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Als der Pariser Archäologe Yann Schneider für zwei Tage zur Beerdigung seines Vaters auf seine bretonische Heimatinsel zurückkehrt, spürt er die Schatten seiner familiären Vergangenheit: Als Kind traumatisiert durch den Unfalltod seiner Mutter Abigale, muss er dreißig Jahre später erkennen, dass hinter dem Tod seiner Mutter andere Kräfte wirkten, als er immer annahm. Während ein fürchterlicher Sturm aufzieht, kommt Yann seiner eigenen Geschichte, seiner Wahrheit, seinem Schicksal auf die Spur und konfrontiert die Inselbewohner mit ihrer Vergangenheit und ihrer Schuld.Ein packender, i...
Als der Pariser Archäologe Yann Schneider für zwei Tage zur Beerdigung seines Vaters auf seine bretonische Heimatinsel zurückkehrt, spürt er die Schatten seiner familiären Vergangenheit: Als Kind traumatisiert durch den Unfalltod seiner Mutter Abigale, muss er dreißig Jahre später erkennen, dass hinter dem Tod seiner Mutter andere Kräfte wirkten, als er immer annahm. Während ein fürchterlicher Sturm aufzieht, kommt Yann seiner eigenen Geschichte, seiner Wahrheit, seinem Schicksal auf die Spur und konfrontiert die Inselbewohner mit ihrer Vergangenheit und ihrer Schuld.
Ein packender, intensiver Roman um einen gewaltigen Sturm und ein jahrzehntealtes Liebesdrama mit tödlichen Konsequenzen
Ein packender, intensiver Roman um einen gewaltigen Sturm und ein jahrzehntealtes Liebesdrama mit tödlichen Konsequenzen
Buder, Christian
Christian Buder wurde 1968 in Memmingen geboren. Er studierte zuerst Betriebswirtschaft und dann Philosophie in Marburg, Paris und Chicago. Als freier Autor und Journalist schrieb Christian Buder Artikel für Die Zeit und andere Zeitschriften. Er lebt mit seiner Frau und seiner Tochter in der Bretagne. Als Original-Taschenbücher liegen seine Kriminalromane Die Eistoten und Der Tote im Moor vor. 2015 erschien von ihm das Sachbuch Schwimmen ohne nass zu werden. Wie man mit Philosophie glücklich wird. Das Gedächtnis der Insel ist sein erster Roman bei Blessing.
Christian Buder wurde 1968 in Memmingen geboren. Er studierte zuerst Betriebswirtschaft und dann Philosophie in Marburg, Paris und Chicago. Als freier Autor und Journalist schrieb Christian Buder Artikel für Die Zeit und andere Zeitschriften. Er lebt mit seiner Frau und seiner Tochter in der Bretagne. Als Original-Taschenbücher liegen seine Kriminalromane Die Eistoten und Der Tote im Moor vor. 2015 erschien von ihm das Sachbuch Schwimmen ohne nass zu werden. Wie man mit Philosophie glücklich wird. Das Gedächtnis der Insel ist sein erster Roman bei Blessing.
Produktdetails
- Verlag: Blessing
- Seitenzahl: 272
- Erscheinungstermin: 28. Februar 2017
- Deutsch
- Abmessung: 206mm x 134mm x 24mm
- Gewicht: 401g
- ISBN-13: 9783896675910
- ISBN-10: 3896675915
- Artikelnr.: 47032199
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Das Das Gedächtnis der Insel glänzt mit atmosphärischer Dichte." Alexander Schnackenburg, Weser Kurier
Der Roman „Das Gedächtnis der Insel“ von Christian Buder reißt den Leser in einen tiefen Strudel aus Intrigen, Begehren und menschlichen Entscheidungen.
Der Archäologe Yann reist nach zwanzig Jahren das erste Mal in seine Heimat zurück. Eine kleine Insel, auf der …
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Der Roman „Das Gedächtnis der Insel“ von Christian Buder reißt den Leser in einen tiefen Strudel aus Intrigen, Begehren und menschlichen Entscheidungen.
Der Archäologe Yann reist nach zwanzig Jahren das erste Mal in seine Heimat zurück. Eine kleine Insel, auf der jeder jeden kennt und jedes Gerücht schnell die Runde macht, war der Ort seiner Kindheit. Zur Beerdigung seines Vaters kommt er nun zurück. Ungewollt wirbelt der Besuch Gedanken an seine tote Mutter und längst verdrängte Vergangenheiten auf. Als er seine ehemalige Liebe Gwenn wiedertrifft, erfährt er, dass diese den Mord seines Vaters aufklären will. Davon bestärkt beginnt er Nachforschungen an zu erstellen und gelangt so auch an Wissen über den Tod seiner Mutter. Als ein grässlicher Sturm alle Beteiligten auf der Insel gefangen hält, beginnen sich bald die Ereignisse zu überschlagen und Yann muss um weit mehr als sein Leben fürchten…
Der Roman hat mich unheimlich gefesselt. Durch die detaillierte Beschreibung der Insel und ihrer Umwelt wurde eine düstere Stimmung erzeugt, die die Spannung der Handlung deutlich untermalt hat. Die Figur Yanns ist in großer Tiefe gezeichnet. Besonders überzeugt haben mich, die Charakterdetailliertheit und die klare Struktur, die hier verfolgt werden. Jede Person scheint ein Geheimnis zu haben, was nach und nach aufgedeckt wird. Die Handlung ist stringent und logisch aufgebaut und besitzt doch immer wieder feine Wendepunkte. Auch wenn der Leser anfangs manche Dinge erahnen kann, so wird er/sie doch immer wieder überrascht. Auch wenn das Cover mich zuerst auf einen Anteil von Mysterie und Fantasie hat schließen lassen, würde ich dies allerdings eher in das Genre Krimi einordnen.
Ich kann das Buch wärmstens empfehlen, wenn man gerne spannende Krimis liebt. Man kann sich damit wirklich gut in eine schöne Ecke verkriechen und das Buch in einem Stück weglesen. Auch wenn es viel um persönliche Beziehungen geht, so sollte man sich nicht auf eine „schöne Liebesgeschichte“ o.ä. versteifen. Es handelt sich meiner Ansicht nach wirklich eher um einen Krimi, aber einen wirklich guten.
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Der Archäologe Yann Schneider arbeitet in Paris und hat seine Kindheit und Vergangenheit bewusst hinter sich gelassen. Als sein Vater, zu dem er seit langem kein Kontakt mehr hatte, unerwartet stirbt, kehrt er in seine bretonische Heimat - eine kleine, überschaubare Insel - zurück. …
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Der Archäologe Yann Schneider arbeitet in Paris und hat seine Kindheit und Vergangenheit bewusst hinter sich gelassen. Als sein Vater, zu dem er seit langem kein Kontakt mehr hatte, unerwartet stirbt, kehrt er in seine bretonische Heimat - eine kleine, überschaubare Insel - zurück. Dort muss er sich nicht nur mit den kauzigen und misstrauischen Inselbewohnern auseinandersetzen, sondern auch mit seiner eigenen Vergangenheit - und er merkt zunehmend, dass der Tod seiner Mutter für rund 30 Jahren kein Unfall gewesen sein kann.
Der Autor des Romans "Das Gedächtnis der Insel" schafft es, aus der Masse der martimen Romane hervorzustechen. Denn Christian Buder skizziert die Inselbewohner zu detailliert, dass sie wahrhaftig lebende Personen sein könnten, die irgendwo auf einer bretonischen Insel leben. Der Leser hineingezogen in die Welt der Wellen, Wogen und der Geheimnisse der Insel. Ergreifend!
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Ich durfte das Buch testlesen,und bin sehr begeistert,ein wirklich tolles Buch.Sehr leicht zu lesen,und wirklich spannend.
Kurz zu dem Buch :
Der 38-jährige Archäologe Yann Schneider kehrt nach 20 Jahren Abwesenheit anlässlich des überraschenden Todes seines Vaters aus …
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Ich durfte das Buch testlesen,und bin sehr begeistert,ein wirklich tolles Buch.Sehr leicht zu lesen,und wirklich spannend.
Kurz zu dem Buch :
Der 38-jährige Archäologe Yann Schneider kehrt nach 20 Jahren Abwesenheit anlässlich des überraschenden Todes seines Vaters aus Paris auf seine Heimatinsel im französischen Atlantik zurück.
Seine Mutter ist bereits in seiner Kindheit bei einem Schiffsunglück ums Leben gekommen. Die Fischer sprechen von "Verschwinden", da ihre Leiche nie gefunden wurde.
Als sich die Beerdigung von Yanns Vater aufgrund eines angekündigten Sturms verzögert, beginnt Yann zusammen mit seiner Schulfreundin und Jugendliebe Gwenn, die bei der französischen Gendarmerie arbeitet, mit Nachforschungen, was den Tod seiner Mutter vor fast 30 Jahren betrifft. Sie hatte sich unmittelbar vor ihrem Tod mit einem Schriftsteller mit dem Pseudonym Jojo getroffen, der auch auf dem Unglücksschiff gewesen sein soll. Auch seine Leiche wurde nie gefunden, zudem wurde sein Name auch nie in der Berichterstattung in den Zeitungen erwähnt. Nicht nur der Tod der Mutter, die mit einem seeuntauglichen Segelboot aufs Meer gefahren ist, auch der angebliche Selbstmord seines Vaters, der vor seinem Tod noch ein Ticket nach Paris gekauft hatte, geben Yann immer mehr Rätsel auf...
ein wirklich gelunges buch vielen dank,kann es nur jedem empfehlen
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Yann hat vor 30 Jahren seine Mutter im Sturm verloren. Warum ist sie auch bei dem Wetter mit dem Boot rausgefahren? Da Yann die Insel nicht mehr ertragen konnte, ist auch er vor 20 Jahren geflohen und hat sich auf dem Festland ein Leben aufgebaut. Er lebt in Paris und ist ganz zufrieden. Jedoch …
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Yann hat vor 30 Jahren seine Mutter im Sturm verloren. Warum ist sie auch bei dem Wetter mit dem Boot rausgefahren? Da Yann die Insel nicht mehr ertragen konnte, ist auch er vor 20 Jahren geflohen und hat sich auf dem Festland ein Leben aufgebaut. Er lebt in Paris und ist ganz zufrieden. Jedoch fehlt ihm eine Frau, denn so richtig Glück hat er mit Frauen nie und dann ist da diese Angst...
Als er nun erfahren hat, dass sein Vater ebenfalls verstorben ist, macht er sich auf den Weg auf die Insel um seinen Vater zu begraben. Angeblich hat sein Vater Selbstmorg begangen, aber seine Freundin Gwen aus Kindertagen glaubt nicht daran....Was steckt wirklich hinter den verstorbenen Eltern? Welches Geheimnis birgt die Insel?
Der Inhalt ist sehr spannend. Leider wird auch vieles durch Wiederholungen in die Länge gezogen. Das fand ich zwar manchmal störend, gerade wenn es spannend ist und man umbedingt erfahren will, was genau dahinter steckt. Yann reist in die Vergangenheit und rollt so im starken Sturm die Geschichte der Insel auf. Insgesamt ist die Geschichte sehr spannend und erst am Ende erfährt man mehr über die Verstrickungen der Personen. Viele Bewohner machen einen unsympathischen Eindruck und man kann Yann´s Flucht verstehen. Auch wenn mir das Cover im Buchladen zu düster gewesen wäre, bin ich froh, dass ich es lesen durfte, denn die Geschichte um Yann und seine Familie zieht einen sofort in seinen Bann.
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Dies ist das erste Buch, welches ich vom Autor Christian Buder gelesen habe und er hat mich von der ersten Seite an, mit seinem Schreibstil und den Beschreibungen von gewaltigen Meeresbildern, begeistern und in seinen Bann ziehen können.
Oftmals dachte ich, ich spüre den Sturm am Hafen …
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Dies ist das erste Buch, welches ich vom Autor Christian Buder gelesen habe und er hat mich von der ersten Seite an, mit seinem Schreibstil und den Beschreibungen von gewaltigen Meeresbildern, begeistern und in seinen Bann ziehen können.
Oftmals dachte ich, ich spüre den Sturm am Hafen selbst an mir rütteln und die Meeresgischt sprüht mir in's Gesicht. Buder beschreibt wie gnadenlos das Meer und der Sturm sein können, wie sie das Leben der Inselbewohner bestimmen und wie sie aber auch Schicksal spielen können und Menschenleben fordern. Man ist den Wellen, dem Regen, dem Sturm förmlich hilflos ausgeliefert und diese Macht beschreibt Buder ausdrucksstark und beängstigend.
Das Cover, mit der meterhohen sich auftürmenden Welle die an einer Betonmauer zerschellt, passt hervorragend zum Inhalt und spiegelt diesen sehr gut wieder.
Auch die teilhabenden Charaktere sind dem Autor gut gelungen, allen voran Yann Schneider, der auf der Insel sein Schicksal auf einmal aus einer neuen Perspektive sieht und merkt, das alle Inselbewohner irgendwie etwas wissen, was mit dem Tod seiner Mutter vor 30 Jahren zutun hat, aber auch zum angeblichen Selbstmord seines Vaters vor ein paar Tagen, haben alle ihre festgefahrene Meinung. Doch Yann und seine früheren Freundin Gwenn, die mittlerweile Polizistin ist, rollen den alten Fall wieder auf und kommen zu neuen Erkenntnissen. Sie konfrontieren die Bewohner damit und merken zu spät, in welche Gefahr sie sich damit begeben haben.
Durch diese Erzählung schleicht sich ein kleines Krimi-Element in diesen Roman, der sich sehr gut und spannend in die Geschichte einfügt.
In diesem Roman sind viele Gefühle vereint, die ich als Leserin mit Yann erlebt habe: Angst, Wut, Trauer, Verletzlichkeit, Abschied, aber auch Hoffnung, Liebe, Freude und der Überlebenswille im tosenden Sturm auf einer, von der Aussenwelt, abgeschnittenen Insel.
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Auch wenn es das Cover vermuten lässt, handelt es sich bei diesem Werk nicht um einen Thriller, sondern um einen Roman. Dennoch ist dieser spannend zu lesen: Innerhalb von nur 3 Tagen, über die sich die Handlung erstreckt, muss Yann, Archäologe aus Paris, erkennen, dass nichts ist, …
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Auch wenn es das Cover vermuten lässt, handelt es sich bei diesem Werk nicht um einen Thriller, sondern um einen Roman. Dennoch ist dieser spannend zu lesen: Innerhalb von nur 3 Tagen, über die sich die Handlung erstreckt, muss Yann, Archäologe aus Paris, erkennen, dass nichts ist, wie es schien. Die Geschichten über den Tod seiner Mutter, die er irgendwie nicht so recht wahrhaben will, und nun auch noch der vermeintliche Selbstmord seines Vaters lassen ihn Fragen stellen und an alten Geschichten rühren, die niemand auf seiner winzigen Heimatinsel in der Bretagne hören will. Irgendwie wird er das Gefühl nicht los, alle Inselbewohner hätten sich gegen die Vergangenheit verschworen. Aber die Wahrheit ist noch viel erschütternder, als bislang vermutet ...
Ein fesselnder Roman über die Eigenarten des Insellebens, ein schreckliches Unwetter und die Frage, wie sehr uns doch die Vergangenheit prägen und unsere Gegenwart beeinflussen kann.
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Die letzten Bücher, die ich als Buchflüsterer bekommen habe, waren alles Jahreshighlights. So wie auch "Das Gedächtnis der Insel".
Yann Schneider hat seine Heimatinsel verlassen, da er glaubt, dass entweder die Insel oder er verflucht sind. Er hat nicht mal seiner Freundin …
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Die letzten Bücher, die ich als Buchflüsterer bekommen habe, waren alles Jahreshighlights. So wie auch "Das Gedächtnis der Insel".
Yann Schneider hat seine Heimatinsel verlassen, da er glaubt, dass entweder die Insel oder er verflucht sind. Er hat nicht mal seiner Freundin Gwenn Bescheid gesagt, weil er nie mehr zurückkommen wollte.
Doch jetzt 20 Jahre später kommt er zur Beerdigung seines Vaters zurück und muß feststellen, dass ihn seine Vergangenheit sofort wieder einholt.
Aufeinmal erscheinen der Tod seiner Mutter und seines Vaters in einem ganz anderen Licht.
Zusammen mit Gwenn versucht er die Hergänge von damals zu rekonstruieren und die beiden bringen Unglaubliches zutage.
Die ersten paar Seiten tat ich mich etwas schwer in die Geschichte hineinzufinden, doch dann machte es Klick und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Eine Wahnsinnsgeschichte, die mit sovielen unerwarteten Wendungen und sich stetig steigender Spannung den Leser bis zur letzten Seite ans Buch fesselt.
Auch die Protagonisten sind hervorragend ausgearbeitet und lassen den Leser mit viel Emotionen an ihrer Geschichte teilhaben.
Christian Buder hat einen tollen Schreibstil, man merkt, dass er auch noch Thriller schreibt, denn die Geschichte hatte für mich vor allem zum Schluß hin, den absoluten Gänsehauteffekt.
Wie gesagt, kommt das Buch auf meine Jahresbestenliste 2017 und ich möchte es unbedingt weiterempfehlen, weil man es einfach gelesen haben muß.
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Yann ist auf einer kleinen Insel irgendwo im nirgendwo aufgewachsen. Als sein Vater stirbt, kehrt er zur Beerdigung zurück. Währenddessen zieht ein Sturm auf, alles kommt anders als geplant und zusammen mit einer Kindheitsfreundin fängt er an, den Tod seines Vaters und auch das …
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Yann ist auf einer kleinen Insel irgendwo im nirgendwo aufgewachsen. Als sein Vater stirbt, kehrt er zur Beerdigung zurück. Währenddessen zieht ein Sturm auf, alles kommt anders als geplant und zusammen mit einer Kindheitsfreundin fängt er an, den Tod seines Vaters und auch das verschwinden seiner Mutter zu hinterfragen.
Auch wenn ich eigentlich keine Bücher mag, die Richtung Krimi gehen, hat mich dieses doch vom ersten Augenblick an gefesselt. Es ist kein Buch, bei dem man schon von Anfang an weiß, wie es ausgehen wird, es entwickelt sich im Laufe des Lesen dann doch in eine andere Richtung als erwartet. Yann, die Hauptfigur, ist alles andere als leicht zu durchschauen. Der Autor schafft es von Anfang an, alles sehr anschaulich zu beschreiben und die Stimmung der Insel rüber zu bringen.
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