Lara Adrian
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For 100 Days - Täuschung / For 100 Bd.1 (eBook, ePUB)
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Jede Täuschung hat ihren Preis ...Drei Monate Housesitting in einem Luxus-Apartment in Manhattan - die Künstlerin Avery Ross kann ihr Glück kaum fassen, schlägt sie sich doch gerade so mit ihrem Kellnerjob durch. Avery betritt eine Welt der Dekadenz, die ihr den Atem raubt - die Welt von Dominic Baine: reich, arrogant und absolut unwiderstehlich. Der Milliardär, der das Penthouse im selben Gebäude bewohnt, erweckt ungeahnte geheime Sehnsüchte in ihr. Doch die Schatten ihrer Vergangenheit drohen Avery schon bald einzuholen und jegliche Hoffnung auf eine Zukunft mit Nick zu zerstören ......
Jede Täuschung hat ihren Preis ...
Drei Monate Housesitting in einem Luxus-Apartment in Manhattan - die Künstlerin Avery Ross kann ihr Glück kaum fassen, schlägt sie sich doch gerade so mit ihrem Kellnerjob durch. Avery betritt eine Welt der Dekadenz, die ihr den Atem raubt - die Welt von Dominic Baine: reich, arrogant und absolut unwiderstehlich. Der Milliardär, der das Penthouse im selben Gebäude bewohnt, erweckt ungeahnte geheime Sehnsüchte in ihr. Doch die Schatten ihrer Vergangenheit drohen Avery schon bald einzuholen und jegliche Hoffnung auf eine Zukunft mit Nick zu zerstören ...
Der neue Roman von Bestseller-Autorin Lara Adrian: For 100 Days - Täuschung. Prickelnde Unterhaltung für Fans von erotischen Liebesromanen!
Drei Monate Housesitting in einem Luxus-Apartment in Manhattan - die Künstlerin Avery Ross kann ihr Glück kaum fassen, schlägt sie sich doch gerade so mit ihrem Kellnerjob durch. Avery betritt eine Welt der Dekadenz, die ihr den Atem raubt - die Welt von Dominic Baine: reich, arrogant und absolut unwiderstehlich. Der Milliardär, der das Penthouse im selben Gebäude bewohnt, erweckt ungeahnte geheime Sehnsüchte in ihr. Doch die Schatten ihrer Vergangenheit drohen Avery schon bald einzuholen und jegliche Hoffnung auf eine Zukunft mit Nick zu zerstören ...
Der neue Roman von Bestseller-Autorin Lara Adrian: For 100 Days - Täuschung. Prickelnde Unterhaltung für Fans von erotischen Liebesromanen!
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Lara Adrian lebt mit ihrem Mann in Neuengland. Neben ihrer äußerst erfolgreichen Vampirserie hat sie unter dem Namen Tina St. John auch mit historischen Romanen eine große Fangemeinde gewonnen. Mit For 100 Days - Täuschung legt sie ihren ersten zeitgenössischen Liebesroman vor.

© privat
Produktdetails
- Verlag: LYX.digital
- Seitenzahl: 400
- Altersempfehlung: ab 16 Jahre
- Erscheinungstermin: 24. April 2017
- Deutsch
- ISBN-13: 9783802598227
- Artikelnr.: 45673872
Lara Adrian ist nicht irgendwer in diesem Genre und so war ich nach der Lektüre recht überzeugt dass mir die Story gefallen könnte.
Ich habe mich auch dieses Mal nicht getäuscht, jedoch waren für meinen Geschmack zu sehr die Sexszenen im Vordergrund. Ein wenig mehr die …
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Lara Adrian ist nicht irgendwer in diesem Genre und so war ich nach der Lektüre recht überzeugt dass mir die Story gefallen könnte.
Ich habe mich auch dieses Mal nicht getäuscht, jedoch waren für meinen Geschmack zu sehr die Sexszenen im Vordergrund. Ein wenig mehr die Story im Auge behalten hätte das ein richtig schöner erotischer Roman werden können. Die Story ist schön erzählt und die Sexszenen sind wirklich prickelnd und bildhaft beschrieben, lassen jedoch noch ausreichend Raum für die eigene Fantasie.
Die Figuren wirken echt und gut durchdacht, jedoch kam es mir manchmal so vor als wenn Avery ein wenig naiv wäre.
Insgesamt wirken die Story und Locations sehr stimmig und es gelingt der Autorin immer wieder für eine schöne Atmosphäre zu sorgen. Dennoch ist es leider auch nur einer von vielen Millionärsromanen.
Insgesamt komme ich auf 3,5 von 5 Sternen.
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Leichter Lesestoff
„For 100 Days – Täuschung“ ist der erste Band der „100-Reihe“ der amerikanischen Autorin Lara Adrian.
Avery Ross ist eine erfolglose Künstlerin, die sich mit Kellnerjobs ihr Leben finanziert. Als sie die Gelegenheit bekommt in …
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Leichter Lesestoff
„For 100 Days – Täuschung“ ist der erste Band der „100-Reihe“ der amerikanischen Autorin Lara Adrian.
Avery Ross ist eine erfolglose Künstlerin, die sich mit Kellnerjobs ihr Leben finanziert. Als sie die Gelegenheit bekommt in Manhattan in einem Luxus-Apartment das Housesitting zu übernehmen, nutzt sie diese und betritt damit eine neue Welt. Dort begegnet sie Nick Baine und zwischen den beiden beginnt es direkt heftig zu prickeln…
Die beiden Protagonisten werden sehr gut beschrieben. Nick ist reich, arrogant, kontrollsüchtig aber gleichzeitig auch unwiderstehlich. Probleme versucht er gerne mit Geld aus der Welt zu schaffen. Avery hat schon so einiges durchgemacht und hat ihre dunklen Geheimnisse in der Vergangenheit. Anfangs wirkt sie willensstark und taff aber das ändert sich leider recht schnell unter Nicks Einfluss.
Das Buch wird aus Averys Sicht erzählt. Dadurch erfährt man leider nicht so viel über Nick, wie ich mir gewünscht hätte und er bleibt durchgehend ein wenig geheimnisvoll und mysteriös. Die Schreibweise der Autorin ist angenehm flüssig, so dass ich nur so durch die Seiten durchgeflogen bin. Die erotischen Szenen an den verschiedensten Orten in den unterschiedlichsten Situation sind angenehm beschrieben und man kann das Prickeln zwischen den beiden Protagonisten spüren. Lara Adrian gelingt es gut Gefühle zu vermitteln. Die Story selbst ist allerdings sehr überschaubar und nicht wirklich neu, sondern eher das, was man bei einem Erotikroman erwartet und ein wenig klischeehaft.
Mir hat das Buch insgesamt gut gefallen und ich finde, dass es eine perfekte Urlaubslektüre ist. Allerdings denke ich, dass es bei mir keinen bleibenden Eindruck hinterlassen wird. Dafür ist einfach zu wenig passiert.
Zum Ende wurden Fragen geklärt und gleichzeitig tauchen neue auf, so dass Raum für eine Fortsetzung bleibt, in der man wohl einigen Charakteren wiederbegegnen wird.
Mein Fazit:
„For 100 Days – Täuschung“ ist ein Buch, durch das man durchfliegt, das man lesen und genießen kann, wenn man keine tiefgreifende Handlung erwartet. Da ich mich gut unterhalten gefühlt habe, runde ich auf 4 Sterne auf.
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Durch einen glücklichen Zufall kann Avery ein Luxusapartment betreuen und bekommt sogar noch Geld dafür. Das kommt gerade richtig für sie. Dadurch trifft sich auf Nick Bain, gutaussehend, reich und sehr selbstsicher. Schnell kommen er und Avery zusammen.
Das passt soweit in das …
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Durch einen glücklichen Zufall kann Avery ein Luxusapartment betreuen und bekommt sogar noch Geld dafür. Das kommt gerade richtig für sie. Dadurch trifft sich auf Nick Bain, gutaussehend, reich und sehr selbstsicher. Schnell kommen er und Avery zusammen.
Das passt soweit in das derzeit erfolgreiche Genre a la Shades of Grey usw. Der Autorin habe ich zugetraut hier eine gute und fesselnde Geschichte zu entwerfen. Gut zu lesen war dieser Auftaktroman zu einer Reihe schon, doch die Handlung blieb eher im Hinter-grund, Avery wirkte immer unselbständiger. Wie üblich gab es reichlich Sex. Die Schilde-rungen dieser Szenen waren nun aber auch nichts neues und gewissen Ausdrücke wieder-holten sich einfach zu oft. Die Täuschung fand ich nun nicht so schlimm und eher unver-ständlich, dass Avery ihre Vergangenheit nicht einfach erwähnte. Nette Settings, die durch Nicks Reichtum kein Problem sind, diese sind auch ganz gut beschrieben. Als stärkere Frau kommt allerdings eher Averys Freundin rüber. Am Ende bleibt natürlich wieder einiges offen.
Die Geschichte konnte mich nicht überzeugen, es reicht nicht, dass der männliche Hauptcharakter so gut aussehend und reich ist. Ebenso wie die hübsche Protagonistin, die für mich etwas farblos wirkt. Die Rahmenhandlung fand ich recht dürftig. Der Schreibstil der Autorin konnte noch punkten. Ich habe das Gefühl, dass hier unbedingt auf der ent-sprechenden Welle dieser Art von Roman mit geritten werden soll.
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Charaktere:
Averys Miene strahlt Selbstvertrauen aus und liegt wie eine unverrückbare Maske auf ihrem Gesicht. Schon vor langer Zeit hat sie gelernt, dass Hilfe nie umsonst ist und seinen Preis hat, egal, ob man ihn sieht oder nicht. Und gerade die Leute, die behaupten, sich die …
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Charaktere:
Averys Miene strahlt Selbstvertrauen aus und liegt wie eine unverrückbare Maske auf ihrem Gesicht. Schon vor langer Zeit hat sie gelernt, dass Hilfe nie umsonst ist und seinen Preis hat, egal, ob man ihn sieht oder nicht. Und gerade die Leute, die behaupten, sich die größten Sorgen um einen zu machen, können sich im Bruchteil einer Sekunde gegen einen wenden. Geprägt von diesen Erfahrungen, wahrt sie Nick gegenüber immer Distanz. Sich ihm gefühlsmäßig zu nähern ist ein Risiko, welches sie nicht bereit ist einzugehen, allerdings macht es ihr Nick nicht gerade einfach, an diesen Vorsätzen festzuhalten, denn in ihm vereint sich all das, was Avery sich immer gewünscht hat.
Nick hütet ebenso wie Avery Geheimnisse, die er unter Verschluss halten möchte. Er lässt nicht zu, dass andere Einblicke in sein Innerstes bekommen und versuchen sie es dennoch, lässt er denjenigen sofort fallen und verbannt diesen aus seinem Leben. Obwohl sich Avery Stück für Stück vorwagt und Fragen stellt, so verfährt er mit ihr ganz anders. Bei gewissen Themen setzt er eine eiserne und kühle Maske auf, die ihn schroff erscheinen lässt, doch auch er ist zu sehr von ihr fasziniert um einen Strich unter ihre Verbindung zu ziehen, die noch so viel mehr bereitzuhalten scheint.
Schreibstil:
Lara Adrian ermöglicht uns mit dem Start in die Geschichte direkt einen ehrlichen Blick auf den Gemütszustand unsere Protagonistin Avery - eine Mischung aus Angst, Hoffnung, Zuversicht und die gleichzeitige Hilflosigkeit - die mich gleich eine Verbindung zu der jungen Frau haben aufbauen lassen. Eine junge Frau, die trotz aller Hürden nicht den Mut verloren hat, für sich zu kämpfen. Sie verfolgt eine Auffassung, die ich bewundernswert finde: Sie möchte ihre Probleme selber bewältigen und nicht auf Hilfe anderer angewiesen sein. Ein hoher Anspruch, dem sie sich selber aussetzt und von Ehrgeiz zeugt, allerdings ist es keine Schande oder ein Zeichen von Schwäche, sich von Freunden oder Familie helfen zu lassen, zumal Avery ebenfalls jemand ist, der sofort alles stehen und liegen lässt um sich um ihre beste Freundin Tasha zu kümmern.
Die Autorin hat mit dem Kunstwerk "Schönheit" hier eine - wie ich finde - ganz besondere Symbolik geschaffen. Das Bild zeigt eine Frau, deren Körper sich in zahlreichen Glassplittern spiegelt. Eine Frau, die von ihrer Krankheit gezeichnet ist und die aufgrund ihrer erkennbaren Willenskraft und Stärke und trotz der durchschimmernden Angst in ihren Augen, eine Schönheit ausstrahlt, die eine Interpretation dieses Wortes zulässt, welche man wohl nie in Betracht gezogen hätte. Die Bruchstücke symbolisieren den inneren Aufruhr dieser Frau, während die Frau selbst nur eine Fassade erkennen lässt. Dieses Kunstwerk erlaubt uns, die Frau nicht nur äußerlich zu betrachten, sondern auch in ihr Innerstes zu blicken. Die bildhafte Beschreibung hat diese Wirkung für mich greifbar gemacht, so, als stünde ich selbst in der Galerie und würde dieses Bild auf mich wirken lassen.
Das Gefühl von Ruhe und Gelassenheit, welche Avery und Nick verspüren, wenn sie Zeit miteinander verbringen, nehmen beide lange Zeit gar nicht bewusst war, bis sie an den Punkt kommen, dass sich der Gedanke an eine Zeit ohne den anderen unvollständig anfühlt. Eine Symbolik, die mir sehr gut gefällt, denn wie oft im Leben habe ich selbst schon festgestellt, dass man erst realisiert, wie wichtig etwas oder jemand einem ist, wenn man ihn bereits verloren hat. Zu oft leben wir nur im Hier und Jetzt und übersehen die scheinbaren Kleinigkeiten, die für unsere Zukunft von großer Bedeutung sind und diese Wahrnehmung und Verlagerung der Umstände bekommen wir eindrucksvoll vor Augen geführt.
Lara Adrian gibt uns hier eine ganz wichtige Botschaft mit auf den Weg: Es wird immer etwas geben, wovor man im Leben Angst hat, außer, man findet den Mut, die Augen zu öffnen.
Ein wundervoller Reihenauftakt, dessen Fortsetzung ich voller Vorfreude entgegenfieber.
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Kurzbeschreibung: Avery Ross hält sich mit ihrem Kellnerjob gerade so über Wasser und auch ihre Künstlerkarriere steht noch in weiter Ferne. Da kommen ihr drei Monate Housesitting genau richtig. Doch mit einem hat Avery nicht gerechnet: ihrem Nachbarn Dominic Baine. Er ist reich, …
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Kurzbeschreibung: Avery Ross hält sich mit ihrem Kellnerjob gerade so über Wasser und auch ihre Künstlerkarriere steht noch in weiter Ferne. Da kommen ihr drei Monate Housesitting genau richtig. Doch mit einem hat Avery nicht gerechnet: ihrem Nachbarn Dominic Baine. Er ist reich, arrogant und absolut unwiderstehlich. Und er weckt ungeahnte Sehnsüchte in ihr. Doch Avery hat Geheimnisse, die sie auf keinen Fall preisgeben will. Wird ihre Vergangenheit sie einholen und die Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft gänzlich zerstören?
Cover: Das Cover finde ich etwas kühl gehalten, aber durchaus ansprechend. Das kühle Blau harmoniert sehr gut mit der restlichen Gestaltung. Außerdem gefällt mir, dass in der 100 noch eine Skyline zu erahnen ist, was einen leichten Bezug zur Geschichte herstellt.
Meine Meinung: Der Schreibstil von Lara Adrian hat mir sehr gefallen. Man kommt sehr leicht und flüssig durch die Geschichte. Auch die erotischen Szenen sind sehr sinnlich beschrieben.
Erzählt wird aus der Ich-Perspektive von Avery. Leider erfährt man dadurch wenig von Nick. Ich habe mir oft gewünscht mehr über ihn zu erfahren, da er sehr geheimnisvoll dargestellt wird und man nicht hinter sein Fassade gucken kann.
Deswegen war mir Avery auch viel sympathischer als Nick, da durch die Perspektive eine gewisse Distanz zu ihm entsteht. Avery mochte ich gleich von der ersten Seite an. Die Emotionen kamen in der Geschichte perfekt rüber und man konnte dadurch ausgesprochen gut mit ihr mitfühlen. Allerdings ist die Sympathie im Laufe der Geschichte etwas abgeflacht, da ich nicht finde, dass sie ein starker Charakter ist und ich viele ihrer Entscheidungen nicht nachvollziehen konnte. Sie hält ihre eigenen Vorhaben nicht ein und handelt sehr unselbständig und naiv. Außerdem stellt sie Nick geradezu gottartig dar, obwohl sein Verhalten das nicht gerade bestätigt und das hat auf Dauer genervt.
Mein größter Kritikpunkt ist die Handlung der Geschichte, da diese größtenteils einfach nicht vorhanden ist. Es dreht sich überwiegend alles um Sex und anfangs hat mir das auch sehr gut gefallen und ich hatte viel Spaß das Buch zu lesen, allerdings sollte spätestens ab der Hälfte des Buches der rote Faden erkennbar sein, der sich durch die Geschichte zieht. Und diesen habe ich auch bis zum Schluss nicht erkennen können. Es sollte nicht nur über Sex geschrieben werden, weil es um Sex geht, sondern dieser sollte viel mehr passend die Handlung ergänzen. Das ist hier definitv nicht gelungen! Auf den letzten circa 50 Seiten wird es zwar wieder spannender, aber das konnte es auch nicht mehr rausreißen.
Am Ende gibt es noch einen "mini" Cliffhanger, der mich persönlich aber nicht vom Hocker gerissen hat. Ich werde es definitv aushalten können, bis zum Erscheinen des zweiten Bandes zu warten.
Fazit: Durch die vielen vielen erotische Szenen kommt es praktisch zu keinerlei wirklicher Handlung in der Geschichte. Ich hatte mir wirklich viel mehr von dem Buch erhofft, vor allem durch den vielversprechenden Anfang. Daher gibt es nur 3 Sterne von mir.
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Als ich den Klappentext gelesen hatte, war ich sofort Feuer und Flamme für das Buch. Zwar ist die Grundstory bekannt - reicher, geheimnisvoller Milliardär und das arme, unscheinbare Mädchen verlieben sich in einander, auch wenn beide es sich nicht eingestehen wollen. Schön und …
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Als ich den Klappentext gelesen hatte, war ich sofort Feuer und Flamme für das Buch. Zwar ist die Grundstory bekannt - reicher, geheimnisvoller Milliardär und das arme, unscheinbare Mädchen verlieben sich in einander, auch wenn beide es sich nicht eingestehen wollen. Schön und Gut. Trotzdem schaft es die Autorin die Spannung zu halten, sodass man unbedingt weiter lesen muss, weil man wissen will, welche schmutzigen Geheimnisse hat Avery noch und wie tief sitzt der Schmerz. Und vor allem, wie weit ist Nick bereit zu gehen, für Avery. Man merkt schnell, dass dieser Typ nicht genug von ihr bekommen kann. Zwar sollte aus dem One-Night-Stand nie mehr werden, aber Amor's Pfeil kann man nicht entkommen.
Nick zeigt Avery eine Welt, die sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht vorstellen konnte und auch wenn Avery immer wieder an ihre schreckliche Vergangenheit erinnert wird, fühlt sie sich bei Nick zum ersten Mal richtig frei. Und nebenbei führt er sie sexuell in Sphären, die sie sich nicht einmal vorstellen konnte.
Eine Geschichte, die bis zum Ende berührt und erregt. Einziger Minuspunkt und der ist leider sehr groß, ist die Übersetzung. Es fiel mir manchmal sehr schwer dem Text zu folgen, da er so komisch übersetzt wurde und ich ihn zwei Mal lesen musste, um mitzukommen. Oder da standen Wörter, die überhaupt keinen Sinn ergaben. Vielleicht kenne ich die Wörter auch einfach nicht. Wer weiß das schon. ^^
Ansonsten könnt ihr euch das Buch sehr gerne kaufen, wenn ihr es nicht schon getan habt.
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Klappentext: „Jede Täuschung hat ihren Preis... Drei Monate Housesitting in einem Luxus-Apartment in Manhattan – die Künstlerin Avery Ross kann ihr Glück kaum fassen, schlägt sie sich doch gerade so mit ihrem Kellnerjob durch. Avery betritt eine atemberaubende Welt …
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Klappentext: „Jede Täuschung hat ihren Preis... Drei Monate Housesitting in einem Luxus-Apartment in Manhattan – die Künstlerin Avery Ross kann ihr Glück kaum fassen, schlägt sie sich doch gerade so mit ihrem Kellnerjob durch. Avery betritt eine atemberaubende Welt der Dekadenz – die Welt von Dominic Baine: reich, arrogant und absolut unwiderstehlich. Der Milliardär, der das Penthouse ihres neuen Domizils bewohnt, erweckt ungeahnte geheime Sehnsüchte in ihr. Doch ihre Vergangenheit droht Avery schon bald einzuholen und jegliche Hoffnung auf eine Zukunft mit Nick zu zerstören...“
In „For 100 Days – Täuschung“ erzählt die Autorin Lara Adrian über 39 Kapitel auf insgesamt 379 Seiten den ersten Teil der prickelnden Geschichte von Avery und Nick.
Insgesamt hat mir das Buch durchaus gefallen, wobei ich auch sagen muss, dass sich die Geschichte nicht sonderlich von anderen Vertretern des Genres abhebt. Die Handlung fällt nicht nur relativ dünn aus und ist insgesamt doch ziemlich vorhersehbar, auch den Figuren fehlte es meines Erachtens an etwas mehr Tiefe. Besonders Avery war mir jetzt zwar nicht von Grund auf unsympathisch, stellenweise hatte ich aber doch so meine Probleme, ihr Verhalten nachzuvollziehen.
Wer sich allerdings nicht großartig an diesen Punkten, sowie den fleißig bedienten Klischees des Genres stört und auf der Suche nach einer eher seichten Geschichte zum Abschalten ist, wird an diesem Roman trotz aller Schwächen seine Freude haben, denn dank des angenehmen und durchaus kurzweiligen Schreibstils der Autorin fliegen die Seiten nur so dahin.
Für diejenigen, welche die Geschichte von Avery und Nick bis hierhin schon mal überzeugen konnte, geht das Abenteuer im Übrigen mit den beiden Folgebänden „For 100 Nights - Obsession“ und „For 100 Reasons - Enthüllung“ weiter.
Fazit: relativ dünne Story und dabei auch ziemlich vorhersehbar, aber trotz allem noch recht unterhaltsam zu lesen!
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INHALT:
Die Kellnerin Avery Ross bekommt unerwartet den Job als Housesitterin in einem Luxusapartmenthaus. Damit sind ein Teil ihrer Probleme gelöst. Doch es kommen neue hinzu, als sie dem Penthousebesitzer Dominic Baine begegnet.
FAZIT:
Lara Adrian gehört aufgrund der Midnight Breed …
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INHALT:
Die Kellnerin Avery Ross bekommt unerwartet den Job als Housesitterin in einem Luxusapartmenthaus. Damit sind ein Teil ihrer Probleme gelöst. Doch es kommen neue hinzu, als sie dem Penthousebesitzer Dominic Baine begegnet.
FAZIT:
Lara Adrian gehört aufgrund der Midnight Breed Reihe und ihren Rittern definitiv zu meinen Lieblingsautorinnen. Die Vampire habe ich zwar nach Band 10 für mich (vorerst?) beendet, da ich einfach dem Thema Vampir überdrüssig geworden bin, dennoch war ich gespannt auf einen erotischen Roman ohne "Beisserchen".
Jedoch hatte ich von Anfang an das Gefühl, dass es der Autorin schwer fiel auf die actionreichen Vampirmänner zu verzichten. Denn diese haben ja allein schon durch die körperliche Präsenz und dem Kampf eine ordentliche Wirkung.
Dominic Baine kam mir anfänglich sehr blass und farblos vor und ich fragte mich Seite um Seite: Wo kommt die Anziehung zwischen ihm und Avery Ross her? Der Zusammenstoß in einer Lobby? Bitte, das hatten wir in Crossfire und auch bei Shades of Grey. Ich konnte es mir nicht so recht erklären....Auch der Segeltörn mit Fesseleinlage schien mir etwas abgenutzt.
Nach und nach erfährt die Leserin von "den typischen Leichen im Keller", die schließlich dafür sorgen sollen, dass bei drei Bänden der rote Faden nicht verloren geht und noch einiges geklärt werden muss.
Averys Malerei ist ein schöner Aspekt, kommt allerdings bei dem ganzen Essen und Rumgefingere zu kurz. Denn Dominic Baine isst gern und kann seine Finger grundsätzlich nicht bei sich behalten. Die Art und Häufigkeit fand ich in den erotischen Szenen zum Schluss ziemlich nervig und plump. Genau wie bei Shades of Grey die "Innere Göttin", "die grauen Augen" und der Biss in die Lippe irgendwann nervten, war es hier das "Eintauchen des Fingers", das ständig explizit erwähnte Kondom und der Tau in ihrem Schoss. (Vielleicht ein Übersetzungsproblem?)
Auch Averys Sorglosigkeit begannen mich irgendwann zu nerven. Obwohl Dominic abwesend war, liess sie Tag um Tag verstreichen, um ihre eigenen Probleme zu lösen, für die man (bzw. Frau) eigentlich keinen Milliardär benötigt.
Erst im letzten Drittel kam statt der Leidenschaft auch ein bisschen Trost und verliebt sein hinzu. Dies führt jedoch dazu (zusammen mit dem Cliffhanger, der im Zusammenhang mit den noch nicht gelösten "Leichen im Keller" steht), dass ich lediglich 3 von 5 Punkten vergebe. Es ist noch "Luft nach oben" vorhanden. Ich werde jedoch vermutlich weiter lesen, um herauszubekommen, was Avery und Dominic prägte.
http://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2017/04/lara-adrian-for-100-days-tauschung-von.html
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Also am Anfang fand ich das Buch spannend und flüssig geschrieben. Aber mit der Zeit musste ich mich immer mehr zwingen, Wort für Wort zu lesen und nicht alles zu überfliegen.
Eine richtige Handlung hatte das Buch auch Sex nicht wirklich.
Achtung Spoiler
Irgendwie war die …
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Also am Anfang fand ich das Buch spannend und flüssig geschrieben. Aber mit der Zeit musste ich mich immer mehr zwingen, Wort für Wort zu lesen und nicht alles zu überfliegen.
Eine richtige Handlung hatte das Buch auch Sex nicht wirklich.
Achtung Spoiler
Irgendwie war die Spannung mit einem Mal raus, man konnte vieles vorhersehen, z.B. dass Nick nach dem Vorfall mit Tasha das „Vendage“ kauft. Irgendwie war das klar, da er sich alles leisten kann.
Auch die Sexszenen haben in ihrer Häufigkeit, Länge sowie Ausführlichkeit nur mehr angefangen mich zu stören, dass ich diese zumeist überflogen habe.
Die Tatsache, dass Averys Mutter wegen ihrem Stiefvater im Gefängnis sitzt und Nick aufgrund einer Prügelei sich Narben zuzog ist nicht wirklich überraschend, da man sich dies im Laufe Buches zusammenreimen konnte, so wie das der erwähnte Unfall kein Unfall war.
Im Buch klingt es zudem so, als seien Nick und Avery schon lange zusammen und haben nicht gerade eine lange Nacht miteinander verbracht, unpassend dazu die Frage von Tasha, ob die beiden wieder zusammen wären. Nach einer Nacht erzählt man zudem niemanden von erfolgreichen Geschäftsabschlüssen und ist auch nicht eifersüchtig, da ein Wiedersehen meist nicht drin ist.
Avery sitzt zudem in drei Monaten, wenn die Wohnungseigentümerin zurückkehrt, auf der Straße und tut nicht. Sucht sich keine Wohnung, keinen neuen Job nachdem sie ihren riskiert und gekündigt hat. Und ist danach auch deutlich abhängig von Nick. Wer macht so etwas bitte?
Ich war dann deutlich froh als das Ende in Sicht kam. Eine Fortsetzung werde ich nicht lesen.
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Schuster, bleib bei deinen Leisten
Avery Ross ist eine selbstbewusste, starke Frau. Sie steht seit ihrem sechzehnten Lebensjahr auf eigenen Beinen und schlägt sich so grade mit ihrem Kellnerjob. Eigentlich ist sie Künstlerin, doch mit ihren Bildern will es nicht so ganz klappen. Weil …
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Schuster, bleib bei deinen Leisten
Avery Ross ist eine selbstbewusste, starke Frau. Sie steht seit ihrem sechzehnten Lebensjahr auf eigenen Beinen und schlägt sich so grade mit ihrem Kellnerjob. Eigentlich ist sie Künstlerin, doch mit ihren Bildern will es nicht so ganz klappen. Weil das alles noch nicht schwierig genug ist, muss sie aus ihrer Wohnung raus. Doch im letzten Moment bekommt sie das rettende Angebot. Vier Monate Housesitting in einem Luxusapartment. Genau dort lernt sie den Milliardär Dominic Baine kennen. Er scheint ihr auf den Grund der Seele zu blicken und plötzlich wird ein ungeahntes Verlangen in ihr wach. Doch auch Nick fühlt sich zu ihr hingezogen. Wird Avery sich trotz ihrer schweren Vergangenheit auf ihn einlassen können?
Ich sage es direkt: Ich bin wirklich enttäuscht. Die Geschichte klang für mich sehr interessant und hatte viel Potential für Spannung und Erotik. Letzteres wurde ausreichend erfüllt, der Rest war eher lasch.
Vielleicht kann man das Rad auch einfach nicht mehr neu erfinden.
For 100 Days ist für mich eine Mischung aus Fifty Shades of Grey und der Hard-Reihe. Nick Baine ist eine ziemlich genaue Mischung aus den beiden Hauptfiguren der Reihen. Man könnte fast meinen, die Autorin hat vorher genau diese Bücher gelesen, um sich inspirieren zu lassen.
Und auch Avery hat im Laufe der Geschichte viel ihres Charakters verloren. War sie zu Beginn noch stark und selbstständig, wurde sie nach und nach zu einem hörigen Schoßhund. Es ging viel um Vertrauen. Doch eigentlich nur darum, dass sie sich ihm unterwirft. Nicht im Sinne von Fifty Shades aber doch sehr nach seiner Pfeife tanzend. Das war schade. Ich fand ihren starken Charakter sehr viel ansprechender.
Die Erotik wurde in diesem Buch auf eine sehr stilvolle und schöne Art und Weise beschrieben. Die Szenen waren lang aber nicht zu lang. Leider ist die Autorin hier aber nicht um einige Wiederholungen drum herumgekommen. Schade.
Die ganze Geschichte versucht sich um ein Geheimnis herum aufzubauen. Sie versucht die Erwartungen zu schüren, so dass der Leser auf den großen Knall wartet. Als dieser letztendlich kam, entpuppte er sich als leise Verpuffung. Ich habe eine wirklich unglaubliche Enthüllung oder einen weltzerüttenden Streit erwartet und habe nichts dergleichen bekommen. Der große Knall, das Ende dieses Buchs war für mich ebenso eine Enttäuschung und keine wirkliche Überraschung.
Das Buch endet mit einem Cliffhanger, der vermuten lässt wie es im zweiten Teil weitergeht. Denn einen ziemlich ähnlichen Cliffhanger kennt man auch schon aus anderen Reihen. Er mag bei einigen Lesern seinen Zweck erfüllen und sie auf das zweite Buch neugierig machen, bei mir klappt es nicht. Ich werde wohl nie herausfinden, ob Nick und Avery eine wirkliche Zukunft haben.
Nette Idee, schöne Erotikszenen, toller Schreibstil aber sehr langweilige und altbekannte Umsetzung. Ich finde, Lara Adrian sollte bei ihren Fantasybüchern bleiben, denn das kann sie.
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