Autor im Porträt
Kerstin Gier
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Ein unmoralisches Sonderangebot
Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner
Kerstin Gier
Kerstin Gier, geboren 1966, ist seit 1995 als selbstständige Schriftstellerin tätig und hatte schon mit ihren ersten Büchern riesigen Erfolg. Inzwischen hat sie zahlreiche Romane für Erwachsene und Jugendliche geschrieben, die regelmäßig auf den Bestsellerlisten stehen. Die DeLIA-Preisträgerin lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Bergisch Gladbach.Lübbe Autorensteckbrief
Kindheitstraum: Auszug aus meinem Tagebuch, 3. Schuljahr: Wenn ich groß bin, möchte ich ganz allein auf einer Alm leben, Käse machen und Kinderbücher schreiben.Bin ganz schön nahe dran, oder?
Schönste Erinnerung: An heiße Sommertage, an denen sich Tanten, Onkel, Cousins und Cousinen mit Picknickkörben im Garten meiner Großeltern einfanden. Hier spendeten alte Bäume Schatten, und der selbstgebaute Pool meines Onkels lockte mit herrlich kühlem Wasser. Meine Cousine und ich durften so lange wie wir wollten im Schwimmbad bleiben, wo wir Winnetou und Old Shatterhand spielten - wie genau (und warum? Und wer war wer?), weiß ich nicht mehr.
Lieblingsbuch in der Kindheit: Ferien auf Saltkrokan von Astrid Lindgren
Lieblingsbuch heute: Robert M. Pirsig, wechselt wöchentlich
So entspanne ich: Beim Lesen. Bei der Gartenarbeit, respektive beim Buchsschneiden. Beim Schlafen.
Worauf ich stolz bin: Auf meine Buchskugeln.
Größte Herausforderung: Eine friedliche Koexistenz mit den…mehr
Mein Name: Kerstin Gier
Kindheitstraum: Auszug aus meinem Tagebuch, 3. Schuljahr: Wenn ich groß bin, möchte ich ganz allein auf einer Alm leben, Käse machen und Kinderbücher schreiben.Bin ganz schön nahe dran, oder?
Schönste Erinnerung: An heiße Sommertage, an denen sich Tanten, Onkel, Cousins und Cousinen mit Picknickkörben im Garten meiner Großeltern einfanden. Hier spendeten alte Bäume Schatten, und der selbstgebaute Pool meines Onkels lockte mit herrlich kühlem Wasser. Meine Cousine und ich durften so lange wie wir wollten im Schwimmbad bleiben, wo wir Winnetou und Old Shatterhand spielten - wie genau (und warum? Und wer war wer?), weiß ich nicht mehr.
Lieblingsbuch in der Kindheit: Ferien auf Saltkrokan von Astrid Lindgren
Lieblingsbuch heute: Robert M. Pirsig, wechselt wöchentlich
So entspanne ich: Beim Lesen. Bei der Gartenarbeit, respektive beim Buchsschneiden. Beim Schlafen.
Worauf ich stolz bin: Auf meine Buchskugeln.
Größte Herausforderung: Eine friedliche Koexistenz mit den Nacktschnecken zu finden, die es auf meine Knäuelglockenblumen und den Muskatellersalbei abgesehen haben.
Perfekter Tag: Sonnenschein, die Rosen blühen. Ausschlafen, aber nicht zu lange. Mit der Familie auf der Terrasse frühstücken, Cappuccino mit viel Milchschaum trinken. Die Katze kraulen. Kein Termindruck, keine Verpflichtungen, der ganze Tag gehört uns. Zwischendrin mal eine halbe Stunde in der Hängematte liegen. Am Abend vielleicht ein Kinobesuch oder ein leckeres Essen mit Freunden. Äh, und zehn Seiten schreiben, natürlich.
Erster Job: Sekretärin in einer Firma für Computer-Hardware, in den Osterferien in der 11. Klasse
Laster: Essen ist kein Laster, oder?
Lieblingsfilm: Grasgeflüster, Und täglich grüßt das Murmeltier, Pride and Predjudice (die großartige BBC-Fassung mit dem großartigen Colin Firth)
Inspiration: Elternabende, bei denen man auf kleinen Kinderstühlchen sitzt und geheime Abstimmungen über den Kohlensäuregehalt der Getränke abhält, die die Kinder während der Pause trinken dürfen. Es gibt nichts Inspirierenderes.