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Atlanta, 1948: Auf Druck von oben sieht sich das Police Department gezwungen, die erste Einheit farbiger Polizisten in seiner Geschichte aufzustellen. Acht Männer, die in »Darktown«, dem streng abgegrenzten Viertel der farbigen Einwohner, für Recht und Ordnung sorgen sollen. Die Situation ist alles andere als einfach: Ihre weißen Kollegen begegnen den Beamten mit tiefer Feindseligkeit. Sie dürfen nicht vom Polizeipräsidium aus arbeiten, haben keine Erlaubnis, weiße Verdächtige zu verhaften. Und selbst die farbige Bevölkerung begegnet ihnen mit Misstrauen. Als eine junge farbige Frau tot…mehr

Produktbeschreibung
Atlanta, 1948: Auf Druck von oben sieht sich das Police Department gezwungen, die erste Einheit farbiger Polizisten in seiner Geschichte aufzustellen. Acht Männer, die in »Darktown«, dem streng abgegrenzten Viertel der farbigen Einwohner, für Recht und Ordnung sorgen sollen. Die Situation ist alles andere als einfach: Ihre weißen Kollegen begegnen den Beamten mit tiefer Feindseligkeit. Sie dürfen nicht vom Polizeipräsidium aus arbeiten, haben keine Erlaubnis, weiße Verdächtige zu verhaften. Und selbst die farbige Bevölkerung begegnet ihnen mit Misstrauen. Als eine junge farbige Frau tot aufgefunden wird, scheint das niemanden zu interessieren - bis auf Lucius Boggs und Tommy Smith, zwei Cops der neuen Einheit, die sich gemeinsam auf die Suche nach der Wahrheit machen. Zwischen zwielichtigen Alkoholschmugglern, scheinheiligen Puffmüttern, korrupten Gesetzeshütern und unter permanenter rassistischer Unterdrückung riskieren Boggs und Smith ihre neuen Jobs - und ihr Leben -, um den Fall zu lösen.'Darktown' ist ein hochatmosphärisches, komplex erzähltes und mitreißendes Krimi-Epos, eine kluge literarische Erkundung der Themen Rassismus, Korruption und Gerechtigkeit.»Eine brillante Mischung aus Krimi und historischem Roman. Großartige Unterhaltung.« Stephen King
Autorenporträt
Thomas Mullen wurde 1974 in Rhode Island geboren und lebt mittlerweile mit seiner Familie in Atlanta. 2006 erschien sein Debütroman 'Die Stadt am Ende der Welt', der von der Zeitschrift USA Today als "Bester Debütroman des Jahres" und von der Zeitung Chicago Tribune als eines ihrer "Books of the Year" benannt wurde (DuMont 2020). Mit 'Lange Nacht' (DuMont 2020) legt er den Abschluss seiner preisnominierten und von der Presse gefeierten 'Darktown'-Trilogie vor. Bei DuMont sind bereits die ersten

BERNI MAYER, geboren 1974 in Mallersdorf, Bayern, hat Germanistik und Anglistik studiert, war Redaktionsleiter bei MTV ONLINE und arbeitet heute als Autor, Journalist, Übersetzer und Podcast-Produzent in Berlin. Berni Mayer ist zudem Moderator und Autor diverser erfolgreicher Podcasts. Bei DuMont sind seine Romane 'Rosalie' (2016) und 'Ein gemachter Mann' (2019) erschienen. 'Das vorläufige Ende der Zeit' ist bereits sein sechster Roman.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Im April 1948 wartete eine Menschenmenge vor den Türen des YMCA von Atlanta auf den Dienstbeginn der ersten acht schwarzen Polizisten der Stadt. Da man es ihren weißen Kollegen nicht zumuten wollte, in einem Raum mit "Negro-Officers" zusammenzuarbeiten, hatte man sie außerhalb des eigentlichen Polizeigebäudes untergebracht. Ihr Einsatzgebiet blieb auf das Schwarzenviertel, auf "Darktown", beschränkt, und ihre Kompetenzen gegenüber verdächtigen Weißen waren streng begrenzt. Vor diesem Hintergrund hat Thomas Mullen einen Polizeikrimi angesiedelt, in dem es um Rassismus und Korruption, falsche Loyalitäten und Lebenslügen geht. Eine junge Schwarze ist ermordet worden, und zwei jener acht Officers haben sie zuvor im Auto eines Weißen gesehen. Während die Vertuschungsmaschinerie läuft, ermitteln die beiden auf eigene Faust und werden massiv unter Druck gesetzt. Aber nicht alle weißen Polizisten wollen dieses Spiel mitspielen, zumal der Mann, den ihre Kollegen decken wollten, bald selbst erschossen wird. Thomas Mullen kombiniert den historischen Hintergrund der frühen Nachkriegszeit souverän mit einer durchaus modernen, spannungsreichen Erzählweise und legt den Finger in eine Wunde, die auch ein Menschenalter später noch nicht verheilt ist.

© BÜCHERmagazin, Ulrich Baron (ub)

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 05.11.2018

Ein Stück bittere Wahrheit
Thomas Mullen blickt ins Herz der Südstaatenfinsternis

Ein Roman, der Ende der vierziger Jahre in Georgia spielt und lückenlos um Rassenprobleme kreist, braucht einen versierten Autor. Groß ist hier nämlich die Gefahr, aus einem literarischen Text ein Gesinnungstraktat zu machen, das den Leser nicht bloß unterhalten, sondern verbessern und erziehen will. Handelt es sich bei dem Roman um einen Krimi, potenziert sich dieses Risiko um ein Vielfaches. Denn das Genre widmet sich Verbrechen und deren Aufklärung, was manchen Autor schon dazu verführt hat, am Ende die Moral von der Geschicht' auszubreiten. Und die ist fast immer eine Sache der Realität, nicht der erzählten Welt.

Thomas Mullen zeigt sich bestens informiert über die historische Wirklichkeit, ohne die sein Roman "Darktown" gar nicht funktionieren würde. Auf jeder Seite ist sie der Strukturgeber des Plots. Dabei verkommt sie nie zu bloßem Unterrichtsstoff, der den künstlerischen Gehalt des Buchs erstickt. Der Autor ist sich des schwierigen Verhältnisses von Dichtung und Realität durchaus bewusst, was eine Passage illustriert, in der sich zwei Figuren über Raymond Chandler und Dashiell Hammett unterhalten: "Brillante Leute. Sie schreiben über Detektive und Polizisten, vielleicht findest du da ein Stück Wahrheit. Ihre Helden sind gute Männer, die erkennen, dass ihr Umfeld viel finsterer ist, als ihnen bewusst war." Eine literarische Figur lobt also echte Autoren und andere literarische Figuren. Das erwähnte "Stück Wahrheit" ist dabei weit mehr als einfach nur ein Haufen von aus Lexika zusammengetragenen Fakten.

"Darktown" spielt im Atlanta des Jahres 1948. Der Busboykott von Montgomery, Sammelklagen gegen die Rassentrennung an öffentlichen Schulen, die ganze Bürgerrechtsbewegung - alles Zukunftsmusik. Gleichwohl stellt die Stadt die erste Einheit farbiger Polizisten zusammen. Von den Kollegen werden sie wie Aussätzige behandelt, von der schwarzen Bevölkerung mit Misstrauen beäugt. Als eine junge Afroamerikanerin Opfer eines Gewaltverbrechens wird, findet die Polizei schnell einen Sündenbock und legt den Fall zu den Akten: "Weißen Detectives war eine farbige Tote egal, vor allem wenn sie auf einer Müllhalde lag." Lucius Boggs und Tommy Smith, zwei Beamte der neuen Einheit, gehen der Sache indes nach und sind entschlossen, den Mörder zu fassen.

Eine Mission, die hoffnungslos erscheint. Mullen hat nämlich ein Buch über begrenzte Möglichkeiten geschrieben. Die schwarzen Beamten dürfen weiße Verdächtige nicht festnehmen, ihnen stehen keine Streifenwagen zur Verfügung, es ist ihnen untersagt, Nachforschungen anzustellen oder die Polizeizentrale durch den Haupteingang zu betreten. Jene aus vielen Krimis hinlänglich bekannte Ermittlungsroutine, bei der Figuren erst befragt und dann auf ihr Täterpotential hin abgeklopft werden, ist in "Darktown" ein einziger Spießrutenlauf. Sobald Boggs und Smith recherchieren, setzen sie sich der Gefahr aus, dass man sie erwischt und entlässt. Ihr mangelnder Bewegungsspielraum, der Umstand, dass sie permanent überwacht werden, und die durchweg klaustrophobische Stimmung machen die Lektüre zu einer beklemmenden Erfahrung.

Sogar handfeste Übel gehen nicht zuerst von korrupten Behörden, den Gestalten des Rotlichtmilieus oder Alkoholschmugglern aus, sondern von annähernd jeder weißen Figur. Und das heißt vor allem: von Polizisten. Die Guten, die das Gesetz vertreten, sind hier zugleich die Bösen, die das Gesetz brechen. Sehen sie einen Schwarzen, imitieren sie Affenlaute oder schlagen ihn zusammen; untereinander schließen sie Wetten darüber ab, welchen farbigen Kollegen sie zuerst töten werden. Thomas Mullen führt den Leser ins Herz der Südstaatenfinsternis, dorthin, wo Unmenschliches und allzu Unmenschliches einen fruchtbaren Nährboden finden.

KAI SPANKE

Thomas Mullen: "Dark Town". Roman.

Aus dem Englischen von

Berni Mayer.

DuMont Buchverlag, Köln 2018. 480 S., geb. 24,- [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 18.12.2018

Ein Weißer steht wacklig
Thomas Mullen lässt einen Mord geschehen inmitten der Rassenkonflikte in der Polizei von Atlanta 1948
Gleich zu Beginn des Romans droht es noch ein wenig dunkler zu werden in „Darktown“. Ein betrunkener Autofahrer hat eine der Laternen gerammt, die Atlantas Verwaltung dem Viertel der schwarzen Gemeinde nach langem Drängen zugebilligt hatte. Der Betrunkene ist weiß wie sein Auto. Die beiden Polizisten, die ihn stellen, sind so schwarz wie seine Beifahrerin. Das Blut auf deren aufgeplatzter Lippe ist so rot wie bei jeder Gewalttat, und der weiße Mann am Steuer ist sich sicher, dass das einen „Negro-Officer“ nichts angeht.
Thomas Mullen hat seinen Roman im Atlanta des Jahres 1948 angesiedelt, dessen Verwaltung damals auf Druck einer zunehmend selbstbewussteren afroamerikanischen Wählerschaft gerade die ersten acht schwarzen Polizisten eingestellt hatte. Sie waren uniformiert und bewaffnet, hatten aber keine Dienstwagen und ihre Kompetenzen waren weitgehend auf das Schwarzenviertel und auf schwarze Täter beschränkt. Deshalb sagt der Mann am Steuer zum Beamten, als er den Motor abstellen soll: „Du darfst mich doch gar nicht festnehmen, und das weißt du.“
Wenig später erscheinen zwei „richtige“, sprich weiße Polizisten und klären die Situation im Sinne des Autofahrers. Ein paar Tage später wird die verwesende Leiche seiner Beifahrerin auf einem Müllhaufen gefunden. Und nachdem sich ein zur Identifizierung seiner ermordeten Stieftochter angereister schwarzer Farmer selbst durch Gewalt nicht zu dem Geständnis hat zwingen lassen, sie missbraucht und umgebracht zu haben, wird der Fall auch an höheren Orten zum Ärgernis. Zumal jene beiden „Negro-Officers“ partout nicht bereit sind, den Mord zu den Akten zu legen, und weil einer der beiden weißen Polizisten von der rassistischen Selbstherrlichkeit seines altgedienten Kollegen Dunlow zunehmend angewidert ist.
So beginnt eine Geschichte, die den schwarzen Cop und Predigersohn Lucius Boggs und seinen Partner mit dem Rassismus der Südstaaten und dem Korps-, ja Clangeist ihrer weißen Kollegen konfrontiert, ohne den einschlägigen Klischees zu vertrauen.
Mullen verzichtet darauf, sich großzügig aus der historischen Requisite zu bedienen, und sein Übersetzer Berni Mayer folgt ihm darin. Wären Mullens Helden im Deutschland des Jahres 1948 unweigerlich als „Neger-Polizisten“ bezeichnet worden, so treten sie in der deutschen Ausgabe von 2018 wie in der amerikanischen als „Negro-Officers“ und „Negro-Cops“ auf. Statt rückwärtsgewandt einzudeutschen, was heute alle verstehen, bietet Mayers Übersetzung – wie schon im Romantitel – einen Blick auf die Sprache des Originals. Die meidet historisierende Kostümfilmprosa ebenso wie einschlägige Soziolekte. Mullen erzählt eine Geschichte, in der sich zwar alles um die Trennung von Weiß und Schwarz zu drehen scheint, in deren Tiefen solche Unterscheidung aber keinen Boden findet.
Wenn sich die gehobene schwarze Gemeinde im Hause von Boggs Vater versammelt, erfolgreiche Mittelständler und selbstbewusste Akademiker, scheint die Hautfarbe bedeutungslos zu sein – so lange die Weißen vor der Tür bleiben. Dort draußen aber kommen durch den fiktiven Fall und vor dem Hintergrund der historischen Rassenkonflikte in der Polizei von 1948 verdrängte und verleugnete Familientragödien ans Licht. Verhältnisse werden erkennbar, die den rabiaten Rassismus eines Dunlow auch als Ausdruck von Selbsthass erscheinen lassen. Tief im schwarzen Herzen dieses korrupten weißen Bösewichts gibt es Rudimente von Scham und Trauer darüber, was aus ihm geworden ist. Und die lassen sich auch mit Alkohol nicht ganz wegspülen.
Wie alle guten Kriminalromane rührt „Darktown“ an Fragen, die über eine kriminalistische Ermittlung weit hinausgehen und lässt sie am Ende offen. Da ist der Mordfall dann diskret beiseite geräumt worden, aber einige Schuldige sind es auch. In Darktown richten zwei weiße Männer eine beschädigte Laterne. Der eine steht auf einer Leiter und spuckt Officer Boggs vor die Füße. Aus Unachtsamkeit? Mit Absicht? Er steht sehr wacklig. Ein sanfter Stoß genügte, um ihn herabzustürzen. Doch Boggs strafft die Schultern, läuft an der Laterne vorbei und freut sich darauf, „die Lampe wieder leuchten zu sehen, wenn er das nächst Mal auf der Auburn Avenue Streife lief.“
Was mit einer bedrohlichen und demütigenden Konfrontation begann, um dann tragisch zu eskalieren, endet mit einem Hoffnungsschimmer. Nicht etwa, weil der weiße Mann auf der Leiter sich entschuldigt hätte oder reparieren muss, was ein anderer Weißer beschädigt hat. Vielmehr, weil Boggs begriffen hat, dass „ein ganz leichter Schubser“ ihn von dort oben herabholen könnte und sich nicht in Versuchung bringen lässt.
ULRICH BARON
Statt altmodisch einzudeutschen
bietet Mayers Übersetzung einen
Blick auf die Sprache des Originals
Thomas Mullen: Darktown. Roman. Aus dem Englischen von Berni Mayer. DuMont Buchverlag, Köln 2018.
479 Seiten, 24 Euro
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Kai Spanke weiß, dass es einen versierten Autor braucht, um heute einen Roman zu schreiben, der im Atlanta des Jahres 1948 spielt: Groß sei die Gefahr, anstelle von guter Fiktion ein Gesinnungstraktat zu schaffen. Bei Thomas Mullen sieht Spankes dieses Risiko nicht, er fürchtet auch nicht, dass die Geschichte wohlfeil werden könnte. Mullen erzähle klaustrophobisch von einer Einheit schwarzer Polizisten, die sich zwar um bestimmte Fälle (wie ermordete schwarze Frauen) kümmern darf, aber keine weißen Verdächtigen festnehmen. Finster und beklemmend findet Spanke den Roman.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Thomas Mullen führt den Leser ins Herz der Südstaatenfinsternis, dorthin, wo Unmenschliches und allzu Unmenschliches einen fruchtbaren Nährboden finden.« Kai Spanke, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG »[Mullen] zeigt eindrücklich, dass die Vergangenheit nicht wirklich vergangen ist, sondern nur verwandelt.« Marcus Müntefering, SPIEGEL ONLINE »Ein faszinierendender historischer Roman über eine Bruchepoche der US-Geschichte. Wenn man es filmmäßig sagen will: näher bei Scorsese als bei Tarantino.« Günther Grosser, BERLINER ZEITUNG »Feinfühlig und ungeheuer genau« Ute Büsing, RBB QUERGELESEN »[...] grandioses und düsteres Gesellschaftsportrait.« Jürgen Christen, BUCHMARKT »Was eine beeindruckende Story ausmacht: neben einem gut recherchierten Plot die psychologische Auslotung der Figuren [...].« Sylvia Treudl, BUCHKULTUR »Mullen gelingt es, den historischen Hintergrund der Geschichte überzeugend in die Handlung einzubauen und zugleich einen spannenden Polizeikrimi zu erzählen.« Astrid Wagner, DPA »Schonungslos [...] fulminant [...] knallhart« Hartmut Wilmes, KÖLNISCHE RUNDSCHAU »Der Krimi als historischer Gesellschaftsroman - das überzeugt!« Mario Scalla, HR 2 »'Darktown' ist ein durchdachter Roman über Hass und Rassismus und ein beeindruckendes Gesellschaftsporträt.« Kirsten Reimers, DLF Büchermarkt »'Darktown' ist ein hochatmosphärisches, komplex erzähltes und mitreißendes Krimiepos, eine kluge literarische Erkundung« Buchmagazin »Ein Roman der Spitzenklasse, da er intelligent, unterhaltsam und historisch authentisch geschrieben wurde. Hier stimmt einfach alles, was gute, spannende Literatur benötigt.« Horst Tress, MAGAZIN KÖLLEFORNIA »Ein fantastischer Cop-Krimi, ein außerordentlicher Südstaaten-Roman, ein starkes historisches Gesellschaftsportrait mit aktueller Relevanz.« Christian Endres, DOPPELPUNKT »'Darktown' ist eine harte Lektüre. Selbst der abgebrühte Leser muss angesichts der geschilderten Verhältnisse ein ums andere Mal schlucken [...] Insgesamt ist dieses Buch ein aufrüttelnder, packender, überzeugender Roman.« Gunnar Wolters, KALIBER.17…mehr