Susanne Lieder
Broschiertes Buch
Agatha Christie / Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe Bd.21
In der Liebe sucht sie nach Hoffnung, mit ihren Krimis erobert sie die Welt
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»Mein lieber Poirot, Sie waren in der Tat oft eine echte Plage. Aber dank Ihnen, werter Hercule, mag ich mich nun doch Schriftstellerin nennen.«Agatha wollte eigentlich Pianistin werden. Doch der große Erfolg bleibt aus. Mehr zum Zeitvertreib beginnt sie, Geschichten zu schreiben. Als sie bei ihrer Arbeit in der Apotheke mit Giften zu tun hat, drängt sich ihr die Idee zu einer Kriminalgeschichte mit einem Giftmord auf, die sie nicht mehr loslässt, bis sie sie aufs Papier gebannt hat. Der Detektiv Hercule Poirot ist fortan ihr ständiger Begleiter, auch die scharfsinnige Miss Marple gesell...
»Mein lieber Poirot, Sie waren in der Tat oft eine echte Plage. Aber dank Ihnen, werter Hercule, mag ich mich nun doch Schriftstellerin nennen.«
Agatha wollte eigentlich Pianistin werden. Doch der große Erfolg bleibt aus. Mehr zum Zeitvertreib beginnt sie, Geschichten zu schreiben. Als sie bei ihrer Arbeit in der Apotheke mit Giften zu tun hat, drängt sich ihr die Idee zu einer Kriminalgeschichte mit einem Giftmord auf, die sie nicht mehr loslässt, bis sie sie aufs Papier gebannt hat. Der Detektiv Hercule Poirot ist fortan ihr ständiger Begleiter, auch die scharfsinnige Miss Marple gesellt sich zu ihr - und Agatha Christie wird als Krimiautorin weltberühmt.
Nach dem Bestsellererfolg von »Astrid Lindgren« der neue Roman über die Queen of Cosy Crime
Agatha wollte eigentlich Pianistin werden. Doch der große Erfolg bleibt aus. Mehr zum Zeitvertreib beginnt sie, Geschichten zu schreiben. Als sie bei ihrer Arbeit in der Apotheke mit Giften zu tun hat, drängt sich ihr die Idee zu einer Kriminalgeschichte mit einem Giftmord auf, die sie nicht mehr loslässt, bis sie sie aufs Papier gebannt hat. Der Detektiv Hercule Poirot ist fortan ihr ständiger Begleiter, auch die scharfsinnige Miss Marple gesellt sich zu ihr - und Agatha Christie wird als Krimiautorin weltberühmt.
Nach dem Bestsellererfolg von »Astrid Lindgren« der neue Roman über die Queen of Cosy Crime
Susanne Lieder ist in der Nähe von Bad Oeynhausen aufgewachsen und lebt mit ihrer Familie südlich von Bremen. Seit 2012 arbeitet sie hauptberuflich als Schriftstellerin und hat sich damit ihren Kindheitstraum erfüllt. Sie schreibt Unterhaltungsromane, historische Romane und Romanbiographien. Im Aufbau Taschenbuch liegen ihre Romane 'Astrid Lindgren', 'Die Elemente des Lebens' und 'Agatha Christie' vor.
Produktdetails
- Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe 21
- Verlag: Aufbau TB
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 383
- Erscheinungstermin: 18. Juni 2024
- Deutsch
- Abmessung: 203mm x 131mm x 31mm
- Gewicht: 394g
- ISBN-13: 9783746640945
- ISBN-10: 3746640946
- Artikelnr.: 69461925
Herstellerkennzeichnung
Aufbau Taschenbuch Verlag
Prinzenstraße 85
10969 Berlin
info@aufbau-verlag.de
»Unbedingt lesen!« Martina Mattes ekz Bibliotheksservice 20240722
Ich liebe diese honorigen Krimis mit Miss Marple. Über die Autorin habe ich eigentlich noch nie viel nachgedacht. Doch diese Romanbiografie läßt uns ein wenig in das Leben dieser Schriftstellerin schauen. Das Buch beginnt mit dem Tod von Agathas Mutter. Sie ist 1926 im Haus Ashfield …
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Ich liebe diese honorigen Krimis mit Miss Marple. Über die Autorin habe ich eigentlich noch nie viel nachgedacht. Doch diese Romanbiografie läßt uns ein wenig in das Leben dieser Schriftstellerin schauen. Das Buch beginnt mit dem Tod von Agathas Mutter. Sie ist 1926 im Haus Ashfield in Torquay, um das Haus zu räumen. Dabei hält sie Rückblick auf ihr Leben. Als Jugendliche besuchte sie ein Pensionat in Paris, denn sie wollte Musikerin werden. Da ihr Talent dafür nicht ausreichte, ließ sie sich als Krankenschwester ausbilden und half in einer Apotheke aus, wo sie auch mit Giften in Berührung kam. Da sie schon immer gerne schrieb, kam ihr die Idee, einen Krimi zu schreiben. Leider wurden ihre Konzepte immer abgelehnt. Sie heiratete schließlich, bekam eine Tochter und dann zeigte ein Verlag plötzlich Interesse. Hercule Poirot und später dann Miss Marple waren geboren. Nachdem sich ihr Mann von Agatha scheiden läßt, unternimmt sie eine Reise mit dem Orientexpress. Susanne Lieder beschreibt das Leben von Christi derart interessant, sie kann gut auf die Empfindungen eingehen, die Enttäuschung darstellen, wenn das Manuskript zurückkommt, den Zweifel an ihrer Heirat und die Sehnsucht nach Torquay. Man spürt diese starken Emotionen. Die Sprache ist klar und deutlich ausgedrückt, die Kapitel sind sehr ansprechend und mit Jahreszahlen zusammengefaßt. Wenn man die Bücher der Christi liest, merkt man gar nicht, wie viel Zeit das Schreiben in Anspruch genommen hat und wie sie manchmal selbst an ihren Geschichten zweifelte. Leider endet das Buch mit der Ankunft im Orient. Das später Leben der Christi wird hier nicht mehr beschrieben. Für mich war das eine wunderbare Lektüre und ich habe so einiges Über Agatha Christi erfahren. Das Cover ist wie üblich bei den Büchern der Autorin gestaltet: Es zeigt Agatha vor einem wunderbaren Landsitz.
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Eigentlich weiss man wirklich wenig von der wohl berühmtesten Krimiautorin.
Der Roman von Susanne Lieder gibt uns Einblicke in das Leben der jungen Frau, die es nicht immer nur leicht hatte.
Aufgewachsen mit liebevollen Eltern verlor sie schon als Kind ihren Vater.
Ihre Mutter war eine …
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Eigentlich weiss man wirklich wenig von der wohl berühmtesten Krimiautorin.
Der Roman von Susanne Lieder gibt uns Einblicke in das Leben der jungen Frau, die es nicht immer nur leicht hatte.
Aufgewachsen mit liebevollen Eltern verlor sie schon als Kind ihren Vater.
Ihre Mutter war eine außergewöhnlich empathische und schlaue Frau, die ihre Tochter in allen ihren Vorhaben unterstützte.
Agatha begann zu schreiben. Dass sie von den ersten Verlagen, denen sie ihr Manuskript einreichte, Absagen erhielt, ließ sie nicht aufgeben.
Susanne Lieder recherchierte sowohl die Reisen als auch die Beziehung von Agatha zu ihrem Mann Archie detalliert und vermittelt Agathas Lebensgeschichte in authentischem geschichtlichen Rahmen.
Auch die Reise im Orientexpress und der Aufenthalt in Bagdad sind bildlich vorstellbar und geben einen realistischen Eindruck in das Leben der berühmten Schriftstellerin.
Kleiner Kritikpunkt:
Ich finde das Cover etwas zu weichgezeichnet für das aufregende und selbstbestimmte Leben, das Agatha Christie im frühen 20. Jahrhundert führte.
Tipp für alle, die gerne in die Geschichte eingebettete, leichte Romane berühmter Frauen lesen.
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Die Darstellung von Agatha auf dem Cover des Buches fand ich gleich ansprechend gut gelungen.Geschichten von Agatha sind faszinierend.Deshalb war ich sehr verwundert im ersten drittel des Romans eine ganz andere Frau wie ich mir vorgestellt hatte vorzufinden.Eine junge Frau die Pianistin oder …
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Die Darstellung von Agatha auf dem Cover des Buches fand ich gleich ansprechend gut gelungen.Geschichten von Agatha sind faszinierend.Deshalb war ich sehr verwundert im ersten drittel des Romans eine ganz andere Frau wie ich mir vorgestellt hatte vorzufinden.Eine junge Frau die Pianistin oder Sängerin werden will auf der Suche nach einer romantischen Liebe und Beziehung.Die Familie zeigt sich sehr liebevoll die Sie unterstützen.Besonders zur Mutter hat Agatha ein sehr inniges Verhältnis.Die Junge Frau wirkt sehr unsicher und hat Ihren Platz im Leben noch nicht gefunden.Sie unternimmt Reisen mit ihrer Mutter in ferne Länder und interessierte sich dort ausschließlich für das gesellschaftliche Leben,was mich sehr verwundert hat. Aber dann im weiteren Verlauf zeigte sich endlich die interessierte,ideenreiche. Weltoffenheit und mutige Frau Agatha Christie
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Die Romanbiografie "Agatha Christie" von Susanne Lieder bleibt leider hinter meinen Erwartungen zurück.
Die Autorin bezieht sich auf die Jugend von Agatha Christie. Hier hat mir gefallen, wie das liebevolle Verhältnis zu ihrer Mutter und zu der Schwester Margaret erzählt …
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Die Romanbiografie "Agatha Christie" von Susanne Lieder bleibt leider hinter meinen Erwartungen zurück.
Die Autorin bezieht sich auf die Jugend von Agatha Christie. Hier hat mir gefallen, wie das liebevolle Verhältnis zu ihrer Mutter und zu der Schwester Margaret erzählt wurde. Erstaunt war ich, als man ziemlich zum Ende des Buches erfuhr, dass es noch einen Bruder gab. Er wurde vorher nie erwähnt.
Viel zu viel Raum nahm die Beziehung zu Archibald Christie, den Vater ihrer Tochter Rosalind und ersten Ehemann , ein. Wobei der zweite Ehemann Max Mallowan im Buch gar keine Erwähnung findet.
Gefallen haben mir ihre Diskussionen mit ihren berühmten Romanfiguren Hercule Poirot und Miss Marple. Auch die Findung der Namen war interessant. Ich hätte gern viel mehr von Agatha Christie als erfolgreiche Autorin, die sie zweifellos war, gelesen.
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Hercule und Jane - Die Frau hinter den Figuren
Eine junge Frau, kreativ, aufgeschlossen und auf der Suche nach der großen Liebe. Unterstützt wird sie dabei von ihrer Mutter und erschafft, durch sie angespornt, die Figuren des Hercule Poirot und der Jane Marple. Es sind die Romanfiguren …
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Hercule und Jane - Die Frau hinter den Figuren
Eine junge Frau, kreativ, aufgeschlossen und auf der Suche nach der großen Liebe. Unterstützt wird sie dabei von ihrer Mutter und erschafft, durch sie angespornt, die Figuren des Hercule Poirot und der Jane Marple. Es sind die Romanfiguren einer der erfolgreichsten Krimischriftsteller - Agatha Christie.
„Agatha Christie“ von Susanne Lieder ist Band 21 der Reihe „Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe“ und erzählt die Lebensgeschichte der gleichnamigen und weltbekannten Autorin.
Mir war der Name Agatha Christie vorher bekannt und auch Miss Marple ist mir nicht neu, doch über die Lebensgeschichte der erfolgreichen Autorin hatte ich bisher noch keinerlei Informationen und war überrascht, zu erfahren, aus welchen Verhältnissen sie kommt und wie sie ihre Kindheit und Jugend verbracht hat.
Susanne Lieder bringt Lesenden eine aufgeschlossene, junge Frau nahe, die eigentlich nichts mehr möchte, als die große und wahre Liebe zu finden und die sie dann voller Freude ausleben möchte, aber doch immer wieder von ihrem Mann ausgebremst wird.
Das Buch teilt sich dabei in mehrere Abschnitte, die Zeitepochen von Agathas Leben beinhalten.
Was mir dabei besonders gefällt, Lesende können Agathas Gedankengänge sehr gut nachvollziehen, weil sie in kursiver Schrift dargestellt werden. Dabei ist diese sehr nüchtern und besitzt einen trockenen Humor. Diese Gedankengänge bringen eine gewisse Leichtigkeit in die Geschichte.
Auch das Verhältnis von Mutter und Tochter wird als außergewöhnlich eng dargestellt. Ihre Mutter ist dabei eine große und verlässliche Stütze, die Agatha auch immer wieder erdet.
Sehr interessant ist auch, welche Wege Agatha eingeschlagen hat, bevor sie letzten Ende die Schriftstellerlaufbahn eingeschlagen hat. Besonders interessant fand ich ihre Arbeit in der Apotheke und wie sie dort die ein oder andere Situation gelöst hat.
Mein Highlight waren jedoch die Romanfiguren, die sie mit einer Authentizität erschaffen hat und denen man ihre Liebe zum Schreiben anmerkt, wenn sie zu Leben erwachen! Das erinnerte mich etwas an Beatrix Potter und Peter Hase.
Ein interessanter Roman über eine außergewöhnliche Frau, die Werke geschaffen hat, die uns bis heute überaus bekannt sind.
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Agatha Christie ist im Jahr 1926 Mitte 30 als ihre geliebte Mutter starb und ihr Mann Archie ihr mitteilt, dass er sich in eine andere verliebt hat. In Rückblenden erfahren wir wie das Leben der jungen Agatha Miller verlief. Der Vater ist früh verstorben und so war das Geld knapp. Agatha …
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Agatha Christie ist im Jahr 1926 Mitte 30 als ihre geliebte Mutter starb und ihr Mann Archie ihr mitteilt, dass er sich in eine andere verliebt hat. In Rückblenden erfahren wir wie das Leben der jungen Agatha Miller verlief. Der Vater ist früh verstorben und so war das Geld knapp. Agatha träumte von einer Karriere als Pianistin um festzustellen, das ihr Talent nicht reichte. Ihre Mutter ermunterte sie zum Schreiben und so fing sie mit Kurzgeschichten an. Diese bei einem Verlag unter zu bringen scheiterte, Agatha fühlte sich auch dazu nicht berufen. Doch ihre Mutter und die Wette mit ihrer Schwester ließen sie doch noch zur Kriminalromanautorin werden. Neben der Kindheit werden mögliche Heiratskandidaten und auch der spätere Ehemann Archie Christie ausführlich beschrieben. Interessant wird die Passage, als Agatha ihren Detektiv Hercule Poirot entwickelt und zum Leben erweckt. Kaum fängt die Handlung an interessant zu werden, ist sie bereits völlig überraschend zu Ende.
Es ist ein rein fiktiver Roman, der sich nur grob an den Fakten der Lebensdaten Agatha Christies bedient. Der Schreibstil ist gelungen, der Inhalt war für mich eine Enttäuschung.
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Das ansprechende Cover passt sehr gut zur Hauptperson Agatha Christie, es spiegelt den englischen Stil wieder.
Das Buch handelt von der jungen Agatha Christie die in einem Musikpensionat Pianistin bzw. Sängerin werden möchte. Auch wenn ihr das Klavierspielen sehr viel Freude breitet, …
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Das ansprechende Cover passt sehr gut zur Hauptperson Agatha Christie, es spiegelt den englischen Stil wieder.
Das Buch handelt von der jungen Agatha Christie die in einem Musikpensionat Pianistin bzw. Sängerin werden möchte. Auch wenn ihr das Klavierspielen sehr viel Freude breitet, steckt das Talent von Agatha nicht zu 100% in ihr. Aus Langeweile beginnt sie Kurzgeschichten zu schreiben. Unterstützt wird sie dabei immer von ihrer Mutter.
Sie beginnt in einer Apotheke zu arbeiten und so langsam wächst der Gedanke einen Kriminalroman mit einem Giftmord zu schreiben. Ihre Mutter unterstützt sie in Gedanken und in ihrem Tun und ist ihr stets eine treue Begleiterin.
In der Liebe hat es Agatha auch nicht immer einfach. Sie lernt verschiedene Männer kennen, doch so richtig überzeugt ist sie von keinem. Sie schlägt verschiedene Heiratsanträge aus.
Das Buch hat mir gut gefallen. Der Schreibtil der Autorin ist flüssig und lässt sich leicht lesen. Im Buch lernen wir die junge Agatha Christie kennen, wie sie sich gemeinsam mit ihrer Alleinerziehenden Mutter durchschlägt. Sie erhält von ihrer Mutter sehr viel Unterstützung sei es bei der Auswahl des Ehemannes, ihres Berufswunsches oder einfach nur den täglichen Anforderungen. Ein tolles Team! Das Buch zeigt die Anfänge der Autorin ganz unter dem Motta "aller Anfang ist schwer" und letztendlich dürfen wir hier bei der Geburt ihres bekannten Detektives Hercule Poirots sein.
Schön dass hier nicht immer das Schreiben, sondern die Person Agatha im Mittelpunkt stand.
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Gerne mehr davon
Von Susanne Lieder hatte ich bereits den Roman "Astrid Lindgren" gelesen bzw. gehört. Nachdem mir dieser Roman schon sehr gut gefallen hatte, war ich auf das neue Werk, die Geschichte von Agatha Christie (erneut eine erfolgreiche Autorin) schon sehr gespannt. Eines …
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Gerne mehr davon
Von Susanne Lieder hatte ich bereits den Roman "Astrid Lindgren" gelesen bzw. gehört. Nachdem mir dieser Roman schon sehr gut gefallen hatte, war ich auf das neue Werk, die Geschichte von Agatha Christie (erneut eine erfolgreiche Autorin) schon sehr gespannt. Eines vorab, ich bin nicht enttäuscht worden.
Schon das Cover des Buches finde ich sehr ansprechend und passend.
Der Schreibstil von Susanne Lieder ist wunderbar leicht. Ich möchte das Buch nicht aus der Hand legen.
Der Leser lernt Agatha Christie als Frau mit eigener Vorstellung vom Leben kennen. Für eine Frau, die Ende des 19. Jahrhunderts geboren wurde, ist allein das schon bemerkenswert.
Besonders interessant wurde es für mich, als Hercule Poirot und später dann auch Miss Jane Marple ins Leben der Krimiautorin treten.
Für mich ist der Roman eine Leseempfehlung.
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Schönes Porträt über Agatha Christie
"Agatha Christie" ist der erste Roman, den ich von Susanne Lieder gelesen habe und ich bin direkt begeistert! Er ist wunderbar geschrieben und lässt sich so flüssig lesen, dass ich die letzten beiden Tage durch die Seiten nur …
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Schönes Porträt über Agatha Christie
"Agatha Christie" ist der erste Roman, den ich von Susanne Lieder gelesen habe und ich bin direkt begeistert! Er ist wunderbar geschrieben und lässt sich so flüssig lesen, dass ich die letzten beiden Tage durch die Seiten nur so geflogen bin.
Der Autorin gelingt es hervorragend, den Lesenden (meiner bescheidenen Meinung nach) die Person hinter der Romanautorin näherzubringen und sehr authentisch zu beschreiben. Dies liegt sicherlich auch daran, dass die Autobiografie Agatha Christies von der Autorin zuvor gelesen wurde. Somit entsteht ein rundum gelungenes Porträt einer Ausnahmeautorin, die es alles andere als leicht im Leben hatte, aber ein ums andere Mal die Zähne zusammenbiss. Gerade Agatha Christies Stärke im Angesicht der Stürme des Lebens hat mir enorm imponiert.
Ein starkes Frauenporträt für alle, die gerne Romane mit starken weiblichen Hauptfiguren und/oder biografische Romane lesen.
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Agatha Christie In der Liebe sucht sie nach Hoffnung mit ihren Krimis erobert sie die Welt von Susanne Lieder ist Teil der mutigen Frauen Reihe des Aufbau Verlags. Ich habe schon ein paar Bücher der Reihe gelesen und es liegen auch noch genauso viele auf meinem Sub. Aber über Agatha …
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Agatha Christie In der Liebe sucht sie nach Hoffnung mit ihren Krimis erobert sie die Welt von Susanne Lieder ist Teil der mutigen Frauen Reihe des Aufbau Verlags. Ich habe schon ein paar Bücher der Reihe gelesen und es liegen auch noch genauso viele auf meinem Sub. Aber über Agatha Christie habe ich mich besonders gefreut. Ich bin ein Fan von ihr und ihrer Krimis.
Das Buch lässt sich durch den sehr leichten, bildhafte und angenehmen Schreibstil von Susanne Lieder gut lesen. Was ich etwas schade finde ist, dass das Buch nur gut 20 Jahre des Lebens von Agatha Christie ausmacht. Es werden die Jahre von 1908 bis 1928 behandelt. Doch die Autorin lebte bis 1976. In diesen nicht erwähnten Jahren hat die Queen of Crime auch so manches erlebt und ich hätte es schön gefunden wenn es hier auch erwähnt worden wäre und nicht nur kurz im Nachwort. Es gab einige Passagen die man gut hätte kürzen können um mehr aus dem späteren Leben der Autorin aufzeigen zu können.
Mit diesem Buch erfährt man was für eine Enge Bindung Agatha zu ihrer Mutter hatte und wie sie unter ihren Tod litt. Die Autorin beschreibt wie Agatha Archie Christie kennen lernte und auch die Scheidung von ihm. Am interessantesten fand ich wie sie zum Schreiben von Kriminalfälle kam und wie sie Poirot erfand.
Agatha Christie muss eine sehr sympathische, humorvolle, starke und gleichzeitig nachdenkliche Person gewesen sein. Sie hatte es nicht immer leicht und hat doch ihren Weg gefunden.
Das Buch hat sich gut lesen lassen, es ist unterhaltsam und informativ. Mir ist der behandelte Zeitraum des Lebens von Agatha Christie aber leider zu gering gewesen.
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