Was, Hochelfen, Niederelfen?
Ein Elf der Auto fährt und dabei schicksalshalber dabei ein Rad verliert. Das Rad rollt und fällt direkt vor das Haus vom Fischer Sebastian.
Dieser schaute ganz erschrocken drein, doch zu dem kam noch gleich ein anderes Geräusch dahinterher. Er sah einen Mann, sehr
elegant gekleidet mit einem enormen Schnurrbart und glänzend, schwarzen Lackschuhen,dazu noch…mehrWas, Hochelfen, Niederelfen?
Ein Elf der Auto fährt und dabei schicksalshalber dabei ein Rad verliert. Das Rad rollt und fällt direkt vor das Haus vom Fischer Sebastian.
Dieser schaute ganz erschrocken drein, doch zu dem kam noch gleich ein anderes Geräusch dahinterher. Er sah einen Mann, sehr elegant gekleidet mit einem enormen Schnurrbart und glänzend, schwarzen Lackschuhen,dazu noch spitze Ohren. Noch ein Mann taucht auf, er wird als Diener Orges vorgestellt und Erkül gibt sich ebenfalls bekannt, als Elfendetektiv. Er erzählt Sebastian das er auf dem Weg in den Urlaub sei. Hilfsbereitschaft wird untereinander angeboten, Sebastian hat noch nie ein Auto gesehen.
Da der Aufenthalt vor Sebastians Haus länger dauert als gedacht, erzählt Sebastian tief aus seinem Leben. So erfährt Erkül von einem sonderbaren Fisch und erfährt von des Fischers Frau, die sich für ein etwas anderes Leben entschieden hat. Erkül wittert, hier stimmt was nicht. Und Erkül landet nicht im Urlaub, sondern seine Spürnase lockt ihn auf ein Schloss, wo des Fischers Frau sehr pompös lebt.
Und grausamer Weise, geschieht ein Mord auf dem Schloss. Zuerst sollte dies als Spiel aussehen. Erkül, beginnt mit seinen Ermittlungen, Par Exelance, seine grauen Zellen sind gefragt.
Einen Erkül habe ich noch nie gelesen, oft davon gehört. Um so schöner das ich diesen Elfendetektiv hier lesen durfte. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Man spürt die Atmosphäre einer Agatha Christie im Elfenland, mit Märchenstyle. Durchaus Lesenwert für Erwachsene. Die Geschichte überrascht mit ausgefallenen Namen, Szenen und Figuren, wo ich dachte, wau toll erfunden.
Leicht und Humorvoll, spannend, amüsant ist der Roman zu lesen. Erküls schmunzelnde Mimik, nach befragungen liesen mich in der Ermittlung meist im dunkeln.
Die illustre Gesellschaft im Schloss meint sich fühlbar im Alibi. Doch Erkül mit dem Elfenspürsinn, spürt, sieht, erfährt und weis mehr.
Eine fantastische, krative Unterhaltung, die in Erinnerung bleibt.
Man möchte mehr von Erkül lesen.
5 Punkte