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Die Legende lebt Die junge Freya wird Zeuge, wie ihre von dänischen Wikingern entführte Mutter ermordet wird. Anschließend flieht sie gen Süden, getrieben von der Sehnsucht nach ihrem Großvater Gerold. Bald findet sie heraus, dass Gerold inzwischen in Rom lebt, als Schutzherr des Papstes. Verkleidet schafft Freya es, im Jahr 858 in die Heilige Stadt zu gelangen. Doch dort muss sie mitansehen, wie Gerold während einer Prozession ermordet wird - und mit ihm der Papst, der in Wahrheit eine Frau ist: die kluge Heilerin Johanna. Freya beschließt, herauszufinden, wer hinter dem Mord an der PÃ...
Die Legende lebt Die junge Freya wird Zeuge, wie ihre von dänischen Wikingern entführte Mutter ermordet wird. Anschließend flieht sie gen Süden, getrieben von der Sehnsucht nach ihrem Großvater Gerold. Bald findet sie heraus, dass Gerold inzwischen in Rom lebt, als Schutzherr des Papstes. Verkleidet schafft Freya es, im Jahr 858 in die Heilige Stadt zu gelangen. Doch dort muss sie mitansehen, wie Gerold während einer Prozession ermordet wird - und mit ihm der Papst, der in Wahrheit eine Frau ist: die kluge Heilerin Johanna. Freya beschließt, herauszufinden, wer hinter dem Mord an der Päpstin steckt, auch wenn sie damit übermächtige Feinde auf den Plan ruft. Inspiriert vom Weltbestseller "Die Päpstin" erzählt Helga Glaesener eine große, sehr eigenständige Geschichte - wie das Mädchen Freya sich aufmacht, das Erbe Johannas zu verteidigen.
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Helga Glaesener hat ursprünglich Mathematik und Informatik studiert, bevor sie sich entschloss, freie Autorin zu werden. Gleich ihr erster Roman "Die Safranhändlerin" wurde ein Besteller. Sie lebt heute in Oldenburg. Zuletzt erschien von ihr: "Das Seehospital".

Produktdetails
- Verlag: Rütten & Loening
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 459
- Erscheinungstermin: 21. September 2020
- Deutsch
- Abmessung: 39mm x 164mm x 40mm
- Gewicht: 637g
- ISBN-13: 9783352009280
- ISBN-10: 3352009287
- Artikelnr.: 70590644
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
»Inspiriert vom Weltbestseller 'Die Päpstin' hat die Oldenburger Autorin Helga Glaesener jetzt im Aufbau-Verlag eine große, eigenständige Geschichte veröffentlicht.« Kreisblatt am Sonntag 20210110
Die Abenteuer der wagemutigen Freya
858. Seit Gisla von den dänischen Wikingern entführt wurde, lebt sie mit ihren Töchtern Freya und Asta als Sklavin bei ihnen, wo sie unter den ständigen Misshandlungen zu leiden haben. Als Gisla von dem gewalttätigen Anführer erneut …
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Die Abenteuer der wagemutigen Freya
858. Seit Gisla von den dänischen Wikingern entführt wurde, lebt sie mit ihren Töchtern Freya und Asta als Sklavin bei ihnen, wo sie unter den ständigen Misshandlungen zu leiden haben. Als Gisla von dem gewalttätigen Anführer erneut angegangen und dabei getötet wird, flieht Freya gemeinsam mit ihrer Schwester vor den Dänen nach Dorstadt, um dort bei ihrem Großvater Gerold unterzuschlüpfen, doch dieser ist mittlerweile als Leiter der Leibgarde beim Papst in Rom. So macht sich Freya als Mann verkleidet auf in die Ewige Stadt, um dort bei der Osterprozession mitansehen zu müssen, wie Gerold dem Papst zu Hilfe kommt und beide getötet werden, wobei die wahre Identität des Papstes enthüllt wird: es war die Heilerin Johanna, Gislas enge Freundin. Freya will wissen, wer den Mord an Johanna veranlasst hat und sticht dabei in ein Wespennest, das sie selbst in größte Gefahr bringt…
Helga Glaesener hat sich mit „Das Erbe der Päpstin“ auf ein gefährliches Terrain gewagt, indem sie die Fortsetzung von Donna W. Cross‘ historischem Bestseller „Die Päpstin“ nach eigenen Ideen fort- und umgesetzt hat. Doch dies ist ihr wirklich gut gelungen. Der flüssige, bildhafte und fesselnde Erzählstil katapultiert den Leser 1150 Jahre zurück in der Zeit, um dort nicht nur die furchtbaren Umstände mitzuerleben, unter denen Gisla, Freya und Asta bei den Dänen leben müssen, sondern auch Freyas Schicksal mitzuverfolgen. Wer „Die Päpstin“ kennt, wird schnell Parallelen zwischen Johanna und Freya feststellen. Beide haben sich in Männerkleidung gewandet, um nicht nur sicherer leben zu können, sondern sich auch unbefangener zu bewegen und ihren Zielen näher zu kommen. Der Spannungsbogen ist durchweg hoch angelegt, denn Freya muss sich nicht nur vor der Vergeltung durch die Dänen fürchten, sondern hat aufgrund ihrer Neugier und Nachforschungen in Bezug auf Johannas und Gerolds Tod auch die Kirche im Nacken. Historisch ist das Buch sehr gut recherchiert, dem Leser werden sowohl die damalige Gesellschaft als auch deren Politik sowie ihre Lebensweisen bildhaft dargestellt. Frauen lebten damals fremdbestimmt als Haussklaven oder schmückendes Beiwerk, sie spielten weder in der Religion noch in der Politik eine große Rolle. Auch das Thema der Heilkunst hat die Autorin gekonnt mit ihrer Handlung verknüpft, galten Heilerinnen damals doch oftmals als Hexen, doch die einfache Bevölkerung war durchaus dankbar für ihre Dienste, da sie sich meist keinen Arzt leisten konnten.
Die Charaktere sind liebevoll ausgestaltet und mit Leben gefüllt. Ihre menschlichen Eigenschaften lassen sie glaubhaft wirken, so dass der Leser sich ihnen auf eine abenteuerlicher Reise anschließt und an ihrem Schicksal Anteil nimmt. Freya ist eine wagemutige und selbstbewusste junge Frau, die sich nicht nur hilfsbereit um andere kümmert, sondern vor allem auch mit Kampfgeist ihre Ziele verfolgt. Schicksalsschläge machen sie nur noch stärker, so beißt sie sich immer wieder durch. Ihre Schwester Asta ist der völlige Gegensatz zu Freya, eher ängstlich und zurückhaltend. Aristide ist ein Gardist, der Freya unterstützt und ihr bei der Aufklärung des Mordes an Johanna hilft. Johanna ist eine willensstarke Frau, die sämtlichen Widerständen trotzte und es so mit Hilfe einer List auf den Heiligen Stuhl schaffte.
„Das Erbe der Päpstin“ ist ein spannender und unterhaltsamer Historienschmöker, dessen mitreißender Schreibstil den Leser das Buch kaum aus der Hand legen lässt. Verdiente Leseempfehlung für eine Geschichte, die ungeahnt überraschen kann!
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Faszinierend!
Mit hohen Erwartungen ging ich an dieses Buch heran. Inspiriert von der Geschichte der Päpstin Johanna wird hier eine Frauengeschichte erzählt, die mich als Leser fasziniert, unterhalten und gefesselt hat. Ich hab dieses Buch in einem Rutsch gelesen - nur die …
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Faszinierend!
Mit hohen Erwartungen ging ich an dieses Buch heran. Inspiriert von der Geschichte der Päpstin Johanna wird hier eine Frauengeschichte erzählt, die mich als Leser fasziniert, unterhalten und gefesselt hat. Ich hab dieses Buch in einem Rutsch gelesen - nur die Essensversorgung der Familie hatte mich kurzzeitig unterbrochen. Sehr spannend, sehr einfühlsam, mit doch unerwarteten Wendungen und Ereignissen wird hier die Geschichte von Freya erzählt, Tochter einer entführten Friesin aus höheren Stand, die ihr Schicksal nicht klaglos akzeptiert, sondern selbst in die Hand nimmt.... In diesen Zeiten als Frau kein einfaches Unterfangen. Mit vielen Einblicken in die geschichtlichen Hintergründe und Lebensumstände entspinnt sich ein interessanter Einblick in das Frauenbild der damaligen Zeit. Die Bezüge zur Päpstin sind relativ kurz, nichtsdestotrotz sind die Figuren inhaltlich eng verwoben. Ein imposanter Roman!
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Ich bin ein großer Fan von dem Buch "die Päpstin" von Donna Tart. Dementsprechend skeptisch war ich, als ich diese Fortsetzung einer anderen Autorin in die Hand genommen habe. Wie sollte das denn gehen,meiner Meinung nach sind Nachfolger meistens schlechter wie das Original. …
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Ich bin ein großer Fan von dem Buch "die Päpstin" von Donna Tart. Dementsprechend skeptisch war ich, als ich diese Fortsetzung einer anderen Autorin in die Hand genommen habe. Wie sollte das denn gehen,meiner Meinung nach sind Nachfolger meistens schlechter wie das Original. Hier hat die Annäherung gut geklappt.
Im ersten Teil wiederholt sich das Schicksal von Johanna, Freya erlebt mehr oder weniger das Gleiche wie sie.
Das war gelungen, dadurch wurde das erste Buch wieder in die Erinnerung zurück gerufen, es ist bei mir schon einige Zeit her, das ich das Buch gelesen hatte.
Ab den Tod von Johanna und Gerold folgt für Freya eine eigene Geschichte.
Äußerst spannend wird die Entwicklung erzählt, immer im fast gleichen Schreibstil wie Donna Tart.
Das Wissen um diese Zeit wird ergänzt um die fiktive Geschichte von Freya und Aristid. Die ständige Bedrohung durch die Nordmänner und Intrigen rund um den Papstthron sind gut erklärt ohne Langeweile aufkommen zulassen.
Das die erste Autorin dieser Fortsetzung zugestimmt hat, darüber kann man sich freuen.
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Der Klappentext bezeichnet das Buch als vom Bestseller "Die Päpstin" inspiriert.
Diesen Roman muss man nicht gelesen haben, um viel Lesefreude an Helga Glaeseners in derselben Zeit, dem Rom des 9. Jahrhunderts, angesiedelten Nachfolger zu haben. Ich kenne Donna W. Cross' …
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Der Klappentext bezeichnet das Buch als vom Bestseller "Die Päpstin" inspiriert.
Diesen Roman muss man nicht gelesen haben, um viel Lesefreude an Helga Glaeseners in derselben Zeit, dem Rom des 9. Jahrhunderts, angesiedelten Nachfolger zu haben. Ich kenne Donna W. Cross' Vorläufer nicht, allerdings die Figur der historischen Johanna, die unerkannt in Männerkleidern bis zur Päpstin aufstieg.
Im vorliegenden Buch ist Johannas Geliebter und Wachkommandant Gero der Großvater der Hauptprotagonistin Freya. Im Rückblick wird geschildert, wie Geros Tochter Gisla von Wikingern entführt und versklavt wird.
In der dänischen Fremde gebiert sie zwangsläufig ihrem Entführer Björn zwei sehr unterschiedliche Töchter, Freya und Asta. Während Asta sich willig in ihr Schicksal fügt, ist Freya ein intelligenter Freigeist, wie auch Johanna, die eine Jugendfreundin Gislas war. Freyas Aufbegehren führt schließlich dazu, dass die Mädchen fliehen müssen. Sehr unterschiedlich gestaltet sich ihr Lebensweg. Freya erkennt wie Johanna die Vorteile, die es bringen kann, wenn eine Frau sich als Mann ausgibt. Dorstadt in Deutschland, Rom und Paris sind die weiteren Schauplätze dieser abenteuerlichen Geschichte, in der Freya um ihre Sicherheit, ihre Liebe und das Recht, als Frau die Heilkunde zu praktizieren, immer wieder kämpfen muss.
Eindrucksvoll schildert Helga Glaesener, von der ich bisher vorrangig Fantasyromane kannte, das Elend versklavter Frauen und deren Benachteiligung in finsteren Zeiten. Wie gkücklich kann man sein, heute zu leben, wo eine Frau nicht fürchten muss, für ihr Wissen als Hexe verbrannt zu werden!
Freyas Kampf gegen heimtückische Feinde wie ihren dänischen Onkel, den Dänen Hasteinn, bin ich atemlos gefolgt. Nur an wenigen Stellen hätte ich mir noch etwas mehr Gefühlstiefe vorstellen können, etwa als Freya ihren Geliebten tot wähnt. Ingesamt aber handelt es sich um einen Roman, der die Zugkraft des Bestsellers "Die Päpstin" eigentlich nicht braucht, sondern für sich allein lesenswert ist.
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Freyas Geschichte
Gisla, Freyas Mutter und die Päpstin Johanna waren beste Freundinnen bis zum Überfall der Dänen. Gisla wurde versklavt und erzählte ihrer Tochter von ihrem früheren Leben. Als Freya nach der Ermordung ihrer Mutter flieht, hat sie ein Ziel, ihren …
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Freyas Geschichte
Gisla, Freyas Mutter und die Päpstin Johanna waren beste Freundinnen bis zum Überfall der Dänen. Gisla wurde versklavt und erzählte ihrer Tochter von ihrem früheren Leben. Als Freya nach der Ermordung ihrer Mutter flieht, hat sie ein Ziel, ihren Großvater Gerold. Ihre Suche führt sie nach Rom. Doch kaum haben die beiden sich gefunden, werden die Päpstin und Gerold ermordet. Zusammen mit dem Gardisten Aristide beschließt Freya den Mord aufzudecken. Doch ihr Gegner ist stärker und zwingt sie erneut zur Flucht.
Der Roman erzählt die abenteuerliche Geschichte Freyas, die vor der Rache des Mörders ihres Großvaters Gerold flieht. Jedes Mal, wenn Freya einen Platz gefunden hat, an dem sie sich glücklich und sicher fühlt, kreuzen sich ihre Wege erneut und das Schicksal zwingt Freya zu einer weiteren Flucht. Doch Freya gibt nicht auf. Ihr Vorbild ist die Päpstin Johanna , die sie durch ihren Mut, ihre Gelehrsamkeit und Hingabe an ihre Mitmenschen stark beeindruckt hat. Johanna verdankt sie auch ihr Interesse für die Heilkunst, was ihr ermöglicht, ihren Unterhalt zu verdienen. Mir hat Freya imponiert, die selbstbewusst durchs Leben geht und für die Menschen, die ihr etwas bedeuten, einsteht. Welch ein Gegensatz dazu der heimtückische Mörder, der keine Loyalität kennt und zu seinem Vorteil lügt, betrügt und auch mordet und getrieben von kleinlicher Rachsucht, versucht Freya zu vernichten.
Die spannende Geschichte ist eingebettet in die historischen Ereignisse der damaligen Zeit. Besonders gut gefallen haben mir die Berichte über die Dänen und die Schilderungen des historischen Paris.
Der Roman hat mir spannende und unterhaltsame Lesestunden beschert, in denen ich eine starke Frau kennenlernen durfte, die zwar von der Päpstin inspiriert wurde, aber dennoch ihre ganz eigene Geschichte erzählt.
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Freya lebt in Dorstadt im Jahr 854. Sie, ihre Mutter und ihre Schwester Asta sind Sklavinnen bei den Dänen. Als Freya miterleben muss, wie ihre Mutter ermordet wird, flüchtet sie zusammen mit Asta. Während ihrer Flucht verkleidet sie sich als Mann und nennt sich Johannes. Die beiden …
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Freya lebt in Dorstadt im Jahr 854. Sie, ihre Mutter und ihre Schwester Asta sind Sklavinnen bei den Dänen. Als Freya miterleben muss, wie ihre Mutter ermordet wird, flüchtet sie zusammen mit Asta. Während ihrer Flucht verkleidet sie sich als Mann und nennt sich Johannes. Die beiden möchten ihren Großvater suchen. Asta heiratet und Freya zieht nach einigen Monaten weiter. Mit Kasimir, einem Jungen, der ihr das Lesen und Schreiben beigebracht hat, macht sie sich auf den Weg nach Rom. Dort begegnet sie ihrem Großvater Gerold. Kurz nach ihrer freudigen Begegnung wird ihr Opa und der Papst, der eigentlich eine Frau ist, ermordet. Daraufhin macht sich Freya auf den Weg, um den Mörder ihres Großvaters zu suchen.
Das ist das erste Buch dieser Autorin, das ich bis jetzt gelesen habe. Irgendwie hat mir an dem Buch das gewisse Etwas gefehlt, um mich so richtig fesseln zu können. Der Schreibstil war zwar kurzweilig und angenehm zu lesen, doch ich hätte das Buch jederzeit zur Seite legen können. Gut gefallen hat mir, dass es auch um die Heilkunst von früher ging. Es interessiert mich immer sehr, davon zu lesen, wie die Menschen früher versucht haben, ihre Krankheiten zu heilen. Insgesamt ein Roman, der zwar unterhaltsam zu lesen war, aber mich nicht richtig überzeugen konnte.
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Zum Inhalt:
Nachdem Freya Zeuge wurde, wie ihre Mutter ermordet wurde, flieht sie Richtung Rom zu ihrem Großvater Gerold, der als Schutzherr des Papstes fungiert. Dort muss sie leider mit erleben wie sowohl Gerold als auch der Papst, besser gesagt die Päpstin, ermordet werden. Sie will …
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Zum Inhalt:
Nachdem Freya Zeuge wurde, wie ihre Mutter ermordet wurde, flieht sie Richtung Rom zu ihrem Großvater Gerold, der als Schutzherr des Papstes fungiert. Dort muss sie leider mit erleben wie sowohl Gerold als auch der Papst, besser gesagt die Päpstin, ermordet werden. Sie will wissen, wer hinter dem Mord steckt und begibt sich damit auf ganz schön dünnes Eis.
Meine Meinung:
Man befürchtet bei diesem Buch, dass die Autorin sich in ganz schön große Schuhe begibt und diese vielleicht nicht ausfüllen kann, aber das Gegenteil ist der Fall. Die Geschichte der Päpstin wird konsequent weiter erzählt und das auf äußerst interessante Weise. Was mir besonders gut gefallen hat, ist dass die Hauptprotagonistin nicht zum Superweib stilisiert wurde, sondern auch das ein oder andere einstecken musste. Der Schreibstil ist richtig angenehm, so dass auch die vielen Seiten schnell bewältigt waren und man fast überrascht war, wie schnell das Buch zu Ende gelesen war.
Fazit:
Mir hat es super gefallen.
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Faszinierender Roman
Inhalt:
Die junge Freya wird Zeuge, wie ihre von dänischen Wikingern entführte Mutter ermordet wird. Anschließend flieht sie gen Süden, getrieben von der Sehnsucht nach ihrem Großvater Gerold. Bald findet sie heraus, dass Gerold inzwischen in Rom …
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Faszinierender Roman
Inhalt:
Die junge Freya wird Zeuge, wie ihre von dänischen Wikingern entführte Mutter ermordet wird. Anschließend flieht sie gen Süden, getrieben von der Sehnsucht nach ihrem Großvater Gerold. Bald findet sie heraus, dass Gerold inzwischen in Rom lebt, als Schutzherr des Papstes. Verkleidet schafft Freya es, im Jahr 858 in die Heilige Stadt zu gelangen. Doch dort muss sie mit ansehen, wie Gerold während einer Prozession ermordet wird – und mit ihm der Papst, der in Wahrheit eine Frau ist: die kluge Heilerin Johanna. Freya beschließt, herauszufinden, wer hinter dem Mord an der Päpstin steckt, auch wenn sie damit übermächtige Feinde auf den Plan ruft.
Meinung:
Es könnte eine Fortsetzung von Donna W. Cross großem Roman „Die Päpstin" sein.
Ist aber eine wunderbare, eigenständige Geschichte.
Der Roman lässt die Zeit um A. D. 858 aufleben und man fühlt sich in diese Zeit versetzt. Der Schreibstil ist gut zu lesen und die Spannung ist greifbar.
Die jeweiligen Protagonisten sind gut beschrieben und entwickeln sich auch glaubhaft weiter.
Fazit:
Ein spannender historischer Roman, der mir sehr gut gefallen hat.
Der gut recherchierte Roman lässt sich flüssig lesen, hat eine eigenwillige Heldin, und einen Plot, der sich über etwa 30 Jahre hinzieht und an verschiedenen Orten Europas spielt.
Für Jeden, der historische Romane mag eine klare Leseempfehlung,
Wer diese Romane nicht so mag, sollte sich an diesem versuchen.
Gutes Buch!!!!
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"Das Erbe der Päpstin" will in große Fußstapfen treten, meiner Meinung nach ist aber die ursprüngliche Päpstin mit diesem Buch nicht zu vergleichen. Die Geschichte rund um Freya und ihre Wegbegleiter liest sich sehr kurzweilig, diese Kapitel waren schnell …
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"Das Erbe der Päpstin" will in große Fußstapfen treten, meiner Meinung nach ist aber die ursprüngliche Päpstin mit diesem Buch nicht zu vergleichen. Die Geschichte rund um Freya und ihre Wegbegleiter liest sich sehr kurzweilig, diese Kapitel waren schnell gelesen. Wenn es dann jedoch um die historische Faktenseite ging, muss ich leider zugeben, schnell den Überblick zwischen den ganzen Intrigen und Beziehungen verloren habe. Das hat mir bei diesem Roman etwas die Leselust genommen, auch wenn diese Seite gewiss ihre Daseinsberechtigung in einem solchen Buch hat und zum Ende des Romans auch etwas mehr Klarheit verschaffte. Nichtsdestotrotz ein tolles historisches Buch, welches sich allerdings nicht mal nebenbei lesen lässt.
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Der Einband des Buches sieht sehr edel aus. Mit goldener Schrift und einem wunderschönem Gemälde wird der Blick gleich auf das Cover gezogen.
Ich finde das Aussehen des Buches sehr gelungen.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig so das man der Handlung gut folgen kann.
Die …
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Der Einband des Buches sieht sehr edel aus. Mit goldener Schrift und einem wunderschönem Gemälde wird der Blick gleich auf das Cover gezogen.
Ich finde das Aussehen des Buches sehr gelungen.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig so das man der Handlung gut folgen kann.
Die Orte der Geschehnisse sind historisch nachzuvollziehen und gut recherchiert.
Die Hauptperson Freya wird gut in ihrem Charakter beschrieben sowie der Unterschied zu ihrer Schwester im Wesen.
Die Flucht nach Rom hätte etwas mehr ausgearbeitet werden können.
Das Treffen mit Freyas Großvater und der Päpstin war gut dargestellt.
Da ich das Buch die Päpstin gelesen hatte und davon sehr ergriffen war, gefiel mir das Anknüpfen an das Geschehen vor dem Papstpalast.
Ich möchte nicht so viel vom Inhalt des Buches wiedergeben da sonst die Spannung verloren geht.
Mir hat das Buch sehr gefallen. Für Liebhaber historischer Romane ist es sehr zu empfehlen.
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