: Ein Stalker, der helfen will? Eine Art Schutzengel, der Sarah nichts Böses tut? Kein Wunder, dass die Polizei skeptisch ist.
Manche Szenen sind recht blutig und durch Fitzeks bildhaften Schreibstil definitiv nichts für schwache Nerven. Kaum glaubt man, eine Figur oder ihre Absichten durchschaut zu haben, wendet sich alles wieder völlig anders.
Ich habe das Buch auf jeden Fall verschlungen und kann es allen Thriller-Fans absolut empfehlen!
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