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Der internationale Nr.-1-Bestseller! Jeden Morgen pendelt Rachel mit dem Zug in die Stadt, und jeden Morgen hält der Zug an der gleichen Stelle auf der Strecke an. Rachel blickt in die Gärten der umliegenden Häuser, beobachtet ihre Bewohner. Oft sieht sie ein junges Paar: Jess und Jason nennt Rachel die beiden. Sie führen - wie es scheint - ein perfektes Leben. Ein Leben, wie Rachel es sich wünscht.
Eines Tages beobachtet sie etwas Schockierendes. Kurz darauf liest sie in der Zeitung vom Verschwinden einer Frau - daneben ein Foto von »Jess«. Rachel meldet ihre Beobachtung der Polizei und
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Produktbeschreibung
Der internationale Nr.-1-Bestseller! Jeden Morgen pendelt Rachel mit dem Zug in die Stadt, und jeden Morgen hält der Zug an der gleichen Stelle auf der Strecke an. Rachel blickt in die Gärten der umliegenden Häuser, beobachtet ihre Bewohner. Oft sieht sie ein junges Paar: Jess und Jason nennt Rachel die beiden. Sie führen - wie es scheint - ein perfektes Leben. Ein Leben, wie Rachel es sich wünscht.

Eines Tages beobachtet sie etwas Schockierendes. Kurz darauf liest sie in der Zeitung vom Verschwinden einer Frau - daneben ein Foto von »Jess«. Rachel meldet ihre Beobachtung der Polizei und verstrickt sich damit unentrinnbar in die folgenden Ereignisse ...

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Autorenporträt
Paula Hawkins arbeitete fünfzehn Jahre lang als Journalistin, bevor sie mit dem Schreiben von Romanen begann. Sie wuchs in Simbabwe auf, 1989 zog sie nach London. Ihr erster Spannungsroman »Girl on the Train« wurde zu einem internationalen Phänomen und verkaufte sich weltweit 23 Millionen mal. Der Roman wurde in über 40 Sprachen übersetzt, führte weltweit die Bestsellerlisten an, wurde mit Emily Blunt in der Hauptrolle verfilmt und war ein großer Kinoerfolg. Auch ihre Romane »Into the Water« und »Wer das Feuer entfacht« sorgten internationale für Furore und begeisterten Millionen Leserinnen und Leser weltweit.
Autoreninterview
Liebe Paula Hawkins, wollen Sie uns etwas aus Ihrem Leben erzählen?
Paula Hawkins: Ich bin in Simbabwe geboren und aufgewachsen und 1989 nach London gezogen. Dort beendete ich meine Schulausbildung und schrieb mich dann an der Oxford University ein, wo ich Politikwissenschaft, Philosophie und Wirtschaftswissenschaften studierte. Nach Abschluss meines Studiums arbeitete ich als Wirtschaftsjournalistin, u.a. für The Times.

Warum haben Sie sich entschieden, Schriftstellerin zu werden?
Paula Hawkins: Ich habe immer schon gern Geschichten geschrieben, aber nie ernsthaft darüber nachgedacht, dies einmal zum Beruf zu machen. Es war eher ein Traum als etwas, was ich mir fest vorgenommen hätte. Ich bin Realistin, insofern kam mir eine Karriere als Autorin nie sonderlich vielversprechend vor. Als sich dann aber 2008 die Gelegenheit ergab, mich tatsächlich an einem Roman zu versuchen, habe ich die Chance ergriffen. mehr anzeigen


Woher nehmen Sie die Inspiration für Ihre Romane?
Paula Hawkins: Aus den verschiedensten Begebenheiten: meiner eigenen Erfahrungswelt, aus Schilderungen von Freunden, aus den Nachrichten... Die Welt steckt voller Geschichten, die erzählt werden wollen.

An welcher Geschichte arbeiten Sie zurzeit?
Paula Hawkins:An einem düsteren, ziemlich unheimlichen Psychothriller, der von der Beziehung zweier Schwestern handelt.

Wer sind Ihre Lieblingsautoren?
Paula Hawkins: Kate Atkinson, Pat Barker, Donna Tartt, Sebastian Barry, John Boyne, Lionel Shriver, Tana French, Gillian Flynn, Olivia Laing, Ryszard Kapuscinski.

Welches Buch haben Sie kürzlich gelesen?
Paula Hawkins: Ich habe gerade Hausfrau von Jill Alexander Essbaum fertig gelesen - ein außerordentlich starkes Porträt einer Frau im Kampf gegen die Depression.

Was tun Sie, wenn Sie nicht schreiben?
Paula Hawkins: Mein Leben ist verhältnismäßig unspektakulär: Ich treffe mich mit Freunden, verreise hin und wieder, lese viel.

Drei Dinge, die wir noch nicht von Ihnen wussten ...
Paula Hawkins: Ich bin in Simbabwe aufgewachsen, habe eine Zeit lang in einem Hotel in Paris als Zimmermädchen gearbeitet und lebe in unmittelbarer Nachbarschaft eines Gefängnisses.

Wie würden Sie Ihren Roman Girl on the Train in einem Satz beschreiben?
Paula Hawkins: Ein Psychothriller, der den schmalen Grat zwischen Normalität und dem durch eine Abhängigkeit hervorgerufenen Kontrollverlust ausleuchtet.

Was war für Sie die Inspiration zu diesem Roman?
Paula Hawkins: Die Grundidee kam mir, als ich nach London und zurück pendelte. Ich habe immer gerne in die Häuser entlang der Bahnstrecke geblickt und mich gefragt, wie ihre Bewohner wohl lebten. Irgendwann stellte ich mir die Frage, was ich tun würde, wenn ich dabei etwas Schockierendes oder Verblüffendes beobachtete.

Wer ist Ihre Lieblingsfigur in dem Buch und warum?
Paula Hawkins: Rachel habe ich am liebsten. Sie steht im Mittelpunkt des Romans. Ihre Stimme habe ich zuallererst und am deutlichsten vernommen.

Welche Szene war am schwierigsten zu schreiben?
Paula Hawkins: Ich glaube, die letzten Kapitel eines Thrillers zu schreiben ist immer schwierig - die Szene, die uns die große Auflösung offenbart und in der sämtliche lose Fäden miteinander verknüpft werden müssen. Das auf eine Weise zu schaffen, die den Leser zufriedenstellt und die wederzu einfach noch zu verkünstelt wirkt, ist wirklich schwer.

Interview: Verlagsgruppe Random House
Krimi des Monats July 2015
Girl on the train

Wir alle kennen das, was Bestsellerautorin Paula Hawkins da beschreibt und was sie zu "Girl on the train" inspiriert hat:

"Wir alle sind Voyeure. Pendler sind überall auf der Welt gleich: Wir sitzen jeden Morgen und jeden Abend in unserem Zug, lesen Zeitung oder hören Musik; wir schauen versonnen aus dem Fenster auf die immer gleichen Straßen, die immer gleichen Häuser, und ab und zu erhaschen wir dabei einen Blick in das Leben anderer Menschen. Und wir recken die Hälse, um mehr sehen zu können. Diese gestohlenen, frustrierend flüchtigen und doch so erhellenden Einblicke in das Leben der anderen haben etwas Unwiderstehliches."

Genauso geht es Rachel, der Hauptfigur des Psychothrillers, der gerade die Bestsellerlisten stürmt. In den USA und England schoss das Thrillerdebüt (!) sofort auf Platz 1 und, klar, auch die Filmrechte wurden höchstbietend verkauft. Schließlich wurde "Girl on the train" in einem Atemzug mit "Gone Girl" genannt. Für die Hauptrolle ist aktuell die Schauspielerin Emily Blunt im Gespräch. Sie soll Rachel spielen ...

Rachel und ein Leben, in dem nichts mehr in Ordnung ist ...

Diese Rachel steigt von Montag bis Freitag in den Acht-Uhr-Vierer-Zug Richtung London. Sie tut so, als ob alles in Ordnung wäre, sie zur Arbeit pendeln würde. Doch nichts ist in Ordnung. Ihren Job in der Agentur ist sie los, und nach ihrer Scheidung von Tom lebt sie in einem Zimmer zur Untermiete bei einer Bekannten. Ihren Kummer ertränkt Rachel in Alkohol. Immer öfter säuft sie bis zum Filmriss. Was sie in diesen schwarzen Stunden tut, daran kann sie sich am nächsten Tag nicht mehr erinnern. Nur ihr Handy zeigt ihr an, dass sie zum Beispiel zigmal bei ihrem Exmann angerufen hat. Der lebt nun mit einer anderen Frau in "ihrem" Haus: Anna heißt die Neue, und es gibt ein gemeinsames Kind. Das gefällt Rachel gar nicht, ganz und gar nicht ...

... doch Rachel sehnt sich nach der perfekten Idylle. Um welchen Preis?

Rachel will, dass wieder alles in Ordnung ist und hat sich dafür die ideale Projektionsfläche ausgeschaut: Jeden Morgen hält der Zug auf der maroden Strecke an derselben Stelle - die Reihenhäuser, deren Gärten an die Gleise grenzen, hat Rachel bestens im Blick und ein Paar hat sie zu ihrem Traumpaar erkoren. Sie nennt sie Jess und Jason, ihre richtigen Namen kennt Rachel nicht. Jess und Jason leben nur ein paar Hausnummern weiter von Tom und Anna entfernt, und Rachel malt sich das Leben der Unbekannten romantisch und erfolgreich aus. Heile Welt. Der Riss in der erträumten Fassade lässt nicht lange auf sich warten. Denn Rachel sieht Jess eines Morgens auf der Terrasse einen fremden Mann küssen.

"Ich kann es nicht glauben. Ich schnappe nach Luft - erst jetzt merke ich, dass ich den Atem angehalten habe. Warum sollte sie so etwas tun? Jason liebt sie, das ist doch nicht zu übersehen, sie sind glücklich miteinander. Ichkann nicht glauben, dass sie ihm das antut, das hater nichtverdient. Ich merke, dass ich zutiefst enttäuscht bin, ganz so, als wäre ich betrogen worden."

Das "Girl on the train" will nicht mehr nur zusehen ...

Am Tag darauf ist Jess, die im wirklichen Leben Megan heißt, verschwunden. Die Boulevardmedien stürzen sich auf den Fall der vermissten Frau und Rachel trifft eine Entscheidung: Sie will die Geschichte nicht mehr nur "außen vor" verfolgen, sie mischt sich ein. Das Spiel, das nun beginnt, versteht Paula Hawkins meisterlich zu spielen - natürlich mit uns Lesern. Sie lockt uns auf Fährten und in Sackgassen, stellt weitere Figuren vor und lässt diese sprechen. Neben Rachel bekommen Anna und Megan eine Stimme. Und wir? Wir entwickeln ständig neue "Täterprofile", überlegen, was geschehen sein könnte ... und kaum glauben wir, eine plausible Erklärung zu haben, tauchen Zweifel auf. Massive Zweifel.

Zweifel hat auch die Polizei an Rachels Aussage. Sie gilt als Alkoholikerin, psychisch instabil und das ständige Stalken ihres Ex und dessen Frau Anna machen sie definitiv nicht glaubwürdiger. Noch zweifelhafter wird ihr Ruf, als sich herausstellt, dass Rachel am Abend des Verschwindens vor Ort war. Ihr Ex Tom lebt mit seiner Familie schließlich nur ein paar Hausnummern von Megan und Scott entfernt. Scott, den Rachel Jason nennt. Doch Rachel kann sich an nichts erinnern ...

Alles zum Krimi des Monats
Rezensionen
»Paula Hawkins hat mit ihrem Spannungsroman ein Meisterwerk geschaffen.« Lust auf mehr