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Ronja, ihre große Schwester Melissa und ihr Vater leben in einem Arbeiterviertel in Oslo. Sie haben nicht viel, aber sie haben einander. Nun steht Weihnachten vor der Tür - und Ronja wünscht sich endlich einen eigenen Tannenbaum. Nur hat ihr Vater, der viel zu oft viel zu viel trinkt, leider gerade mal wieder seinen Job verloren. Ronja besorgt ihm mithilfe eines Freundes, dem Hausmeister, eine neue Anstellung auf dem Weihnachtsbaummarkt. Kurz scheint sich alles zum Guten zu wenden: Ihr Vater bleibt nüchtern, es gibt anständiges Essen und vielleicht sogar Weihnachtsgeschenke. Doch als er w...
Ronja, ihre große Schwester Melissa und ihr Vater leben in einem Arbeiterviertel in Oslo. Sie haben nicht viel, aber sie haben einander. Nun steht Weihnachten vor der Tür - und Ronja wünscht sich endlich einen eigenen Tannenbaum. Nur hat ihr Vater, der viel zu oft viel zu viel trinkt, leider gerade mal wieder seinen Job verloren. Ronja besorgt ihm mithilfe eines Freundes, dem Hausmeister, eine neue Anstellung auf dem Weihnachtsbaummarkt. Kurz scheint sich alles zum Guten zu wenden: Ihr Vater bleibt nüchtern, es gibt anständiges Essen und vielleicht sogar Weihnachtsgeschenke. Doch als er wieder zu trinken beginnt, ist seine Arbeit - und damit das Einkommen der Familie - erneut in Gefahr. Melissa sieht keinen anderen Ausweg, als auf dem Weihnachtsbaummarkt einzuspringen. Ronja unterstützt ihre große Schwester nach Kräften. Die Arbeit ist hart, der Chef streng und das Wetter eisig. Aber da sind auch drei weise Männer, ein Stern und ein magischer Wald ... Ingvild H. Rishøi hat ein eigenwilliges, anrührendes und doch kitschfreies Weihnachtsbuch geschrieben, das durch die Stimme der jungen Ronja besticht: ein Märchen für unsere Zeit.
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INGVILD H. RISHØI wurde mit Erzählungen und Kinderbüchern bekannt. Mit ¿Winternovellen¿ gewann sie 2014 den Kritikerpreis für das beste norwegische Buch des Jahres und dazu den Brage-Preis. In Deutschland stand der Erzählband auf der Hotlist 2016. Auch für ihre Kinderbücher wurde Rishøi bereits mehrfach ausgezeichnet. Ingvild H. Rishøi lebt in Oslo. DANIELA SYCZEK studierte Germanistik und Skandinavistik in Wien und Oslo. Sie übersetzt Kinderbücher und Belletristik aus dem Norwegischen, zuletzt u.¿a. Klaus Hagerup und Klara Hveberg.
Produktdetails
- Verlag: DuMont Buchverlag
- Originaltitel: Stargate. En julefortelling
- Seitenzahl: 160
- Erscheinungstermin: 20. September 2022
- Deutsch
- Abmessung: 205mm x 127mm x 17mm
- Gewicht: 251g
- ISBN-13: 9783832182144
- ISBN-10: 3832182144
- Artikelnr.: 70592490
Herstellerkennzeichnung
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»Eine berührende, angenehm kitschfreie Geschichte.« Anna-Helene Leitz, FREUNDIN »Ein poetisch-magisches Weihnachtsmärchen, das Potenzial hat, ein moderner Klassik zu werden.« BÜCHER MAGAZIN »Es ist eine traumtänzerische, erschütternde, wahrhaftige Sage […]. Doch es flammt Hoffnung auf. Einem Schwefelholz gleich. Fabelhaft.« Katja Kraft, TZ »Eine wahre Weihnachtsgeschichte aus dem richtigen Leben« Sabine Jünemann, DELMENHORSTER KREISBLATT »Die Autorin beschreibt das Schicksal der in prekären Verhältnissen lebenden Kinder außergewöhnlich dicht und wirklichkeitsnah.« Elisabeth Schmitz, ELIPORT
eBook, ePUB
"Kämpfen bringt nichts", sagt Papa immer. "Vergiss es einfach, man kämpft immer gegen Windmühlen." (Buchauszug)
In einem Arbeiterviertel in Oslo leben Ronja und ihre große Schwester Melissa mit ihrem Vater. Es ist kurz vor Weihnachten und Ronja wünscht …
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"Kämpfen bringt nichts", sagt Papa immer. "Vergiss es einfach, man kämpft immer gegen Windmühlen." (Buchauszug)
In einem Arbeiterviertel in Oslo leben Ronja und ihre große Schwester Melissa mit ihrem Vater. Es ist kurz vor Weihnachten und Ronja wünscht sich nichts sehnlicher als ihren eigenen Weihnachtsbaum. Doch wie wollen sie den bezahlen, wenn der eigene Vater keine Arbeit hat oder das Geld, welches er verdient für Alkohol ausgibt? Kurzfristig wird alles gut, nachdem er einen Job als Weihnachtsbaumverkäufer bekommt, doch dann beginnt er erneut zu trinken. Melissa sieht keinen anderen Ausweg, sie übernimmt den Job ihres Vaters und Ronja unterstützt sie dabei, bis es Ärger gibt. Komisch nur, dass Ronja immer wieder drei weise Männer begegnen, sie einen Stern sieht und schließlich sogar einen magischen Wald.
Meine Meinung:
Einerseits ist dieses Buch einen recht berührende Geschichte, anderseits war sie für mich an einigen Stellen mitunter etwas unverständlich und eigentümlich. Die beiden Mädchen Ronja und Melissa wohnen zusammen mit ihrem alkoholsüchtigen Vater. Was genau mit der Mutter geschehen ist, erfährt man hier nicht nur, dass ihr Vater immer wieder seine Arbeitsstellen wegen des Alkohols verliert. Am meisten leiden dabei die Kinder, die dadurch oft nichts Richtiges zu essen bekommen. Doch selbst wenn er Arbeit hat, sind die Mahlzeiten eher einfach. Allerdings hängen die Mädchen sehr an ihrem Vater und würden alles tun, nur um nicht ins Heim zu müssen. So ist es auch kurz vor Weihnachten, als Melissa den Job für ihren Vater übernimmt. Denn der ist wieder einmal seiner Sucht unterlegen. Dass sie von seinem Chef regelrecht ausgebeutet und ausgenützt wird, finde ich dabei die größte Frechheit. Das Ganze geht lange gut, bis Eriksen ihr Chef erfährt, dass Ronja ebenfalls beim Verkauf mithilft. Man spürt förmlich die Ängste der beiden Mädchen über ihre Aussichtslosigkeit. Diese weihnachtliche Kurzgeschichte hat mich sehr berührt, schon wegen dem, was die beiden Mädchen mit ihrem Vater mitmachen müssen. Ihre Ängste und Sorgen konnte ich gut nachvollziehen. Lediglich das Ende hat mich nicht überzeugen können. Der Leser könnte hier nun alles hineininterpretieren und so wirkt es eher wie ein offenes Ende auf mich. Doch sehr wahrscheinlich ist dies so gewollt vom Autor. Deshalb bekommt dieses moderne Weihnachtsmärchen mit dem etwas eigenartigen Abgang von mir 3 1/2 von 5 Sterne.
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Gebundenes Buch
Auf den ersten Blick hat mich das Cover nicht angesprochen. Durch Zufall kam ich zum Lesen des Kurzinhalts auf dem Cover. Der Inhalt regte mich dann doch zum Lesen des Buches an. Die Autorin Ingvild H. Rishøi hat ein eigenwilliges, anrührendes und doch kitschfreies Weihnachtsbuch …
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Auf den ersten Blick hat mich das Cover nicht angesprochen. Durch Zufall kam ich zum Lesen des Kurzinhalts auf dem Cover. Der Inhalt regte mich dann doch zum Lesen des Buches an. Die Autorin Ingvild H. Rishøi hat ein eigenwilliges, anrührendes und doch kitschfreies Weihnachtsbuch geschrieben, das durch die Stimme der jungen Ronja besticht: ein Märchen für unsere Zeit. Die kindliche Perspektive bringt dem Leser Ronja und deren Gefühlswelt näher, ist jedoch auch schwierig zu lesen durch lange und oft unvollständige Sätze der 6-jährigen. Es ist eine traurige aber auch süße Geschichte, die zum Nachdenken anregt. Diese andere Art von Weihnachtsgeschichte, in der nicht immer ist alles rosig und gut ist, fehlt zu keiner Zeit die Tiefe der Geschichte Auch die Charaktere – vor allem Ronja und Melissa – werden sehr detailliert und authentisch dargestellt. Die Beziehung der Schwestern zueinander ist besonders und gibt der Geschichte den besonderen Zauber. Aus Ronjas Perspektive erleben wir die Geschehnisse und ihre Hoffnungen und Wünsche teils schon sehr erwachsen und dennoch das Kindliche noch nicht verloren hat und immer noch auf ein Wunder hofft.
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Gebundenes Buch
Eine etwas andere Weihnachts- / Wintergeschichte;
Diese Kurzgeschichte läßt sich sehr gut lesen und sie hat einen ganz eigenen Charme, da man den Winter und die Vorweihnachtszeit durch den Weihnachtsbaummarkt direkt vor Augen hat. Trotz der eigentlichen Trostlosigkeit der beschriebenen …
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Eine etwas andere Weihnachts- / Wintergeschichte;
Diese Kurzgeschichte läßt sich sehr gut lesen und sie hat einen ganz eigenen Charme, da man den Winter und die Vorweihnachtszeit durch den Weihnachtsbaummarkt direkt vor Augen hat. Trotz der eigentlichen Trostlosigkeit der beschriebenen Situation (arbeitsloser, alkoholkranker Vater, kaum Geld, Essen, Kleidung, etc.) findet sich in der Geschichte eine tiefe Menschlichkeit und großer Optimismus. Mir hat das Lesen viel Spaß gemacht und ich habe auf ein Happy End gehofft. Das Ende ist sehr fantastisch und traumähnlich und ich bin mir nicht sicher, ob ich es richtig verstanden habe. Vermutlich kann man es auf verschiedene Arten interpretieren. Das ist leider nicht so mein Ding, ich mag es lieber eindeutig und klar, deshalb gab es einen kleinen Abzug für das Ende.
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Gebundenes Buch
„Andere Sterne“ ist die etwas andere Weihnachtsgeschichte, die den Traum von Weihnachten dennoch sehr eindrücklich einfängt. Ronja wünscht sich ein paar einfache Dinge: dass ihr Vater weniger trinkt, nicht in Bars geht, sich um sie kümmert, eine Arbeit hat und ihr …
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„Andere Sterne“ ist die etwas andere Weihnachtsgeschichte, die den Traum von Weihnachten dennoch sehr eindrücklich einfängt. Ronja wünscht sich ein paar einfache Dinge: dass ihr Vater weniger trinkt, nicht in Bars geht, sich um sie kümmert, eine Arbeit hat und ihr Geborgenheit schenkt. All diese Dinge sollten mehr oder weniger selbstverständlich sein, doch Ronjas Vater scheitert regelmäßig daran und so sind sie und ihre Schwester auf sich selbst gestellt.
Ingvild H. Rishoi ist eine nachdenklich stimmende, berührende, völlig kitschfreie und sehr moderne Weihnachtserzählung gelungen, die nicht nur das heutige Oslo überzeugend in Szene setzt, sondern auch auf wenigen Seiten das Seelenleben einer Grundschülerinnen, die täglichen Herausforderungen im Umgang mit dem immer wieder hinweggleitenden und unzuverlässigen Vater und die Sehnsucht nach dem kleinen bisschen Glück sehr stimmungsvoll darstellt. Besonders auch die Darstellung der Hilfsbereitschaft verschiedener Männerfiguren ist ihr geglückt, unterläuft sie damit doch auch gängige Handlungskonzeptionen und Lesererwartungen. Ebenso gelungen ist auch der verantwortungsvolle Zusammenhalt des Schwestern-Duos – in Abwesenheit von elterlicher Fürsorge spendet man sich gegenseitig Trost und Nähe.
Für mich ist „Andere Sterne“, das mit seinem wunderbaren Schluss bei mir Erinnerungen an H.C. Andersens „Das Mädchen mit den Schwefelhölzern“ weckte, eine sehr gelungene zeitgenössische Erzählung für einen ganz besonderen Blick auf den Zauber von Weihnachten.
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Gebundenes Buch
Diese Geschichte berührt. Gerade Weihnachten wünscht man sich für alle Menschen Friede, Ruhe und Besinnlichkeit. Dieses Buch zeigt, dass es nicht überall so ist. Und wie sehr sich ein Mädchen etwas Normalität wünscht.
Dieses Buch lässt den/die Leser*in …
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Diese Geschichte berührt. Gerade Weihnachten wünscht man sich für alle Menschen Friede, Ruhe und Besinnlichkeit. Dieses Buch zeigt, dass es nicht überall so ist. Und wie sehr sich ein Mädchen etwas Normalität wünscht.
Dieses Buch lässt den/die Leser*in innehalten und ist sehr berührend.
Nicht nur zu Weihnachten lesenswert.
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Gebundenes Buch
Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Diese Geschichte erzählt uns Ronja. Sie hat eine liebevolle große Schwester, Melissa und einen Vater den sie liebt, aber er …
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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Diese Geschichte erzählt uns Ronja. Sie hat eine liebevolle große Schwester, Melissa und einen Vater den sie liebt, aber er trinkt. Sie leben in einer Stadtwohnung die trostlos ist. Alles was Freude bringt im Leben gibt es nicht, da kein Geld dafür vorhanden ist. Ihr Vater bekommt einen Job als Weihnachtsbaumverkäufer , doch leider verliert er ihn wieder, da er wieder zu trinken anfängt. Melissa und auch Ronja arbeiten statt ihren Vater dort und verkaufen die Weihnachtsbäume, was allerdings illegal ist und es findet hinter dem Rücken des Standinhabers stattfindet. Ronja hat auch große Angst vorm Jugendamt. Es kommt wie es kommen muss, denn der Verkauf fliegt auf. Doch dann wird Ronja krank.
Wenn ihr das Wissen wollt, wie das ausgeht, dann solltet ihr das Buch lesen. Es ist eine traurige, bittersüße Geschichte, die einem nachdenklich stimmt. Mir kamen da die Tränen, ich konnte es gar nicht steuern. Es ist ein andere Art von Weihnachtsgeschichte, denn nicht immer ist alles rosig und gut, auch wenn es so aussehen mag. Holt euch das Buch und urteilt selbst darüber. Volle Kauf und Leseempfehlung bekommt das Buch von mir.
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Gebundenes Buch
Ein eher schmales Büchlein, bei dem weder Titel noch Cover auf den tief berührenden Inhalt schließen lassen. So schlicht wie seine Gestaltung ist auch Rishøis klarer, schnörkelloser Schreibstil, der mich sofort in die kleine Ronja hineinversetzt hat, die uns ihre …
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Ein eher schmales Büchlein, bei dem weder Titel noch Cover auf den tief berührenden Inhalt schließen lassen. So schlicht wie seine Gestaltung ist auch Rishøis klarer, schnörkelloser Schreibstil, der mich sofort in die kleine Ronja hineinversetzt hat, die uns ihre Geschichte in diesem Buch erzählt.
Ronja lebt mit trunksüchtigem Vater und der liebevollen großen Schwester Melissa in einer trostlosen Stadtwohnung. Kein Geld, kein Job, keine kindlichen Freuden. Die Weihnachtszeit bricht an und eine Lageverbesserung scheint anzustehen: Ronja bekommt vom mitfühlenden Schul-Hausmeister den Tipp für einen Job als Weihnachtsbaumverkäufer und bittet ihren Vater, sich zu bewerben. Tatsächlich bekommt er die Arbeitsstelle und endlich geht es für die kleine Familie bergauf. Doch die vorprogrammierte Enttäuschung lässt nicht lange auf sich warten. Ronjas Vater fällt zurück in die Alkoholsucht. Kurzerhand übernimmt Melissa den Job, schuftet hart, hält die Familie zusammen. Schließlich hilft sogar Ronja selbst beim Geld verdienen mit, illegal und hinterm Rücken des Standinhabers.
Besonders anrührend und traurig fand ich die Momente, in denen Melissa ihrer kleinen Schwester von besseren Zeiten erzählt. Von einer einsamen, aber gemütlichen Hütte im Wald, in der sie zu dritt eine normale Familie sein können. Herzergreifend!
Zum Ende spitzt sich die Situation der Mädchen zu. Die illegalen Verkäufe fliegen auf, ein Wintersturm zieht auf, Ronja wird krank, niemand kümmert sich. Zwei Kinder, die schutzlos dem nackten Überleben ausgesetzt sind. Mir kamen die Tränen.
Keine warme Wohlfühl-Geschichte, bei der man gemütlich Kakao schlürft und dann beruhigt ins Bett geht. Bittersüß und nachdenklich stimmend, rau, scharfkantig und am Ende … muss jeder selbst entscheiden …
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Gebundenes Buch
Anrührend, bewegend
Eine ganz andere Weihnachtsgeschichte.....
Ronja und ihre ältere Schwester Melissa leben in ärmlichen Verhältnissen. Ihr Vater liebt sie aber er kann nicht mit dem Trinken aufhören. Es gibt gute Zeiten, mit Arbeit, Lohn und Brot, Ausflügen und …
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Anrührend, bewegend
Eine ganz andere Weihnachtsgeschichte.....
Ronja und ihre ältere Schwester Melissa leben in ärmlichen Verhältnissen. Ihr Vater liebt sie aber er kann nicht mit dem Trinken aufhören. Es gibt gute Zeiten, mit Arbeit, Lohn und Brot, Ausflügen und Lebensfreude. Doch meistens ist es trüb, es bleibt kaum genug zum Essen und Leben, die Hoffnung schwindet. Die Kinder wollen ihrem Vater beistehen und organisieren eine Arbeit als Weihnachtsbaumverkäufer. Doch er scheitert erneut und die beiden Mädchen nehmen ihr schweres Los selbst in die Hand.
Kurze intensive Kapitel, berührende Momente, Glück, Traurigkeit und so viel wahres Leben, sind in diesem kurzen Buch enthalten. Ein Kleinod, ein beeindruckendes Leseerlebnis das man nicht so schnell vergisst.
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eBook, ePUB
Der Wunsch
Diese kurze Geschichte ist eine wunderbare Weihnachtsgeschichte aus Norwegen. Ein kleiner Schatz, der verzaubert.
Die zehnjährige Ronja hat nur einen Wunsch, einen Weihnachtsbaum! Aber das Geld ist knapp, der Vater trinkt und sie ist zu klein, um Geld zu verdienen. Aber sie …
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Der Wunsch
Diese kurze Geschichte ist eine wunderbare Weihnachtsgeschichte aus Norwegen. Ein kleiner Schatz, der verzaubert.
Die zehnjährige Ronja hat nur einen Wunsch, einen Weihnachtsbaum! Aber das Geld ist knapp, der Vater trinkt und sie ist zu klein, um Geld zu verdienen. Aber sie hat einen Plan...
Die Autorin erzählt in einfacher, aber anrührender Weise mit der Stimme des Mädchens. Sehnsüchte, Hoffnungen und Wünsche, aber auch Trauer und Hoffnungslosigkeit werden vermittelt. Man bekommt einen tiefen einblick in das Leben der kleinen Familie.
Mit klaren Worten, ohne Kitsch und Sternenglimmer, real und anrührend, geschrieben. Eine Geschichte, die nachdenklich macht, mit einem wunderbaren Ende.
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Gebundenes Buch
Leider hat das Buch für mich nicht so gut funktioniert wie erhofft. Obwohl mir der Schreibstil gefallen hat, ich mag Bücher die dahintreiben und bei denen "der Weg das Ziel" ist. Doch hier plätscherte die Geschichte so vor sich hin und versickerte schließlich im Nirgendwo.
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Leider hat das Buch für mich nicht so gut funktioniert wie erhofft. Obwohl mir der Schreibstil gefallen hat, ich mag Bücher die dahintreiben und bei denen "der Weg das Ziel" ist. Doch hier plätscherte die Geschichte so vor sich hin und versickerte schließlich im Nirgendwo.
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