Chris Carter
Broschiertes Buch
Blutige Stufen / Detective Robert Hunter Bd.12
Thriller Der neue Nr.1-Thriller
Übersetzung: Uplegger, Sybille
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SPIEGEL-Bestseller! Thriller rund um das berühmte Ermittlerduo Hunter und Garcia: blutig, spannend und nervenaufreibend!»Ein Band mit besonderem Gänsehautfeeling, der tief berührt und definitiv nichts für zarte Gemüter ist. Für Fans des Genres gilt: unbedingt lesen.« leser-welt.deEine entsetzlich zugerichtete Frauenleiche - und Furcht ist nur der AnfangRobert Hunter und Carlos Garcia stehen vor der entsetzlich zugerichteten Leiche einer Frau. Bei der Autopsie entdecken sie, dass der Mörder ein Gedicht in ihrem Körper hinterlassen hat. Die blutige Art des Tötens ist nicht das Einzige...
SPIEGEL-Bestseller! Thriller rund um das berühmte Ermittlerduo Hunter und Garcia: blutig, spannend und nervenaufreibend!
»Ein Band mit besonderem Gänsehautfeeling, der tief berührt und definitiv nichts für zarte Gemüter ist. Für Fans des Genres gilt: unbedingt lesen.« leser-welt.de
Eine entsetzlich zugerichtete Frauenleiche - und Furcht ist nur der Anfang
Robert Hunter und Carlos Garcia stehen vor der entsetzlich zugerichteten Leiche einer Frau. Bei der Autopsie entdecken sie, dass der Mörder ein Gedicht in ihrem Körper hinterlassen hat. Die blutige Art des Tötens ist nicht das Einzige, was diesen Killer antreibt. Für ihn sind Angst, Schmerz und der Tod Teil einer Lektion. Und er ist der Lehrmeister.
Als eine zweite Frau grausam umgebracht wird, fragen Hunter und Garcia sich, wie viele Gedichte dieser Serienkiller noch schreiben wird. Ihnen bleibt nicht viel Zeit ...
Chris Carter hat jahrelang als Kriminalpsychologe für die Polizei in Los Angeles gearbeitet, das macht seine Bücher so einzigartig.
___ Ein absolutes Lesehighlight für Thriller-Fans! ___
»Ein Band mit besonderem Gänsehautfeeling, der tief berührt und definitiv nichts für zarte Gemüter ist. Für Fans des Genres gilt: unbedingt lesen.« leser-welt.de
Eine entsetzlich zugerichtete Frauenleiche - und Furcht ist nur der Anfang
Robert Hunter und Carlos Garcia stehen vor der entsetzlich zugerichteten Leiche einer Frau. Bei der Autopsie entdecken sie, dass der Mörder ein Gedicht in ihrem Körper hinterlassen hat. Die blutige Art des Tötens ist nicht das Einzige, was diesen Killer antreibt. Für ihn sind Angst, Schmerz und der Tod Teil einer Lektion. Und er ist der Lehrmeister.
Als eine zweite Frau grausam umgebracht wird, fragen Hunter und Garcia sich, wie viele Gedichte dieser Serienkiller noch schreiben wird. Ihnen bleibt nicht viel Zeit ...
Chris Carter hat jahrelang als Kriminalpsychologe für die Polizei in Los Angeles gearbeitet, das macht seine Bücher so einzigartig.
___ Ein absolutes Lesehighlight für Thriller-Fans! ___
Chris Carter wurde 1965 in Brasilien als Sohn italienischer Einwanderer geboren. Er studierte in Michigan forensische Psychologie und arbeitete sechs Jahre lang als Kriminalpsychologe für die Staatsanwaltschaft. Dann zog er nach Los Angeles, wo er als Musiker Karriere machte. Mittlerweile lebt Chris Carter als Vollzeit-Autor in London. Seine Thriller um Profiler Robert Hunter sind allesamt Bestseller. Sybille Uplegger studierte Literaturwissenschaft, Philosophie und Geschichte in Bamberg und Seatlle. Seit 2003 lebt und arbeitet sie in Berlin.

© privat
Produktdetails
- Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 12
- Verlag: Ullstein TB
- Originaltitel: Genesis
- 5. Aufl.
- Seitenzahl: 496
- Erscheinungstermin: 1. September 2022
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 120mm x 38mm
- Gewicht: 400g
- ISBN-13: 9783548064475
- ISBN-10: 3548064477
- Artikelnr.: 62908854
Herstellerkennzeichnung
Ullstein Taschenbuchvlg.
Friedrichstraße 126
10117 Berlin
Info@Ullstein-Buchverlage.de
»Ein Band mit besonderem Gänsehautfeeling, der tief berührt und definitiv nichts für zarte Gemüter ist. Für Fans des Genres gilt: unbedingt lesen.« Esther Lötscher leser-welt.de 20221102
Der Schauplatz des Mordes, an den Hunter und Garcia gerufen werden, entsetzt selbst die erfahrenen Ermittler, obwohl die beiden im Laufe ihrer Karriere bereits viele Grausamkeiten gesehen haben. Eine Tote hängt an der Decke, aufgespießt an einem Angelhaken, der ihr zu Lebzeiten von unten …
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Der Schauplatz des Mordes, an den Hunter und Garcia gerufen werden, entsetzt selbst die erfahrenen Ermittler, obwohl die beiden im Laufe ihrer Karriere bereits viele Grausamkeiten gesehen haben. Eine Tote hängt an der Decke, aufgespießt an einem Angelhaken, der ihr zu Lebzeiten von unten durch ihr Kinn getrieben wurde. Bei der Autopsie macht die zuständige Gerichtsmedizinerin eine verblüffende Entdeckung. Bevor die Suche nach der Täterperson Fortschritte machen kann, werden die Detektives zu einem weiteren Tatort gerufen. Die Mordserie hat nämlich gerade erst begonnen.
Beim vorliegenden Buch handelt es sich bereits um den zwölften Teil der gleichermaßen brutalen wie genialen Buchreihe mit Robert Hunter und dessen Partner Carlos Garcia. Ergänzt wird diese übrigens durch eine Novelle mit dem Titel „One Dead: Der erste Fall für Robert Hunter“, die allerdings nur als E-Book erschienen ist. Diese Serie ist nichts für sensible Menschen, handelt sie von der Ultra Violent Crimes Unit des LAPD, kurz UV-Einheit genannt, die für die blutigsten und brutalsten Fälle zuständig ist. Die Taten werden ausführlich beschrieben, beschönigt wird dabei wirklich nichts. Dies geschieht immer in allen Einzelheiten, sodass sich der Leser oder die Leserin ein umfassendes Bild machen kann, was für manche Person kaum zu ertragen sein könnte. Jedes Buch kann unabhängig voneinander gelesen werden, wichtige Informationen werden immer wieder eingestreut, sodass sich ein ausreichendes Gesamtbild ergibt.
Das erste Kapitel gab mir bereits einen kleinen Vorgeschmack darauf, was mich erwarten wird. Um mich auf die Folter zu spannen, folgte zuerst eine kleine Ablenkung, bis es dann endlich losging. Ich konnte kaum glauben, was ich da las, denn obwohl ich nicht zart besaitet bin, gab es bereits bei diesem Tatort einen Moment, als meine Hand sich hob, um mein Gefühl des Ekels zu unterdrücken. WTF?! Meisterlich verstand es der Autor, jede kleinste Einzelheit zu benennen und so zu beschreiben, dass keine Frage offen blieb. Faszinierend und abstoßend war dies. Die Ermittlungen erstreckten sich in viele Richtungen, mit seinem großartigen Schreibstil führte mich Chris Carter durch eine Geschichte, die unglaublich komplex, aber eben auch ungemein brutal war. Das Weglassen bestimmter Kleinigkeiten führte neben der permanenten Spannung dazu, dass ich voller Ungeduld darauf gewartet habe, erlöst zu werden, indem mir diese verraten werden. Einige überraschende Wendungen gaben der Story eine zusätzliche Würze, sogar als ich glaubte, die Auflösung zu kennen, riss Carter das Ruder rum und präsentierte einen Umweg, der es in sich hatte. Genial!
Diese Buchreihe begleitet mich seit vielen Jahren und meine Begeisterung bleibt von Buch zu Buch ungebrochen. Umso größer meine Freude, dass bereits in Kürze der nächste Teil erscheinen wird. Ich kann es kaum erwarten!
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Melissa Hawthorne wird auf bestialische Art ermordet in ihrer Wohnung aufgefunden. Für die zuerst am Tatort eintreffenden Polizisten ist sofort klar, dass das ein Fall für die Spezialeinheit ist. Robert Hunter und Carlos Garcia werden mit den Ermittlungen betraut. Obwohl die beiden in …
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Melissa Hawthorne wird auf bestialische Art ermordet in ihrer Wohnung aufgefunden. Für die zuerst am Tatort eintreffenden Polizisten ist sofort klar, dass das ein Fall für die Spezialeinheit ist. Robert Hunter und Carlos Garcia werden mit den Ermittlungen betraut. Obwohl die beiden in ihrem Berufsleben einiges gesehen bleiben, gefriert ihnen beim Anblick von Melissas Leiche das Blut in den Adern. Die beiden ermitteln in alle Richtungen, doch der Täter scheint, außer der Zeile eines Gedichts, keinen Hinweis hinterlassen zu haben. Schon bald wird die nächste Leiche gefunden. Obwohl die Tötungsart sich stark von der ersten unterscheidet, ist sie nicht weniger grausam. Was treibt den Täter an und wann wird er erneut zuschlagen?
"Blutige Stufen" ist bereits der zwölfte Fall für Robert Hunter und seinen Partner Carlos Garcia. Da die Bände in sich abgeschlossen sind, kann man sie durchaus unabhängig voneinander lesen, da der Autor wichtige Hintergrundinformationen in die Handlung einstreut. Wenn man allerdings an der beruflichen und privaten Weiterentwicklung der Hauptcharaktere interessiert ist, dann empfiehlt sich, wie bei jeder anderen Bücherserie auch, die Einhaltung der Reihenfolge.
Auch bei diesem Teil der Reihe ist man wieder sofort mitten im Geschehen, da der Autor es hervorragend versteht, sofort das Interesse am Fall zu wecken. Zunächst lernt man die künftigen Opfer ein wenig kennen und beobachtet, was sie gerade machen. Da sie sympathisch wirken, fiebert man mit ihnen mit, obwohl man bei einem Thriller von Chris Carter genau weiß, was sie erwartet. Allzu zartbesaitet sollte man beim Lesen lieber nicht sein, da der Killer mit seinen Opfern nicht gerade zimperlich umspringt und ihnen einiges abverlangt. Da der Autor die Leichen detailliert beschreibt, hat man unwillkürlich die entsprechenden Bilder zu den letzten Minuten der Opfer vor Augen. Doch auch sonst treibt der Killer ein perfides Spiel, denn er schockt die Hinterbliebenen mit Videos, in denen sie den Todeskampf der Opfer hautnah miterleben können.
Robert Hunter und Carlos Garcia stehen zunächst vor einem Rätsel, denn offenbar scheint der Killer seine Opfer willkürlich auszuwählen, da es auf den ersten Blick keine Verbindung gibt. Doch Hunter ahnt, dass es eine geben muss. Die Ermittlungsarbeit wird spannend beschrieben. Gemeinsam mit Hunter und Garcia versucht man das Rätsel zu lösen, doch das ist gar nicht so einfach. Man gerät früh in den Sog der Ereignisse und mag diesen Thriller erst aus der Hand legen, wenn man am Ende angekommen ist.
Ein absoluter Pageturner, der Chris-Carter-Fans begeistern wird!
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Rache kann so abgrundtief grausam sein
Ziemlich betrunken fährt Melissa Hawthorne nach eine Party mit einem Taxi nach Hause, um dort ihren Rausch auszuschlafen. Aber kaum liegt sie im Bett, erhält sie anonym Nachrichten auf ihrem Handy, die sie nicht nur schlagartig nüchtern werden …
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Rache kann so abgrundtief grausam sein
Ziemlich betrunken fährt Melissa Hawthorne nach eine Party mit einem Taxi nach Hause, um dort ihren Rausch auszuschlafen. Aber kaum liegt sie im Bett, erhält sie anonym Nachrichten auf ihrem Handy, die sie nicht nur schlagartig nüchtern werden lassen, sondern auch eine Heidenangst einjagen. Doch dabei bleibt es leider nicht und schon bald ist sie eine so grausam zugerichtete Leiche, wie Detective Robert Hunter nebst seinem Partner Carlos Garcia sie vorher noch nie gesehen haben. Als kurze Zeit später eine weitere Frau auf bestialische Weise ermordet wird, ist klar, dass sie einen Serienkiller suchen, denn er hinterlässt immer eine Gedichtzeile bei seinem Opfer. Die Zeit läuft und die beiden Detectives haben noch keine Ahnung, wie die Morde im Zusammenhang stehen…
Chris Carter schickt mit „Blutige Stufen“ sein Ermittlerduo Hunter und Garcia auf ihren 12. Einsatz, einen perfiden Mörder zur Strecke zu bringen und bereitet mit psychologischem Geschick auch diesmal wieder seiner Leserschaft vom ersten Moment an atemlose Spannung. Der flüssige, plastische und rasante Erzählstil sorgt schon ab der ersten Seite für Gänsehautfeeling. Die Morde an sich sind schon sehr grausam und perfide, also nichts für schwache Gemüter, denn diese bescheren dem Leser Bilder im Kopf, die er erst einmal nicht loswird. So ergeht es auch Hunter und Garcia, aber vor allem den Angehörigen der Opfer, die vom Täter nach den Morden sogar noch einen Videomitschnitt erhalten, der sich in ihren Gehirnen für immer einbrennt. Carter arbeitet wieder mit allen psychologischen Tricks, lässt die L.A.-Detectives in alle Richtungen suchen, ohne wirklich etwas Handfestes zu finden. Dabei baut der Autor mit unvorhersehbaren Wendungen eine Spannung auf, die für den Leser zur Zerreißprobe wird. Während Hunter und Garcia alle ihnen zur Verfügung stehenden Mittel ausschöpfen, um geeignete Spuren zur Auffindung des Täters zu finden, ist es letztendlich Hunters „Bauchgefühl“, dass eine Wendung einläutet und die anschließende Jagd auf den Täter zum Fest werden lässt.
Als Chris-Carter Fan und Liebhaber dieses Ermittlerduos sind einem die Charaktere schon ans Herz gewachsen. Robert Hunter ist ein verkanntes Genie in Hinblick auf seine Methoden, einen Fall anzugehen und die Lösung zu finden. Er leidet unter dauerhafter Schlaflosigkeit, ist eher zurückhaltend und wirkt manchmal schon etwas autistisch. Sein Verstand ist messerscharf und er besitzt viel Empathie, was ihm oft den Zugang zu den Zeugen erleichtert. Es scheint oft, als wäre ihm nichts der menschlichen Seele fremd. Garcia wirkt dagegen wie ein gutmütiger Bär, der Hunter den Rücken frei hält und die Laufarbeiten erledigt. Doch damit tut man ihm Unrecht, denn er wirkt auf Hunter auch ausgleichend und ergänzend. Chefin Barbara Blake gebärdet sich wie eine Bulldogge, ist jedoch immer einen Schritt hinter ihren Detectives.
„Blutige Stufen“ ist ein Pageturner par excellence: rasant, durchweg fesselnd, bildhaft, schockierend verstörend, blutig und perfide, aber auch wohl konstruiert und in sich stimmig, so dass am Ende alle Fäden verknüpft sind. Am Ende stellt sich der Leser stellt die Frage: Carter, was erwartet uns beim nächsten Fall? Absolute Leseempfehlung für einen Autor, der immer wieder zu überraschen und dem Leser so manche Paranoia einzupflanzen weiß!
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Chris Carter ist und bleibt für mich einfach DER Thriller-Meister. Blutige Stufen ist, wie man es von Chris Carter gewohnt ist, hochspannend und nervenaufreibend. Im mittlerweile 12. Teil der Hunter und Garcia-Reihe überrascht der Autor den Leser wieder mit neuen blutrünstigen …
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Chris Carter ist und bleibt für mich einfach DER Thriller-Meister. Blutige Stufen ist, wie man es von Chris Carter gewohnt ist, hochspannend und nervenaufreibend. Im mittlerweile 12. Teil der Hunter und Garcia-Reihe überrascht der Autor den Leser wieder mit neuen blutrünstigen Mordmethoden, weshalb der Thriller definitiv nichts für schwache Neren ist. Und obwohl der Autor mit seinen Mordmethoden zu schocken weiß, steht natürlich auch bei diesem Teil wieder eine gut durchdachte Handlung im Vordergrund.
Die Kapitel sind wie immer kurz gehalten, sodass man richtig durch die Seiten fliegt. Als treuer Fan erkennt man schon an den ersten Zeilen eines Kapitels, ob bald wieder ein Mord begangen wird. Gut gefallen hat mir, dass in diesem Teil nicht zum x--ten Mal erwähnt wurde, warum Robert Hunter ist, wie er ist - was bei den meisten Teilen der Reihe der Fall war.
Bei Blutige Stufen handelt es sich um einen eigenständigen Teil, den man gut ohne Vorkenntnisse lesen kann. Um die Entwicklung von Hunter und Garcia mitverfolgen zu können, würde ich allerdings auch die vorhergehenden Teile empfehlen.
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Das Buch ist Band 12. Der Hunter und Garcia- Reihe von Chris Carter. Allerdings war es mein erstes Buch von ihm. Nach anfänglichen bedenken kann ich sagen, das sich das Buch komplett autark lesen lässt. Absolut tolles Buch voller Spannung, Nervenkitzel und unglaublich Schonungslose …
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Das Buch ist Band 12. Der Hunter und Garcia- Reihe von Chris Carter. Allerdings war es mein erstes Buch von ihm. Nach anfänglichen bedenken kann ich sagen, das sich das Buch komplett autark lesen lässt. Absolut tolles Buch voller Spannung, Nervenkitzel und unglaublich Schonungslose Brutalität.
Zur Story:
Detective Robert Hunter und sein Partner Garcia jagen einen perfiden Serienkiller. Die blutige Art des Tötens ist nicht das Einzige, was diesen Killer antreibt. Für ihn sind Angst, Schmerz und der Tod Teil einer Lektion. Und er ist der Lehrmeister. Als eine zweite Frau grausam umgebracht wird, fragen Hunter und Garcia sich, wie viele Gedichte dieser Serienkiller noch schreiben wird. Ihnen bleibt nicht viel Zeit …
Das Buch ist fantastisch. Ich konnte es nicht aus der Hand legen. Die Spannung ist von Beginn an da und reisst auch nicht ab. Der Fall war sehr gut konstruiert, ich habe keine logischen Fehler finden können. Dem Autor ist ein fantastischer Thriller gelungen und von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung für alle, diedieses Genre mögen.
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Ein Buch mit Höhen und Tiefen. Mit pro und contra!
Fangen wir mit dem Positiven an:
den Schreibstil fand ich sehr gut! Die Kapitel sind kurz und enden oft mit einem kleinen Cliffhänger. Man möchte wissen, welche Erkenntnisse, Zusammenhänge, Schlussfolgerungen, Entdeckungen, …
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Ein Buch mit Höhen und Tiefen. Mit pro und contra!
Fangen wir mit dem Positiven an:
den Schreibstil fand ich sehr gut! Die Kapitel sind kurz und enden oft mit einem kleinen Cliffhänger. Man möchte wissen, welche Erkenntnisse, Zusammenhänge, Schlussfolgerungen, Entdeckungen, … gemacht wurden sind. Doch meistens erfährt man dies nicht direkt im nächsten Kapitel, da es dort zunächst um eine andere Situation geht. So muss man sich bis zum übernächsten gedulden. Und ruck zuck sind die nächsten Seiten gelesen.
Und ja – es ist spannend geschrieben. Für mich unerlässlich für einen Thriller.
Die Liste an negativen Sachen ist dann doch länger:
die Morde sind unfassbar grausam, blutig, gewalttätig, verstörend, abartig – einfach unbeschreiblich! Man ist dies durchaus von Carter „gewöhnt“ und trotzdem war es mir too much! Muss es wirklich sein, dass man sich solche grausamen Morde ausdenkt? Kann man nicht auf andere Weise Spannung erzeugen. Viel Blut alleine macht keinen guten Krimi / Thriller!
Leider liegt dies meiner Meinung nach auch an dem Konstrukt der Reihe. Mit jedem Band wird versucht neue, noch nicht dagewesene Morde zu beschreiben. Schließlich ist es die Aufgabe von Hunter und Garcia die gefährlichsten Mörder des Landes zu jagen und zu fassen. Wie toppt man also Band 11? Indem ein noch gefährlicherer Serienmörder sein Unwesen treibt…
Bei der Jagd ist erneut Hunter die treibende Kraft. Garcia ist den Schlussfolgerungen seines Partners immer ein Ticken hinterher. Im vorangegangenen Band fand ich ihn jedoch eine absolute Randfigur. Hier kann er sich mehr einbringen. Und er ist zu Recht ein Teil der UV Einheit.
Doch warum ist Blake hier der Captain? Sie kommt nicht gut weg. Sie ist gedanklich sowohl Hunter als auch Garcia immer einen Schritt hintendran und muss sich die Erkenntnisse von Hunter erklären lassen.
In einer anderen Rezension hatte ich gelesen „kennt man einen Carter, kennt man alle“. Dem kann ich mich leider nur anschließen. Dies ist mir bei den ersten Bänden noch nicht aufgefallen. Aber mittlerweile leider doch. Es sind nicht mehr die Fälle als solche interessant, sondern die Figuren Hunter, Garcia und Blake. Wobei man dazusagen muss, dass da nie Fokus daraufgelegt wurde und es kaum Entwicklungen gibt. Irgendwie stagnieren die Figuren, sowohl privat als auch beruflich.
Fazit: man nehme das altbewährtes Grundgerüst von Chris Carter, mixe es mit einem neuen abartigen Serienmörder und fertig ist Band 12.
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Eine grausam getötete Frauenleiche ruft die Ultra Violence Crimes Unit des LAPD auf den Plan, und dieses Mal sind auch Robert Hunter, Carlos Garcia und ihre Chefin Barbara Blake maßlos geschockt.
Auch in seinem zwölften Fall hält sich Chris Carter nicht zurück, auch hier …
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Eine grausam getötete Frauenleiche ruft die Ultra Violence Crimes Unit des LAPD auf den Plan, und dieses Mal sind auch Robert Hunter, Carlos Garcia und ihre Chefin Barbara Blake maßlos geschockt.
Auch in seinem zwölften Fall hält sich Chris Carter nicht zurück, auch hier wird nicht nur auf sehr brutale Art getötet, es gibt auch explizite Szenen. Und dennoch ist dieser Band in meinen Augen anders. Schon durch die Widmung, aber auch dadurch, dass der Fokus stark auf den Angehörigen der Getöteten liegt, man erfährt sehr deutlich, was so eine Tat mit Familie und Freunden der Opfer macht. Chris Carter hatte selbst einen großen Verlust zu verkraften, weshalb auch dieser Band länger auf sich warten ließ als üblich.
Dennoch, immerhin hat der Autor als Kriminalpsychologe gearbeitet, und weiß welche Niederungen es im menschlichen Geist geben kann, ist es ein typischer Chris Carter-Thriller und wieder ungemein spannend, ich zumindest konnte ihn kaum aus der Hand legen, die kurzen Kapitel, die oft mit mehr oder weniger großen Cliffhangern enden, tun ihr übriges dazu.
Die Auflösung ist nachvollziehbar, eine gewisse Ahnung in diese Richtung hatte ich schon, dennoch hatte ich das ganze Ausmaß nicht geahnt. Gegen Ende wird es dann noch einmal richtig spannend.
Auch der zwölfte Band der Reihe ist ein typischer Chris Carter, brutal und spannend, ein echter Pageturner. Wer die Vorgängerbände mochte, kann hier wieder zugreifen, ansonsten sollte man nicht allzu zart besaitet sein, wenn man einen Chris Carter liest.
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Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia von der Spezial UV-Einheit haben es diesmal mit einem besonders brutalen Mord zu tun. Eine Frau wurde an einem Angelhaken durch den Mund aufgehängt. So einen brutalen Mord haben selbst die beiden noch nicht erlebt. Doch leider bleibt es nicht nur bei …
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Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia von der Spezial UV-Einheit haben es diesmal mit einem besonders brutalen Mord zu tun. Eine Frau wurde an einem Angelhaken durch den Mund aufgehängt. So einen brutalen Mord haben selbst die beiden noch nicht erlebt. Doch leider bleibt es nicht nur bei einem Mord.
Bluthölle ist mittlerweile der 12. Fall in der Reihe um Detective Robert Hunter. Ich habe alle Vorgängerbücher gelesen und freue mich immer sehr, wenn wieder ein neuer Fall erscheint. Auch diesmal hat das Buch gehalten, was man von einem Thriller von Chris Carter erwartet. Wie gewohnt ist es von Beginn an spannend und so blieb es auch bis zum Schluss. Der Schreibstil ist sehr flüssig, es gibt präzise Personen- und Ortsbeschreibungen, ohne dass diese zu langwierig werden. Die Mordfälle werden auch sehr detailliert beschrieben, so dass man schon etwas starke Nerven braucht. Aber das ist man ja von den anderen Büchern schon gewohnt.
Fazit: Ein wie erwartet super spannender Thriller, ein Muss für jeden Carter-Fan.
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Ich war sehr gespannt auf das neue Buch von Chris Carter. Sein Name bürgt für atemlose Spannung und das ist ihm auch hier wieder erstklassig gelungen.
Das bewährte Ermittlerteam der Los Angeles UV-Einheit Hunter und Garcia werden mit extrem grausamen, perfiden Morden konfrontiert. …
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Ich war sehr gespannt auf das neue Buch von Chris Carter. Sein Name bürgt für atemlose Spannung und das ist ihm auch hier wieder erstklassig gelungen.
Das bewährte Ermittlerteam der Los Angeles UV-Einheit Hunter und Garcia werden mit extrem grausamen, perfiden Morden konfrontiert. Hartnäckig und akribisch suchen die beiden nach Hinweisen und Indizien, versuchen, Erklärungen zu finden und können den Täter schließlich bei einem rasanten und gefährlichen Showdown entlarven.
Chris Carter spielt sehr offen und schonungslos mit blutigen Details, die sicher nicht für jeden Geschmack geeignet sind. Aber er versetzt sich auch gefühlvoll und detailreich in seine Protagonist*innen, man kann vieles sehr real nachempfinden.
Sein Plot entwickelt auch in diesem Buch einen regelrechten Sog, die Handlung bleibt ohne Unterbrechung rasant, schaurig, fesselnd und undurchsichtig bis zum bitteren Ende. Für mich wieder ein Meisterwerk des Grauens!
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L.A. ist ein hartes Pflaster – das wird in dem neusten Band der Reihe um die Ermittler der UV-Einheit Hunter und Gracia mehr als deutlich. Die neuste Tatserie erschüttert selbst hartgesottene Kriminalisten und den geneigten Leser gleich mit, denn die Grausamkeit ist beachtlich. Was mag …
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L.A. ist ein hartes Pflaster – das wird in dem neusten Band der Reihe um die Ermittler der UV-Einheit Hunter und Gracia mehr als deutlich. Die neuste Tatserie erschüttert selbst hartgesottene Kriminalisten und den geneigten Leser gleich mit, denn die Grausamkeit ist beachtlich. Was mag hinter den Taten stecken? Was bewegt den Mörder? Warum diese Art der Tötung und dieses Nachtatverhalten?
Eine junge Frau feierte eben noch ausgelassen, hatte einen netten Flirt, ging jedoch allein nach Hause. Dort angekommen, bekommt sie einige beängstigende Nachrichten auf das Handy und wird dann brutal ermordet. Im Nachgang bekommen die Angehörigen noch ein Video des Mordes. Warum quält der Täter das Opfer und die Angehörigen so? Ist er einfach nur sadistisch? Wird es noch mehr Morde geben?
Detective Robert Hunter vom LAPD und sein Partner Carlos Garcia sind erschüttert und die beiden haben ja schon einiges gesehen. Die beiden ermitteln mit Hochdruck und dennoch können sie weitere Taten nicht verhindern. Der Fall ist undurchsichtig, es gibt kaum Spuren, weil der Täter sehr vorsichtig ist und auch die Tatbegehung als solche gibt zunächst keine Hinweise.
Sehr detailliert und actionreich werden die Taten und Tatorte beschrieben. Da musste ich auch nicht selten schlucken und das Kopfkino sprang an – die Bilder waren alles andere als angenehm, dennoch konnte und wollte ich das Buch kaum mehr weglegen. Besonders spannend wurde es, wenn der sogenannte „Mentor“ seine Taten beginnt. Man fiebert mit dem Opfer mit, hofft und bangt. Das Vorgehen lässt einen nicht kalt, selbst wenn man tagsüber liest.
Gut eingeflochten werden auch andere Themen, die brandaktuell sind, wie Black lives matter, Mobbing, Depressionen und dergleichen. Hier ist mindestens genauso gut recherchiert, wie bei den rechtmedizinischen und psychologischen Aspekten des Buches. Ich glaube es gab nicht eine einzige Seite, die mich nicht auf die eine oder andere Art und Weise gelangweilt hätte. Der kurzweilige Schreibstil, die Figurenentwicklung, aber auch die Konstruktion der Geschichte sind einfach grandios und überzeugen mich immer und immer wieder. Ich habe lange mit Hunter gerätselt, was hinter allem stecken mag, nicht selten schien der Fall klar – aber Carter hat nun einmal immer wieder Wendungen und Überraschungen im Gepäck.
Zur Aufklärung will ich gar nicht viel verraten, aber auch die hat es in sich. Mich hat das, wie das gesamte Buch, sehr überzeugt, auch weil ich ganz lange nicht den Hauch einer Idee hatte und Carter mich sehr überraschen konnte.
Es wird im 12. Fall wieder sehr blutrünstig, noch brutaler als gewöhnlich und ist damit so gar nichts für zarte Seelen. Wer Carter kennt und schätzt, wird hier wieder sehr zufrieden den harten Pageturner beenden.
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