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Ein ungleiches Paar. Eine schicksalhafte Mitfahrgelegenheit. Ein Selbstversuch der besonderen Art.WAS GESCHIEHT, WENN ZWEI MENSCHEN EINEN TAG VERBRINGEN, ALS WÄRE ES IHR LETZTER?Ein Roadtrip voller Komik, Dramatik und unvorhersehbarer Abzweigungen von Deutschlands Bestsellerautor Nr. 1 Sebastian Fitzek - mit zwei skurrilen, ans Herz gehenden Hauptfiguren, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Livius Reimer macht sich auf den Weg von München nach Berlin, um seine Ehe zu retten. Als sein Flug gestrichen wird, muss er sich den einzig noch verfügbaren Mietwagen mit einer jungen Frau teilen...
Ein ungleiches Paar. Eine schicksalhafte Mitfahrgelegenheit. Ein Selbstversuch der besonderen Art.
WAS GESCHIEHT, WENN ZWEI MENSCHEN EINEN TAG VERBRINGEN, ALS WÄRE ES IHR LETZTER?
Ein Roadtrip voller Komik, Dramatik und unvorhersehbarer Abzweigungen von Deutschlands Bestsellerautor Nr. 1 Sebastian Fitzek - mit zwei skurrilen, ans Herz gehenden Hauptfiguren, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Livius Reimer macht sich auf den Weg von München nach Berlin, um seine Ehe zu retten. Als sein Flug gestrichen wird, muss er sich den einzig noch verfügbaren Mietwagen mit einer jungen Frau teilen, um die er sonst einen großen Bogen gemacht hätte. Zu schräg, zu laut, zu ungewöhnlich - mit ihrer unkonventionellen Sicht auf die Welt überfordert Lea von Armin Livius von der ersten Sekunde an. Bereits kurz nach der Abfahrt lässt Livius sich auf ein ungewöhnliches Gedankenexperiment von Lea ein - und weiß nicht, dass damit nicht nur ihr Roadtrip einen völlig neuen Verlauf nimmt, sondern sein ganzes Leben!
WAS GESCHIEHT, WENN ZWEI MENSCHEN EINEN TAG VERBRINGEN, ALS WÄRE ES IHR LETZTER?
Ein Roadtrip voller Komik, Dramatik und unvorhersehbarer Abzweigungen von Deutschlands Bestsellerautor Nr. 1 Sebastian Fitzek - mit zwei skurrilen, ans Herz gehenden Hauptfiguren, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Livius Reimer macht sich auf den Weg von München nach Berlin, um seine Ehe zu retten. Als sein Flug gestrichen wird, muss er sich den einzig noch verfügbaren Mietwagen mit einer jungen Frau teilen, um die er sonst einen großen Bogen gemacht hätte. Zu schräg, zu laut, zu ungewöhnlich - mit ihrer unkonventionellen Sicht auf die Welt überfordert Lea von Armin Livius von der ersten Sekunde an. Bereits kurz nach der Abfahrt lässt Livius sich auf ein ungewöhnliches Gedankenexperiment von Lea ein - und weiß nicht, dass damit nicht nur ihr Roadtrip einen völlig neuen Verlauf nimmt, sondern sein ganzes Leben!
Sebastian Fitzek, geboren 1971 in Berlin, ist Deutschlands meistverkaufter Autor. Er studierte Jura, promovierte im Urheberrecht und arbeitete als Programmdirektor für verschiedene Radiostationen in Deutschland. Seit 2006 schreibt Fitzek Psychothriller, die allesamt zu Bestsellern wurden. Sein erster Roman "Die Therapie" eroberte innerhalb kürzester Zeit die Bestsellerliste und wurde als bestes Krimidebüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Fitzeks Bücher wurden bisher in 36 Sprachen übersetzt und weltweit über 19 Millionen Mal verkauft. Viele davon sind inzwischen erfolgreich verfilmt - so wurde "Die Therapie" jüngst als sechsteilige Miniserie für Prime Video produziert und stieg sofort auf Platz 1 der meistgesehenen deutschsprachigen Sendungen ein. Zudem ist Sebastian Fitzek ist für seine spektakulären Buchvorstellungen bekannt, die er als Shows inszeniert. 2017 wurde er als erster deutscher Autor mit dem Europäischen Preis für Kriminalliteratur ausgezeichnet. Er ist Preisstifter des Viktor Crime Awards und engagiert sich als Schirmherr für den Bundesverband "Das frühgeborene Kind" e.V. Sebastian Fitzek lebt mit seiner Familie in Berlin. www.sebastianfitzek.de www.facebook.de/sebastianfitzek.deInsta @sebastianfitzek
© FinePic
Produktdetails
- Verlag: Droemer/Knaur
- Artikelnr. des Verlages: 3027963
- 7. Aufl.
- Seitenzahl: 272
- Erscheinungstermin: 28. April 2021
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 136mm x 26mm
- Gewicht: 373g
- ISBN-13: 9783426283868
- ISBN-10: 3426283867
- Artikelnr.: 60805689
Herstellerkennzeichnung
Droemer
Maria-Luiko-Str. 54
80636 München
www.droemer-knaur.de
+49 (089) 9271-0
"Spitzbübisch, ironisch und voll humoriger, aber tiefgründiger Dialoge." Sandra Dickhaus Belletristik-Couch 20210825
»Ein ganz und gar ungewöhnlicher Roman, nach dem man am liebsten auf deinen Roadtrip gehen würde. Fitzek kann nicht nur Thriller!« Freundin 20210920
»Simon Jäger liest diesen, wie alle anderen Fitzek-Romane, brillant.« Vanessa Winkel, Radio Emscher Lippe, 22.07.2021 Vanessa Winkel Radio Emscher Lippe 20210722
Mit „Kein Thriller“ wirbt der neue Roman von Sebastian Fitzek bereits auf dem Cover.
Allerdings besticht auch dieser Roman mit großer Schreibkunst und überraschenden Wendungen. Fitzeks witzige Schreibweise fiel in seinen bisherigen Büchern immer erst im Nachwort auf …
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Mit „Kein Thriller“ wirbt der neue Roman von Sebastian Fitzek bereits auf dem Cover.
Allerdings besticht auch dieser Roman mit großer Schreibkunst und überraschenden Wendungen. Fitzeks witzige Schreibweise fiel in seinen bisherigen Büchern immer erst im Nachwort auf – das ich immer sehr gerne lese. Dieses Mal darf er sie ein ganzes Buch lang ausleben.
Weil der Flug von München nach Berlin wegen eines Schneesturms nicht stattfinden kann muss Livius Reimer auf einen Mietwagen umsteigen. Am Schalter lernt er Lea kennen und die beiden beschließen, die Fahrt gemeinsam anzutreten. Dass Lea Livius‘ Leben verändern wird, ahnt er noch nicht, als er zu ihr in den Wagen steigt…
Lea, der Wirbelwind hat mir von der ersten Silbe an gefallen, wobei mir Livius ein wenig zu überzeichnet dargestellt wurde. Der spießige Lehrertyp, der von sich selbst weiß, dass er spießig ist. Nun ja. Aber gern gelesen habe ich ihn dennoch. Vor allem am Ende. Als er endlich weiß, was er möchte.
Teilweise war das Buch schon ein wenig unglaubwürdig. Aber immer wieder verlockte es den Leser zu einem Schmunzeln. Zu skurril muteten manche Vorkommnisse an, aber alle waren sie herrlich verrückt.
Die Ich-Form bereitet anfangs leichte Probleme. Zuerst dachte ich, Fitzek schreibt (wie in seinem Buch „Fische, die auf Bäume klettern“) von eigenen Erlebnissen. Bald wurde aber klar, dass es sich doch um eine fiktive Geschichte handelt.
Fazit: ein Buch, das super unterhält. Lockere Lektüre für schwere Zeiten wie gerade. Auch wenn das Buch einen leicht tragischen Unterton hat. Regt selbst auch ein wenig zum Nachdenken an und macht einem bewusst, dass jedes Leben einzigartig ist.
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Antworten 17 von 23 finden diese Rezension hilfreich
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Absurd und skurril
Livius muss dringend von München nach Berlin. Doch sein Flug wird gestrichen und er muss mit einem Mietwagen fahren. Dumm nur, dass es nur noch einen gibt, der total überteuert ist und dann auch noch Lea neben ihm auftaucht und eben diesen Wagen möchte. …
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Absurd und skurril
Livius muss dringend von München nach Berlin. Doch sein Flug wird gestrichen und er muss mit einem Mietwagen fahren. Dumm nur, dass es nur noch einen gibt, der total überteuert ist und dann auch noch Lea neben ihm auftaucht und eben diesen Wagen möchte. Notgedrungen machen die beiden sich gemeinsam auf den Weg. Den beide sicherlich nie vergessen werden.
Sebastian Fitzek ist für seine Thriller bekannt, die einem die Nacht rauben, da man einfach nicht aufhören kann zu lesen – so spannend sind sie. Nun hat sich durch Zufall die Möglichkeit ergeben, dass er mal einen Roman schreibt. Die Idee war es einen lustigen Roadtrip zu schreiben. Tja dabei raus kam eher eine Ansammlung skurriler, absurder und unrealistischer Begebenheiten. Livius ist ein ruhiger Typ, der einfach nur von München nach Berlin fahren möchte. Am liebsten ohne sich zu unterhalten. Lea ist das genaue Gegenteil von ihm und nervt nicht nur Livius, sondern auch den Leser. Kaum sind die beiden losgefahren, schon gibt es den ersten Zwischenstopp. Lea ist der Meinung sie müsste nun ein paar tolle Dinge erledigen. Die aber wohl nur in ihrem Kopf toll sind und Livius in die Bredouille bringen. In den ersten zwei Dritteln des Buches scheint es, als würde Fitzek sich selbst immer wieder mit neuen Methapern und lustigen Geschichten übertrumpfen wollen. Es wirkte einfach immer wieder so gezwungen lustig. So nach dem Motto: Oh, was kann ich jetzt noch für einen Gag einbauen? Das letzte Viertel war dann Gott sei Dank etwas ernster und nicht mehr so skurril. Endlich wirkte die Geschichte etwas echter. Dennoch konnte es meinen Gesamteindruck nicht mehr viel verbessern. Mir war die Geschichte einfach zu überzogen und die ganzen Begebenheiten zu überspitzt dargestellt. Fitzek sollte lieber weiterhin Thriller schreiben, das kann er definitiv besser. Positiv hervorzuheben ist, dass man wirklich sehr schnell durch die sehr wenigen Seiten kommt. Ich vergebe letztendlich zwei von fünf Sterne.
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Antworten 11 von 14 finden diese Rezension hilfreich
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Manchmal schon lustig, aber erzwungen und der nötige Tiefgang fehlte
Livius und Lea sind sich völlig fremd, doch sie bilden eine ungewöhnliche Not-Fahrgemeinschaft. Während eines Roadtrips lassen sie sich auf ein ungewöhnliches Experiment ein, das Livius an seine Grenzen …
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Manchmal schon lustig, aber erzwungen und der nötige Tiefgang fehlte
Livius und Lea sind sich völlig fremd, doch sie bilden eine ungewöhnliche Not-Fahrgemeinschaft. Während eines Roadtrips lassen sie sich auf ein ungewöhnliches Experiment ein, das Livius an seine Grenzen bringt. Wie verbringt man einen Tag, wenn es der letzte sein könnte?
Fitzeks Idee einen lustigen Roadtrip schreiben zu wollen, interessierte mich sehr. Die Fahrt wird an einigen Stellen auch sehr lustig, aber es ist auch schwarzer Humor im Spiel. Die Handlung entpuppte sich als zufälliges Aufeinandertreffen zweier fremder Personen, die von A nach B fliegen wollen. Der Flug fällt flach, nun sind sie gemeinsam auf den letzten Leihwagen angewiesen. Nur ein Leihwagen an einem großen Flughafen?? ... Aber nun gut.
Während ihrer Fahrt machen sie ein Gedankenexperiment: Wenn heute dein letzter Tag wäre, was würdest du tun? Es folgen viele Diskussionen, in denen die unterschiedlichen Meinungen erkennbar werden und man Einblicke in das Seelenleben der Figuren gewinnt. Es ist Lea, die das Experiment immer wieder mit neuen abstrusen Ideen und Vorhaben umsetzt. Dadurch kommt es zu befremdlichen Situationen, die ich zwar mit einem Augenzwinkern lesen mochte, aber im Grunde waren es viele abstruse und skurrile Begebenheiten, die besonders Livius von einer Merkwürdigkeit in die nächste schlittern ließ. So konnte man allerdings Livius und Lea zwar näher kennenlernen, richtig sympathisch wurden sie mir jedoch nicht. Lea scheint ein recht spontaner und selbstsüchtiger Mensch zu sein, im Laufe der Handlung versteht man allerdings die Hintergründe und entwickelt eine Art Verständnis für sie. Livius wirkt wie ein gutmütiger Kerl, den so leicht nichts aus der Ruhe bringen kann, doch das ändert sich dank Leas besonderen Erlebnissen.
So schlittert man mit ihnen im Auto von einer verrückten zur nächsten skurrilen Szene und wartet auf die große Überraschung. Sehr früh ahnte ich, wobei es sich bei dem ernsten Hintergrund handeln könnte und nur deshalb musste ich das Buch auslesen. Schliesslich wollte ich ja wissen, wie es endet. Leider wurde das Thema nicht so aufgearbeitet, das es mich in seinen Bann gezogen hätte. Ich war weder enttäuscht, noch völlig überzeugt. Es war was es ist, kein Thriller und auch kein emotionaler Roman, in den man versinkt. "Schuster bleib bei deinem Leisten", sagt man so schön, auch Herr Fitzek sollte weiterhin Thriller schreiben, denn damit überzeugt er wesentlich mehr.
Dieses unterhaltsame Buch lässt sich gut weglesen, mich störten einige abstruse Vorgänge. Kein Thriller und kein Buch mit überzeugendem Tiefgang, aber mal was anderes.
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Antworten 7 von 9 finden diese Rezension hilfreich
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Livius und Lea machen sich auf einen Roadtrip und lassen sich auf ein ungewöhnliches Experiment ein, welches vor allem Livius an seine Grenzen bringt.
Das war mein erstes Buch von Sebastian Fitzek und ich fand die Idee anfangs vielversprechend. Die Umsetzung der Idee lässt leider zu …
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Livius und Lea machen sich auf einen Roadtrip und lassen sich auf ein ungewöhnliches Experiment ein, welches vor allem Livius an seine Grenzen bringt.
Das war mein erstes Buch von Sebastian Fitzek und ich fand die Idee anfangs vielversprechend. Die Umsetzung der Idee lässt leider zu Wünschen übrig. Fitzek versucht zu verkrampft und gewollt, Pointen zu setzen, dass einem schlecht wird und schon nach einem Drittel der Kopf explodiert. Den Figuren fehlt es an Tiefe. Die Gespräche zwischen ihnen ebenso. Das können die ansatzweisen ernsten Ansätze im letzten Viertel auch nicht mehr retten. Ich hätte das Buch am liebsten nach 100 Seiten abgebrochen, allerdings wollte ich dann doch wissen, was es vor allem mit Lea auf sich hat und wie sich Livius letztendlich entscheidet. Doch der Weg bis dahin war anstrengend und holprig.
Ich kann das Buch nicht empfehlen. Es kann aber auch sein, dass es einfach nicht mein Humor ist. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.
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Antworten 5 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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Da kommt man ins grübeln wenn man das Buch gelesen hat. Ich fand es belustigend und Menschennah , habe es in einem durchgelesen und zum Schluss war eine nette Überraschung ...... auch traurige Momente dabei... Top geschrieben und für die jetzige Corona Zeit ein tolles Buch..5 Sterne …
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Da kommt man ins grübeln wenn man das Buch gelesen hat. Ich fand es belustigend und Menschennah , habe es in einem durchgelesen und zum Schluss war eine nette Überraschung ...... auch traurige Momente dabei... Top geschrieben und für die jetzige Corona Zeit ein tolles Buch..5 Sterne ist es Wert
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Antworten 4 von 6 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 4 von 6 finden diese Rezension hilfreich
Schade ums Geld, habe lange nicht mehr soo ein schlechtes Buch gelesen. Ich kann nur jedem vom Kauf dieses Buches abraten. So unwitzig, einfach nur zum Fremdschämen. Was für eine Aneinanderreihung an unlogischem, hahnebüchenem Schwachsinn. Tut mir leid, Herr Fitzek, aber das musste …
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Schade ums Geld, habe lange nicht mehr soo ein schlechtes Buch gelesen. Ich kann nur jedem vom Kauf dieses Buches abraten. So unwitzig, einfach nur zum Fremdschämen. Was für eine Aneinanderreihung an unlogischem, hahnebüchenem Schwachsinn. Tut mir leid, Herr Fitzek, aber das musste jetzt mal raus...
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Antworten 4 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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Livius ist mit dem Flugzeug unterwegs nach Berlin. Dort hat er einige wichtige Termine zu erledigen, vor allem aber auch ein Treffen mit seiner Ex-Frau, die er unbedingt wieder erobern möchte. Doch das Wetter spielt nicht mit, der Flieger hebt nicht ab und Livius muss nach einer Alternative …
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Livius ist mit dem Flugzeug unterwegs nach Berlin. Dort hat er einige wichtige Termine zu erledigen, vor allem aber auch ein Treffen mit seiner Ex-Frau, die er unbedingt wieder erobern möchte. Doch das Wetter spielt nicht mit, der Flieger hebt nicht ab und Livius muss nach einer Alternative Ausschau halten, damit er noch rechtzeitig nach Berlin kommt.
Lea, die ebenfalls in dem Flugzeug war, bietet Livius an ihn mit ihrem Mietwagen mitzunehmen. Lea scheint auf ihn alles andere als normal. Sie ist eher der Typ reiches Hippie Mädchen, dass von ihren Eltern alles bekommt was sie möchte. Er lässt sich auf Leas Angebot ein, ihm bleibt ja sonst nichts anderes mehr übrig.
Die Fahrt beginnt und somit auch der verrückteste Tag, den Livius jemals in seinem Leben erleben sollte. Lea ist wirklich nicht "normal". Sie schlägt ihm vor ein Tag so zu Leben als wäre es sein letzter. Wieso er einwilligt weiß er bis heute nicht, doch er tut es. Schnell merkt er, dass Leas letzter Tag so gar nicht ausschaut wie seiner. Sie scheint vollkommen verrückt zu sein. Livius merkt, dass er sich hier auf einiges gefasst machen muss und vieles doch mit Humor nehmen sollte, anders würde er diese Fahrt mit Lea nicht überleben.
Als Livius nebenbei ein Telefongespräch von Lea mitbekommt, in dem es um einen tot kranken Vater geht, begleitet er sie nach Hamburg. Doch dort scheint alles anders zu kommen, als er sich hätte jemals vorstellen können.
Wer die Bücher von Sebastian Fitzek kennt, weiß, dass diese alles andere als harmlos sind und dem ein oder anderen Leser schlaflose Nächte bereitet hat. Dieser Roman allerdings ist was vollkommen anderes. Diesmal versucht es der Autor mit etwas ruhigem und nicht angsteinflößenden. Was ihm, meiner Meinung nach, ganz gut gelungen ist.
Der Schreibstil, wie auch schon von seinen anderen Büchern bekannt, ist angenehm locker, sodass man das Gefühl hat über die Seiten hinweg zu schweben. Ruckzuck habe ich das Buch in nur wenigen Stunden beendet.
Die Geschichte an sich hat mir auch ganz gut gefallen. Es ist mal etwas anderes als man sonst von ihm gewohnt ist.
Livius als Person habe ich ins Herz geschlossen. Lea hingegen war einer dieser Personen, die mir nur auf die Nerven ging und auf die ich getrost verzichten konnte. Meiner Meinung nach ist sie egozentrisch und naiv. Ich persönlich konnte mit ihr überhaupt nichts anfangen und fand sie eher störend. Lieber hätte ich mir an ihrer Stelle eine andere Person gewünscht.
Ansonsten ist das Buch wirklich lesenswert. Wenn man mal etwas leichtes für zwischendurch lesen möchte, ist dieses Buch genau das richtige.
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Livius Reimer möchte von München nach Berlin fliegen, um sich mit seiner Frau auszusöhnen, die ihn für einen anderen Mann verlassen hat. Als der Flug wegen schlechtem Wetter gestrichen wird, muss er sich den letzten Mietwagen mit Lea von Armin teilen, eine auf den ersten Blick …
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Livius Reimer möchte von München nach Berlin fliegen, um sich mit seiner Frau auszusöhnen, die ihn für einen anderen Mann verlassen hat. Als der Flug wegen schlechtem Wetter gestrichen wird, muss er sich den letzten Mietwagen mit Lea von Armin teilen, eine auf den ersten Blick freche, unkonventionelle und aus reichem Hause stammende junge Frau, die ihn vollkommen überfordert. Wenn er nur vorher gewusst hätte, worauf er sich einlässt, als Lea ein ungewöhnliches Experiment vorschlägt: „Na, was wohl. Wir leben diesen einen gemeinsamen Tag lang so, als wäre es unser letzter.“ (Seite 55)!
Hart, härter, am härtesten und nun also „kein Thriller“ von Sebastian Fitzek. Ich gebe zu, ich war sehr skeptisch und das bis zur Hälfte des Buches anscheinend zu Recht. Es war nicht schlecht, stellenweise war es sogar recht witzig, aber so richtig wollte der Funke zwischen der Geschichte und mir nicht überspringen. Dies änderte sich erst, als die Story eine gänzlich andere Wendung nahm. Plötzlich war ich neugierig, wie es weitergeht, und unglaublicherweise geschah das, womit ich nicht mehr gerechnet hatte; ich habe nicht nur Tränen gelacht, nein, ich habe gebrüllt vor Lachen! Ehrlich, Slapstick in Wortform hat selten so gezündet, ich habe manche Situation förmlich vor mir gesehen und konnte einfach nicht mehr aufhören zu lachen. Danke dafür!
Eine Story zum lachen und zum weinen, zum nachdenken und fürs Herz. Mir waren es zwar stellenweise zu viele Klischees und zu viel gewollte Komik, aber trotzdem habe ich mich im Ganzen sehr gut unterhalten gefühlt. Von mir gibt es 3,5 Sterne.
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Witz und Aberwitz
'Der erste letzte Tag' ist eine unglaubliche Geschichte um eine junge, eher abgedrehte Frau (Lea) und einen eher konservativen, spießigen Lehrer (Livius), die zwangsweise zueinander finden. Aufgrund starken Schneefalls wird der Flug der beiden gestrichen und es ist nur …
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Witz und Aberwitz
'Der erste letzte Tag' ist eine unglaubliche Geschichte um eine junge, eher abgedrehte Frau (Lea) und einen eher konservativen, spießigen Lehrer (Livius), die zwangsweise zueinander finden. Aufgrund starken Schneefalls wird der Flug der beiden gestrichen und es ist nur noch ein Mietwagen verfügbar. Also heißt es entweder zusammen fahren oder im Flughafen übernachten. Sie wählen die erste Variante. Soweit eine nette Idee für einen Roadtrip mit sehr ungleichen Protagonisten. So wird der Lesende auf eine abstruse, skurrile, im wahrsten Sinne des Wortes abgefahrene Reise mitgenommen. Durch Leas aberwitzige Ideen gerät das ungleiche Paar von einer Katastrophe in die nächste. Als Lesender wird man bombardiert mit witzigen Kommentaren, Vergleichen und Dialogen. Praktisch jedes Vorkommnis wird durch 'lustige' und kabarettistische Einwürfe begleitet. So reiht sich eine Begebenheit an die nächste, um einen Tag so zu erleben, als wäre es der letzte. Lange konnte ich keinen Tiefgang im Verlauf der Erzählung erkennen und habe mich eher an Comedy und Slapstick erinnert gefühlt. Erst im letzten Viertel des Buches entwickeln sich Szenen, in die ich mich hinein versetzen konnte und so ein wenig Zugang zu den skizzierten Figuren erhalten konnte. Leas Einflussnahme auf die spießige Lehrernatur überzeugt durch ihre klare und scheinbar logische, wenn auch oft eigenwillige Argumentation – gut waren z. B. die philosophischen Ansätze zu Geldfluss und Sinn der Arbeit.
Insgesamt ist es zwar eine Geschichte, die gespickt ist mit schlagfertigen, satirisch-humoristischen Dialogen und Schilderungen und maximal vielen verrückten Erlebnissen, jedoch fand ich keinen richtigen Zugang. Daher schätze ich, dass ich nicht die richtige Zielgruppe als Lesender bin. Wer jedoch die leichte 'überwitzige' Unterhaltung schätzt findet beim Lesen dieses Buchs bestimmt belustigende Stunden.
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