
Elias Haller
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Das Zeichen
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Ein Zeichen so rätselhaft wie der Tod - ein mysteriöser Fall für den Dresdner Kryptologen Arne Stiller von Bestsellerautor Elias Haller.»Die Leiche ist ... - um ehrlich zu sein, hat da drin der Teufel persönlich gewütet.«Mit knappen Informationen wird Kryptoanalytiker Arne Stiller zum Tatort des Mordes an einem wohlhabenden Dresdner gerufen. Als er dort eintrifft, versteht er, warum seine Kollegen das Haus kein zweites Mal betreten wollen: Der Eigentümer liegt nicht nur gefesselt und blutüberströmt in seinem Bett, der Täter hat seinem Opfer auch das Gesicht vom Schädel geschnitten....
Ein Zeichen so rätselhaft wie der Tod - ein mysteriöser Fall für den Dresdner Kryptologen Arne Stiller von Bestsellerautor Elias Haller.
»Die Leiche ist ... - um ehrlich zu sein, hat da drin der Teufel persönlich gewütet.«
Mit knappen Informationen wird Kryptoanalytiker Arne Stiller zum Tatort des Mordes an einem wohlhabenden Dresdner gerufen. Als er dort eintrifft, versteht er, warum seine Kollegen das Haus kein zweites Mal betreten wollen: Der Eigentümer liegt nicht nur gefesselt und blutüberströmt in seinem Bett, der Täter hat seinem Opfer auch das Gesicht vom Schädel geschnitten. Trotz aller Widerwärtigkeit gilt Stillers Aufmerksamkeit einem an die Wand gemalten Symbol, bei dessen Bedeutung sogar er an seine Grenzen stößt.
Kurz darauf taucht auf einem gestohlenen Handy ein Video mit einem zweiten Mord auf. Doch das Muster des Serienkillers erkennt Stiller erst, als ein drittes Opfer und weitere Symbole entdeckt werden ...
»Die Leiche ist ... - um ehrlich zu sein, hat da drin der Teufel persönlich gewütet.«
Mit knappen Informationen wird Kryptoanalytiker Arne Stiller zum Tatort des Mordes an einem wohlhabenden Dresdner gerufen. Als er dort eintrifft, versteht er, warum seine Kollegen das Haus kein zweites Mal betreten wollen: Der Eigentümer liegt nicht nur gefesselt und blutüberströmt in seinem Bett, der Täter hat seinem Opfer auch das Gesicht vom Schädel geschnitten. Trotz aller Widerwärtigkeit gilt Stillers Aufmerksamkeit einem an die Wand gemalten Symbol, bei dessen Bedeutung sogar er an seine Grenzen stößt.
Kurz darauf taucht auf einem gestohlenen Handy ein Video mit einem zweiten Mord auf. Doch das Muster des Serienkillers erkennt Stiller erst, als ein drittes Opfer und weitere Symbole entdeckt werden ...
Elias Haller, geboren 1977, ist leidenschaftlicher Schriftsteller, aber vor allem ist er seit über zwanzig Jahren Polizeibeamter. Er lebt und arbeitet in Chemnitz, der Stadt, in der auch seine erfolgreiche Reihe um Kriminalhauptkommissar Erik Donner spielt.
Produktdetails
- Ein Arne-Stiller-Thriller
- Verlag: Amazon Publishing / Edition M
- Artikelnr. des Verlages: 2496709684
- Seitenzahl: 432
- Erscheinungstermin: 18. Januar 2022
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 126mm x 30mm
- Gewicht: 430g
- ISBN-13: 9782496709681
- ISBN-10: 2496709684
- Artikelnr.: 62442820
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Arne Stiller, der als Kryptologe bei der Dresdner Mordkommission arbeitet, wird von seinem Vorgesetzen zu einem Tatort geschickt. Hier erwartet Stiller ein grausamer Mord, bei dem das Opfer übel zugerichtet wurde. An der Wand entdeckt Stiller ein geheimnisvolles Symbol, das er nicht einordnen …
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Arne Stiller, der als Kryptologe bei der Dresdner Mordkommission arbeitet, wird von seinem Vorgesetzen zu einem Tatort geschickt. Hier erwartet Stiller ein grausamer Mord, bei dem das Opfer übel zugerichtet wurde. An der Wand entdeckt Stiller ein geheimnisvolles Symbol, das er nicht einordnen kann. Als kurz darauf ein Video auftaucht, auf dem ein weiterer Mord zu sehen ist, ahnt Stiller, dass er es mit einem perfiden Serienmörder zu tun hat. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn Stiller ist klar, dass der Täter wieder morden wird....
"Das Zeichen" ist nach "Der Kryptologe" und "Die Chiffre" bereits der dritte Fall für Arne Stiller, der von seiner Kollegin Inge Allhammer unterstützt wird. Dem aktuellen Geschehen kann man aber auch dann problemlos folgen, wenn man noch keinen Teil der Reihe gelesen hat, da der Autor wichtige Hintergrundinformationen zu den Hauptcharakteren in die Handlung einfließen lässt.
Bei diesem Thriller befindet man sich, ganz ohne langatmiges Vorgeplänkel, sofort mitten im blutigen Geschehen. Allzu zartbesaitet sollte man beim Lesen allerdings nicht sein, denn der Täter geht mit seinen Opfern nicht gerade zimperlich um und Elias Haller versteht es hervorragend, diese Szenen so zu beschreiben, dass man sie unmittelbar vor Augen hat.
Der Fall ist äußerst rätselhaft, wodurch die Spannung früh einsetzt und durchgehend gehalten werden kann. Die Zeichen, die der Killer hinterlässt, stellen selbst den erfahrenen Kryptologen vor eine Herausforderung und lassen sich zunächst nicht deuten. Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Da die Wechsel geschickt angelegt sind, baut sich früh ein hohes Tempo auf, dem man sich kaum entziehen kann. Man wird dazu angeregt, eigene Überlegungen anzustellen. Doch immer wenn man meint, dass man dem Täter auf die Schliche gekommen ist, sorgen überraschende Wendungen dafür, dass man die eigenen Überlegungen überdenken muss. Hier ist nichts so, wie es auf den ersten Blick scheint. Dadurch gerät man in den Sog der Ereignisse und fiebert bis zum Schluss mit.
Auch im dritten Band dieser Reihe sind Spannung und Nervenkitzel garantiert!
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Der Kryptologe Arne Stiller hat wieder einen ganz besonderen Fall zu lösen. Geheimnisvolle Zeichen werden an verschiedenen Mordschauplätzen gefunden und die Spur führt tief in die Vergangenheit. Der Mord an einer jungen Frau scheint der Schlüssel zu sein.
Hallers Krimis lese …
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Der Kryptologe Arne Stiller hat wieder einen ganz besonderen Fall zu lösen. Geheimnisvolle Zeichen werden an verschiedenen Mordschauplätzen gefunden und die Spur führt tief in die Vergangenheit. Der Mord an einer jungen Frau scheint der Schlüssel zu sein.
Hallers Krimis lese ich immer sehr gerne und bei der Arne-Stiller-Reihe mag ich die Rätsel sehr gerne und knoble auch immer mit. Allerdings wäre ich auf die Lösung von diesem nie und nimmer gekommen. Auch Stiller kommt nur durch einen kleinen Fingerzeig darauf.
Bereits auf den ersten Seiten war ich wieder voll in der Handlung gefangen. Überaus grausame Morde hielten die Spannung hoch. Wer kommt auf solche ausgefallenen Ideen? Wie immer ist es Haller wieder gelungen, den Leser bis zum Ende an der Nase herumzuführen und dann eine Wendung einzubauen, mit der man nicht gerechnet hätte. Aber nicht nur der Schluss hatte es in sich. Von Anfang an ist der Spannungsbogen hoch und dadurch, dass man teilweise die Opfer begleitet, wurde das Ganze noch einen Ticken fesselnder.
Auch mit den Charakteren wurde ich fast durchwegs wieder warm. Vor allem mit Sandy habe ich mitgebangt und Stiller mag ich ja eh. In „Das Zeichen“ begegnet ihm mit der Gerichtsmedizinerin auch noch jemand, den er gerne näher kennen lernen möchte. Und auch diesen Strang der Handlung fand ich sehr gelungen und es fügte sich alles sehr gut in die Handlung ein.
Fazit: Haller und Stiller fesseln erneut.
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Ein neues, blutiges Rätsel für den Kryptologen
„Das Zeichen“ von Elias Haller ist bereits der dritte Fall für den Kryptologen Arne Stiller und seine Kollegin Inge Allhammer von der Dresdner Mordkommission. Der Fall ist in sich abgeschlossen und kann unabhängig von …
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Ein neues, blutiges Rätsel für den Kryptologen
„Das Zeichen“ von Elias Haller ist bereits der dritte Fall für den Kryptologen Arne Stiller und seine Kollegin Inge Allhammer von der Dresdner Mordkommission. Der Fall ist in sich abgeschlossen und kann unabhängig von den vorherigen Bänden aus der Serie gelesen werden.
Stefan Mahner stirbt einen qualvollen Tod als man ihm mit einem Skalpell das Gesicht entfernt. Am Tatort stößt Arne auf ein mysteriöses Zeichen. Handelt es sich um eine Koordinate? Das wäre wohl zu einfach.
In einem weiteren Handlungsstrang lernen wir den Computerfreak Ralf Wetzel kennen. Eines Tages findet er auf einem gestohlenen Handy ein Snuff Video. Doch erst als ein dritter Mord geschieht, erkennt der Kryptologe die Verbindung…
„Das Zeichen“ ist spannend und unterhaltsam, ein Pageturner im positiven Sinne. Wechselnde Perspektiven sorgen für Dynamik. Immer mal wieder sind Rückblicke in die Vergangenheit eingestreut. Sie verleiten zu unterschiedlichen Spekulationen.
Arne und Inge sind mir inzwischen ans Herz gewachsen. Aber Rechtsmedizinerin Martina Schweitzer mag ich auch. Oh, là, là, da geht doch was…
Das Nachwort hat mich schlauer gemacht. Danke dafür! Und so freue ich mich schon auf „Der Rätselmann“, der im Juli 2022 erscheinen soll.
Fazit: Fall Nr. 3 für den Dresdner Kryptologen Arne Stiller. Hochspannung gepaart mit Lokalkolorit.
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Arne Stiller, seine Assistentin Inge Allhammer und alle weiteren involvierten Ermittler sehen sich einem Serienthriller gegenüber, der seine Opfer besonders quält und foltert, bis der Tod sie erlöst. Am Schluss schneidet er ihnen das Gesicht vom Schädel. Und diese …
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Arne Stiller, seine Assistentin Inge Allhammer und alle weiteren involvierten Ermittler sehen sich einem Serienthriller gegenüber, der seine Opfer besonders quält und foltert, bis der Tod sie erlöst. Am Schluss schneidet er ihnen das Gesicht vom Schädel. Und diese Verstümmelung führt zur grossen Frage, wer tut so was und vor allem warum. Handelt es sich um einen Racheakt, oder was? Nur ein ominöses Zeichen lässt der Täter zurück, das Arne grosses Kopfzerbrechen bereitet.
In diesem Thriller gefällt mir einmal mehr, Arne Stiller und seine unkonventionelle Ermittlungsmethode. Sein Glaube und Philosophien einmalig.
Verwirrender Anfang, doch ein roter Faden führt einem durch die Geschichte. Der Schluss hat mich total überrascht, ist aber überzeugend. Gekonnt hat der Autor Erklärungen eingeflochten über Sternzeichen und deren astrologischen Deutung. Der Schreibstil spannend mit vielen Gruselfaktoren.
Fazit: Ein weiterer Thriller, der mir sehr gut gefallen hat. Darum vergebe ich gerne 5 Sterne. Ich freue mich auf die Fortsetzung dieser Reihe.
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Klapptext:
Mit knappen Informationen wird Kryptoanalytiker Arne Stiller zum Tatort des Mordes an einem wohlhabenden Dresdner gerufen. Als er dort eintrifft, versteht er, warum seine Kollegen das Haus kein zweites Mal betreten wollen: Der Eigentümer liegt nicht nur gefesselt und …
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Klapptext:
Mit knappen Informationen wird Kryptoanalytiker Arne Stiller zum Tatort des Mordes an einem wohlhabenden Dresdner gerufen. Als er dort eintrifft, versteht er, warum seine Kollegen das Haus kein zweites Mal betreten wollen: Der Eigentümer liegt nicht nur gefesselt und blutüberströmt in seinem Bett, der Täter hat seinem Opfer auch das Gesicht vom Schädel geschnitten. Trotz aller Widerwärtigkeit gilt Stillers Aufmerksamkeit einem an die Wand gemalten Symbol, bei dessen Bedeutung sogar er an seine Grenzen stößt.
Kurz darauf taucht auf einem gestohlenen Handy ein Video mit einem zweiten Mord auf. Doch das Muster des Serienkillers erkennt Stiller erst, als ein drittes Opfer und weitere Symbole entdeckt werden …
Meine Meinung:
Dies ist der 3.Fall mit dem Kryptologen Arne Stiller.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.Ich kannte die vorherigen Teile schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwatungen an diese Lektüre.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich der Autor sofort in den Bann gezogen.
Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Auch die kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen läßt.
Ich freute mich Arne Stiller wieder zutreffen.Natürlich begleitete ich ihn eine Weile und erlebte dabei viele interessante Momente.
Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich wieder Arne Stiller und habe ihn gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Figuren waren interessant.
Elias Haller hat hier wieder einen grandiosen Thriller erschaffen.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich die Opfer,die Ermittler und die Verdächtigen.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich habe mitgelitten,mitgefiebert und mitgebangt.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen.Toll fand ich auch die vielen ständigen Prspektivwechsel.So konnte ich mich in die jeweilige Person hinein versetzen und sie verstehen.Die Handlung blieb durchweg einfach interessant und aufregend.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.
Auch den Abschluss fand ich einfach genial und sehr gelungen.
Das Cover gefällt mir sehr gut.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Schon beim ersten Anblick bekommt man Lust zum lesen.Für mich rundet es das brillante Werk ab.
Wieder einmal hatte ich viele lesenswerte und aufregende Stunden mit diesem Buch.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und freue schon auf ein weiteres Werk aus der Feder von Elias Haller.
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Als Kryptoanalytiker Arne Stiller zu einem Tatort gerufen wird, zeigt sich ihm dort ein furchtbares Bild und die Kollegen wollen möglichst schnell weg. Der Toten wurde grausam zusammengeschlagen und was noch schlimmer ist, ihm wurde das Gesicht entfernt. Ein Symbol an der Wand hat gleich …
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Als Kryptoanalytiker Arne Stiller zu einem Tatort gerufen wird, zeigt sich ihm dort ein furchtbares Bild und die Kollegen wollen möglichst schnell weg. Der Toten wurde grausam zusammengeschlagen und was noch schlimmer ist, ihm wurde das Gesicht entfernt. Ein Symbol an der Wand hat gleich Stillers Aufmerksamkeit, aber er kann es nicht entschlüsseln. Als wenig später ein Handyvideo auftaucht, bei dem es wieder zu so einem schrecklichen Mord kommt, ahnt Ane, dass ein Serientäter am Werk ist. Doch was verbindet die Opfer?
Dies ist der dritte Band der Reihe um den Kryptoanalytiker Arne Stiller.
Der Autor Elias Haller schreibt sehr packend. Es geht sehr grausam zu bei diesem Fall, so dass starke Nerven gefragt sind.
Arne Stiller ist nicht gerade ein Mensch, der einem sehr sympathisch ist, dafür ist er zu eigenwillig und nimmt zu wenig Rücksicht auf andere. Die Weisheiten Armakunis, die er ständig loslässt, nerven andere immer wieder. Trotzdem gefällt er mir als Ermittler sehr gut, denn beharrlich bleibt er dran, bis der Fall geklärt ist. Seine Kollegin Inge Allhammer hat es nicht leicht mit ihm, sie hat auch ihre eigenen Probleme. Stillers Kollege Nathan Schuster, der vorübergehend die Kommissariatsleitung hat, überträgt ihm die Verantwortung für diesen Fall und sichert ihm Unterstützung zu. Doch Nathan ist nicht besonders engagiert und von sich eingenommen. Er behindert die Klärung eher, als dass er hilfreich ist. Die Antipathie zwischen Arne und Nathan ist gewaltig.
Es ist ein komplexer Fall, der Arne einige Schwierigkeiten bereitet und so braucht es seine Zeit, bis er Zusammenhänge erkennt. Auch wenn ich glaubte, dem Täter auf der Spur zu sein, so konnte ich mir bis zum Schluss nicht sicher sein, denn es gibt immer wieder Wendungen, welche die Spannung hochhalten.
Mich hat dieser sehr spannende und fesselnde Thriller wieder gut unterhalten.
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„Das Zeichen“ von Elias Haller, Verlag Edition M, habe ich als Taschenbuch mit 431 Seiten gelesen, diese sind in 90 Kapitel eingeteilt. Es ist der 3. Fall für Arne Stiller.
Dieser arbeitet als Kryptologe beim Dresdner K11 und wird von seinem stellvertretenden Kommissariatsleiter …
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„Das Zeichen“ von Elias Haller, Verlag Edition M, habe ich als Taschenbuch mit 431 Seiten gelesen, diese sind in 90 Kapitel eingeteilt. Es ist der 3. Fall für Arne Stiller.
Dieser arbeitet als Kryptologe beim Dresdner K11 und wird von seinem stellvertretenden Kommissariatsleiter Nathan Schuster zu einem Tatort beordert. Ein wohlhabender Dresdner wurde grausam zugerichtet in seinem Haus gefunden. An der Wand ein Zeichen mit Blut geschrieben, was Arne Rätsel aufgibt. Aber zu dessen Auflösung ist er schließlich da. Still und heimlich bekommt er von Nathan die Rolle des Ermittlungsleiters zugeschoben. Dann taucht ein Video der Tat auf und es gibt weitere furchtbare Morde mit geheimnisvollen Zeichen.
Zu den anderen Taten möchte ich nicht mehr verraten.
Es dauert eine ganze Weile, bis Arne die Zusammenhänge herausfindet, die in die Vergangenheit weisen. Damals hat eine Gruppe von Menschen eine junge Frau ermordet, die als Prostituierte arbeitete und damit nicht in ihre heile christliche Welt passte.
Arne ist in diesem Fall ziemlich auf sich allein gestellt. Seine Kollegin Inge Allhammer ist auf Kurzzeit gesetzt, da sie sich noch von ihrem letzten Fall erholen muss und von Nathan hat er sowieso keine Hilfe zu erwarten. Allerdings soll Inge immer wieder Aufgaben erledigen, obwohl sie nicht voll einsatzfähig ist, was sich dann auch rächt. Arne ist ja eh schon ein schwieriger Mensch, aber mit seinem Unverständnis und Rücksichtslosigkeit für Inge übertrifft er sich selbst. Kein Wunder, dass er die Frauenbeauftragte am Hals hat. Ich hoffe, dass sich Inge wieder erholt, ich mag sie sehr. Sie lässt sich von Arnes Grummelei nicht unterkriegen, arbeitet gut und effizient. Sie hat mir hier richtig gefehlt.
Und was soll man über Nathan sagen? Er ist mit seiner Chefrolle überfordert, tut sich schwer, Entscheidungen zu treffen und wimmelt sich Arbeit ab, was hier schwerwiegende Folgen hat. Falls es Schwierigkeiten gibt, will er diese Arne in die Schuhe schieben. Solch einen Chef wünscht man Keinem. Er ist unsympathisch und faul.
Auch die anderen Charaktere waren sehr authentisch dargestellt.
Das Buch war wieder grandios. Ein bzw. mehrere schwierige Fälle mit Blutsymbolen, grausam verstümmelte Tote, ein fauler Chef und ein Ermittlungsleiter, der sich von Armakuni und JALTA SINN leiten lässt. Die Handlung führt den Leser immer wieder auf falsche Spuren, ich hatte immer wieder andere Verdächtige. Das Ende war dann sehr tragisch und für mich war der Täter völlig überraschend.
Der Schreibstil ist gewohnt sehr gut, die Kapitel relativ kurz und die Spannung war von der ersten Seite an vorhanden und steigerte sich sogar noch. Auch das Cover passt zu den Vorgängerbüchern und zur Handlung.
Es war wieder ein grausam toller Lesegenuss.
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Zahlenrätsel
Der bei der Dresdner Mordkommission arbeitende Kryptoanalytiker Arne Stiller arbeitet engagiert und gewissenhaft, ermittelt gründlich.
Kollege Nathan ist durch Skrupellosigkeit zu Stillers Vorgesetztem geworden, ein komplettes Ekelpaket: intrigant, schleimig, faul und …
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Zahlenrätsel
Der bei der Dresdner Mordkommission arbeitende Kryptoanalytiker Arne Stiller arbeitet engagiert und gewissenhaft, ermittelt gründlich.
Kollege Nathan ist durch Skrupellosigkeit zu Stillers Vorgesetztem geworden, ein komplettes Ekelpaket: intrigant, schleimig, faul und überheblich. Genau dadurch hat der inkompetente Mann Karriere gemacht. Schön beschrieben.
Nun, sie sollen grausame Morde aufklären. Wer schneidet Menschen die komplette Haut vom Gesicht und warum? In der Vergangenheit muss etwas geschehen sein, dass gerächt werden soll. Und es betrifft nicht nur eine Person.
Elias Haller hat eine gruselige Ausgangssituation geschaffen und zeichnet die meisten Handelnden als unsympathische Personen.
Sogar der tüchtige Stiller ist recht rücksichtslos und nervt mit seinem Armakuni-Gerede. Die brutale Mordserie setzt sich fort, die Spannung steigt. Erfolgversprechende Hinweise erweisen sich als unbrauchbar.
All das geschieht im schönen Dresden, der Autor benennt viele bekannte Örtlichkeiten und baut so geschickt Lokalkolorit ein.
Solider Krimi mit unerwartetem Ende; Edition M.
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Arne Stiller, Kryptologe beim K11 in Dresden, hat in seinen jahrzehntelangen Berufsjahren schon einiges an Brutalität erlebt. Aber als er diesmal am Tatort des in seinem Schlafzimmer ermordeten Stefan Mahner steht, muss selbst er sich zusammenreißen, um nicht gleich wieder den Raum zu …
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Arne Stiller, Kryptologe beim K11 in Dresden, hat in seinen jahrzehntelangen Berufsjahren schon einiges an Brutalität erlebt. Aber als er diesmal am Tatort des in seinem Schlafzimmer ermordeten Stefan Mahner steht, muss selbst er sich zusammenreißen, um nicht gleich wieder den Raum zu verlassen. Das Opfer weist nicht nur massige Schlagverletzungen auf, es wurde ihm auch die Gesichtshaut entfernt. Ein Anblick, den man kaum ertragen kann. Wer ist zu so etwas fähig? Genau dieser Frage muss Arne Stiller nachgehen und wie immer ist ihm sein direkter Chef, Nathan Schuster, dabei keine Hilfe. Zwischen den beiden knistert es auch in diesem Fall wieder mächtig. Aber nicht vor Zuneigung und Liebe zueinander, sondern vor Verachtung und Missgunst. Genau das ist es, was auch den 3. Fall wieder so unterhaltsam und lebendig erscheinen lässt.
Der Täter hat in Mahners Schlafzimmer ein mit Blut geschriebenes Zeichen an der Wand hinterlassen - Alpha 55. Stiller kann sich anfangs keinen Reim auf dieses Zeichen machen. Erst als beim nächsten Opfer ein weiteres Symbol auftaucht, ahnt er den Sinn, der hinter diesen Zeichen steht. Aber bis dieser Fall geklärt ist, stehen muss Stiller noch viele Zusammenhänge aufdecken und dem Leser stehen noch viele spannende Leseseiten bevor. Denn eins ist sicher: mit diesem Ausgang hätte ich nicht gerechnet! Von mir gibt’s darum auch 5 absolut verdiente Lese-Sterne.
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Das Cover passt mal wieder perfekt.
Der Schreibstil von Elias Haller ist hervorragend - sehr flüssig und spannend.
Die Charaktere sind toll beschrieben.
Ich mag Arne Stiller ganz besonders.
Die Geschichte ist aussergewöhnlich und hervorragend erzählt.
Bis zum Schluss kann …
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Das Cover passt mal wieder perfekt.
Der Schreibstil von Elias Haller ist hervorragend - sehr flüssig und spannend.
Die Charaktere sind toll beschrieben.
Ich mag Arne Stiller ganz besonders.
Die Geschichte ist aussergewöhnlich und hervorragend erzählt.
Bis zum Schluss kann man miträtseln, wer der Täter ist.
Spannung von Anfang bis Ende.
Ich freue mich auf jeden Fall auf weitere Fälle von Arne Stiller.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.
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