
Jessica Winter
Broschiertes Buch
Das Gewicht von Seifenblasen
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Eine berührende Geschichte um Liebe, Loslassen und das Glück des Augenblicks von Kindle-#1-Bestsellerautorin Jessica Winter.Eigentlich gefällt es Liza ganz gut, beim Umzug gleich von ihrem attraktiven Nachbarn mit dem süßen Lächeln und dem australischen Akzent auf Händen getragen zu werden. Mit verlaufener Wimperntusche und zerfetzten Schuhen will Flirten allerdings gelernt sein. Gut, dass Liza sowieso nicht vorhat, sich in irgendwen zu verlieben. Erst recht nicht, wenn es sich dabei um den Assistenzarzt handelt, der im gleichen Krankenhaus arbeitet, in dem ihre Schwester Becca auf eine...
Eine berührende Geschichte um Liebe, Loslassen und das Glück des Augenblicks von Kindle-#1-Bestsellerautorin Jessica Winter.
Eigentlich gefällt es Liza ganz gut, beim Umzug gleich von ihrem attraktiven Nachbarn mit dem süßen Lächeln und dem australischen Akzent auf Händen getragen zu werden. Mit verlaufener Wimperntusche und zerfetzten Schuhen will Flirten allerdings gelernt sein. Gut, dass Liza sowieso nicht vorhat, sich in irgendwen zu verlieben. Erst recht nicht, wenn es sich dabei um den Assistenzarzt handelt, der im gleichen Krankenhaus arbeitet, in dem ihre Schwester Becca auf eine Lungentransplantation wartet.
Aber River ist nicht nur von Lizas Charme und Witz beeindruckt, sondern vor allem von dem, was sie dahinter versteckt. Er ist fest entschlossen, um ihr Herz zu kämpfen, weil er seines schon an sie verloren hat. Und als sich Beccas Zustand verschlechtert, ist River vielleicht der Einzige, der Lizas Abwärtsspirale stoppen kann ...
Eigentlich gefällt es Liza ganz gut, beim Umzug gleich von ihrem attraktiven Nachbarn mit dem süßen Lächeln und dem australischen Akzent auf Händen getragen zu werden. Mit verlaufener Wimperntusche und zerfetzten Schuhen will Flirten allerdings gelernt sein. Gut, dass Liza sowieso nicht vorhat, sich in irgendwen zu verlieben. Erst recht nicht, wenn es sich dabei um den Assistenzarzt handelt, der im gleichen Krankenhaus arbeitet, in dem ihre Schwester Becca auf eine Lungentransplantation wartet.
Aber River ist nicht nur von Lizas Charme und Witz beeindruckt, sondern vor allem von dem, was sie dahinter versteckt. Er ist fest entschlossen, um ihr Herz zu kämpfen, weil er seines schon an sie verloren hat. Und als sich Beccas Zustand verschlechtert, ist River vielleicht der Einzige, der Lizas Abwärtsspirale stoppen kann ...
Schon seit frühester Kindheit begeistert sich Jessica Winter für Liebesgeschichten mit Tiefgang. Bereits mit zwölf Jahren wusste sie, dass sie eines Tages selbst Bücher schreiben würde. Heute lebt die Bestsellerautorin mit ihrem Mann und ihren Zwillingen im Großraum Linz, liebt nach wie vor ihren Beruf als Sonderpädagogin und genießt es, abends ihre endlosen Ideen auf Papier zu bringen und ihren Figuren mit unterschiedlichsten Lebensumständen Stimmen zu verleihen.
Produktdetails
- Verlag: Amazon Publishing / Tinte & Feder
- Artikelnr. des Verlages: 2496703287
- Seitenzahl: 346
- Erscheinungstermin: 1. Dezember 2020
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 126mm x 24mm
- Gewicht: 338g
- ISBN-13: 9782496703283
- ISBN-10: 2496703287
- Artikelnr.: 59741747
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
„Ich will leben, während ich krank bin, einfach glücklich sein. Nicht trotzdem, sondern während. Weil ich nicht glaube, dass es Gesundheit an sich ist, die uns glücklich machen kann. Sondern das, was wir daraus machen.“
Als Liza mit ihrer Schwester Becca in eine …
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„Ich will leben, während ich krank bin, einfach glücklich sein. Nicht trotzdem, sondern während. Weil ich nicht glaube, dass es Gesundheit an sich ist, die uns glücklich machen kann. Sondern das, was wir daraus machen.“
Als Liza mit ihrer Schwester Becca in eine gemeinsame Wohnung zieht, fällt ihr sofort der charmante Australier River auf. Seit Langem erlaubt sie sich wieder, ein Stück weit ihren eigenen Bedürfnissen nachzugehen. Denn ihre Schwester hat Mukoviszidose und Liza und ihre Eltern versuchen alles, um ihr zu helfen.
Beccas Schicksal lag erst wie ein Stein auf mir, von Seifenblasen keine Spur. Ein junger Mensch, der nach der Geburt das erste Mal operiert werden musste, mehr Zeit im Krankenhaus verbringt als daheim. Und eine Familie, die sich jeden Tag aufs Neue aufopfert, um ihr zur Seite zu stehen und ihr zu helfen. Die dabei immer positiv sind, kleine Schritte machen und feiern, aber auch lange Zeit vergessen, dass sie eigene Bedürfnisse haben, bis es fast zu spät ist.
Aber dieser Stein ist nicht die Botschaft des Buches, schon nach wenigen Kapiteln erzählt uns Jessica Winter die andere Seite: Dass jedes Leben lebenswert ist, jeder Tag zählt, dass man auch aus einem vermeintlich kurzen Leben viel machen kann. Und sie hält uns einen Spiegel vor, wie man gemeinhin über solche Schicksale denkt und mit ihnen umgeht.
Sie erzählt uns aber auch eine besondere Liebesgeschichte, von River, der Liza lehrt, dass sie leben darf, obwohl ihre Schwester früher sterben wird. Dass sie genauso zählt, ihre Wünsche genauso wichtig sind und sie kein schlechtes Gewissen haben muss, weil sie gesund ist.
Diese positive Geschichte einer Familie zu lesen, die am Rande ihrer Kräfte steht, dennoch weitermacht und nach vorne sieht, war unglaublich berührend. Ich habe mehr als einmal geweint, viel nachgedacht und die letzte Seite mit einem Lächeln umgeblättert.
Becca und Liza sind einfach wunderbare Menschen, die tief verbunden mit dem anderen mitfühlen und doch nur das Beste füreinander wollen. Sie in diesem Buch kennenlernen zu dürfen war eine echte Bereicherung und hat mir viele neue Impulse gegeben.
Ich bin wirklich fasziniert davon, wie eine auf den ersten Blick so traurige Geschichte so viel Kraft und positive Energie verbreiten kann!
Gerade jetzt, wo die Zukunft düster gemalt scheint, ist es an uns, Farbe ins Spiel zu bringen, den Kopf nicht hängen zu lassen und einen Schritt nach dem anderen zu gehen!
„Denn nur, weil dieses Leben oft hart ist, heißt es nicht, dass es das nicht wert ist.“
Fazit: Eine bewegende, zerschmetternde, aufbauende Geschichte, absolut lesenswert!
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Schon beim Einzug in ihre neue Wohnung trifft Liza auf den attraktiven River, der von nun an ihr Nachbar ist. Lizas Schwester und Mitbewohnerin Becca verpasst den Einzug, denn sie wartet im Krankenhaus auf eine neue Lunge -ausgerechnet hier arbeitet River als Assistenzarzt, so dass Liza eine …
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Schon beim Einzug in ihre neue Wohnung trifft Liza auf den attraktiven River, der von nun an ihr Nachbar ist. Lizas Schwester und Mitbewohnerin Becca verpasst den Einzug, denn sie wartet im Krankenhaus auf eine neue Lunge -ausgerechnet hier arbeitet River als Assistenzarzt, so dass Liza eine Beziehung zu ihm sofort ausschließt. Doch River ist wild entschlossen, Lizas Herz zu erobern und ist als guter Freund immer an ihrer Seite, auch als es mit Becca abwärts geht und Liza dabei ist, sich selbst zu verlieren.
"Das Gewicht von Seifenblasen" ist das erste Buch, das ich von Jessica Winter gelesen habe und es hatte mich schnell in seinen Bann gezogen. Liza ist eine sympathische Protagonistin und auch ihre Schwester Becca, die an Mukoviszidose leidet, habe ich sehr gemocht. Von Geburt an hatte sich das Leben der beiden Frauen um Beccas schwere Krankheit gedreht, dennoch sind beide sehr fröhlich. Ihre positive Lebenseinstellung und die witzigen Dialoge haben mich mehr als einmal zum Lächeln gebracht und machen in meinen Augen den Zauber dieser Geschichte aus.
Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen, als ich einmal in den Roman hinein geschnuppert hatte, wollte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen. Das ernste Hintergrundthema hat die Autorin zartfühlend und sehr emotional dargestellt, so dass ich immer mit den Figuren mit empfunden habe. Lediglich die Entwicklung der Liebesgeschichte fand ich insgesamt recht unglaubwürdig und dadurch auch stellenweise wenig spannend. River war für meinen Geschmack als Figur überzogen dargestellt, sicher er ist toll, liebenswürdig und alles, was der männliche Part in einem Liebesroman sein sollte. Doch dieser Mann ist dermaßen perfekt, dass es meine Vorstellungskraft überstrapaziert, einfach einen Zacken zu gut um wahr zu sein. Weshalb mich die Geschichte dann trotz der wirklich wundervollen Schreibweise nicht restlos überzeugen konnte. Da sich aber ein großer Teil der Handlung auch um Becca und ihre Krankheit dreht, gebe ich für das gefühlsmäßig intensive Leseerlebnis gern eine Empfehlung.
Fazit: In wunderbaren Schreibstil erzählt Jessica Winter eine emotional bewegende Geschichte, lediglich der männliche Protagonist war für meinen Geschmack zu perfekt brachte damit kleine Längen in die Handlung. Für den Roman gebe ich dennoch gern eine Leseempfehlung.
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Inhalt:
Als Liza beim Umzug auf ihren neuen Nachbarn trifft, sieht sie alles andere als präsentabel aus. Da kommt es ja ganz gelegen, dass sie sich sowieso nicht verlieben will. Erst recht nicht, wenn der neue Nachbar sich als Assistenzarzt entpuppt, der im selben Krankenhaus arbeitet, indem …
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Inhalt:
Als Liza beim Umzug auf ihren neuen Nachbarn trifft, sieht sie alles andere als präsentabel aus. Da kommt es ja ganz gelegen, dass sie sich sowieso nicht verlieben will. Erst recht nicht, wenn der neue Nachbar sich als Assistenzarzt entpuppt, der im selben Krankenhaus arbeitet, indem Lizas Schwester Becca auf eine Lungentransplantation wartet. Doch River ist nicht nur von Lizas Charme und Witz fasziniert, sondern was sie dahinter verbirgt. Er ist fest entschlossen um ihr Herz zu kämpfen, weil er seines schon längst an sie verloren hat. Als sich Beccas Zustand verschlechtert, ist River der Einzige, der Lizas Abwärtsspirale stoppen kann...
Meinung:
Es ist nie leicht mit dem Thema Tod und Trauer umzugehen, aber Jessica Winter hat es mit "Das Gewicht von Seifenblasen" geschafft, eine wundervolle Liebesgeschichte zu schreiben, die zwar tieftraurig ist, aber auch unglaublich viel Hoffnung gibt und man auch noch mit einem weinenden Auge lachen kann.
Der Schreibstil ist lebendig, leicht und locker gehalten und man ist sofort in der Geschichte drin.
Die Handlung beginnt sehr lustig und man möchte aufgrund dieser munteren Stimmung sofort weiterlesen.
Liza ist ein wunderbarer Charakter, immer mit einem frechen Spruch auf den Lippen und stets für jeden da. Aber man merkt auch schnell, dass ihre witzige Art zum Teil nur Fassade ist und sie vor vielem im Leben davon läuft. So auch vor der Liebe, die sie einfach nicht zulassen will.
River ist ebenfalls ein wunderbarer Mensch. Seine Art ist bodenständig und herzensgut. Ein Mann in den man sich einfach nur verlieben kann.
Die Szenen mit Liza und River waren wunderbar und gingen mitten ins Herz.
Die dritte, wichtige Person in diesem Buch ist Becca, die aufgrund ihrer schweren Erkrankung kein leichtes Los gezogen hat. Aber ihre Einstellung zum Leben ist bewundernswert und eine absolute Inspiration. Ihr Schicksal tut einem in der Seele weh und doch weiß man am Ende, dass alles gut wird.
Ich habe dieses Buch von der ersten bis zur letzten Seite geliebt. Es zerreißt einen das Herz und setzt es doch Stück für Stück wieder zusammen.
Eine wundervolle, berührende Geschichte, die vom Loslassen, aber auch vom Neubeginn erzählt und vor allem davon, das jeder Augenblick im Leben zählt.
Lest dieses Buch, ihr werdet es nicht bereuen!
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Liza zieht mit ihrer schwer kranken Schwester zusammen und trifft gleich am Einzugstag auf den attraktiven und netten Nachbarn River. Aber Liza hat nicht vor sich in irgendwen zu verlieben. Die Gründe werden im Laufe der Geschichte klar und River ist mit seiner Haltung nur zu bewundern. Hier …
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Liza zieht mit ihrer schwer kranken Schwester zusammen und trifft gleich am Einzugstag auf den attraktiven und netten Nachbarn River. Aber Liza hat nicht vor sich in irgendwen zu verlieben. Die Gründe werden im Laufe der Geschichte klar und River ist mit seiner Haltung nur zu bewundern. Hier wird dazu noch sehr gut dargestellt, was gewisse Familienkonstella-tionen mit den Menschen machen, insbesondere was ein krankes Familienmitglied mit dem gesunden Geschwister macht, wenn auch unbewusst.
Ich bin schnell und gut in die Geschichte rein gekommen. Liza ist in ihrer Art witzig, spezi-ell und ihre Zusammentreffen mit River lesen sich gut. Man merkt schon, dass sie füreinan-der bestimmt sind und River schaut hinter Lizas aufgesetzte Fassade-
Eine weitere, wichtige, Person in dieser Geschichte ist Lizas Schwester Becca, die durch ihre Krankheit eine wichtige Rolle einnimmt.
Was anfänglich wie ein normaler Liebesroman aussieht, entwickelt sich daneben noch zu einem umfassenderen Roman, wo das Thema auch unter die Haut geht.
Mir hat das Buch gut gefallen und es gab auch feuchte Augen.
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„Das Gewicht von Seifenblasen“ von Jessica Winter ist herzzerreißend und hoffnungsvoll zugleich.
Gleich beim Einzug in ihre neue Wohnung in New York läuft Liza ihrem äußerst attraktiven Nachbarn River über den Weg. Der erste Eindruck, den sie hinterlässt, …
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„Das Gewicht von Seifenblasen“ von Jessica Winter ist herzzerreißend und hoffnungsvoll zugleich.
Gleich beim Einzug in ihre neue Wohnung in New York läuft Liza ihrem äußerst attraktiven Nachbarn River über den Weg. Der erste Eindruck, den sie hinterlässt, ist zwar etwas chaotisch, aber Liza hat sowieso nicht vor, sich in irgendwen zu verlieben, und schon gar nicht in den süßen Medizinstudenten mit dem unwiderstehlichen australischen Akzent. Zumal er auch noch auf der Station eingesetzt ist, auf der Lizas Schwester Becca auf eine Lungentransplantation wartet. Doch River lässt sich nicht abschrecken, denn irgendwie hat er sein Herz bereits an seine unkonventionelle Nachbarin verloren.
Das ist nicht mein erstes Buch der Autorin und so war ich schon etwas vorbereitet, aber trotzdem crusht mein Herz immer wieder aufs Neue. Wahrscheinlich hat Jessica Winter eine Kooperation mit der Taschentuchindustrie, denn die braucht man bei dieser emotionalen und wunderschönen Geschichte auf jeden Fall.
Die Story startet mit dem chaotischen Einzug von Liza, bei dem man eher Lachtränen im Auge hat. Schon hier trägt sie River wortwörtlich auf Händen und das behält er bei, auch wenn sich Liza noch so sehr sträubt. Denn obwohl sie es nicht zugeben will, braucht auch sie manchmal jemanden, der sie auffängt.
Liza lebt in einer WG mit ihrer Schwester Becca, die an Mukoviszidose leidet. Medikamente, Klinikaufenthalte und schlechte Prognosen sind ihr Lebensinhalt, aber sie nimmt es mit Humor und lässt sich nicht unterkriegen. Liza steht ihr dabei immer zur Seite und ist ihr aufmunternder Sidekick. Nicht einmal ihre Familie weiß, wie es wirklich in ihr aussieht. Nur River erkennt, wie sehr auch Liza zu kämpfen hat.
Das Thema ist alles andere als leicht und doch versteht es die Autorin, die äußerst schwierige Balance zwischen Tragik und Hoffnung zu halten. Die Story trifft mitten ins Herz und man leidet und hofft die ganze Zeit mit. Durch die wechselnden Perspektiven ist man ganz nah an Rivers und Lizas Emotionen, die absolut authentisch und nachvollziehbar beschrieben sind. Das komplizierte Geflecht der Beziehungen und Gefühle innerhalb der Familie, die mit einem solchen Schicksalsschlag fertig werden muss, ist sehr berührend dargestellt und wirft beim Lesen wichtige Fragen auf. Gleichzeitig beeindrucken die Stärke und die Lebensfreude von Becca und auch Liza, die sich nicht unterkriegen lassen, aber auch schwache Momente haben dürfen.
Mein Fazit:
Die wunderschöne und bewegende Story bekommt von mir eine ganz klare Leseempfehlung und die volle Anzahl an Sternen!
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emotional zerstörende Geschichte
Oh man, wieder so eine emotional zerstörende Geschichte von Jessica Winter, die sie uns da mit Das Gewicht von Seifenblasen erzählt.
Wir erfahren hier nämlich, wie es für Liza ist, als gesundes Geschwisterkind der todkranken Becca …
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emotional zerstörende Geschichte
Oh man, wieder so eine emotional zerstörende Geschichte von Jessica Winter, die sie uns da mit Das Gewicht von Seifenblasen erzählt.
Wir erfahren hier nämlich, wie es für Liza ist, als gesundes Geschwisterkind der todkranken Becca aufzuwachsen und dabei versucht, den Gegebenheiten und Befindlichkeiten ihrer Schwester, den Eltern und überhaupt allen anderen gerecht zu werden. Nur dass sie dabei sich selbst immer wieder verliert und an dem Druck fast zerbricht.
Ich habe ja schon einige Geschichten von Jessica gelesen und war bisher jedes Mal überrascht, wie sie mit den Emotionen spielt und gekonnt in ihre Geschichten einfließen lässt. Aber das hier. Puh, das war für mich irgendwie bisher die am schmerzlichsten zu lesende.
Ich finde es einfach nur faszinierend, wie Jessica es schafft, genau das auf den Punkt zu bringen, was vermutlich tausende Kinder in solch einer Situation erleben und es gibt mir unheimlich zu denken, wie gedankenlos und unnachgiebig die Umwelt ihnen ein Schicksal und Verhalten aufzwingen, das ihre eigene Persönlichkeit einfach nicht zulässt.
Also gibt es auch hier wieder ein Grundthema, das mit einer Schwere und negativen Gefühlen behaftet ist, aber dennoch wichtig und deshalb auch erzählt werden sollte. Jessica schafft das in dieser Geschichte jedenfalls auf ihre ganz eigene, wundervolle Weise und einer Leichtigkeit innerhalb der gewählten Worte, dass es mir einfach nur Spaß gemacht hat, zu Lesen und mit den Figuren natürlich auch mitzuleiden. Für mich ist dieses Buch erneut eine Hommage an die Liebe und das Leben.
Ach, ihr merkt vielleicht, ich bin mal wieder total fasziniert von dem Gelesenen und deshalb gibt es von mir für diese tolle Mischung von Liebesroman mit Schicksalsaufarbeitung natürlich eine absolute Leseempfehlung.
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Liza trifft im Hausflur bei ihrem Einzug auf ihren Nachbarn River. Sie fällt ihm sofort auf und andersherum auch und beide lernen sich nach und nach kennen. River arbeitet in dem Krankenhaus, in dem Liza's Schwester Rebecca liegt. Diese leidet an Mukoviszidose und ist daher …
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Liza trifft im Hausflur bei ihrem Einzug auf ihren Nachbarn River. Sie fällt ihm sofort auf und andersherum auch und beide lernen sich nach und nach kennen. River arbeitet in dem Krankenhaus, in dem Liza's Schwester Rebecca liegt. Diese leidet an Mukoviszidose und ist daher regelmäßig im Krankenhaus.
Liza möchte keine Beziehung und geht ständig auf Dates. Daher kommt eine Beziehung mit River für sie nicht in Frage, auch wenn River gar nicht so ist wie andere Männer.
Die Story packt einen sehr schnell und wir lernen Liza und ihre Situation kennen. Die Vergangenheit hat sie geprägt, was uns erklärt warum sie gewisse Ansichten hat. Auch ihre Gegenwart und Zukunft prägen sie, denn Liza hat es nicht leicht.
River ist einfach ein Traummann. Er ist lieb, beharrlich, hilfsbereit und immer für Liza da.
Er und Balou, sein Hund sind einfach herzallerliebst. Der Schreibstil ist flüssig und die Story tiefgründig und ergreifend.
Jessica Winter hat hier eine authentische und emotionale Geschichte geschaffen, die mir lange im Gedächtnis bleiben wird.
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Inhalt:
Liza zieht mir ihrer lungenkranken Schwester Becca zusammen. Beim Umzug lernt sie den sympathischen River kennen, der im gleichen Haus wohnt. Beide sind sich sofort sympathisch. Allerdings kann Liza die Nähe nicht zulassen. Zuviel hat sie im Kopf, auch die Warteliste auf ein …
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Inhalt:
Liza zieht mir ihrer lungenkranken Schwester Becca zusammen. Beim Umzug lernt sie den sympathischen River kennen, der im gleichen Haus wohnt. Beide sind sich sofort sympathisch. Allerdings kann Liza die Nähe nicht zulassen. Zuviel hat sie im Kopf, auch die Warteliste auf ein Transplantationorgan für ihre Schwester. Aber River gibt nicht auf...
Meine Meinung:
Ich fühlte mich sofort in der Geschichte angekommen. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, allen voran die jeweiligen Sichtweisen von Liza und River.
Beide Hauptprotagonisten sind unheimlich sympathisch. Liza hat so ein großes Herz. Alles, was darin Platz findet, ist ihre Schwester. Für sich selbst bleibt kaum Platz. Das will River ändern.
River, ja ich liebe ihn. Er ist ein toller Kerl. Er erkennt sofort das, was Liza selbst nicht wahrhaben will. Und er merkt, wie dringend sie ihn braucht, obwohl sie ihn immer wieder von sich stößt. Er hört ihr wirklich zu und das beeindruckt sie zunehmend.
Auch Becca ist eine wahnsinnig tolle Persönlichkeit. Sie hat in ihrem Leben schon soviel durchmachen müssen. Sie scheint mir den Lebensmut zu verlieren. Sie lebt jeden Tag ganz besonders.
Es ist unheimlich ergreifend, hier hinter die Krankengeschichte von Becca zu blicken. Dabei liegt der Fokus nicht auf Becca, sondern ihrer Schwester Liza. Und auf dem Leben, nicht auf der Krankheit.
Das Buch ist unheimlich ergreifend und emotional. Man wünscht den Mädchen so sehr ein Happy End. Man wünscht River und Liza das Happy End. Und doch ist alles nicht so einfach, der Weg ist so schwer. Vor allem für Liza.
Ein tolles Buch, das nicht zuletzt auch zum Nachdenken anregt.
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Liza und ihre unheilbar an Mukoviszidose erkrankte Schwester Becca ziehen zusammen. Liza stemmt den Umzug alleine, da ihre Schwester gerade wieder im Krankenhaus liegt. Dabei trifft sie auch gleich auf ihren attraktiven Nachbarn River, der sogleich von Lizas positiver Ausstrahlung angetan ist. Dann …
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Liza und ihre unheilbar an Mukoviszidose erkrankte Schwester Becca ziehen zusammen. Liza stemmt den Umzug alleine, da ihre Schwester gerade wieder im Krankenhaus liegt. Dabei trifft sie auch gleich auf ihren attraktiven Nachbarn River, der sogleich von Lizas positiver Ausstrahlung angetan ist. Dann stellt sich auch noch heraus, dass River als Assistenzarzt im gleichen Krankenhaus arbeitet, in dem Becca auf ihre Lungentransplantation wartet.
Auch Liza ist sehr von River angetan, doch sie will sich nicht verlieben, River will sie aber auf keinen Fall aufgeben ...
Hier erwartet den Leser eine sehr gefühlvolle und traurige Geschichte.
Liza opfert sich förmlich für ihre Schwester auf, weil sie denkt, sie kann nicht glücklich sein, solange es Becca schlecht geht. Daher weist sie auch River immer wieder zurück. Was ich dann aber schade und ungerecht fand, dass sie ihn dauernd mit ihren ständig wechselnden Dates konfroniert hat. Aber einfühlsam wie River ist, wendet er sich nicht von ihr ab, im Gegenteil er ist stets für sie da und spendet Trost, wenn sie ihn braucht und baut sie wieder auf.
Becca fand ich auch sehr sympathisch und habe es bewundert, wie locker sie teilweise mit ihrer Krankheit umgegangen ist. Sie weiß von klein auf, dass sie nicht sehr alt wird, trotzdem kämpft sie und sagt selbst, dass sie ein schönes Leben hat. Man merkt, dass die Autorin genauestens recherchiert hat, ich konnte sehr viel über die Krankheit erfahren.
Fazit: Eine sehr zu Herzen gehende Geschichte über Geschwisterliebe und das loslassen können.
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Emotional, die ersten Seifenblasen die unter die Haut gehen.
Meine Meinung
Jessica Winter erzählt die Geschichte abwechselnd aus der Perspektive von Liza oder River. Dadurch kommt man schnell in die Geschichte und kann auch mit den Protagonisten mitfühlen. Alle Protagonisten sind …
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Emotional, die ersten Seifenblasen die unter die Haut gehen.
Meine Meinung
Jessica Winter erzählt die Geschichte abwechselnd aus der Perspektive von Liza oder River. Dadurch kommt man schnell in die Geschichte und kann auch mit den Protagonisten mitfühlen. Alle Protagonisten sind authentisch und emotional beschrieben. Man lacht und weint mit Liza, River und Becca und auch den Eltern von Liza und Becca. Auch das Aussehen der Personen ist sehr gut beschrieben, sodass man immer die Person vor Augen hat, die aus ihrer Perspektive erzählt.
Liza ist eine quirlige und chaotische, aber absolut liebenswerte Person, sie kämpft mit Becca um jeden gemeinsamen Tag und sie ist die größte Stütze für Becca. Es fällt ihr sehr schwer, ihr eigenes Leben zu meistern und sich zu verlieben, kommt für Liza nicht infrage.
Becca, ist unheilbar erkrankt. Ihr Schicksal ist vorbestimmt, aber Becca ist eine Kämpferin und gibt nie auf. Von ihr können wir einiges lernen.
River, der Nachbar und der Assistenzarzt und einfach umwerfend gut aussehend. Sein Charakter ist einfach nur traumhaft. Verliebt in Liza, aber er ist nie aufdringlich, er ist einfach da, wenn sie ihn braucht. Es ist eine leise, tiefe Liebe, die sich entwickeln muss.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und reißt den Leser zwischendurch in tiefe Abgründe. Aber mit ein wenig Witz lockert sie die Geschichte immer wieder etwas auf.
Fazit
Jessica Winter ist es gelungen, dieses traurige Thema mit viel Liebe und Einfühlungsvermögen zu schreiben. Der Leser erlebt mit den Protagonisten ganz viele Höhen und Tiefen. Ich sage "Danke" ,das ich die Drei begleiten durfte und vergebe 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.
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